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RENTENANGST

DL-Tagesticker 11.10.18

Erstellt von Redaktion am Donnerstag 11. Oktober 2018

Direkt eingeflogen mit unseren  Hubschrappschrap

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Erstens kommt es dümmer und Zweitens als man es selbst wahrhaben will. Gauland zeigt jetzt schon äußerliche Anzeichen, welche Chef Adolf nie vergönnt waren. Dumm, dumm, dumm Idioten laufen frei herum.

Nach Hitler-Eklat um „FAZ“-Artikel  

1.) Plagiatsvorwurf gegen Gauland: „Das ist wie ein Fingerabdruck“

Renommierte Historiker bescheinigen dem AfD-Vorsitzenden Alexander Gauland, sich bei einem Gastbeitrag für die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ bei Adolf Hitler bedient und eine seiner Reden paraphrasiert zu haben. Auch das Internationale Auschwitz Komitee kritisiert Gauland scharf. Nun erhebt der Kulturwissenschaftler und Autor Michael Seemann außerdem Plagiatsvorwürfe. Gauland habe Sätze aus einem im „Tagesspiegel“ erschienenen Text nahezu wörtlich übernommen und sie in einen falschen Kontext gestellt. Auf Anfrage von t-online.de schrieb ein Sprecher des AfD-Vorsitzenden zu dem Vorwurf: „Herr Dr. Gauland kannte den genannten Text von Herrn Seemann nicht.“

T.-online

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Angela wurde auf den für sie vorgesehenen Platz zurückgesetzt.  Dumm, dumm, dumm, zwergt sie nun herum.

Ärger über EU-Klimapläne

2.) Volkswagen droht mit Verlust von 100.000 Jobs

Die EU will schärfere Abgasgrenzwerte beschließen – und das schmeckt VW-Chef Herbert Diess gar nicht. Deutschlands Autobranche könne „schneller abstürzen, als viele glauben wollen“. Deutschlands wichtigster Automanager schaltet sich in die Diskussion über neue C02-Grenzwerte ein. VW-Chef Herbert Diess geht mit einer scharfen Warnung an die Öffentlichkeit – und prognostiziert einen dramatischen Jobabbau in der Automobilindustrie.

Spiegel-online

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Da Deutschland liefert Waffen, nun werden sie zu Affen. Das Leben im Kreis von Drecksländern ist wunderbar!

Killerkommando mit Knochensäge?

3.) Der Druck auf Riad im Fall Khashoggi wächst

Sicher ist im Fall Jamal Khashoggi nur eines: Die Welt weiß nicht, was mit dem kritischen Journalisten passiert ist, seit er am Dienstag vor einer Woche um 13.14 Uhr das saudische Konsulat in Istanbul betreten hat. Es kursieren vor allem Behauptungen, Theorien und Spekulationen zu Khashoggis Verschwinden. Die Führung Saudi-Arabiens bringt die Fülle immer neuer und angeblicher Einzelheiten zu dem Fall trotzdem in Erklärungsnot.

n.-tv

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Ja gut, die SPD hat sich doch selber in die Ecke des Sündenbock gestellt ! Wer nach allem giert was im Schnäppchenmarkt liegen gelassen wurde, darf sich im nachhinein nicht beklagen. Offene Rechnungen müssen nicht unbedingt auf Papier geschrieben werden. 

Verkehrsminister Scheuer:

4.) Umweltministerin Schulze hat für Deutschland „halbherzig verhandelt“

 Wegen der Einigung auf neue CO2-Grenzwerte in der EU hat Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) seine Kabinettskollegin Svenja Schulze (SPD) attackiert. Die Umweltministerin habe schlecht verhandelt, sagte Scheuer „Bild“. „Es wurde eben nur so verhandelt, man könnte es halbherzig nennen, dass ein schlechterer Wert rauskam, als in der Bundesregierung vereinbart.“

