DL – Tagesticker 07.01.2021
Erstellt von DL-Redaktion am Donnerstag 7. Januar 2021
Direkt eingeflogen mit unseren Hubschrappschrap
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Es waren nicht die Chinesen und auch keine Deutschen Uniformen welche als Urheber Haftbar gemacht werden können. Dieses ist ein Korrektes Spiegelbild auf den Zustand der Internationalen Politik. Wenn überall auf der Welt versucht wird mit der Macht regierender Hohlköpfe für Ordnung zu sorgen, braucht niemand mehr verwundert aus die Wäsche zu gucken. Ich bewundere die Stürmer, sind ja noch manche einen hier aus der Fahnenvergangenheit bekannt, das diese nicht der ganzen Bunker in Rauch und Flammen aufgehen lassen haben. Warum ist sich niemand zu Schade dazu, dem Trump seine eingebrockte Suppe selber auslöffeln zu lassen. Aber wie haben wir gelernt: „Pack schlägt sich – Pack verträgt sich!“ Politik könnte selbst mit Änderung der Spielregeln nicht existieren.
Sturm auf das US-Kapitol
1.) Die Scham des Joe Biden
Joe Biden kommt nach seiner kurzen Ansprache doch noch mal nach vorne. Die Frage einer Reporterin hat ihn offenbar dazu animiert. Ob er sich um die Amtseinführung sorge, hatte sie ihm hinterhergerufen, als er schon fast hinter der Bühne verschwunden war. Biden will darauf antworten. „Ich bin nicht beunruhigt“, sagt er und hebt seine Mappe mit der Rede von eben wie eine Drohung in die Luft. „Die Amerikaner werden sich erheben. Jetzt.“ Denn: „Genug ist genug ist genug!“ Das kam einem Wutausbruch schon sehr nahe Der Tag hat Biden ganz offenbar nicht unbeeindruckt gelassen. Er hatte an diesem Tag, an dem im Kongress sein Wahlsieg formal bestätigt werden sollte, in seiner Heimatstadt Wilmington im Bundesstaat Delaware eine wirtschaftspolitische Rede halten wollen. Dann aber zerbarsten am Kapitol in Washington Fensterscheiben, fielen Schüsse, drangen Aufrührer in die Büros von Abgeordneten und Senatoren ein. Angefeuert und aufgestachelt von einem amtierenden Präsidenten, der nicht einsehen kann oder will, dass er die Wahl verloren hat. Einen wie Biden muss so ein Tag ins Mark treffen. Er ist ein Institutionalist, einer, der fest daran glaubt, dass die Demokratie in den Parlamenten gelebt wird. Jetzt musste er aus der Ferne zusehen, wie Trump-Anhänger die Heiligtümer der US-amerikanischen Demokratie beflecken.
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Nichts Neues aus Schland. Das RKI schleimt weiter um Milde Gaben aus politischen Händen. Die Virologen, Urologen, Chronologen, Onkologen und Theologen usw. verbreiten weiter ihre Erfolgsnachrichten aus nicht gelogenen Wahrheiten aus ihren Katalogen. Seit Frühlingsanfang 2020 wird alles Obst von den Streuobstwiesen als Fallobst in die Sterberate unter gemischt.
