DL-Tagesticker 11.07.17
Erstellt von DL-Redaktion am Dienstag 11. Juli 2017
Direkt eingeflogen mit unserem Hubschrappschrap
*************************************************************
Sie haben alles richtig gemacht. Nur wo war sie und ihre Anhänger bei den Krawallen ??
Im Kopf reicht es wohl nur für Schönwetterreden, zum fanatisieren der eigenen Anhänger.
Gewalt bei G20
1.) Schwere Schäden in Hamburg, kein Schaden für Merkel
In Hamburg ist Regierungschef Olaf Scholz (SPD) schwer angeschlagen. Die CDU in der Bürgerschaft fordert seinen Rücktritt, einigen Medien gilt er als Versager. Weil es, anders als Scholz versprochen hatte, nicht gelungen ist, die Sicherheit der Hamburger zu garantieren. Weil sich – wenig überraschend – herausstellte, dass die Lage eben nicht mit einem Hafengeburtstag vergleichbar ist, wie Scholz vor dem Gipfel suggeriert hatte.
*************************************************************
Wie hoch wird das Schweigegeld für die Politiker werden?
2.) Das Zentrum des Abgasskandals ist jetzt Stuttgart
Der Abgasskandal erreicht einen weiteren deutschen Autobauer: Die Staatsanwaltschaft Stuttgart hat gegen unbekannte Mitarbeiter von Porsche ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des Betruges und der verbotenen Werbung eingeleitet. Damit sind nach dem Mutterkonzern Volkswagen und der Schwestermarke Audi nun auch Angestellte der dritten Konzern-Marke unter Verdacht.
*************************************************************
Wagenknecht verbreitet billige Allgemeinplätze, das geht auch vom Schminktisch aus.
Sie selber ist die einzig Gerechte in dieser Partei – Mit ihren – „Haudrauf“
das schrieb schon Goethe, mit seiner Faust in der Tasche
Linksextreme Gewalt bei G20 in Hamburg
3.) Die Selbstgerechtigkeit der linken Politik
Gewalttäter, Hooligans, Kriminelle – so werden diejenigen, die Hamburg in den letzten Tagen verwüstet haben, vom SPD-Vizevorsitzenden Ralf Stegner beschrieben. Dabei geht es ihm vorerst nicht um die erschreckende Gewaltbereitschaft der Randalierer, sondern darum, eines zu verdeutlichen: Die da haben mit „progressiver linker Politik nichts gemein“. Linken-Fraktionschefin Sahra Wagenknecht wiederum sagte: „Diese Gewalttäter sind keine Linken, das sind Kriminelle. Mit einer berechtigten Kritik an einer ungerechten Weltordnung haben ihre Aktionen nichts zu tun.“
*************************************************************
G20 und der rot-grüne Senat
4.) Hamburger Grüne auf Tauchstation
Hamburgs Grüne zeigen sich nach dem G20-Gipfel nicht sprechfähig. Fragen zu Fehleinschätzungen im Vorfeld, zur Verletzung von Grundrechten, zu den Folgen für den rot-grünen Senat unter dem Ersten Bürgermeister Olaf Scholz (SPD) wollte keiner der führenden Köpfe aus Fraktion, Partei und Senat beantworten. Alle befanden sich dem Vernehmen nach durchgehend in Sitzungen. Die rot-grüne Koalition in Hamburg war am Montag offenbar vollauf damit beschäftigt, den politischen Schaden der aus dem Ruder gelaufenen Proteste gegen den G20-Gipfel zu begrenzen.
*************************************************************
Ein Hochstapler geht seinen Weg mit gekauften Dr. Titel !
Wahlkampagne der FDP
5.) Alles auf Lindner
Mehr als 80 Bildschirme hängen neben- und übereinander, alle miteinander vernetzt. Mit beeindruckenden 180 Millionen Pixel und einem 38-Kanal-Sound-System kann man hier unten im Keller des Brandenburger-Tor-Museums am Pariser Platz den Zuschauern im Handumdrehen eine Illusion vom Mondspaziergang oder einem Tauchausflug in die Tiefen der Ozeane vermitteln.
*************************************************************
Noch nicht einmal 12 Jahre Merkel haben dieses Land so weit gebracht
G20-Gipfel
6.) Pressefreiheit nach Gutdünken
Neun Journalisten wollten am Wochenende über den G20-Gipfel berichten – und durften nicht. Die neun waren mit Presseakkreditierungen nach Hamburg gekommen, machten ihre Arbeit – und mittenmang, als sie im offiziellen Pressezentrum auftauchten, wurde ihnen die Akkreditierung entzogen. 23 weitere hätten auf einer Liste gestanden, sagte Regierungssprecher Steffen Seibert am Montag. Aber die 23 seien nicht im Pressezentrum aufgetaucht.
*************************************************************
Der SPD Professor: Ergebnis einer shopping Tour ?
Nach den schweren Ausschreitungen am Rande des G20-Gipfels steht Hamburgs Erster Bürgermeister Olaf Scholz schwer in der Kritik. Doch im Interview mit dem Postillon gibt sich der SPD-Politiker entspannt:
*****************************************************************************************
Hinweise und Anregungen nehmen wir gerne entgegen
Treu unserem Motto: Es gibt keine schlechte Presse, sondern nur unkritische Leser
—————————————————————————————————————————————-
Grafikquelle: DL / privat –