DL – Tagesticker 11.05.18
Erstellt von DL-Redaktion am Freitag 11. Mai 2018
Direkt eingeflogen mit unseren Hubschrappschrap
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Noch steht die EU mit den Deutschen außen vor. Außer den Verkaufzahlen im Waffenexport wird nicht viel steigen. Vielleicht noch beim DAX, dort wo auf Krieg gewettet wird.
Israel und Iran:
1.) Iran dementiert Beteiligung an Angriffen
Eine iranische Beteiligung an den Angriffen auf den Golanhöhen sei eine bloße Unterstellung Israels, sagt die Regierung in Teheran. Die UN warnten vor einer Eskalation. Das iranische Außenministerium hat eine iranische Beteiligung an den Raketenangriffen auf israelische Armeeposten auf den Golanhöhen dementiert. Israel benutze „frei-erfundene und grundlose Unterstellungen“, um Angriffe auf syrische Ziele zu rechtfertigen, sagte Außenamtssprecher Bahram Ghassemi. Ghassemi kritisiere auch die Reaktion der internationalen Gemeinschaft. Bezogen auf Israel sagte er, „mit solchen Reaktionen wird dem zionistischen Regime nur grünes Licht für weitere Aggressionen gegeben, die die Region unsicherer und instabiler machen.“
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Wie sagt man so schön: „Die / Der Klügere gibt nach“. Solch einer Tat steht deutschen PolitikerInnen der schnelle Reichtum, eine ewige Vergötterung und ja, die Dummheit im Weg.
Katalonien:
2.) Puigdemont verzichtet auch Kandidatur
Der katalanische Separatistenchef Puigdemont macht einen Schritt zur Seite. Das gibt Hoffnung auf eine baldige Regierungsbildung in der Konfliktregion. Das letzte Wort ist aber – auch im Separatisten-Lager – noch längst nicht gesprochen.
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Welch eine Erkenntnis nach 13 jähriger Amtsbesetzung! 13 Jahre immer vor die gleiche Mauer zu laufen dann solch eine Aussagen – könnte auf Sehstörungen rückzuführen sein.
Atomabkommen mit Iran Merkel:
3.) Es geht um Krieg und Frieden
Frankreich, Großbritannien und Deutschland versuchen angesichts extremer Spannungen im Nahen Osten Iran von einem Verbleib im Atomabkommen zu überzeugen. Bei den erweiterten Verhandlungen solle es etwa um das Raketenprogramm der Islamischen Republik und Irans Rolle in Syrien und in Jemen gehen, sagte Merkels Sprecher Steffen Seibert am Donnerstag nach einem Telefonat Merkels mit dem iranischen Präsidenten Hassan Rohani.
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Es stände einer Demokratie auch nicht gut zu Gesicht, wenn die Ausübung von Gewalt durch einen Staat siegen würde.
Der Fall Ellwangen
4.) Togoer dürfte sofort erneut einreisen
DÜSSELDORF/POTSDAM dpa | Nach seiner Abschiebung nach Italien wird die Bundespolizei den Togoer aus dem baden-württembergischen Ellwangen wieder einreisen lassen müssen – sofern er dies möchte. Sollte der togoische Staatsangehörige nach einer gewissen Zeit ein Schutzersuchen gegenüber der Bundespolizei zum Ausdruck bringen, so gilt derzeit folgende Regelung: „Drittstaatsangehörigen ohne aufenthaltslegitimierende Dokumente und mit Vorbringen eines Asylbegehrens ist die Einreise zu gestatten“, sagte eine Sprecherin der Bundespolizei in Potsdam der Deutschen Presse-Agentur. Zuerst hatte die Rheinische Post darüber berichtet.Grundsätzlich erhält ein Drittstaatsangehöriger, der aus dem Bundesgebiet abgeschoben wurde, ein zeitlich befristetes Einreiseverbot nach Deutschland. Geregelt sei dies im Paragraf 11 des Aufenthaltsgesetzes, sagte die Sprecherin der Bundespolizei. Ein Drittstaatsangehöriger, der nach Italien abgeschoben wurde, darf somit nicht erneut ins Bundesgebiet einreisen.
TAZ
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Eine heiße Brühe reichte schon aus, um Linke Sammelbewegungen als Helfer zu animieren !
Vorstoß von Regierungschef und Innenminister
5.) Lebach könnte Abschiebezentrum werden
Es ist ruhig geworden um die Landesaufnahmestelle in Lebach. Zwar kommen jeden Monat noch immer um die 150 Asylbewerber dort an, die meisten aus Syrien, dem Irak, Afghanistan und mittlerweile auch aus Nigeria. Doch ist diese Zahl weit entfernt von jenen über 2000 Menschen, die das Saarland im Herbst 2015 jeden Monat aufnahm.
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Endlich? – Die BUNTE Branche macht Mobil. Nach Boris Becker in Afrika steigt auch Karl Lagerfeld im Diplomatischen Dienst ein. Wer sorgt für die nächste Überraschung? Afrika, Franfreich wir nähern uns dem Saarland.
6.) Mode-Legende Karl Lagerfeld «hasst» die Bundeskanzlerin
Karl Lagerfeld «hasst» Bundeskanzlerin Angela Merkel wegen ihrer Flüchtlingspolitik und droht mit der Rückgabe seiner deutschen Staatsangehörigkeit. Merkel habe mit ihrer Entscheidung, «eine Million Zuwanderer» in Deutschland aufzunehmen der AfD den Weg geebnet. Das sagte der legendäre Modeschöpfer der französischen Zeitschrift „Le Point“. Nun sässen „100 dieser Neonazis im Parlament“, weil Merkel die deutsche Geschichte „vergessen“ habe.
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7.) Alles, was Sie jetzt zum Ausstieg der USA aus dem Iran-Deal wissen müssen
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Hinweise und Anregungen nehmen wir gerne entgegen
Treu unserem Motto: Es gibt keine schlechte Presse, sondern nur unkritische Leser
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Grafikquelle: Oben — DL / privat –