DL-Tagesticker 06.10.18
Erstellt von DL-Redaktion am Samstag 6. Oktober 2018
Direkt eingeflogen mit unseren Hubschrappschrap
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Und dann will es keiner gewesen sein, nur A. – Löcher sind zu sehn. Oh – wie ist das schön, oh wie ist das schön……..
Vor der Bayern-Wahl
1.) Seehofer gibt Söder Schuld an schlechten CSU-Umfragewerten
Gut eine Woche vor der Landtagswahl in Bayern weist der CSU-Vorsitzende Horst Seehofer eine Mitverantwortung für die schwachen Umfragewerte seiner Partei zurück. „Ich habe mich in den letzten sechs Monaten weder in die bayerische Politik noch in die Wahlkampfführung eingemischt“, sagte der Bundesinnenminister der „Süddeutschen Zeitung“.
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Giftspritze oder Strang ? In den USA gibt es doch noch die Todesstrafe ! Bei 16 Schüssen sehe ich einen vorsätzlichen Mord und keinen Totschlag. Aber als Mensch kann ich auch anders Urteilen als ein Richter welcher von seinen Politikern abhängig ist!
Fall Laquan McDonald:
2.) US-Justiz verurteilt Polizisten wegen Tötung eines schwarzen Teenagers
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Das nennt man im Sprachgebrauch „nachtreten“.Und so etwas haben wir früher in unserer Kindheit nicht gemacht. Wenn jemand am Bodern lag war der Verlierer gefunden. Der wurde weder getreten noch bespuckt! Aber der Unterlegene schlich auch in Demut vom Acker.
Rede bei „Deutschlandtag“
3.) JU-Chef Ziemiak geht auf Merkel los
Angesichts verheerender Umfragewerte verlangt die Junge Union (JU) von Kanzlerin Angela Merkel entschieden mehr Bereitschaft zur Erneuerung. „Wer Bundeskanzler dieses Landes sein möchte, der muss auch immer bereit sein, dieses Land in die Zukunft zu führen“, sagte JU-Chef Paul Ziemiak zu Beginn des Deutschlandtages des Unions-Nachwuchses in Kiel. Die JU werde Veränderungsbereitschaft von der CDU-Chefin fordern – „nicht nur mit leeren Worthülsen, sondern mit konkreten Ideen und Forderungen in der Sache“. Auch im Interview mit n-tv.de hatte Ziemiak sich kritisch gegenüber Merkel geäußert.
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Erst schützte Reul das Kapital der RWE im Forst – jetzt schleicht er fort mit laut Geheule – aus Furcht vor Richters Werte – Keule.
Streit um Hambacher Forst
4.) RWE erwartet Rodungsstopp bis Ende 2020
Zwei Erfolge für die Naturschützer im Hambacher Forst: Der Wald darf nicht gerodet werden, entschied ein Gericht am Vormittag. Am Nachmittag dann der nächste Richterspruch: Die verbotene Großdemo am Samstag darf doch stattfinden. Die heftig umstrittenen Rodungspläne von RWE im Braunkohlegebiet Hambacher Forst bei Aachen sind vom Oberverwaltungsgericht Münster (OVG) vorläufig gestoppt worden. Das Gericht entsprach mit seiner überraschenden Entscheidung am Freitag einem Eilantrag des Umweltverbandes BUND. Ebenfalls per Eilantrag hatte sich der Verein „Naturfreunde Deutschland“ an das Verwaltungsgericht Aachen gewandt. Die Polizei hatte eine für Samstag geplante Großdemo verboten. Das Gericht aber gab den Naturschützern Recht: Es spreche „Überwiegendes“ dafür, dass das von der Aachener Polizei ausgesprochene Verbot der Demonstration rechtswidrig sei.
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So geht Politik ! Der Gesellschaft wird aufgedrängt, eine fremde Meinung zu verurteilen, welche schon wenige Minuten später, Anderen als die Eigene vorgegaukelt wird. Das alles in der Hoffnung die Menschen mögen noch dümmer sein – als der PolitikerIn es selber ist. Jeder Politiker muss ein Schwein und bereit sein, über Leichen zu gehen, wenn er/sie etwas werden will. Ein schönes Beispiel der Manipulation durch Worte!
Saarbrücken
5.) Was uns die Parteien durch die Blume sagen wollen
Am Nachmittag des 12. Oktober 1943, also vor 75 Jahren, wurde Willi Graf in München-Stadelheim nach 250 Tagen in Haft zum Schafott geführt. Der 25-jährige Student, der in Saarbrücken aufgewachsen war, starb unter dem Fallbeil der Nazis. Sein Verbrechen: Er hatte es mit Freunden der Widerstandsgruppe „Weiße Rose“ gewagt, Flugblätter gegen Adolf Hitler zu verfassen. Hitler persönlich lehnte ein Gnadengesuch seiner Eltern ab.
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Ist der 2. Weltkrieg erst gestern zu Ende gegangen ? Das nächste Beispiel massiver Volksverdummng durch das politische Pack.
geht’s noch?
6.) Dubiose Doppelrolle
Die Regierung schickt eine Ex-Verfassungsschützerin in den Amri-Untersuchungsausschuss. Aber nicht als Zeugin, sondern als Aufpasserin, damit niemand Geheimnisse ausplaudert. Da sitzt diese Frau im Amri-Untersuchungsausschuss des Bundestags, in dem Gremium, das mögliche Behördenfehler vor dem Attentat auf dem Berliner Weihnachtsmarkt aufklären soll. Sie arbeitet im Innenministerium und war bis mindestens Sommer 2016 selbst für das Bundesamt für Verfassungsschutz tätig. Genauer: Sie soll in der Abteilung, die für Islamismus zuständig war, gar für die Auswertung von Informationen über Kontaktleute von Anis Amri zuständig gewesen sein.
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Nachrichtensatire mit Oliver Welke
7.) heute-show vom 5. Oktober 2018
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Hinweise und Anregungen nehmen wir gerne entgegen
Treu unserem Motto: Es gibt keine schlechte Presse, sondern nur unkritische Leser
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Grafikquelle: Oben — DL / privat –