RKI verzeichnet 26.391 Corona-Neuinfektionen 1070 neue Todesfälle
2) Das RKI verteilt- Arbeit für die Undertaker
In Deutschland steigt die Zahl der gemeldeten Corona-Infektionen um 26.391 Dem RKI wurden zudem 1070 neue Todesfälle gemeldet. Bisher wurden in Deutschland 367.331 Menschen geimpft. Ein Überblick in Grafiken und Zahlen. Die deutschen Gesundheitsämter haben dem Robert-Koch-Institut (RKI) 26.391 Corona-Neuinfektionen binnen eines Tages gemeldet. Außerdem wurden 1070 neue Todesfälle innerhalb von 24 Stunden verzeichnet, wie das RKI am Donnerstagmorgen bekanntgab. Der Höchststand von 1129 neuen Todesfällen war am 30. Dezember erreicht worden. Bei den binnen 24 Stunden registrierten Neuinfektionen war mit 33.777 am 18. Dezember der höchste Wert gemeldet worden – darin waren jedoch 3500 Nachmeldungen enthalten. Eine Interpretation der Daten bleibt schwierig, weil um Weihnachten und den Jahreswechsel Corona-Fälle laut RKI verzögert entdeckt, erfasst und übermittelt wurden. Dem Verband Akkreditierter Labore in der Medizin (ALM) zufolge war die Zahl der Labortests über den Jahreswechsel im Vergleich zur Weihnachtswoche noch einmal weiter gesunken. Verglichen mit der Woche vor Weihnachten hat sich die Zahl in der vergangenen Woche ungefähr halbiert.„Wir erwarten, dass zum Jahresanfang mit der Öffnung von Arztpraxen und Teststellen wieder mehr Personen getestet werden“, hatte der erste Vorsitzende des Verbands, Michael Müller, am Dienstag erklärt. Das RKI geht davon aus, dass die Meldedaten zum Infektionsgeschehen frühestens Ende nächster Woche/Anfang übernächster Woche wieder belastbar sind. Klarheit über das Infektionsgeschehen nach den Feiertagen ist nach den Worten von Kanzlerin Angela Merkel (CDU) am 17. Januar zu gewinnen.
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Dieses „German Angst“ Syndrom scheint dem Franzosen vollkommen unbekannt zu sein ? Vielleicht das Ergebnis aus der Erfahrung mit seinen Söldnertruppen ? Da, wo in Deutschland zum Marsch aufgespielt und die Fahne sichtbar wurde, bewegte der Deutsche bereits vor Kommandoruf seine Beine ! Der Franzmann schickte erstmal seine Söldner an die Front. Warten doch auch wir erst einmal in aller Ruhe ab, was von den so Großmäulig politischen Impfankündigungen am Ende übrigbleibt: Vielleicht haben wir ja das Glück unsere Vandalen verreckten zu sehen – an ihren Eigenimpfen.
Corona-Impfungen in Frankreich
3.) Piksen im Schneckentempo
Paris gerät unter Druck, weil die Corona-Impfungen nur langsam vorangehen. Hat Präsident Macron erneut im Krisenmanagement versagt? „Warum nicht einfach impfen? Wie die Israelis, die Briten oder die Deutschen?“ Rund 30 Mediziner:innen in Frankreich kritisieren in einem am Dienstag veröffentlichten offenen Brief einen „Wettlauf gegen die Zeit“ und kritisieren etwa komplizierte Zustimmungsverfahren beim Impfen. Sie schließen sich damit der heftigen Kritik am Impftempo in dem Land an. Frankreich hatte wie viele andere Länder für Ende Dezember den Beginn der Massenimpfung gegen Covid-19 angekündigt. Zuerst sollten die besonders gefährdeten Hochbetagten in den Altenheimen geimpft werden, danach ebenfalls nach Risiko- und Alterskategorien das Pflegepersonal und alle anderen über 65-Jährigen. Bei der Umsetzung der Strategie aber hapert es in unverständlicher Weise: Hatten am 31. Dezember in Großbritannien bereits Hunderttausende und in Deutschland immerhin Zehntausende ihre erste Dosis injiziert bekommen, waren es in Frankreich 200. Und in diesem Schneckentempo geht es seither weiter: Am Montag sei die Zahl von 2.000 Impfungen überschritten worden, sagte Gesundheitsminister Olivier Véran in einem Interview. Die Kritik aus ärztlichen Kreisen und seitens der politischen Opposition wird derweil immer lauter und vehementer. Frankreich habe sich zum Gespött der Nationen gemacht, heißt es. Jean Rottner, der Vorsitzende der Region Ostfrankreich (Elsass-Lothringen und Champagne-Ardennen) spricht von einem „Staatsskandal“: „Man führt eine Politik fort, die in der Vergangenheit versagt hat: bei der Beschaffung der Masken, der Tests und jetzt wieder bei der Impfung.“ Mitglieder der linken und rechten Oppositionsparteien sprechen von skandalösen Organisationsproblemen. Ein Mitarbeiter von Premierminister Jean Castex soll der Zeitung Le Figaro bestätigt haben, dass aufgrund der mangelhaften Koordination 25 bis 30 Prozent der gelieferten 500.000 Impfstoffdosen (insgesamt 200 Millionen wurden von Frankreich vorbestellt) ungenutzt weggeworfen werden müssten. Bestellte Tiefkühlanlagen seien von den zuständigen Ämtern immer noch nicht abgenommen und freigegeben worden.
