DEMOKRATISCH – LINKS

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RENTENANGST

DL – Tagesticker 06.07.2020

Erstellt von Redaktion am Montag 6. Juli 2020

Direkt eingeflogen mit unseren Hubschrappschrap

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Kann in diesen Drecksstaat wirklich jeder politische Kasper seine eigene Suppe schlürfen, nur weile er die oben schwimmenden Fettaugen nicht teilen will ? Aber genau das ist das Ergebnis einer sich selbst aufgegebenen Opposition !!

Innenministerium stoppt Studie zu Rassismus in Polizeiarbeit

1.) Kein Bedarf !

Bundesinnenminister Horst Seehofer hält eine Studie zu Racial Profiling für nicht sinnvoll. Entsprechende Vorkommnisse seien absolute Ausnahmefälle. Die von der Bundesregierung erwogene Studie zum sogenannten Racial Profiling bei der Polizei kommt nicht. Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) halte eine Studie unverändert nicht für sinnvoll, sagte ein Sprecher des Innenministeriums am Sonntag. Zuvor hatte „Zeit Online“ berichtet. Das Portal zitierte einen Ministeriumssprecher, dass es nach Ansicht von Minister Horst Seehofer „keinen Bedarf“ dafür gebe. Innen- und Justizministerium hatten die Studie Anfang Juni zumindest erwogen – um sich einen Überblick zu verschaffen. Die Studie war von der Europäischen Kommission gegen Rassismus und Intoleranz (ECRI) in ihrem aktuellen Bericht über Deutschland empfohlen worden. „Wir werden eine solche Studie, wie ECRI sie empfohlen hat, nicht in Auftrag geben“, sagte der Sprecher des Innenministeriums der dpa.

Tagesspiegel

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Aber eine  Flachpfeife als IMI regelt alles im Alleingang !!

Solidaritätsbekundung mit Wissler:

2.) Nach „NSU 2.0“ Morddrohungen

Die Linken-Politikerin Janine Wissler erhält anonyme Drohungen per Mail. Wie im Fall der Anwältin Başay-Yıldız führen Spuren zur Polizei. Die Linken-Fraktionschefin im Hessischen Landtag und Vizevorsitzende der Bundespartei, Janine Wissler, 39, ist in E-Mails mit dem Tod bedroht worden. Der anonyme Absender hat die Schreiben mit „NSU2.0“ und mit Nazigrußformeln unterzeichnet. Dieser Vorgang erinnert an die ebenfalls anonymen Drohmails gegen die Frankfurter Rechtsanwältin Seda Başay-Yıldız, die im Münchner NSU-Prozess die Nebenklage eine Opferfamilie vertreten hatte. Başay-Yıldız war im August 2018 in E-Mails rassistisch beschimpft und ebenfalls mit dem Tod bedroht worden. Die Schreiben waren gleichfalls mit „NSU2.0“ unterzeichnet. Die Texte nahmen damals Bezug auf persönliche Daten der Anwältin und ihrer Familie, die öffentlich nicht bekannt waren. Polizeiliche Ermittlungen ergaben, dass solche Daten ohne dienstlichen Grund von einem Computer in einem Frankfurter Polizeirevier abgerufen worden waren.

TAZ   

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Ja, ja die Jugend. Sind sie wirklich die Einzigen welche ihren Politiker-Eltern die Fressen links und rechts polieren ?

Ivanka Trump richtet flammenden Appell an alle Amerikaner

3.) Ivanka Trump Auftritt am Mount Rushmore

Am Unabhängigkeitstag der USA redet Präsidententochter Ivanka Trump der Nation ins Gewissen. Doch ausgerechnet ihr Vater zeigt sich unverbesserlich und schenkt dem Appell wenig Beachtung. Maske tragen in der Corona-Krise oder nicht? Herrschte in Deutschland anfangs noch Skepsis, hat sich dieses Mittel im Kampf gegen das Virus bewährt. In den USA sieht das ganz anders aus. US-Präsident Donald verhöhnte erst das Tragen dieser Mund-Nase-Bedeckung, jetzt empfiehlt er diese Maßnahme angesichts immer neuer Rekordwerte an Neuinfektionen in den USA halbherzig. Er selbst war bislang kaum mit Maske zu sehen. Trumps Tochter Ivanka beweist nun mehr Weitsicht. Den Unabhängigkeitstag verbrachte die Beraterin des Präsidenten offenbar beschaulich zuhause in Washington. „Während wir diesen 4. Juli feiern, halten Sie sich bitte an die staatlichen und lokalen Richtlinien“, schrieb Ivanka Trump auf Twitter und appellierte an ihre Landsleute: „Haltet Abstand und tragt Masken, wenn ihr Euch näherkommt.“

Focus-online

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Nur Versager der Gesellschaft verstecken sich hinter der Maske – Uniform! Bevor  ein Staat etwas verschenkt hat er es dem so Beschenkten vielfach aus der Tasche gestohlen ! Wir sollten die Aussage des früheren Bundespräsidenten Gustav Heinemann nie vergessen denn er sagte : „Ich liebe nicht den Staat, sondern nur meine Familie“

