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RENTENANGST

DL-Tagesticker 09.07.17

Erstellt von DL-Redaktion am Sonntag 9. Juli 2017

Direkt eingeflogen mit unserem Hubschrappschrap

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Wenn uns als Kinder oder Jugendlichen früher etwas verboten wurde, haben wir diese Verbote bewusst unterlaufen. In Gewalt ist dieses nie ausgeartet, da unsere Eltern immer zu Gesprächen bereit waren. Ich hatte aber auch keine Eltern welche eine Auseinandersetzung provozierten. Der grosse Teil der heutigen Politiker reagieren so Arrogant und Idiontisch womit sie diese Gewalt regelrecht herausfordern. Die Polizei wird vorgeschickt um die Unfähigkeit der Schuldigen zu kaschieren. Dass sie von der Bevölkerung lange nicht mehr respektiert werden wollen sie nicht wahrhaben. Menscheführung Null ! Stattdessen wird versucht das Volk mit Kaperle Theater zu beruhigen

Angespannte Lage im Schanzenviertel

1.) Wieder Wasserwerfer in Hamburgs Schanzenviertel

Die Polizei setzte Wasserwerfer, Tränengas und Pfefferspray ein, um Sitzblockaden aufzulösen und gewaltbereite Aktivisten zu vertreiben. Zuvor waren Beamte nach eigenen Angaben mit zahlreichen Flaschen und anderen Gegenständen beworfen worden. Umstehende beleidigten Polizisten. Auch mehrere Böller wurden geschleudert. In der Schanze hatten sich am Sonntagabend wieder mehrere hundert Menschen versammelt. Die Polizei sprach von etwa 600 Personen, die sich in den Straßen Pferdemarkt und Schulterblatt aufhielten, wo in der vergangenen Nacht über drei Stunden lang ein Mob tobte.

DW

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Früher war er ein Schuputzer von Gerhard Schröder, heute von Merkel, ein williger Lakai.
Typischer SPD-ler = für Geld verkaufen  wir alles !

Bürgermeister nach G20-Gipfel in der Kritik

2.) Viele Hamburger sind wütend auf Olaf Scholz

Als Cord Wöhlke nach dem Gewaltexzess im Hamburger Schanzenviertel vor seinem verwüsteten und geplünderten Laden steht, ist er den Tränen nah: „Uns geht es schrecklich“, sagt der Mitbegründer der Drogeriemarktkette Budnikowsky am Samstagmorgen über sich und seine Mitarbeiter.

RP.Online

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Also doch  – bei manchen fällt der Groschen etwas langsamer
Daimler Benz setzt auch nicht eine Putzfrau auf den Chefsessel des Aufsichtsrat,
das ist nur in einer politischen Partei möglich. Kevin hat recht genau das ist Sache !

Merkels G20-

3.) Gipfel und ein Trümmerfeld

Militante Aktivisten verbarrikadieren sich in Häusern, die Polizei versucht über Stunden erfolglos, mit Wasserwerfern und Spezialkräften das Gewaltmonopol des Staates zu verteidigen. Nach beängstigenden Szenen, die in diesem Fokus wie Bürgerkrieg wirken, gewinnen die vielen Polizisten doch die Oberhand. Zurück bleiben Trümmer. Auf der Straße und politisch. Wird das Konsequenzen haben? Die G20-Gipfel-Gastgeberin Angela Merkel wird darauf antworten müssen.

Saarbrücker-Zeitung

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Kommentar Schuld der Linken

4.) Die Stunde der Vereinfacher

Die Autowracks in Hamburgs Straßen rauchen noch, schon schlägt die Stunde der Vereinfacher. Manche geben sich große Mühe, der deutschen Linken – wer immer das auch sein möge – die Schuld an den brutalen Krawallen zuzuschieben. Klar habe die Randale mit Politik zu tun, twitterte zum Beispiel Jens Spahn, die konservative Nachwuchshoffnung der CDU. Schließlich hätten Teile der SPD linke Gewalt systematisch verharmlost.

TAZ

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Jetzt versuchen menschliche Nullen ihr Versagen als Erfolge zu verkaufen
Mit Merkel fängt die Zählung bei Null und nicht bei  Eins an
fakt – der Esel nennt sich immer zuerst – oder sagt ich – wir und meint uns ?

5.) G20-Gipfel endet mit klaren Dissens

Auch am letzten Tag des G20-Gipfels der wichtigsten Industrie- und Schwellenländer in Hamburg gelang es den Teilnehmern am Samstag nicht, den US-Präsidenten beim Kampf gegen die Erderwärmung wieder ins Boot zu holen. Die Amerikaner bleiben dabei, das Pariser Welt-Klimaabkommen verlassen zu wollen.

FR

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6.) Naivität und falsche Solidarität führen zum Debakel

Straßenschlachten, Gewaltexzesse, marodierende Banden in schmucken Wohnvierteln – die Bilder entgrenzter Gewalt aus Hamburg sind dramatisch, erschreckend, verstörend gewesen. Sie sind schlimmer und verheerender ausgefallen, als sich das alle an der Organisation Beteiligten je vorstellen konnten. Wäre es also an der Zeit, solche Gipfeltreffen aufzugeben? Schluss zu rufen und Adieu zu sagen, weil die schiere Größe eine umfassende Kontrolle unmöglich macht, siehe Hamburg? Man könnte ja aufs Telefon verweisen, auf die Vereinten Nationen, auf bilaterale, trilaterale oder noch etwas größere Treffen, um die Kontakte weiter zu pflegen. Und doch: ein solcher Reflex wäre die falsche Antwort auf den G-20-Gipfel von Hamburg. Es wäre grundfalsch, den Gewalttätern und Chaoten diesen Erfolg zu schenken.

Sueddeutsch-Zeitung

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7.) Zur Deeskalation: Hamburger Polizei fährt Atomrakete auf

Hamburg (dpo) – Wird es doch noch ein ruhiges Gipfelwochenende? Nach ersten Krawallen hat die Hamburger Polizei am Rande des G20-Gipfels eine Atomrakete aufgefahren, um die angespannte Lage zu deeskalieren. Die Einsatzleitung behält sich vor, von der Bombe mit einer Sprengkraft von 1,3 Megatonnen Gebrauch zu machen, falls die Stimmung erneut kippen sollte.

Der Postillon

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Nachtrag

Mitternachtsspitzen Satire von gestern Abend

Thema G 20 – Empfehlung = Spitze

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Hinweise und Anregungen nehmen wir gerne entgegen

Treu unserem Motto: Es gibt keine schlechte Presse, sondern nur unkritische Leser

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Grafikquelle: DL / privat – Wikimedia Commons – cc-by-sa-3.0

 

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