DEMOKRATISCH – LINKS

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RENTENANGST

DL – Tagesticker 05.08.2020

Erstellt von Redaktion am Mittwoch 5. August 2020

Direkt eingeflogen mit unseren Hubschrappschrap

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Sicher wird in den nächsten Tagen einmal mehr das bekannte Staatslied der politischen Gangsterbanden zu hören sein: „Und dann will es keiner gewesen sein, denn niemand hat es gesehen .“

Gelagerter Sprengstoff dürfte die Explosion ausgelöst haben

1.) 73 Tote und 2.750 Verletzte bei schwerer Explosion in Beirut

In der libanesischen Hauptstadt Beirut hat sich am Dienstag eine gewaltige Explosion mit Dutzenden Toten und mehreren Tausend Verletzten ereignet. Die Ursache der Detonationen im Hafengebiet ist noch unklar, die Sicherheitsbehörden vermuteten veraltetes explosives Material als Auslöser. Hinweise auf einen Anschlag oder einen politischen Hintergrund gab es zunächst nicht. Mindestens 73 Menschen seien getötet und weitere 2750 verwundet worden, sagte Gesundheitsminister Hassan Hamad am späten Dienstagabend. Die Krankenhäuser in Beirut waren stark überlastet. Bürger wurden aufgerufen, Blut zu spenden. Über der Stadt stieg am frühen Abend eine riesige Rauchwolke auf. Durch die Wucht der Explosion am Hafen der Küstenstadt gingen Fenster zu Bruch, Straßen waren mit Trümmern und Glasscherben übersät. Große Teile des Hafens wurden vollständig zerstört.Augenzeugen sprachen von Leichen auf den Straßen und Menschen, die unter Trümmern verborgen seien. Die Armee half, Verletzte in Krankenhäuser zu bringen. Bürger wurden aufgerufen, Blut zu spenden.

Südtirol-News

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Jetzt wird das verrückte Triumphierat um Scheuer unter Beweis stellen auch mit Wasser umgehen zu können. Verkehr null – Schwimmen null ?

Hochwasser überflutet Straßen von Passau:

2.) Pegel wird weiter steigen

Im Süden und Osten Bayerns sind zahlreiche Flüsse angeschwollen. An der Donau in Passau könnte die höchste Hochwasser-Meldestufe erreicht werden. Nach tagelangen heftigen Regenfällen dürfte sich am Mittwoch in Passau die Situation zuspitzen: An der Donau könnte die höchste Hochwasser-Meldestufe erreicht werden. In der niederbayerischen Dreiflüssestadt ist das keine Seltenheit. Im Süden des Freistaates rechnen Wetter-Experten damit, dass sich die Lage langsam entspannt. Dort sorgte der Dauerregen am Dienstag für überflutete Straßen und Keller. Feuerwehr und Technisches Hilfswerk rückten Hunderte Male zu Einsätzen aus. Donau in Passau: Bis Mittwoch wird mit weiteren Überschwemmungen gerechnet. Der bayerische Hochwassernachrichtendienst (HND) rechnete bis Mittwoch mit weiteren Überschwemmungen – vor allem in Passau. Der Inn-Zufluss sollte dort für einen starken Anstieg sorgen, hieß es. In den vergangenen Tagen lag die Donau in Passau stabil unter fünf Metern, am Mittwoch könnte der Pegel mehr als acht Meter anzeigen.

Augsburger-Allgemeine

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Eine Sternschnuppe reichte in der Politik schon öfter aus, die ganze Fäkaliengrube in Berlin trocken zu legen. Aber nur für einige Tage. Finanzmanipulierer stinken als Gruftis, hinterher  um so stärker.

