DL – Tagesticker 12.04.2020
Erstellt von Redaktion am Sonntag 12. April 2020
Direkt eingeflogen mit unseren Hubschrappschrap
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Wann haben politische Narren je ihre Zusagen eingehalten ? Selbst wenn ein Impfstoff gefunden würde, braucht es eine lange Zeit der Erprobung um den Nachweis der Wirkung bestätigen zu können. Wer wäre denn schon so naiv sich als Versuchskaninchen zur Verfügung zu stellen ? Politiker und ihre Experten mit Sicherheit nicht. Verbleiben also wie bereits gemeldet nur die Afrikaner übrig ? Unter dem Mäntelchen der Politiker-Innen verbergen sich einfach zu viele Lügner, Betrüger, Hochstapler und auch Mörder, als das man denen noch vertrauen könnte.
Impfstoff bis Ende des Jahres?
1.) Von der Leyen setzt auf europäische Forscher
In vielen Ländern forschen Wissenschaftler an einem Corona-Impfstoff. EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen schätzt dabei die Chance zwei europäischer Forscherteams gut ein. Sie könnten „schon bald mit klinischen Tests beginnen“.EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hofft, dass in wenigen Monaten die ersten möglichen Coronavirus-Impfstoffe getestet werden können. Ihrer Ansicht nach sitzen zwei der vielversprechendsten Forscherteams in Europa. „Ich hoffe, dass sie gegen Ende des Jahres einen Impfstoff entwickelt haben“, sagte von der Leyen der „Bild am Sonntag“. „Sie planen, schon bald mit den klinischen Tests zu beginnen.“ Dann folgten noch mehrere Schritte bis zu einer Zulassung und Massenproduktion eines Impfstoffs, so die Politikerin. Für eine zügige Impfkampagne spreche die EU bereits jetzt mit Herstellern über weltweite Produktionskapazitäten.
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Grundrechte ? Hat es in diesen Drecksland noch nie gegeben, oder zu mindestens nur so lange – wie manipulierende Politiker – die DDR als Schutzschild vor sich hertragen konnten. Schon Adenauer benutzte die Parlamente dazu, deren Rechte zu Missbrauchen. Wo sonst gibt es einen Rechtsstaat welcher von einer Regierung über Nacht außer Kraft gesetzt werden kann? Nur in einen Fantasia Land!
Grundrechte in Pandemie-Zeiten Corona-Krise:
2.) Demokratie? Auf unbestimmte Zeit verschoben
Wahlen werden verschoben, Menschen dürfen sich nicht mehr an ihrem Zweitwohnsitz aufhalten: Manche Entscheidungen der Politik in der Corona-Krise sind kurios. Bislang galt bei Rechtsfragen vor allem der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit. Doch dieser scheint derzeit oftmals außer Kraft gesetzt. Mit verheerenden Folgen für unsere Grundrechte. Groß Schwansee ist ein idyllisches Dorf. Es befindet sich in Mecklenburg-Vorpommern und gehört zu jenen privilegierten Gebieten, von denen aus die Bewohner das Meer sehen können. Groß Schwansee ist einer von vielen Urlaubsorten im Norden der Bundesrepublik und auch ein beliebter Platz für Ferienhäuser. Eines dieser Ferienhäuser besitzt ein Anwalt aus Leipzig. Mit Beginn der Corona-Krise hat er sich zusammen mit Frau und Kindern dort einquartiert, Ferienhaus-Homeoffice quasi. Leben und arbeiten in der coronafreien Abgeschiedenheit. Ein paar Tage lang ging alles gut.
Bleiben nur mit Erstwohnsitz erlaubt
Doch dann erließ das Bundesland die erste sogenannte Bekämpfungsverordnung gegen die Ausbreitung des Coronavirus. Diese sah vor, dass touristische Reisen nach Mecklenburg-Vorpommern ab sofort verboten waren. Der einstige Werbeslogan der Tourismusindustrie des Landes, „Endlich Ruhe“, verhallte in den Weiten Mecklenburgs und Pommerns. Die Leipziger Familie war zwar nicht aus touristischen Gründen in Groß Schwansee. Aber mit der Ruhe war es für sie vorbei, berichtet sie. Ordnungsbehörden seien mit Lautsprecherwagen durch das Dorf gefahren. Man solle endlich ab- und ausreisen. Warum Immobilienbesitzer mit Zweitwohnsitz nicht im Land sein dürfen, ließ das Innenministerium trotz mehrfacher MDR-Nachfragen unbeantwortet und verwies auf die geltenden Regelungen.
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Der erste Erfolg für Mundschutz – Träger – Innen ? Das Virus konnte herein, aber nicht wieder hinauskommen ? In einer Gefangenschaft kann es auch unter Menschen zu Auswüchsen kommen.
Corona-Alarm in Sankt Augustin
3.) 37 Senioren aus Heim gebracht – Notbetrieb läuft weiter
Die Coronasituation in den Alten- und Pflegeheimen im Kreis: Besonders hart erwischt hat es das Haus Sankt Monika in Sankt Augustin – dort sind 36 Mitarbeiter am Coronavirus infiziert. Die übrigen Mitarbeiter befinden sich in Quarantäne. Corona-Alarm in Sankt Augustin: Bewohner wurden teilweise verlegt. Karfreitagabend teilte die Stadt mit, den Betrieb mit dem verbliebenen Personal aufrecht zu erhalten. Alle positiv getesteten Bewohner des Pflegeheims wurden durch Rettungskräfte in umliegende Krankenhäuser verlegt. Bei diesem aufwändigen Einsatz waren zahlreiche Krankenwagen im Einsatz.