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Müssten Politiker mit ihren persönlichen Einkommen haften, sähe dieses Drecksland anders aus. Hartz 4 und Renten bei Wasser und Brot, wären die entsprechenden Maßnahmen. Aber, solange sich die Volksschmarotzer ihre Gesetze selber schreiben lassen können, wird in diesen Staat alles Banane bleiben.
Corona-Krise
4.) Die Geisterklinik
Um notfalls reagieren zu können, hat Berlin für 40 Millionen Euro eine Notfallklinik errichtet. Doch bis heute stehen die 500 Betten leer. Werden sie nicht gebraucht? Wie eine Führung durch eine Geisterstadt sei ihm der Rundgang durch die Notfallklinik im August vorgekommen, sagt Malte Schmieding. 500 leere Betten, in der Stille hallte jeder Schritt, schwer vorstellbar, dass es hier laut werden würde, dass hier einmal Geräte piepsen und Ärztinnen und Ärzte durch den Raum rufen sollten. Schmieding, damals 27 Jahre alt und frisch approbierter Arzt, hatte sich freiwillig gemeldet, um in der neu gebauten Berliner Corona-Klinik Kranke zu versorgen, wenn die woanders keinen Platz mehr fänden. Neben ihm standen ein Psychotherapeut, eine Hausärztin, mehrere Medizinstudierende: Berlins Reservearmee gegen die Covid-19-Welle. „Die Vorstellung, dass in allen diesen Betten mal Menschen liegen könnten, kam mir damals unheimlich vor“, sagt Schmieding. Nur noch elf Prozent der Betten in Berlin sind frei Heute, vier Monate später, sind in Berlin nur noch elf Prozent der Intensivbetten frei, weniger als in jedem anderen Bundesland – und in der Notfallklinik auf dem Messegelände sieht es noch genauso leer aus wie bei Schmiedings Rundgang im August. Innerhalb von nur vier Wochen hatte ein Team um den ehemaligen Chef des Technischen Hilfswerks, Albrecht Broemme, im April das sogenannte Coronazentrum Jafféstraße hochgezogen. Die Mitarbeitenden bauten Trennwände, reinigten die Klimaanlage, beschafften Beatmungsgeräte und Kühlzellen für die Leichen. Sie warben Ärztinnen und Ärzte an und Pflegekräfte, obwohl der Markt fast leer war. Als Träger wurden die Vivantes-Kliniken gewonnen – Deutschlands größter kommunaler Krankenhauskonzern, dessen alleiniger Anteilseigner das Land Berlin ist. Bis heute hat dies alles das Land Berlin 40,2 Millionen Euro gekostet. Die Katastrophe blieb bisher aus, die Klinik ist geschlossen – „zum Glück“, wie Projektleiter Broemme stets betonte. Doch wie lange noch? Die Entscheidung, ob die Notfallklinik startet, liegt bei der Berliner Senatsverwaltung für Gesundheit. Eine Woche bräuchte Berlin jetzt, um die Halle zu reinigen, um die Schränke mit Medikamenten zu füllen, Dienstpläne zu erstellen, schreibt die Senatsverwaltung für Gesundheit als Antwort auf eine Anfrage von ZEIT ONLINE. „Doch ein Start kommt nur infrage, wenn die Kapazitäten in allen Berliner Krankenhäusern ausgeschöpft wurden“, sagt Mischa Moriceau, Pressereferentin der Vivantes-Kliniken. Erst wenn alle planbaren Eingriffe wie Hüft- oder Knieoperationen verschoben wurden und die Kapazitäten dennoch nicht reichen, müsse man auf die Notfallklinik ausweichen. Berlin hat diese OPs zwar stark heruntergefahren, doch in vielen Krankenhäusern finden noch immer welche statt. Ist diese Reserve ausgeschöpft, könnte die Notfallklinik zunächst mit 84 Betten starten. 220 Mitarbeitende stehen dafür aktuell auf Abruf bereit. Um alle Betten nutzen zu können, wären 780 Vollzeitstellen nötig – das zusätzliche Personal soll bei Bedarf dann nach und nach eingestellt werden.
