DL – Tagesticker 07.01.2020
Erstellt von Redaktion am Dienstag 7. Januar 2020
Direkt eingeflogen mit unseren Hubschrappschrap
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Hätte man nicht Jeden, der an diesen Einsatz beteiligten Freiwilligen gewünscht, politisch in blühenden Landschaften gebettet zu werden ?
Teilabzug beschlossen
1.) Unrühmliches Ende für verkorksten deutschen Irak-Einsatz
Die Bundesregierung zieht die Bundeswehr teilweise aus dem Irak ab. Die in Bagdad und Tadschi stationierten rund 30 Soldaten würden aus Sicherheitsgründen vorübergehend nach Jordanien und Kuwait verlegt, teilten Außenminister Heiko Maas (SPD) und Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) den Obleuten von Außen- und Verteidigungsausschuss des Bundestags in einem Schreiben am späten Montagabend mit. Der Brief liegt WELT vor. Das deutsche Kontingent werde „vorübergehend ausgedünnt“, heißt es darin. Das geschehe aus Sicherheitsgründen und auf Anordnung der Operationsführung des Anti-IS-Einsatzes in Bagdad.
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Zeigt nicht die Geschichte, das selbst Großkotzige Regierungen den natürlichen Gewalten der Natur chancenlos unterlegen sind ?
Wetterumschwung
2.) Australien befürchtet neues Riesenfeuer
Bei den Feuerwehrleuten, die derzeit an der Südostküste Australiens im Einsatz sind, machte sich zuletzt etwas Erleichterung breit. Noch immer kämpfen sie gegen die zahlreichen Brände, die vor allem in den Bundesstaaten New South Wales (NSW) und Victoria wüten. Doch etwas Regen und kühlere Temperaturen machten den Einsatz in den vergangenen Tagen etwas leichter. NSW-Feuerwehrchef Shane Fitzsimmons sagte am Dienstag, die mehr als 2600 Helfer nutzten die „günstigen Bedingungen“, um sich vorzubereiten – bevor die Brandgefahr am Freitag voraussichtlich wieder steigen dürfte.
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Einfach Unglaublich – immer diese Ausländer? Und kein Deutscher Politiker – In flog über die Unfallstelle ?
Stefan L. (1,97 Promille) raste in Südtirol in Reisegruppe
3.) Siebtes Unfallopfer stirbt in Krankenhaus
Jetzt hat Stefan L. (27) sieben Menschen auf dem Gewissen! Der Horror-Unfall von Luttach (Südtirol) hat das siebte Todesopfer gefordert. Wie die Südtiroler Sanitätsbetriebe mitteilten, starb am Montagnachmittag eines der beiden schwer verletzten Unfallopfer, die im Krankenhaus in Innsbruck behandelt wurden. Die Frau stammt wie auch die anderen Todesopfer aus Deutschland. Weiter hieß es in der Mitteilung: „Der zweite Patient, der in Innsbruck behandelt wird, ist mittlerweile auf dem Weg der Besserung.“
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Wem reicht eine solche Geste nicht als Beweis der Machtlosigkeit der UN-Handlanger, gegenüber ihre Machthaber aus ?
Irans Außenminister ohne Visum
4.) USA verweigern Sarif Zugang zu UN-Sitzung
Die zunehmenden Spannungen zwischen den USA und dem Iran dürften auch die Diskussionen im Sicherheitsrat der Vereinten Nationen bestimmen. Der iranische Außenminister Sarif kann allerdings nicht daran teilnehmen. Washington verweigert ihm das Visum. Die USA haben dem iranischen Außenminister Mohammed Dschawad Sarif Regierungskreisen zufolge ein Visum für eine Anreise zu einer Sitzung des UN-Sicherheitsrats am Donnerstag in New York verweigert. Die konkreten Hintergründe erläuterte der US-Regierungsvertreter, der namentlich nicht genannt werden wollte, am Montag nicht weiter.
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Vielleicht wird es dem Iran gelingen Trump Diplomatische Manieren zu lehren. Könnte auch so etwas wie eine Lehrstunde für die großmäuligen Werte – Deutschen sein ?
