DL – Tagesticker 05.02.16
Erstellt von DL-Redaktion am Freitag 5. Februar 2016
Direkt eingeflogen mit unserem Hubschrappschrapp
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1.) Linke Projekte können schneller Förderung verlieren
Grundsatzurteil des Bundesverwaltungsgerichts: Wenn linke Projekte an strafrechtlich relevanten Aktivitäten beteiligt waren, kann ihre Förderung widerrufen und sogar zurückgefordert werden.
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Den Politikern ist nicht wichtig was sie gesagt haben,
sondern dass etwas gesagt worden ist.
Ein unendliches täuschen, tarnen und verpissen. Die einzige Lebensleistung
welche die meisten dieser Volkstäuscher hinterlassen
2.) Horst, der Riesenstaatsmann
Bayerns Ministerpräsident Seehofer spricht sich in Moskau für eine Lockerung der westlichen Sanktionen aus – „in überschaubarer Zeit“.
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Politische Krawallmacher reichen sich die Klinke
Selbstverstänlich geht es nur um Provokation. Erreicht hat er jedenfalls
einmal nicht alz Nazi, sondern nur als Brandstifter beschimpft zu werden.
Für Münchberg spricht dass er sich keiner Mafia angeschlossen hat,?
in dessen Auftrag er Brände legen muss.
3.) Landrat Münchbergs Forderung nach
Personenschutz empört Linke
Der Landrat des Kreises Weimarer Land ist offenbar nicht davon überzeugt, dass mit Vertretern der Linken eine sachliche Debatte über die Gebietsreform in Thüringen möglich ist: Hans-Helmut Münchberg (parteilos) hat Innenminister Holger Poppenhäger (SPD) am Donnerstag schriftlich dazu aufgefordert, ihm Personenschutz für die Teilnahme an einer Diskussion mit dem Thüringer Ministerpräsidenten in Weimar zu gewähren.
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4.) Schneider wird Chef in Mettlachs Rathaus
nach Wiemanns Rücktritt
Mitte des Jahres könnte ein Nachfolger für den Mettlacher Bürgermeister Carsten Wiemann (SPD) feststehen. Nur wenige Stunden nach dem Rücktritt des Rathauschefs haben die Mettlacher Verwaltung, der erste Beigeordnete Bernhard Schneider (CDU) und die Kommunalaufsicht nach SZ-Informationen als Wahltermin den Juni ins Auge gefasst.
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Wetten dass? Kein Araber in Syrien kämpfen würde ?
Dazu würden Billig Söldner aus Indien, Nepal oder sonst wo verpflichtet.
Das wäre aber den Anwesenden der Genfer Friedenskonferenz ganz egal.
Scheiß egal ! Für die dort anwesenden Wirtschaftsmarionetten zählt einzig
der weitere Verkauf von Waffen
Auch könnten leichter die Ufer gewechselt werden,
sollte es die Situation erfordern.
5.) Saudi-Arabien würde Bodentruppen
nach Syrien schicken
Allein mit Luftangriffen ist die Terrormiliz IS wohl nicht zu besiegen. Saudi Arabien signalisiert nun die Bereitschaft, auch am Boden zu kämpfen – wenn andere mitmachen.
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6.) Aufmerksamkeit als Schutzschild
Julian Assange will von der Entscheidung eines UN-Gremiums abhängig machen, ob er in der Ecuadors Botschaft in London bleibt. „Was macht eigentlich Julian Assange?“ Seit über drei Jahren ist die Antwort auf diese Frage immer dieselbe. Der Gründer der Whistleblowing-Plattform Wikileaks sitzt in einem 20-Quadratmeter-Zimmer in der ecuadorianischen Botschaft in London.
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Der, Die, Das – Letzte vom Tag
7.) „Pick-up-Artists“ in Deutschland
Da zieht er den Schwanz ein
Mit Seminaren in verschiedenen Städten wollte Roosh V Männer im Arschlochsein schulen. Nun zeigt er seine weiche Seite. Es hätte ein weltweites Treffen von Frauenhassern und gewalttätigen Männern werden können. Aber nun hat Daryush Valizadeh, genannt Roosh V, die für Samstag vermeintlich geplanten „Pick-up-Seminare“ in 165 Städten rund um die Welt abgesagt.
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Hinweise und Anregungen nehmen wir gerne entgegen
Treu unserem Motto: Es gibt keine schlechte Presse, sondern nur unkritische Leser