DL – Tagesticker 11.06.2021
Erstellt von Redaktion am Freitag 11. Juni 2021
Direkt eingeflogen mit unseren Hubschrappschrap
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Sonst hieß es immer : „Zwei Männer in einen Boot – Gleiches ist also auch unter Frauen möglich?“ Ist es nicht sehr interessant zu beobachten, wie blind Politiker-Innen ihr Studium beginnen, um anschließend als Vollidiot-In mit einem geklonten Titel unter die Wähler zu traten? Daher der Spruch: „Ein langes Studium ist keine Aussage auch etwas gelernt zu haben !“
Giffey hat 119-mal geschummelt – doch am Ende hilft ihr das sogar
1.) Titel weg:
Franziska Giffey ist jetzt nicht mehr Frau Doktor Franziska Giffey. Glaubt jemand im Ernst, das könnte ein Nachteil sein, wenn Frau in Deutschlands Rentnerhauptstadt Nummer Eins für die Sozialdemokraten Regierende Bürgermeisterin werden will? Dass Giffey nun ihren Doktor-Titel los ist, dürfte eher ein Vorteil sein. Denn im politischen Wettbewerb geht es nicht darum, ob jemand akademisch gelogen oder getäuscht hat, sondern: Wie er damit umgeht. Und da dürfte der Umstand, dass die Familienministerin nicht aus dem Amt getragen werden musste, sondern aus freien Stücken ging, (was nicht heißt: freiwillig) im übrigen sogar gegen den ausdrücklichen Wunsch der Bundeskanzlerin aus der konkurrierenden Partei, ihr am Ende vor dem Wahlvolk zum Vorteil gereichen. Merkel hat den Abgang ihrer Familienministerin über die Doktorarbeit ausdrücklich bedauert, mit Worten, die sie seinerzeit für ihren Kabinetts-Star zu Guttenberg nicht finden mochte. Merkels Wort wiegt doppelt, weil an ihrer Doktorarbeit noch niemand gemäkelt hat.
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Könnte die Frage nicht lauten : „Green Deal oder der Untergang der Menschheit?“ Sollte den Alten ja an und für sich ganz gleichgültig sein, da ja Folgerichtig dann keine Partei mehr für Schuldig erklärt werden kann. Es ist aber schon sehr frustrierend feststellen zu müssen, wie schwer es vielen fällt – im Leben auf etwas zu verzichten. So geht es denn weiter, immer weiter, auf den nächsten Herzinfarkt zu.
GREEN DEAL DER EU UND DIE FOLGEN
2.) Was die Klimapolitik der Europäischen Union bedeutet
Allein in der deutsche Automobilindustrie werden wegen des Green Deal hunderttausende Arbeitsplätze verloren gehen. Aber die neuen Klimaschutz-Bestimmungen der EU haben nicht nur weitreichende Auswirkungen auf Wirtschaft und Gesellschaft – sie werfen auch strategische Fragen auf. Vergangene Woche hat die Europäische Kommission angekündigt, dass sie im Juli ein Dutzend klimapolitische Maßnahmen vorstellen wird, die sicherstellen sollen, dass die Mitgliedsstaaten die Ziele des Green-Deal-Programms der EU erfüllen. Das Ziel des Programms ist es, die Treibhausgasemissionen bis 2030 um mindestens 50 Prozent (im Vergleich zu 1990) zu senken und bis 2050 klimaneutral zu werden. Die neuen Regelungen werden wahrscheinlich auf den Transportsektor und die Industrie abzielen – Sektoren, die bei der Emissionsreduzierung ins Hintertreffen geraten sind. Die Ankündigung kam eine Woche, nachdem das Europäische Parlament den milliardenschweren EU-Fonds zur Unterstützung von Regionen, die am stärksten von den Plänen zur Eindämmung der fossil-brennstoffintensiven Industrien betroffen sind, formell verabschiedet hatte. Ehrgeizige Richtlinien.
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Bevor ich in diesen Dilettantenstadel irgendwelche Auflagen einer total versagenden Regierung befolge, erwarte ich einen kompletten Rückzug dieser Idioten ! Ansonsten kann ich nur sagen: „Es ist ein schönes Gefühl im eigenen Bett seine Ruhe zu finden, besonders dann wenn jeder die Mörder beim Namen nennen kann.
Digitaler Impfnachweis
3.) Einladung zur Fälschung
Vieles musste unter Pandemie-Bedingungen pragmatisch entschieden werden. Doch dieser digitale Impfpass ist eine gefährliche Nachlässigkeit. Pragmatisch? Oder nachlässig? Das ist eine Frage, die sich in den vergangenen Wochen und Monaten immer wieder gestellt hat im Zusammenhang mit der Pandemiebekämpfung. Und der Grat, der zwischen beiden Ansätzen liegt, ist oft ziemlich schmal. Zum Beispiel bei den Schnelltestzentren. Davon brauchte es viele, und zwar zügig, wenn es durch Tests abgesicherte Öffnungen geben sollte. War es also pragmatisch, die Einrichtung der Zentren unbürokratisch zu ermöglichen? Ja. Und war es nachlässig, dabei nicht einmal eine Plausibilitätskontrolle einzubinden, um zumindest die gröbsten Betrugsversuche zu erkennen? Ja, vermutlich auch. Aber hinterher kritisieren ist immer leichter. Die nächste Situation, deren Lösung zwischen Pragmatismus und Nachlässigkeit liegen wird, ist der digitale Impfpass. Die IT-Infrastruktur läuft, die Apps sind da. Jetzt fehlt – neben der Impfung, auf die viele immer noch warten – das Zertifikat. Ist es pragmatisch, dass nicht nur Ärzt:innen und Impfzentren diese ausstellen sollen, sondern, damit viele Menschen schnell an ihren digitalen Nachweis kommen, auch Apotheken?