Kevin Kühnert strebt in den Bundestag:

3.) Hoffnungsschimmer für die SPD

Der Noch-Juso-Chef ist eloquent und schlagfertig. Für viele Sozialdemokraten scheint er eine Option für die Zeit nach Olaf Scholz zu sein.  Kevin Kühnerts Ankündigung ist keine Überraschung. Schon seit einiger Zeit ist bekannt, dass es ihn in den Bundestag zieht. Das ändert allerdings nichts daran, dass das für die gebeutelte SPD eine gute Nachricht ist. Seine Kandidatur ist ein logischer Schritt in der politischen Karriere des 31-Jährigen – und ein kleiner Hoffnungsschimmer für die Partei, die in den Umfragen zwischen 14 und 16 Prozent vor sich hin dümpelt. Kühnert ist ohne Zweifel eines der größten Talente in der bundesdeutschen Parteienlandschaft: klug, eloquent und schlagfertig. Vor allem jedoch ist er eine Projektionsfläche für all jene, die von einer SPD träumen, die mehr ist als Juniorpartnerin der Union. Für die kommende Bundestagswahl wird das aber noch nicht reichen, um der Partei einen größeren Aufschwung zu verschaffen. Dafür befindet sich die SPD nach wie vor in einem zu problematischen Zustand. Dass sie sich in einer schwierigen Übergangsphase befindet, lässt sich exemplarisch an ihrem Berliner Landesverband illustrieren. Denn dort strebt ja nicht nur Nachwuchshoffnung Kühnert ein Bundestagsmandat an, sondern auch noch der unbeliebte derzeitige Regierende Bürgermeister Michael Müller – als Altersruhesitz, um den Weg für Franziska Giffey frei zu machen.

TAZ

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Geht das nicht zu aller erst  die Rentner an ? Wie viele Mitmenschen müsste denn ein Rentner in die Grube schieben, zum Erhalt einer höheren Rente ? Und wäre er danach noch genießender Nutzer? Wohl an gemerkelt oder an gegaukelt  hier ist nicht die Rede von knallhart spekulierenden Politikern !

NRW plant 150-Euro-Bußgeld bei

 4.) Verstoß gegen Maskenpflicht

Schon beim ersten Verstoß werde ein sofortiges Bußgeld fällig, kündigt Landesverkehrsminister Hendrik Wüst an. Die Maskenpflicht gilt für Fahrgäste in Bussen und Bahnen. Schon beim ersten Verstoß werde ein sofortiges Bußgeld fällig, kündigt Landesverkehrsminister Hendrik Wüst an. Die Maskenpflicht gilt für Fahrgäste in Bussen und Bahnen. Fahrgäste in Bussen, S-Bahnen oder Straßenbahnen in Nordrhein-Westfalen, die keinen Atemschutz tragen, müssen künftig 150 Euro an Bußgeld zahlen. Schon beim ersten Verstoß gegen die Maskenpflicht werde ein sofortiges Bußgeld fällig, kündigte Landesverkehrsminister Hendrik Wüst (CDU) in der Düsseldorfer Rheinischen Post an.

Zeit-online

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Heißt es nicht immer: „Die Hoffnung stirbt zu Letzt ?“ Müsste nicht ein eiserne Besen voran gehen ? Oder reichte es schon aus, ein paar der Kuckuckseier aus den Nest zu werfen, um eine neue Wohlgefälligkeit zu erreichen ? Gegangen ja, aber noch nicht weg. Sie lassen sich immer noch durchfüttern !

Reformerlager fordert eine Richtungsentscheidung auf dem Erfurter Bundesparteitag im Herbst