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Wann und wo war Politik jemals anders ? Jeder sucht doch nur seine eigen Vorteile, ganz egal ob National oder International !Anders herum würde doch kein Idiot bereit sein Denn Dreck in Form von seinen Vorgängern wegzuschaufeln. So Dumm kann eigentlich niemand sei, würde er sich keine persönlichen Vorteile daraus versprechen, um in Ruhe seinen letzten Gang zu gehen.
Bündnistreue sorgt für Lebensgefahr
5.) Kommentare Julian Assange
Die Ablehnung von Kaution für den Wikileaks-Journalisten Julian Assange ist politisch motiviert. »Bail denied« – Kaution abgelehnt. Julian Assange bleibt also weiter in Haft. Die Londoner Richterin Vanessa Baraitser folgt damit dem Begehren der US-Behörden, die die Auslieferung des Veröffentlichers geheimer Irak-Papiere weiterhin verfolgen will. Ob das auch unter dem neuen US-Präsidenten Joe Biden so bleiben wird, ist noch nicht klar. Mit der Ablehnung der Kaution widerspricht Baraitser der eigenen Entscheidung vom Montag gegen eine Auslieferung von Assange. Sie hatte seine gesundheitliche Lage angeführt, die nicht mit den Haftbedingungen in den USA vereinbar sei. Baraitser ignoriert, dass die Haftbedingungen, denen Julian Assange im Hochsicherheitsgefängnis Belmarsh ausgesetzt ist, sich kaum von denen unterscheiden, die noch am Montag der Grund dafür waren, Assange nicht auszuliefern. Baraitser begründet, Assange könne immernoch fliehen wollen. Doch wohin? Das Asyl-Angebot von Mexiko ist – nicht zuletzt aufgrund der negativen Erfahrungen mit Ecuador – nicht ernsthaft in Betracht zu ziehen. Assange bleibt einzig der Aufenthalt in Großbritannien.
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Der Wolf hat sich erledigt – jetzt melden sich die Schafe aus der Deutschen Muster-Werte-Demokratie wieder zu Wort! Oh – wie mutig !! Was für ein heroisches Gefühl jetzt nachtreten zu können. Vier lange Jahre wurde das Grimassen schneiden geübt, um endlich die Zunge vorzeigen zu könne. Die Flüchtlinge, die Obdachlosen liegen immer noch vor den Toren der EU und in den Städten und Deutsche Schlaffis warten auf die nächste Freiheitwelle.
Merkel greift Trump an – Kanzlerin „wütend und auch traurig“
6.) Reaktionen auf Aufruhr in Washington
Europäische Politiker sind schockiert von der Erstürmung des Kapitols durch Trump-Anhänger. Doch das Vertrauen in die Stärke der US-Demokratie ist groß. Geschockt und mit großer Sorge haben Politiker in Europa auf die gewaltsamen Ausschreitungen von Anhängern des abgewählten US-Präsidenten Donald Trump in Washington reagiert. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) äußerte sich schockiert über die Angriffe auf den US-Kongress. „Mich haben diese Bilder wütend und auch traurig gemacht“, sagte Merkel in Berlin. Eine der Grundregeln der Demokratie sei, dass es nach Wahlen Gewinner und Verlierer gebe. Sie bedaure, dass Trump seine Niederlage immer noch nicht eingestanden habe. Aber sie sei sich sicher: „Diese Demokratie wird sich als viel stärker erweisen als die Angreifer und Randalierer.“ Zuvor hatte bereits Außenminister Heiko Maas (SPD) auf Twitter geschrieben: „Die Feinde der Demokratie werden sich über diese unfassbaren Bilder aus Washington, D.C. freuen.“ Und weiter: „Aus aufrührerischen Worten werden gewaltsame Taten – auf den Stufen des Reichstages, und jetzt im Capitol. Die Verachtung demokratischer Institutionen hat verheerende Auswirkungen“, schrieb Maas weiter.