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Glück braucht der Mensch auch im Leben. Wie gut das er sich nicht auf seine Parteigenossen verlassen hat ! Diese hätten ihn wie ein Stück Vieh verrecken lassen !!!
Johnsons Botschaft an Mediziner
4.) „Verdanke ihnen mein Leben„
Wenn Söder Bauchschmerzen hat – fangen alle seine Lohnabhängigen Polizisten zu Furzen an ! So geht Deutsche-Zivilcourage ! Da kann er noch von Glück sprechen, von den Vandalen nicht erschossen worden zu sein.
die drei Fragezeichen :
5.) „Das nimmt aberwitzige Züge an“
Thomas Prudlo ist 53 Jahre alt. Der Solarunternehmer engagiert sich für Naturschutz und Bürgerrechte und ist Vorsitzender der ÖDP in München.
taz: Herr Prudlo, Sie wurden für mehrere Stunden inhaftiert, weil Sie in München auf einer Parkbank saßen. Was war los?
Thomas Prudlo: Ich machte auf der Bank Mittagspause mit einer Freundin, als zwei Polizisten kamen und mir erklärten, dies verstoße gegen die Ausgangsbeschränkungen. Wir saßen aber meterweit von anderen entfernt, also habe ich dem widersprochen. Es gab ja keinerlei Gefährdung von anderen. Nach einem Hin und Her wurde mir ein Bußgeld erteilt, das habe ich noch akzeptiert, nicht aber den Platzverweis. Darauf nahmen mich die Beamten zur Polizeiinspektion und zwei Stunden in Gewahrsam.
Und dann?
Die Sache hat mich aufgeregt. Nun wollte ich sehen, wie weit der Rechtsstaat in diesen Zeiten geht. Also habe ich mich mit einem Buch in der Nähe wieder in die Sonne gesetzt. Da kamen dieselben Polizisten wieder, und das Spiel wiederholte sich. Diesmal landete ich für mehr als vier Stunden in Gewahrsam, abgesegnet auch von einer Richterin. Um 22 Uhr durfte ich nach Hause.
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Hier in diesen Land hat jeder kleine Scheißer etwas zu melden – nur die welche etwas melden müssten – sagen nichts. Früher nannten wir dieses Verhalten eine Vogel Strauß – Politik. Heute haben maßgeblichen Politiker zwar den kleinen Kopf eines Strauß übernommen, aber nicht den langen Hals zwecks Wahrnehmung.
Maßnahmen gegen Coronavirus
6.) Mehrere Länderchefs dämpfen Hoffnungen auf Lockerungen
Am Mittwoch soll entschieden werden, wie es in der Coronavirus-Krise weitergeht. Es zeichnet sich ab: Baldige große Veränderungen sind unwahrscheinlich. Deutschland blickt gespannt dem kommenden Mittwoch entgegen: An diesem Tag will Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) mit den Ministerpräsidenten der Länder über die nächste Phase im Kampf gegen die Ausbreitung des Coronavirus beraten. Dabei soll es – auf Grundlage der Fallzahlen und der Einhaltung der Ausgangsbeschränkungen an den Feiertagen – auch darum gehen, wie es mit den zunächst bis zum zum 19. April befristeten Maßnahmen weitergeht. Merkel (CDU) hatte die Bürger am Donnerstag zum Einhalten der Corona-Auflagen über die Ostertage aufgerufen. „Wir dürfen jetzt nicht leichtsinnig sein“, mahnte sie. „Wir müssen konzentriert bleiben, die Lage ist fragil.“ Eine Lockerung werde „nur in kleinen Schritten“ erfolgen können, sagte Merkel. „Wir müssen immer wieder die Folgen beachten.“
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Solange sich der Wolf nicht als Uckermärkerin zu erkennen gibt welche der Quarantäne entsprungen ist, gilt er als unschuldig.
Brandenburg:
7.) Als Großmutter verkleideter Wolf frisst Mädchen
Bislang hielten Forscher die Rückkehr des Wolfes in deutsche Wälder für ungefährlich. Doch was nun in der Lausitz geschah, dürfte die Verteidiger des Raubtieres zum Umdenken zwingen. Dort soll ein besonders hinterhältiges Exemplar eine Frührentnerin gefressen, sich dann als ebenjene ausgegeben und anschließend auch deren Enkelin verschlungen haben. Außer dem Wolf, der bei dem Vorfall zu Tode kam, wurde glücklicherweise niemand verletzt. Zuvor soll die kleine Marie Müller (8) laut Polizeibericht von ihrer Mutter Mandy Müller (25) mit einer Flasche Wein und Gebäck zum Haus ihrer Großmutter (42) geschickt worden sein. Gegen Mandy Müller prüft die Staatsanwaltschaft derzeit rechtliche Schritte wegen Vernachlässigung der elterlichen Sorge. „Ein Kind mehrere Kilometer durch den Wald zu schicken, ist grob fahrlässig – erst recht, wenn es dazu missbraucht wird, um Alkoholika zu transportieren“, erklärte ein Polizeisprecher.
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