5.) Linkspartei stellt die Strategiefrage

Auf dem kommenden Bundesparteitag der Linken, der vom 30. Oktober bis 1. November in Erfurt geplant ist, dürften wegweisende Entscheidungen getroffen werden. Zum einen ist noch fraglich, ob dann die beiden derzeitigen Bundesvorsitzenden Katja Kipping und Bernd Riexinger erneut für weitere zwei Jahre an der Spitze der Linken kandidieren. Die Satzung der Partei sieht vor, dass die Vorsitzenden nach acht Jahren eigentlich nicht mehr kandidieren sollten. Auch bei inhaltlichen Fragen dürfte es während des Treffens in der Thüringer Landeshauptstadt hoch hergehen. Einige Politiker, die dem Reformerflügel der Linken zugerechnet werden, haben nun ein Positionspapier verfasst, in dem sie fordern, dass die Frage, ob die Partei zu einem Politikwechsel bereit ist und mitgestalten will, im Leitantrag zur Abstimmung gestellt wird. Unterzeichnet haben unter anderem der Parlamentarische Geschäftsführer der Bundestagsfraktion, Jan Korte, sowie seine Fraktionskollegen Birke Bull-Bischoff, Matthias Höhn und Stefan Liebich. Es finden sich auch die Namen von Politikern, die in ihren Bundesländern bereits mit Sozialdemokraten und Grünen regieren oder Teil einer Landesregierung waren. Die bekanntesten unter ihnen sind Berlins Kultursenator Klaus Lederer, die Bremer Wirtschaftssenatorin Kristina Vogt und Ralf Christoffers, früher Wirtschaftsminister in Brandenburg.

ND

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Marschierte nicht ganz besonders Süddeutschland schon immer den angebräunten Fahnen hinterher, derweil sich der Norddeutsche eher den bunten Farben der Internationalität hingab ?

UMFRAGE ZU ANTI-CORONA-MASSNAHMEN

6.) Genug Vertrauen in die Regierung?

Nach einer Umfrage der Uni Heidelberg wollen sich nur weniger als vier Prozent der Bundesbürger nie oder nur selten an die Corona-Regeln halten. Boykottiert werden Sicherheitsmaßnahmen vor allem von Menschen, die kein Vertrauen in die Regierung haben. Ob Maskenpflicht, Abstand halten oder Kontaktbeschränkungen – mehr als 80 Prozent der Bundesbürger sind der Meinung, sie hielten sich immer oder zumindest meistens an die Corona-Regeln von Bund und Ländern. Das hat eine aktuelle Umfrage der Universität Heidelberg ergeben. Ihre Initiatoren wollten herausfinden, von welchen Faktoren es abhängt, ob sich Menschen an Spielregeln halten oder nicht.  Vor dem Hintergrund der Anti-Corona-Demo in Berlin dürfte das Ergebnis der Studie viele überraschen. Schließlich wurde die Demo von der Polizei aufgelöst, weil sich die Teilnehmer – Tausende Menschen aus ganz Deutschland – über die Vorsichtsmaßnahmen bewusst hinwegsetzen. Fest steht jedoch: Die Bereitschaft, sich an die Regeln zu halten, ist von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich. In Bayern oder in Baden-Württemberg ist sie ausgeprägter als im Rest der Republik. 72 Prozent der Befragten wollen angeblich auch mit der vorübergehenden Beschränkung der Grundrechte kein Problem haben. Nur eine verschwindend kleine Minderheit von unter vier Prozent räumten ein, sie seien den Corona-Regeln selten oder nie gefolgt.

Cicero

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„Demonstranten waren alle schwanger mit Fünfziglingen“

7.) Corona-Demo-Veranstalter verteidigt Teilnehmerzahlen

Wie viele Menschen waren am Samstag wirklich auf der Corona-Demo in Berlin? Während die Polizei von rund 20.000 Teilnehmern spricht, behaupten die Veranstalter der Demo, dass mindestens 1,3 Millionen vor Ort waren. Nun erklären sie, wie sie zu der Zahl kamen: Demnach waren alle Demonstranten mit Fünfziglingen schwanger, die somit auch zu den Anwesenden hinzuzuzählen sind. „Was die Polizei bei ihrer sogenannten ‚Schätzung‘ einfach so unterschlagen hat, ist, dass jeder einzelne von uns in freudiger Erwartung ist und schon bald je 50 Kinder zur Welt bringen wird“, erklärt Veranstalter Mirko Vogel, während er mit der Hand zärtlich über seinen durchaus stattlichen Bauch streicht. „Das passt dem Merkel-Regime natürlich nicht in den Kram und wird deshalb verschwiegen.“

Postillon

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Grafikquellen          :        DL / privat – Wikimedia

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