Die Welt

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Das manches überzogen wird – OK – aber so ist das Leben nun einmal.  Was mußte die Gesellschaft von den selbsternannten Eliten alles einstecken? Heute beschweren sie sich, über das was schon von Birne, Basta, oder Mutti, und auch anderen Vorgängern unter das Volk verstreut wurde und noch wird. Heute wird nichts mehr vergessen, letzendlich bleiben Worte wie „Gedöns“ oder Wählerbeschimpfungen wie vom CDU-Tauber in Erinnerung: „Wer nicht für Merkel stimmt – ist ein A.-Loch“.  Diese Liste könnte in einer endlos Schleife fortgesetzt werden – von Adenauer – bis heute. Die Skandale um Schulz oder Maaßen sind schon vergessen? Wenn Deppen in Bund und den Ländern Necken, dann halten sie den Dreck an ihren Stecken!

Hass-Mails gegen Politiker

5.) „Sterben Sie endlich! – Anke, geh bügeln!“

„Scheißfotze“, „Kriegstreiberhure“, „dümmliches Stück Fleisch“: Wie scharfe Munition durchsieben die Stimmen den Saal. An der Leinwand hinter den Schauspielern prangt der blanke Hass. Eine Inszenierung, die von scharfer Zuspitzung lebt. Könnte man meinen. Doch das, was die Besucher des Hamburger Theaterfestivals am Sonntagabend zu sehen und zu spüren bekommen, hat nichts mit Fiktion oder Übertreibung zu tun. Der Inhalt ist echt. Es handelt sich um Auszüge aus E-Mails an Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU), Grünen-Spitzenpolitiker Cem Özdemir (Grüne) und Außenminister Heiko Maas (SPD). Die Idee zu diesem „Chor des Hasses“ hatte „Zeit“-Chefredakteur Giovanni di Lorenzo. Auch im Saarland wäre er für ein solches Theaterprojekt fündig geworden.

Saarbrücker-Zeitung

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Bieten Posten – suchen Vollposten. Das ist das Spiel unter Lügner und Volksbetrüger.  Diese Nachricht  in Fortsetzung zur Meldung unter 5.) –    Wer sich einmal in den Parteien nach oben geschleimt hat wird immer weich fallen – in seinen eigenen Dreck. Genau solche Spielchen, welche in der kleinsten Gemeinden beginnen und bis nach ganz Oben reichen, machen die Politiker zu Gangstern und damit unglaubwürdig. 

6. Suchen SPD-Mitglied, bieten Vorstandsposten

Streit in der Entwicklungshilfe-Organisation GIZ: Mitarbeiter wollen SPD-Mann Matthias Machnig als Vorstand verhindern. Hintergrund ist nach taz-Infos ein Deal der Groko.  Die Bundesregierung hat sich mit einer Top-Personalie verkalkuliert. Eigentlich sollte am vergangenen Dienstag der ehemalige SPD-Strippenzieher und Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Matthias Machnig, zum Arbeitsdirektor der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) bestellt werden. Die dafür anberaumte Aufsichtsratssitzung wurde aber kurzfristig verschoben, nachdem via Bild am Sonntag angeblicher Unmut aus der Belegschaft über die Personalie lanciert wurde.

TAZ

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Der Großnicht heißt auch nicht zufällig Sahra und ihr Ehemann nicht zufällig Alexander ! Beide haben auch zufällig keine Ahnung von Steuern,  da sie sich viel in Panama aufhalten. 

Sensation!

7.) Postillon interviewt Großnichte des Schwippschwagers der Nachbarin von Hitlers Steuerberater

Sie ist bislang noch nie interviewt worden. Kaum jemand weiß, dass sie überhaupt in Deutschland lebt: Hilda W. (71), die Großnichte des Schwippschwagers der Nachbarin von Hitlers Steuerberater wohnt zurückgezogen in einem unscheinbaren Reihenhaus in Dinslaken. Der Einfachheit halber nennen wir sie Hilda Hitler.

Der Postillon

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Hinweise und Anregungen nehmen wir gerne entgegen

Treu unserem Motto: Es gibt keine schlechte Presse, sondern nur unkritische Leser

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Grafikquelle:   Oben —  DL / privat – Wikimedia Commons – cc-by-sa-3.0

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