Eskalation zwischen Iran und USA :
5.) Das Mullah-Regime profitiert, doch das kann sich schnell wieder ändern
Im Nahen und Mittleren Osten verhalten sich die Dinge selten so, wie sie auf den ersten Blick scheinen. Und die Konstellationen verändern sich viel schneller als in stabilen westlichen Systemen. Da ist es klug, sich nicht rasch auf eine Deutung festzulegen. Auch in der aktuellen Eskalation zwischen dem Iran und den USA ziehen Fachleute und Regierungschefs in entscheidenden Fragen unterschiedliche Schlüsse über die Zusammenhänge, die Motive und die Kräfteverhältnisse.
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Selbst Hut und Mantel – werden Narren nicht lange aufrecht halten !
Solidaritätserklärung in „Umweltsau“-Debatte „Buhrow ist in die Falle getappt“:
6.) TV-Autoren fordern Konsequenzen für WDR-Intendanten
In der Debatte um das „Umweltsau“-Lied haben sich freie Fernsehautoren mit den WDR-Mitarbeitern solidarisiert und Intendant Tom Buhrow massiv kritisiert. Intendant Tom Buhrow entschuldigte sich für die Satire. Daraufhin wurde ihm vorgehalten, er spiele rechten Aktivisten in die Hände. „Tom Buhrow ist mit seiner Reaktion auf den künstlich erzeugten Skandal in eine Falle getappt, aus der er ohne massiven Glaubwürdigkeitsverlust nicht mehr herauskommt“, schrieben mehr als 40 Unterzeichner einer am Montag veröffentlichten Solidaritätserklärung. In dem Lied hatte ein Kinderchor auf die Melodie von „Meine Oma fährt im Hühnerstall Motorrad“ unter anderem „Meine Oma ist ’ne alte Umweltsau“ gesungen. Das entsprechende Video wurde bald darauf vom WDR gelöscht. Intendant Tom Buhrow entschuldigte sich für die Satire. Daraufhin wurde ihm vorgehalten, er spiele rechten Aktivisten in die Hände, die die Empörungswelle im Internet großenteils künstlich erzeugt hätten. Buhrow bestritt das. Der WDR habe durchaus die Mechanismen der rechten Mobilisierung im Internet erkannt, sagte er dem „Spiegel“. Daneben habe es aber auch eine echte, nicht gesteuerte Empörung von ansonsten wohlmeinenden Hörern gegeben.
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7.) Argumentationshilfe für Nazitroll
- „Es sollten alle Anhänger der extremen Antifa SA und der extremen Neonazis in Umerziehungslagern entkommunsitifiziert und entnazifiziert werden. Ihnen wünsche ich 40 Jahre realen DDR Sozialismus, mit allem, was dazugehört!… Was haben sie gegen eine Entkommunsitifizierung oder Entnazifizierung dieser gestörten roten und brauen Verbrecher? Wir haben in der DDR 1989 nicht die Roten herausgeworfen, damit sie den Westen vergiften!“
- „Dir ham sie ins Gehirn geschissen oder die Eltern haben bei der Erziehung versagt. Karma schlägt zurück, keine Sorge. Hoffentlich richtig. Widerliche geht’s nicht. So Leute leben auf unsere Kosten. Da stand der Wicktisch auch zu nah an der Wand“
- „Dir wünsche ich das du auch mal an die richtigen Neubürger gerätst mal sehen wie du dann redest“
- „Finden wir richtig super, das der links-grüne Bodensatz regelmäßig auf allen Demos der patriotischen Kräfte ihr Alete-Alete rumschreit. Früher mußte man Geld für den Zoo-Eintritt ausgeben, um so etwas sehen zu dürfen – weiter so ! Allerdings ist der Gestank auf den linken Gegendemos immer wieder eine Zumutung, man kann schon verlangen, dass sich das Pack vorher mal wäscht, kriegen ja immerhin auch Demogeld“
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Hinweise und Anregungen nehmen wir gerne entgegen
Treu unserem Motto: Es gibt keine schlechte Presse, sondern nur unkritische Leser
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Grafikquellen :
Oben — DL / privat – Wikimedia Commons – cc-by-sa-3-0
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Unten — Wahlplakat der CDU 1998…