DL – Tagesticker 10.02.14
Erstellt von DL-Redaktion am Montag 10. Februar 2014
Direkt eingeflogen mit unserem Hubschrappschrapp
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SPD-Spitze billigt Votum
für Ministerpräsidenten der Linken
Es ist ein weiterer Schritt in der Linksöffnung: Anders als bisher will die SPD-Spitze der Wahl eines Ministerpräsidenten der Linkspartei nicht mehr im Weg stehen. „Da ist der Landesverband völlig autonom“, sagte Generalsekretärin Fahimi dem SPIEGEL.
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Gottes Gaben
Eine Geheimwohnung, vom Bischof unterschriebene Dokumente und noch viel höhere Kosten: Ein Gutachten soll Tebartz-van Elst schwer belasten. Wie geht es jetzt weiter mit dem Limburger Bischof?
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Schweizer Votum irritiert Europa
„Das ist schon ein Schlag“, sagt EU-Außenexperte Brok zur Schweizer Zuwanderungs-Entscheidung. Auch im Alpenland selbst stößt das Ergebnis auf Kritik. Hunderte Menschen ziehen am Abend durch Schweizer Innenstädte, um ihre Unzufriedenheit auszudrücken. Die Schweizer Industrie fürchtet beträchtliche Nachteile im Handel mit der EU.
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Ukrainischer Oppositioneller Bulatow
will nach Deutschland
Der mutmaßlich durch Folter schwer verletzte ukrainische Regierungsgegner Dmitri Bulatow will einem Zeitungsbericht zufolge nach Deutschland. Er wolle bei seinen Eltern im westfälischen Hagen leben, berichtet die «Rheinische Post».
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Herner Linke-Europaabgeordneter
kämpft gegen Anti-EU-Kurs
2009 wurde der Herner Jürgen Klute für die Linke ins Europaparlament gewählt. Zur Europawahl am 25. Mai tritt er nicht mehr an. Im Interview zieht er Bilanz, nimmt Stellung zu anti-europäischen Strömungen in seiner Partei und spricht über Konkurrenten wie die AfD und über seine persönliche Zukunft.
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„Junge Menschen nicht der AfD überlassen“
Linkspartei-Vize Sahra Wagenknecht sieht in der EU-Kommission einen Lobbyistenklub am Werk. Viele Entscheidungen der Union richteten sich gegen junge Menschen.
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Die Zwangsarbeiter und wir
DDR-Häftlinge produzierten für Westfirmen. Die DKP profitierte von diesem Geschäft. Wen geht das heute noch an? So war das also. Die DDR machte Geschäfte mit Westfirmen, denen sie von Gefangenen hergestellte Möbel, Textilien und andere Waren zu niedrigen Preisen verkaufte.
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Hinweise nehmen wir gerne entgegen
Treu unserem Motto: Es gibt keine schlechte Presse, sondern nur unkritische Leser
Montag 10. Februar 2014 um 9:09
“Junge Menschen nicht der AfD überlassen” von Sahra Wagenknecht
JUNGE MENSCHEN NICHT DIESER LINKEN überlassen!!!
Montag 10. Februar 2014 um 19:18
#1
Dem ist nichts hinzuzufügen.
Dienstag 18. Februar 2014 um 13:07
Schweizer Bürgerinnen und Bürger sind keine Rassisten!!!!!
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Dienstag 18. Februar 2014 um 14:12
zu
Gottes Gaben
Dieser Mann ist sogar Beamter – wird vom Staat bezahlt…
Hinsichtlich seines Priestertums ist dieser Typ die wandelnde Inkarnation der Heuchelei.
DU kannst nicht anders: Austreten aus diesem Verein. GOTT – so wie du ihn dir vorstellst – liebt dich trotzdem! Oder gerade deswegen!