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7.) Was 2020 sonst noch war (6)
November
Präsidentschaftswahlen in den USA
Am 3. November, beziehungsweise nachts, also in Deutschland eigentlich am 4. November, war es so weit: In den Vereinigten Staaten von Amerika wurde ein neuer Präsident geboren gewählt. Zwei alte Säcke stritten um die Macht – aus deutscher Sicht langweilig, selbst die CDU bietet derzeit drei. Ein paar Tage lang musste man so tun, als kenne man den Unterschied zwischen Ohio, North Carolina und Pennsylvania. Donald Trump – oder wie US-Journalisten sagen: the American Friedrich Merz – wollte es noch mal wissen. Journalist:innen erklärten die ganze Nacht und noch viele Tage lang, dass nicht nur die Kandidaten, sondern auch das Wahlsystem sehr alt sei: Die einzelnen Bundesstaaten bestimmen insgesamt 538 Wahlfrauen und -männer, die dann für einen der Kandidaten stimmen, und am Ende gewinnt der, der im Wahlkampf am öftesten „Wirtschaft“, „Familie“ und „Jesus“ gesagt hat, aber auf Englisch. Besonders beachtet wurden natürlich die „Swing States“, in denen die Menschen traditionell schnipsend und tanzend zur Wahlurne gehen. Seit 1845 ist der Wahltag übrigens immer dienstags – wenn Sie Fragen dazu haben, wenden Sie sich am Besten an Joe Biden, der hat das damals so entschieden. Viele Deutsche drückten ihm die Daumen und hofften, dass er noch genügend Kraft hat, um den Superspreader-Orang-Utan vom Thron zu stoßen. Und so kam es dann ja auch, obwohl es lange spannend war. Denn ja: Einerseits lag Biden in Umfragen deutlich vorne. Andererseits war es eben das Jahr 2020.
Silentio!
Mit einer humorvollen Zensur-Initiative möchte die Betreiberin einer kleinen Café-Bar am Stadtrand von Rom ihren Gästen eine kurze Auszeit von der derzeitigen Du-weißt-schon-Seuche ermöglichen. Ein handgeschriebenes Plakat über dem Tresen verbietet im „Feeling“ Gespräche über piiiiiiiiiep. Seitdem ist XXXXXX dort kein Thema mehr. Die Kundschaft reagiert bisher durchweg positiv auf das erteilte Das-dessen-Name-nicht-genannt-werden-darf-Konversationsverbot. „Wir haben es satt, über dumdidumdidum zu reden“, bestätigt ein Stammgast. „Ich rede gerne über alles außer Darf-ich-nicht-sagen, übers Wetter beispielsweise oder über Prominente. Prominente ohne blablabla selbstverständlich.“ Dass in Deutschland dagegen ______________________ just zum „Wort des Jahres“ gekürt worden ist, macht sie sprachlos.
Dezember
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Den Morgengruß an gleicher Stelle – schreibt jeden Tag
„Der freche Bengel“
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Anregungen nehmen wir gerne entgegen
Wir erhalten in letzter Zeit viele Mails mit Texten zwecks Veröffentlichung – Um diese zu Verbreiten sollten sich aber erst einmal vorstellen und zeigen mit wem wir es zu tuen haben. Danke !
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Grafikquellen :
Oben — DL / privat – Wikimedia