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RENTENANGST

DL-Tagesticker 08.10.18

Erstellt von Redaktion am Montag 8. Oktober 2018

Direkt eingeflogen mit unseren  Hubschrappschrap

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Wie heißt es so schön: „Die Dummheit stirbt zuletzt.“ Insbesondere bei den Politikern! Gut das er seine Kohle nicht fressen  kann, sonst würde die Dummheit platzen.

Zoff um Hambacher Forst bei „Anne Will“

1.) Laschets Wutanfall über „Nazis und Kohle“

Talkmasterin Will dreht gleich voll in den roten Bereich: „Sind Sie jetzt blamiert, Herr Laschet?“ freut sie sich über den überraschenden Gerichts-Stopp. „Sind Sie hereingefallen?“ Der Ministerpräsident zeigt ein gefrorenes Lächeln: „Noch kurz vor dem Regierungswechsel (2016 in NRW) haben Rot und Grün gesagt, dass dieser Wald wichtig für die Energieversorgung Deutschlands ist!“ Ihn ärgert, dass das jetzt auf einmal nicht mehr gelten soll.

Bild

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Ca. 80 % der Bevölkerung würden mehr Flüchtlinge akzeptieren. Die Gesellschaft sollte sich mit den Einwanderen solidarisieren und gemeinsam überlegen wohin wir die Politiker abschieben können! Diese Hilfsarbeiter kosten nur Geld und verweigern die Leistungen für das Volk.

Maghrebstaaten

2.) Zahl der Abschiebungen nach Nordafrika sprunghaft gestiegen

Die Zahl der Abschiebungen aus Deutschland in die drei Maghreb-Staaten Algerien, Tunesien und Marokko hat laut einem Bericht stark zugenommen. So seien die Abschiebungen nach Algerien von 57 im Jahr 2015 auf 400 bis Ende August 2018 gestiegen, im Gesamtjahr 2017 seien es 504 gewesen, berichtet „Bild“ unter Berufung auf Sicherheitskreise.

Die Welt

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Aus Erfahrung klug ? Das Volk sagt sich: Besser eine einige Gesellschaft als kriminelle Bündnisse unter den Politikern ?  Vielleicht schicken wir unsere Mafiosis zu Lehrstunden dorthin ? Dümmer können sie nicht werden.

Wahlen in einem zerrissenen Land

3.) Eliten in Bosnien wollen das Chaos erhalten

Nach dem Bürgerkrieg liegt Bosnien-Herzegowina heute am Boden. Doch dass die Wahlen die politische Lage des armen Landes ändern, ist höchst unwahrscheinlich. Denn die etablierten Parteien schrecken auch vor teils kriminellen Praktiken nicht zurück. Ein Überblick. Bosnien-Herzegowina gilt durch den jahrzehntelangen Dauerstreit von muslimischen Bosniaken, orthodoxen Serben und katholischen Kroaten als gescheiterter Staat. Seit Jahren versuchen die EU und die USA mit einem Heer an Diplomaten und Experten sowie Milliarden Finanzhilfen, das kleine Balkanland aus der Sackgasse zu führen. Ohne Erfolg. Die führende Menschenrechtlerin in der Region, Sonja Biserko, analysiert: „Die drei politischen Eliten sind objektiv gar nicht an Reformen interessiert, die notwendig sind für einen EU- und Nato-Beitritt. Die drei Eliten arbeiten gemeinsam daran, dass der Status quo erhalten bleibt.“

n.-tv

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Schuld sind immer die Anderen. So werdern unsere schwachköpfigen Regierungs-Politiker jetzt wieder tönen, um noch mehr Dieselgase und Braunkohle in die Luft zu blasen. Die Wirtschaft zahlt gut dafür. 

Klimawandel

4.) Weltklimarat dringt auf rasches Handeln für 1,5-Grad-Ziel

Der Weltklimarat legt einen Sonderbericht zum Ziel von 1,5 Grad maximaler Erderwärmung vor. Die Experten fordern einen Umbau in der Weltwirtschaft. Anschaulich wie nie zuvor hat der Weltklimarat IPCC die drohenden Folgen des Klimawandels in einem Sonderbericht benannt. Gleichzeitig beschreibt er Pfade, wie eine Erderwärmung von mehr als 1,5 Grad verhindert werden kann. Die wichtigste Erkenntnis: Um unter dieser Schwelle zu bleiben, hat die Weltgemeinschaft etwas mehr Zeit. Bisher hieß es, das CO2-Budget dafür sei schon in wenigen Jahren aufgebraucht.

Der Tagesspiegel

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„Quäle nie ein Tier im Scherz, denn es fühlt wie du den Schmerz.“ Was Politiker gelernt haben weiß ich nicht. Man könnte aber sie kastrieren, damit sie ihre Idiotie nicht vererben können. Ein voller Magen scheint der Regierung aber wichtiger zu sein als ein voller Kopf mit Hirn ?

Landespolitik

5.) Heftige Kritik an Kastration von Ferkeln ohne Betäubung

Die Saar-Grünen haben die Pläne der Bundesregierung, das für 2019 geplante Verbot der betäubungslosen Ferkelkastration kurzfristig wieder abzuschaffen (wir berichteten), scharf kritisiert. Wer es wieder zulasse, dass Ferkeln bei vollem Bewusstsein die Hoden herausgeschnitten werden, der trete das im Grundgesetz verankerte Staatsziel Tierschutz mit Füßen, so die Landeschefs der Saar-Grünen, Tina Schöpfer und Markus Tressel.

Saarbrücker-Zeitung

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Wie sagen wir immer: Wurde eine Person einmal aus einer Partei auf einen HOHEN Posten geschoben, ist er für den Rest seines Lebens sicher versorgt. Es gibt nicht genügend goldene Löffel welche man sich unter den Nagel reißen könnte, um durch die Gitter keiner Zelle nach unten durchzufallen, da die angerichteten Schäden zurückgezahlt werden können. Also nun – auf ein Neues ?

Kritik

6.) Gerd Müller skeptisch bezüglich Posten für SPD-Mann Matthias Machnig

Im Streit um einen neuen Spitzenposten für den SPD-Politiker Matthias Machnig bei der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) hat Bundesentwicklungsminister Gerd Müller eine einvernehmliche Lösung angemahnt. Nachdem es bei Arbeitnehmervertretern im Aufsichtsrat der GIZ offenbar Widerstände gegen eine Berufung des Ex-SPD-Staatssekretärs gibt, äußerte sich CSU-Minister Müller gegenüber unserer Redaktion skeptisch über die Berufung Machnigs: „Diese Entscheidung trifft der Aufsichtsrat und sie sollte einvernehmlich für einen Experten oder eine Expertin fallen“, sagte Müller. „Dabei sollte besonders die Arbeitnehmerseite berücksichtigt werden“, betonte der CSU-Politiker.

Augsburger-Allgemeine

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7.) Friedensnobelpreiskandidaten, die sich nicht durchgesetzt haben

Der Friedensnobelpreis 2018 geht an den kongolesischen Arzt Denis Mukwege und die irakische Menschenrechtsaktivistin Nadia Murad. Doch es gab auch andere aussichtsreiche Kandidaten. TITANIC liegen die vom Nobelpreiskomitee formulierten Begründungen vor:

Titanic

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Hinweise und Anregungen nehmen wir gerne entgegen

Treu unserem Motto: Es gibt keine schlechte Presse, sondern nur unkritische Leser

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Grafikquelle:   Oben —  DL / privat – Wikimedia Commons – cc-by-sa-3.0

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