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Eine lahme Ente fliegt über den großen Teich ? Möchte sie das verteidigen welches vielleicht später dann als einziger Erfolg auf einen Leistungsnachweis auftaucht ? Warum schreiben die Amis immer von einer „Lam Duck?“ Wo doch in früheren Märchen hier im Land nur von dummen Gänse Erwähnung finden. Wird sie von der Presse einmal mehr als Karikatur mit Oberlippenbärtchen gezeichnet?“ Wer einmal überlegt welche schrägen Vögel aus der Politik den nächsten Generationen fehlen werden, da wird direkt Neid aufkommen.
Merkel will nach Washington reisen – und den Streit um Nord Stream 2 schlichten
4.) PIPELINE
Die Nord-Stream-2-Pipeline belastet das transatlantische Verhältnis schwer, doch zuletzt gab es eine Annäherung. Die Kanzlerin bereitet daher eine Vermittlungsreise vor. Bundeskanzlerin Angela Merkel bereitet eine Reise nach Washington vor, um den Streit mit der US-Regierung über die Ostseepipeline Nord Stream 2 auszuräumen. Ein genauer Termin steht noch nicht fest, anvisiert wird aber ein Treffen im Juli oder im August, wie das Handelsblatt von Beteiligten erfuhr. Die Absprachen zwischen den Regierungen laufen derzeit. Die Reise wird der erste Besuch der Kanzlerin in der US-Hauptstadt seit dem Wahlsieg von Präsident Joe Biden über Donald Trump sein. Die Gespräche werden sich mit einer ganzen Reihe von Themen befassen, Nord Stream 2 wird aber eine besonders prominente Rolle spielen. Zuletzt hatten Merkels außenpolitischer Berater Jan Hecker und Bidens Sicherheitsberater Jake Sullivan in Washington nach Auswegen aus dem Pipeline-Dilemma gesucht. Das Treffen konnte den Konflikt nicht lösen, wurde aber von beiden Seiten als konstruktiv empfunden. Die Amerikaner sahen eine neue Bereitschaft der Bundesregierung, auf ihre Argumente einzugehen. Nach Handelsblatt-Informationen legten die Deutschen Vorschläge vor, wie sich der Konflikt entschärfen ließe. Diese sollen nun weiter ausgearbeitet und abgestimmt werden und dann als Grundlage für das Treffen zwischen Biden und Merkel dienen.
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Sollte das schon das Endstadium der Partei „Die Linke sein?“ Wagenknecht ging es doch bei allen Pöstchen- Schrappeisen scheinbar immer nur darum die Verkaufszahlen ihrer Bücher zu erhöhen. Sie hat von dem Alten Egozentriker an ihrer Seite, schon einige Lektionen gelernt. Aber eigentlich könnte die Partei kaum Ausschlüsse verkraften, da ehe nicht mehr viele da sind.
Wagenknecht mit Parteiausschluss verfahren konfrontiert
5.) Streit über das Buch »Die Selbstgerechten« eskaliert
Mitglieder der Linkspartei haben ein Parteiausschlussverfahren gegen Sahra Wagenknecht beantragt. Das berichtet der »Spiegel« mit Verweis auf ein siebenseitiges Dokument, dass der Landesschiedskommission der Linken in Nordrhein-Westfalen am Mittwochabend eingereicht wurde und dem Medium vorliegt. Eine Parteisprecherin bestätigte am Donnerstag in Düsseldorf den Vorgang der Deutschen Presse-Agentur. Als Begründung wird in dem Dokument auf das neueste Buch der nordrhein-westfälischen Spitzenkandidatin verwiesen. Über »Die Selbstgerechten« tobt seit der Veröffentlichung Anfang April ein Streit in der Partei. So wirft beispielsweise der Bundestagsabgeordnete Niema Movassat Wagenknecht vor, sie spiele die Belange von Menschen mit Migrationshintergrund darin herunter. Kritik kam auch von Linkskanax, ein Zusammenschluss von migrantischen Linken. Bezugnehmend auf die damals absehbare Wahl zur Spitzenkandidatin in Nordrhein-Westfalen twitterte ihr öffentlicher Account, die Genoss*innen hätten sie nicht mehr alle.
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Den Morgengruß an gleicher Stelle – schreibt jeden Tag
„Der freche Bengel“
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Anregungen nehmen wir gerne entgegen
Wir erhalten in letzter Zeit viele Mails mit Texten zwecks Veröffentlichung – Um diese zu Verbreiten sollten Sie sich aber erst einmal vorstellen und zeigen mit wem wir es zu tuen haben. Danke !
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Grafikquellen :
Oben — DL / privat – Wikimedia