DL – Tagesticker 06.09.18
Erstellt von Redaktion am Donnerstag 6. September 2018
Direkt eingeflogen mit unseren Hubschrappschrap
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Seehofer stellt sich ein eigenes Dummheitszeugnis aus : Denn außerhalb von Bayern gilt er in jedem anderen Land der BRD als Migrant! Aber wie heißt es so schön : „Ein Trottel kommt selten allein – auch Vati und Mutti dürften so sein.“
Seehofer nach Chemnitz
1.) „Mutter aller Probleme ist die Migration“
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Achtung, Achtung, sie hören nun einen Misstraunsantrag der Regierung ! Wir trauen den von uns in Auftrag gegebenen Warnsignalen nicht . Wir betreten Neuland.
Düsseldorf
2.) Warntag 2018: Deshalb heulen am Donnerstag (6. September) in ganz NRW die Sirenen
Dass die letzten Sirenen in Deutschland im Ernstfall ertönten, ist glücklicherweise schon über 70 Jahre her. Die wenigsten von uns können sich wohl noch daran erinnern und können sie nicht mit der heutigen Lebenswirklichkeit in Verbindung bringen. Doch jetzt sollst du dich wieder an Sirenen gewöhnen. Das NRW-Innenministerium hat dazu den jährlichen Warntag ausgerufen. Doch wozu das Ganze?
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Ja, die Latten zum prügeln liegen neuerdings sehr niedrig . So dringt der Schrei aus Afrika in unsere Ohren : – Mops : Das war ein Mob, eine Hetzjagd und Progrome! Aber – Wir schaffen auch das !!
Chemnitz – Stegner attackiert Sachsen-Ministerpräsident:
3.) „Der hat sie nicht mehr alle“
Nachdem in Chemnitz ein Mann erstochen wird, kommt es zu Ausschreitungen auf den Straßen. Zwei Tatverdächtige sind bereits festgenommen, nach einem weiteren sucht die Polizei nun. Die Debatte kocht.
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Die alten Stinker werden demnächst vielleicht in Afrika gebaut ? Dann dauert etwas länger, bevor der Gestank in Schland ankommt.
Schadstoffbelastung
4.) Gericht: Frankfurt muss Diesel-Fahrverbote einführen
Die Stadt Frankfurt muss ein Dieselfahrverbot einführen, um die Schadstoffbelastung zu senken. Das hat das Verwaltungsgericht Wiesbaden am Mittwoch entschieden. Der vom Land Hessen eingereichte Luftreinhalteplan müsse ein Fahrverbot für Diesel-Fahrzeuge der Abgasnormorm Euro 4 und älter ab 1. Februar 2019 und für Euro-5-Diesel ab September 2019 enthalten, entschied das Gericht. Offen ist, wie die Fahrverbote kontrolliert werden sollen. Die Lösung über eine Plakette lehnt der Bund bislang ab.
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So ergeht es den Kleinen aus den Parteien? Wären sie doch Kanzler oder Verteidigungsminister geworden, dann würden sie sich heute Dr. Mutti oder DR. Guttenberg nennen und würden dafür hoch mit staatlichen Orden dekoriert. Auch der Betrug will erlernt werden, damit der Staat daraus Vorteile ziehen kann.
Anklage gegen Saarländer
5.) Uniform-Posse landet vor Gericht
Die Anklage wirft drei Männern, darunter dem Sulzbacher Ex-Beigeordneten Jürgen Reimertshofer, Betrug sowie Missbrauch von Titeln vor. Die saarländische Uniform-Posse vom Februar dieses Jahres hat ein unrühmliches Nachspiel. Denn die Staatsanwaltschaft hat Anklage gegen drei Männer wegen des Verdachts des gemeinschaftlichen Betruges sowie des Missbrauchs von Titeln, Berufsbezeichnungen und Abzeichen erhoben. Einer dieser Männer war bis Anfang März der Zweite Beigeordnete der Stadt Sulzbach. Er trat dann aber von seinem Amt zurück: Jürgen Reimertshofer. Der SPD-Mann, der der zweiköpfigen „Fraktion der Mitte“ im Sulzbacher Stadtrat angehört, war in schmucker, reichlich dekorierter Uniform in Erscheinung getreten, als rund hundert Rekruten des Fallschirmjägerregiments 26 ihr öffentliches Gelöbnis am Salzbrunnen-Ensemble in Sulzbach ablegten.
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Bei Sara ohne „h“ , machen selbst die Linken „Haahhhh“ !
klopfen voller Stolz mit dem holen Holz.
Sarah Mardini
6.) Eine Flüchtlingshelferin, die im Gefängnis landete
Ihre Flucht hat sie berühmt gemacht, mit der Schwester zog sie ein Boot durchs Meer. Nun will Sarah Mardini anderen helfen – und wird auf Lesbos verhaftet. Der Laptop steht aufgeklappt auf dem Tisch, das Handy liegt zwischen Weinglas und Wasserflasche. Es brummt, schon wieder. Aber Sven Spannekrebs muss jetzt erst etwas essen, die letze Mahlzeit hat er vor zehn Stunden eingenommen, in irgendeinem Café in Athen. „Mir sagen im Moment alle, ich muss besser auf mich aufpassen“, sagt er, während er sein Steak hinunterschlingt. „Sonst kippe ich irgendwann um.“ Seine rotblonden Haare hat der 38-Jährige unter einer Schirmmütze versteckt, seine Augen sind rot und verquollen, seit zwei Wochen hat er kaum geschlafen. Erst ein paar Stunden zuvor ist sein Flugzeug aus Griechenland in Berlin gelandet, nun spricht er in einem Spandauer Restaurant über die Angelegenheit, die ihm keine Ruhe lässt. Über Sarah.
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