DL – Tagesticker 10.03.18
Erstellt von DL-Redaktion am Samstag 10. März 2018
Direkt eingeflogen mit unseren Hubschrappschrap
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Wir haben uns daran gewöhnt ! Er kommen die großen Versprechungen, welche später mit leeren Händen eingelöst werden.
Die neue deutsche Regierung
1.) Die SPD – Auferstanden aus Ruinen?
Die SPD-Spitze hat ihre künftigen Bundesminister vorgestellt und sich ins Wochenende verabschiedet. Keine Nachfragen, keine Interviews. Erstmal soll Ruhe einkehren in die aufgewühlte Partei. Aus Berlin Sabine Kinkartz. Die Spannung war schon raus, als das SPD-Führungsduo Andrea Nahles und Olaf Scholz am Freitagmorgen das rote, kreisrunde Podium in der SPD-Zentrale betraten. Nach und nach waren in den letzten Tagen alle Namen der drei Frauen und drei Männer durchgesickert, welche die Sozialdemokraten als Minister in das vierte Kabinett unter Kanzlerin Angela Merkel entsenden werden: Katarina Barley (Justiz), Franziska Giffey (Familie), Svenja Schulze (Umwelt), Olaf Scholz (Finanzen), Heiko Maas (Außen) und Hubertus Heil (Arbeit). Nahles und Scholz genossen den Moment trotzdem sichtlich. „Wir haben uns vorgenommen, ein gutes Team aufzustellen, das hervorragend zusammenarbeiten kann, ein Team mit hoher Fachkompetenz und der Fähigkeit, große Apparate zu führen“, sagte der kommissarische SPD-Chef, der einen kurzen Dank an die scheidenden SPD-Minister der alten Regierung richtete: Brigitte Zypries, Barbara Hendricks und Sigmar Gabriel. „Sie haben große Arbeit geleistet.“
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Vielleicht steigt er als Nächster zu einem Sekretär herunter – wenn die Anfragen aus der höheren Etage kommen ?
Peter Tschentscher
2.) Hamburgs überraschender neuer Bürgermeister
Olaf Scholz war unpünktlich. Das ist gar nicht seine Art und deutete darauf hin, dass es Schwierigkeiten gab bei dem Vorhaben, den Finanzsenator Peter Tschentscher zu seinem Nachfolger als Hamburger Bürgermeister zu küren. Nachdem Scholz am Vormittag endlich auch offiziell als neuer Bundesfinanzminister und Vizekanzler ausgerufen war, wollte der Hamburger SPD-Vorstand am Freitagnachmittag das letzte Gespräch über den neuen ersten Mann im Rathaus an der Alster führen.
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Frau muss schon die Fähigkeit besitzen den alten Goethe Vorwärts und Rückwärts lesen zu können, um solch einen Stuss zu verbreiten. Der Kopf ihres einflüsternden Mentor dürfte die Größe einer roten Streichholzspitze nicht übertreffen!
EU-Parlamentarier zu Sahra Wagenknecht
3.) „Ein falsches Bild von Europa“
Der Grüne Sven Giegold kritisiert die Anti-Brüssel-Rhetorik von Sahra Wagenknecht. Statt eines Abgesangs auf Europa benötige man dringend linke Reformideen.
taz: Rot-Rot-Grün ist tot, sagt Sahra Wagenknecht im taz-Interview. Nehmen Sie noch Lebenszeichen wahr?
Sven Giegold: Sahra Wagenknecht fordert, die Nationalstaaten zu stärken, und spricht dem EU-Parlament jeden Wert ab. Souveränität können wir in Europa jedoch nur durch eine gestärkte europäische Demokratie erlangen. Mit Wagenknechts Haltung zu Europa kann es tatsächlich kein Rot-Rot-Grün im Bund geben.
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DIE GROSSE Politk hat schon immer Angst um ihr Leben gehabt. Er hat wohl auch sehr wenig richtig gemacht in seinen politischen Leben ?
Bundespräsident im Saarland
4.) 5000 Polizei-Einsatzstunden für Steinmeier
Der Großeinsatz anlässlich des Saarland-Besuchs von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier lief für die Saar-Polizei problem- und reibungslos ab. Es gab keine Zwischenfälle. Dieses Fazit zieht Landespolizeipräsident Norbert Rupp. Ein Großaufgebot von rund 300 Beamten war im Einsatz. Sie leisteten unter dem Strich bei Kontroll- und Absperrmaßnahmen entlang der Routen und an den besuchten Orten, Personen- und Objektschutz insgesamt etwa 5000 Einsatzstunden. Für das Staatsoberhaupt gilt die höchste Sicherheitsstufe. Steinmeier wurde unterwegs von sieben Motorradfahrern der Polizei eskortiert. Dies galt auch für den Weg zur Saarbrücker Polizeizentrale in der Mainzer Straße.
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Bei uns werden die Veteranen zu Ministern ernannt und bekommen damit einen Panzerwagen und eine Schusssichere Weste, um so ihre Narreteien gefahrlos zu zeigen.
Kalifornien
5.) Geiselnahme in Veteranenheim – Täter und drei Frauen tot
Die Geiselnahme in einem Veteranenheim im kalifornischen Yountville ist blutig zu Ende gegangen. Drei Geiseln und der Täter sind tot. Mit ihm hatte die Polizei zuvor stundenlang zu verhandeln versucht. Stundenlang hatte sich ein bewaffneter Mann mit mehreren Geiseln in einer US-Pflegeeinrichtung für Veteranen verschanzt. Nun ist die Geiselnahme im kalifornischen Yountville mit dem Tod des Schützen und seiner drei Geiseln zu Ende gegangen. Drei Frauen und der mutmaßliche Täter seien tot in dem Heim aufgefunden worden, sagte Polizist Chris Childs.
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Reist Merkel nicht mit Unterstützung ihrer Deutschen Lobbywirtschaft ? Oder wer fliegt als Hilfe in Ihren Gepäck wenn sie die Gesellschaft verkauft ? ?
AfD Reisten
6.) AfD-Politiker mit russischer Hilfe nach Syrien?
Der deutsche Auslandsgeheimdienst soll die Kontakte der Abgeordneten prüfen, die in dem Bürgerkriegsland unterwegs sind. In Sicherheitskreisen heißt es, Russland habe die Rechten bei ihrem Besuch beim Assad-Regime unterstützt. Der CDU-Bundestagsabgeordnete Patrick Sensburg, Mitglied im Parlamentarischen Kontrollgremium des Bundestags (PKGr), hat eine Beobachtung der Auslandskontakte der AfD durch den Bundesnachrichtendienst (BND) angeregt. Zur Begründung verwies er im „Handelsblatt“ auf die Reise von AfD-Politikern in das Bürgerkriegsland Syrien, wo sie auch mit einem regimetreuen Religionsführer zusammentrafen. „Nicht umsonst muss sich die AfD zurzeit den Vorwurf als fünfte Kolonne Putins gefallen lassen“, sagte Sensburg.
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7.) Fukushima soll Touristenmagnet werden
Der Energiekonzern Tepco will das havarierte japanische Atomkraftwerk Fukushima zur Touristenattraktion machen. Ob als Hotspot für Bildungsreisen zu den Ruinen jüngst vergangener Energieindustriekulturen oder als Wellnessoase mit den immer noch warmen Quellen der Kühlwasserbassins — Tepco bietet einzelnen Besuchergruppen bereits mehrminütige Führungen durch das künftige Resort, sogenannte Becquerallyes, an.
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Grafikquelle: DL / privat –