„SPD sollte ihr Verhältnis zur Bundeswehr grundsätzlich klären“

4.) WEHRPFLICHT-DEBATTE

In der Debatte über die Zukunft der Bundeswehr und die mögliche Einführung einer Dienstpflicht beziehungsweise eines von Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) geplanten neuen Freiwilligendienstes beim Militär will sich die Unionsfraktion im Bundestag für Entschädigungsleistungen für die Betroffenen einsetzen. Bei der Einführung solcher Dienste müsse man beachten, „dass die junge Generation dafür entsprechend entschädigt werden müsste, zum Beispiel durch Ausbildungsplatzgarantien oder Rentenansprüche“, sagte der außen- und verteidigungspolitische Sprecher Johann Wadephul (CDU) WELT. Er begrüßte Kramp-Karrenbauers Plan für einen Freiwilligendienst unter dem Motto „Dein Jahr für Deutschland“, der eine Ergänzung zum freiwilligen Wehrdienst wäre: „Ein allgemeiner Dienst von Frauen und Männern für unser Gemeinwesen ist sinnvoll.“ Zum Vorschlag der Wehrbeauftragten des Bundestags, Eva Högl (SPD), über die Wiedereinführung der Wehrpflicht nachzudenken, sagte Wadephul zwar: „Wenn die Wehrbeauftragte mit ihrer Initiative unsere Dienstpflichtdebatte aufgreifen will, hat sie die CDU/CSU-Fraktion an ihrer Seite.“ Aber: „Eine schlichte Rückkehr zur Wehrpflicht für Männer greift allerdings zu kurz – erst recht, wenn Rechtsextremismus der Grund dafür sein soll.“ Der Kampf dagegen brauche andere Maßnahmen, so der Christdemokrat: „Kein Zeit- oder Berufssoldat wird nur deshalb von fehlgeleiteten Ideen abgebracht, weil er Wehrpflichtige ausbildet.“

Welt

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Wer hatte denn je zuvor etwas von einen Virologen-Experten gehört ? Sollte die Maske verschwinden, wären doch Meinung und Portokasse über Nacht wieder ins Niemandsland verschwunden !

Bonner Wissenschaftler gegen Aufhebung der Maskenpflicht

5.) Hygiene-Professor mahnt

Der Chef des Hygiene-Instituts der Bonner Uni, Martin Exner, hat eine klare Meinung: Der Präsident der Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene hat sich gegen eine Aufhebung der Maskenpflicht im Einzelhandel ausgesprochen. „Ich persönlich sehe das als schwierig an“, sagte Prof. Martin Exner von der Bonner Uniklinik am Sonntag, 5. Juli, der Deutschen Presse-Agentur. Zwar sei Deutschland derzeit in einer günstigen Lage, allerdings sei unklar, ob die Situation so bleibt. Er mahnt: Eine Aufhebung der Pflicht sende das falsche Signal, dass die Situation im Griff sei. „Das können wir aber so nicht feststellen.“

Express

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In Schland sucht Bauer schon viele Jahre nach Frau ! Die Meisten sind aber jünger als 77 Jahre, dafür haben sie etwas im Kopf , was den meisten Politikern vollkommen fehlt. Das ist wie mit den Geld. Wo es am meisten fehlt – kommt nichts an.

Mann (77) sucht Frau (ab 35) fürs Weiße Haus

6.) Wer wird Joe Bidens Vize?  

Joe Biden hat gute Chancen gegen Donald Trump, doch nun braucht er eine starke Vizekandidatin. Es gibt einige Favoritinnen und eine Berühmtheit, die nicht will. Joe Biden gilt derzeit als Favorit für die US-Präsidentschaftswahl. Der Demokrat hat in den Umfragen vor allem davon profitiert, dass Donald Trump in der Dreifachkrise Coronavirus, Rezession und Rassismusprotest keine gute Figur abgibt. Biden selbst musste gar nicht viel tun. Doch nun muss er aktiv eine heikle – und wohl folgenreiche – Entscheidung treffen: Mit wem an seiner Seite will er in den Wahlkampf und ins Weiße Haus einziehen? Klar ist nur eines: Es wird eine Frau. Biden hat das frühzeitig versprochen.

T.-online

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 Klöckner wohnt privat auch in Kastenstand für Muttersäue

7.) „Also mir reicht der Platz völlig“

Scharfe Kritik gibt es derzeit an einem geplanten Gesetz, das die Haltungsbedingungen für Muttersauen kurzfristig weiter verschlechtert und ihnen für mindestens acht Jahre die Möglichkeit nimmt, sich auszustrecken. Nun kontert Landwirtschaftsministerin Julia Klöckner (CDU) ihren Kritikern. Sie selbst wohne auch in einem solchen Kastenstand und könne daher aus eigener Erfahrung sagen, dass der Platz völlig ausreichend sei. Der Postillon hat Klöckner zu Hause besucht. „Ich weiß nicht, was alle für ein Problem damit haben“, erklärt Klöckner, während sie in ihrem Kastenstand sitzt, der mit einer Fläche von 200×70 Zentimetern exakt die Mindestgröße hat, wie sie bei ausgewachsenen Muttersäuen vorgeschrieben ist. „Also mir reicht der Platz völlig. Gut, ich bin minimal zierlicher als die durchschnittliche Muttersau, aber da ist auch immer noch jede Menge Luft.“

Postillon

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Anregungen nehmen wir gerne entgegen

Treu unserem Motto: Es gibt keine schlechte Presse, sondern nur unkritische Leser

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Grafikquellen          :        DL / privat – Wikimedia

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