DL – Tagesticker 09.03.14
Erstellt von DL-Redaktion am Sonntag 9. März 2014
Direkt eingeflogen mit unserem Hubschrappschrapp
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1.) Im Land der Trickser
FISKUS Hoeneß und Schwarzer sind kleine Steuerfische. Deutschland selbst ist eine große Steueroase
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2.) Tebartz-van Elst
auf Gästeliste für Meisners Abschied
Seit seiner Beurlaubung war der Limburger Bischof abgetaucht. Jetzt nähren zwei Termine mit hochrangigen Kirchenvertretern Spekulationen: Wird Tebartz-van Elst in die Öffentlichkeit zurückkehren?
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3.) Wahltag mit vielen Unbekannten
Aus Sicht von Schramm ein normaler Bereinigungsprozess in einer noch vergleichsweise jungen Partei. Ob es danach überhaupt reicht, flächendeckend in allen Kommunen anzutreten, war noch unklar.
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4.) Deutschland änderte Gesetze auf Wunsch der USA
Eine neue Information von Edward Snowden sorgt für Aufsehen: Nach Informationen der Berliner Zeitung soll die Bundesrepublik 2009 auf Druck von US-Geheimdiensten das Brief-, Post- und Fernmeldegeheimnis geändert haben.
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5.) Echte Männer verhandeln nicht
Sanktionen müssen her! Aber ganz schnell! Putin muss merken, dass er einen Preis zu bezahlen hat! Dass ihn seine Aktionen zu einem Paria machen!“ – So quillt es aus den Kommentarspalten der Zeitungen
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6.) Rätselraten um Schicksal vermisster Passagiermaschine
Die Umstände beim Verschwinden des malaysischen Passagierflugzeugs mit 239 Menschen an Bord werden immer mysteriöser. Es gebe Anzeichen auf den Radaraufzeichnungen,
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7.) Familien bekunden Solidarität
mit freiberuflichen Hebammen
Es geht um Wahlfreiheit, um eine persönliche Betreuung und ein positives Geburtserlebnis für Mutter und Kind. Viele Frauen vertrauen dafür auf freiberufliche Hebammen – doch deren Zukunft ist wegen hoher Versicherungsprämien bedroht.
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Hinweise nehmen wir gerne entgegen
Treu unserem Motto: Es gibt keine schlechte Presse, sondern nur unkritische Leser
Sonntag 9. März 2014 um 10:40 AM
zu 3)
Aus Sicht von Schramm ein normaler Bereinigungsprozess in einer noch vergleichsweise jungen Partei. Ob es danach überhaupt reicht, flächendeckend in allen Kommunen anzutreten, war noch unklar…
„jungen Partei“ – 😀 – Einfach nur lächerlich!
Aus der SPD sind doch genügend „alte Hasen“ zur Linke übergelaufen wie z.B. Astrid Schramm.
Sie tritt in die Fußstapfen ihres Vorgängers Rolf Linsler.
Montag 10. März 2014 um 9:11 AM
Selten so gelacht…. jungen Partei!
Schramm ist doch auch erst „übergelaufen“ als Oskar mit dem Scheunentor gewunken hatte.
Montag 10. März 2014 um 9:50 AM
Wenn man am Aschermittwoch die „Wichtigkeiten“ so mit Abstand betrachtete, kam man zu dem Schluss, dass mehr „Schein als Sein“ immer die Wirkung erzielt, sich lächerlich zu machen.
Rotbäckig und oberhektisch die Landesvorsitzende; in dürren Beinchen bestiefelt ohne ein Regen im Gesicht, abschreckend giftig, die ehemalige Sekretärin; blond gefärbt bis geht nicht mehr und Leggings die über 70- jährige „Van“, in Anzügen rotgeschlipste Herren in jeder Ausführung.
Alles nahm sich oberwichtig.
Aber die Partei ist durch diese … geschrumpft. Sie tobten sich aus im Beseitigen vieler Mitglieder.
Es war nichts und wird nichts werden. Der „Hau“ ist mächtig aber einen „Ruck“ kennen sie nicht.
Grins.
Montag 10. März 2014 um 10:35 AM
NÄCHSTES JAHR IN WALLERFANGEN BEKOMMT DIE CHINESENTANTE DEN FRIEDENS NOBELPREIS VERLIEHEN.
Montag 10. März 2014 um 1:25 PM
Astrid Schramm
https://picasaweb.google.com/114300740516456517697/PolitischerAschermittwochAz#5987450177143833074
Huonker himmelt Lafontaine an
https://picasaweb.google.com/114300740516456517697/PolitischerAschermittwochAz#5987450366759335810
am Aschermittwoch ist Fasching vorbei … – eigentlich!
https://picasaweb.google.com/114300740516456517697/PolitischerAschermittwochAz#5987450489945838098
Montag 10. März 2014 um 2:12 PM
1) Hingerissen von sich selbst
Von Leinemann, Jürgen
SPIEGEL-Reporter Jürgen Leinemann über Bayern Münchens Manager Uli Hoeneß *
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13524934.html
Hoeneß „ich bin kein Sozialschmarotzer“. Das ist korrekt, aber ein Steuerhinterzieher in ganz großem Stil – 18,5 Mio. Euro nicht versteuert.
Montag 10. März 2014 um 5:46 PM
Wenn jemand 5 Mio. Euro an gemeinnützige Vereine spendet, um sein schlechtes Gewissen zu beruhigen, weil man auf der anderen Seite 18,5 Mio. Euro an Steuern hinterzieht, dann wird man das nicht als soziale Seite bezeichnen können. Das ist für mich ein Heuchler.
» … und es bleibt die Frage „wem wurde gespendet und welche versteckten Gegenleistungen haben sich daraus ergeben? «