DL – Tagesticker 09.03.18
Erstellt von DL-Redaktion am Freitag 9. März 2018
Direkt eingeflogen mit unseren Hubschrappschrap
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Und Merkel sorgt mit Taschenspieler Tricks für die Knalleffekte?
Atomkonflikt mit Nordkorea
1.) Die Beiden mit der Bombe
Donald Trump und Kim Jong Un haben sich bislang nichts geschenkt. Der US-Präsident verspottete den nordkoreanischen Diktator als „kleinen Raketenmann“ und drohte ihm mit der „völligen Zerstörung“ seines Landes. Im Gegenzug nannte Kim den Amerikaner „senil“ und „geistesgestört“ . Die Beiden mit der Bombe haben die Spannungen auf der koreanischen Halbinsel so rücksichtslos angeheizt, wie kaum jemand vor ihnen. Doch nun sorgen sie für die große Überraschung: Kim schlägt Trump einen Gipfel vor und Trump nimmt die Einladung an.
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Da steht der Landwirt kopfschüttelnd vor seinen Haus und fragt sich: „Wie kommt diese Kuh-scheiße auf mein Dach“ ?
Grünen-Attacke bei „Illner“
2.) JU-Chef Ziemiak sieht Mittelfinger
Sie sind alt, arm, arbeitslos, alleinerziehend, Asylbewerber und manchmal alles auf einmal: Der Andrang wird immer größer, der Verteilungsstress auch. Maybrit Illner sorgt sich: „Streit um die Tafeln – wenn die Hilfe nicht für alle reicht“.
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Große Reden nützen wenig, solange man den geistigen Müll mit sich herumträgt!
Scharfe Kritik von der Linken :
3. )Bundesregierung erlaubt abermals mehr Kleinwaffenexporte
Deutschland hat im zweiten Jahr in Folge mehr Kleinwaffenexporte genehmigt. Das geht nach einem Bericht der in Düsseldorf erscheinenden „Rheinischen Post“ (Freitagausgabe) aus vorläufigen Zahlen des Wirtschaftsministeriums auf Anfrage der Linken hervor. Danach stieg der Umfang im letzten Jahr von 46,89 auf 47,81 Millionen Euro, nachdem er 2015 noch 32,43 Millionen betragen hatte.
FAZ
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Eine Regierung welche ihre Aufsichtspflicht vernachlässigt hat, ist nicht besser !
Dieselverbrecher
4.) Schlimmer als die Atomindustrie
Wahrscheinlich hätte die Stadt Kiel sich aus freien Stücken für die PTV-Group entschieden, als sie ein Verkehrsgutachten brauchte. Wahrscheinlich ist PTV ein total honoriges Unternehmen, mit geballter Fachkompetenz und allein den Interessen seiner Auftraggeber verpflichtet. Das einzige Problem ist allerdings ein doppelt- bis dreifaches: dass PTV zum VW-Konzern gehört – und von eben diesem beauftragt und bezahlt wird.
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Ja, so könnte es gehen! – Aber Deutschland war immer nur beim Rum-tata Vorreiter.
Wilders gegen Migrantenparteien
5.) In den Niederlanden hat der Kampf um Nationalsymbole begonnen
Die Niederlande gelten als Vorreiter für politische Entwicklungen in Europa. Vor den Kommunalwahlen zeigt sich dort ein neues Phänomen. Geert Wilders kam zu spät. Als der niederländische Rechtspopulist zuletzt in Rotterdam aufschlug, um im Multi-Kulti-Kiez Feijenoord vor dem großen Neubau der Essalam-Moschee zu protestieren, wurde er schon erwartet. Ein paar Gegendemonstranten um den Parlamentsabgeordneten Tunahan Kuzu waren erschienen und begrüßten Wilders, die Gegendemonstranten schwenkten Fahnen mit der niederländischen Trikolore. Wilders war verdutzt, Kuzu war zufrieden und genoss den Erfolg.
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Nun auch in England: „Es ist alles in Ordnung“.
Mordanschlag auf Ex-Spion in Großbritannien
6.) Theresa May und die 14 mysteriösen Todesfälle
Mitten in England wird ein russischer Ex-Spion vergiftet, verdächtigt wird Russland. Die Opposition verweist auf ein Dossier, demzufolge Moskau schon früher in Großbritannien töten ließ – und britische Politiker jahrelang untätig blieben. Die Innenministerin hat zwei Botschaften, die sie loswerden will. Der Polizist, der sich nach der Attacke auf den russischen Ex-Agenten Sergej Skripal und seine Tochter Julia um die beiden Opfer kümmerte, habe die Intensivstation verlassen und könne sprechen, sagt die britische Innenministerin Amber Rudd. Und dann versichert sie den Zuschauern von „Good Morning Britain“: Natürlich ist die öffentliche Sicherheit garantiert, es gibt keinen Grund zur Sorge.
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7.) TITANIC investigativ: Im Autohaus zum Dieselkauf
Redakteur Moritz Hürtgen über schmutzige Tricks
Die kommenden Fahrverbote für Diesel-Pkw hängen wie ein Damoklesschwert über den Schiebedächern unzähliger Pendler. Wer sich 2018 noch einen Diesel andrehen läßt – sei es aus Unwissenheit, aus Versehen oder als ganz besonderer sexueller Kink –, steht da wie ein Ochse: auf der Weide, aber nicht mehr im Stau der Großstadt. Auch ich pendle mit dem Auto ins Büro, fahre täglich gut 40 Kilometer in die TITANIC-Redaktion, machmal auch 90 oder 780, weil ich als Humorist große Zahlen lustig finde. Jedenfalls brauche ich aktuell einen neuen Wagen, der alte, ein BMW X6, hat abgefahrene Reifen und „bockt“ mir mit seiner Zäpfchenform irgendwie halt einfach auch nicht mehr. Ich verdiene mein eigenes Geld, urteilen Sie nicht, wofür ich es ausgebe!
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Hinweise und Anregungen nehmen wir gerne entgegen
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Grafikquelle: DL / privat –