DL – Tagesticker 07.03.18
Erstellt von DL-Redaktion am Mittwoch 7. März 2018
Direkt eingeflogen mit unseren Hubschrappschrap
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War Donald Trump denn wirklich so guuut beraten, wie wir jetzt immer häufiger lesen können? Sollten diese Experten denn wirklich mehr auf den Kasten haben, als unsere Hohlköpfe mit all ihren Dr. oder Professoren Titeln? Die Kinder unserer Kinder, in sagen wir einmal ca. 100 Jahren, werden es vielleicht beurteilen können, sofern man sich dieser Experten erinnert!
Top-Berater
1.) Die Botschaft, die hinter Gary Cohns Rückzug steckt
Es begann mit einer kleinen Geste, eingefangen von einer Handykamera. Im Sommer des vergangenen Jahres hielt Donald Trump in New York eine Rede, in der er über die Ereignisse in der Kleinstadt Charlottesville sprach. Dort hatten gerade Rechtsextreme protestiert, die Lage war außer Kontrolle geraten, eine Frau gestorben. Gary Cohn stand während Trumps Auftritt hinter der Bühne, er fühlte sich unbeobachtet. Als der Präsident die Gewalt verherrlichte, schüttelte Cohn den Kopf, ganz leicht. Zum ersten Mal wurde den Amerikanern in jener Sekunde etwas bewusst: Zwischen Trump und Cohn, merkten sie, stimmt wohl etwas nicht.
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Brille : Fielmann – mit den richtigen Durchblick wäre ihr das nicht passiert ? Warum nur werden ehemalige Berater von Trump so hoch gelobt. Lässt es sich dann über die Trump Eskapaden leichter lachen ? Alice Weidel? – wartet erst einmal ab, bis Diese mit den auch Hipstern Sahra und Jens zum sammeln aufruft – nicht nur politisch !
Treffen mit Trumps Ex-Berater :
2.) Alice Weidel holt sich Tipps bei Steve Bannon
Kryptowährungen sind nach Ansicht von Steve Bannon ein wichtiges Werkzeug für die europäische Bewegung gegen das Establishment. „Wir nehmen den Zentralbanken die Kontrolle weg“, sagte der ehemalige Chefstratege von US-Präsident Donald Trump in Zürich. „Das wird uns wieder die Macht geben.“
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Trump ließ sich von Bannon und Cohns beraten – Gabriel von seiner Tochter! Wer sieht da einen Unterschied? Ja, in der Körpergröße vielleicht!
UN-Paket zu Menschenrechtsnormen
3.) Deutschland blockiert Abkommen
Keine Einsicht, kein Entgegenkommen: Die Bundesregierung lehnt ein Abkommen der Vereinten Nationen mit verbindlichen Menschenrechtsnormen für transnationale Konzerne und andere Unternehmen weiterhin ab und bemüht sich mit ihren EU-Partnern um einen Abbruch der Verhandlungen im UN-Menschenrechtsrat. Treiber für die ablehnende Haltung Berlins ist das derzeit noch von SPD-Minister Sigmar Gabriel geführte Außenministerium. Unterstützt wird die Ablehnung zudem von den Ressorts Entwicklung, Wirtschaft, Justiz sowie Arbeit und Soziales.
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Sollte er über den kleinen Gnom Oskar wirklich hinauswachsen können?
SPD-Minister
4.) Wird Maas wirklich Außenminister?
Derzeit gibt es noch fünf geschäftsführende SPD-Minister. In Zukunft werden die Sozialdemokraten sechs Kabinettsposten besetzen, darunter das wichtige Finanzressort. So steht es im neuen Koalitionsvertrag. Und wie immer bei solchen Entscheidungen spielen allerlei Proporz-Regeln eine große Rolle. So sollen dem politischen Sextett auf jeden Fall drei Frauen angehören. Auch landsmannschaftliche Aspekte gilt es zu beachten. Und dann soll es auch jüngere Gesichter geben.
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Für einen Betrachter beginnt ein Loch immer aus seinen Augewinkel heraus. Die Tiefe des Loch kann er nur ahnen. Das Loch beginnt oben !!
Ostdeutsche an der Spitze der Gesellschaft
5.) Aufstieg gestoppt
Der Vorwurf: Der Osten kommt im Koalitionsvertrag kaum vor, auch fehlen bisher Minister aus den neuen Bundesländern. Wie gut ist der Osten in der Spitze der Gesellschaft vertreten?
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Das wurde auch Zeit. Die Gülle Eimer werden nun aus dem Saarkland nach RLP verlagert.
Künftige Landwirtschaftsministerin Klöckner
6.) Absprung aus Pirmasens
Landwirtschaft also. Es gibt glitzerndere und weitaus einflussreichere Ressorts in der Bundesregierung zu vergeben. Aber wer die designierte Ministerin Julia Klöckner in diesen Tagen trifft, kann leicht den Eindruck bekommen, es handele sich bei der Leitung dieses Ministeriums um das schönste Amt nach Papst. Mindestens.
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7.) Italien ist weg
Gondoliere, Mafia, Pizza, Dolce Vita – das alles gibt es seit heute nicht mehr, denn in der Nacht von Montag auf Dienstag ist Italien spurlos verschwunden. Warum und wohin der Mittelmeeranrainerstaat verschwunden ist, konnte bislang nicht geklärt werden
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Hinweise und Anregungen nehmen wir gerne entgegen
Treu unserem Motto: Es gibt keine schlechte Presse, sondern nur unkritische Leser
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Grafikquelle: DL / privat –