DL – Tagesticker 04.06.14
Erstellt von DL-Redaktion am Mittwoch 4. Juni 2014
Direkt eingeflogen mit unserem Hubschrappschrapp
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1.) Linke streiten auf Untergrund-Niveau
Von wegen Harmonie bei den Linken: Ein angeblich aus dem Büro der Vorsitzenden Kipping stammendes Strategiepapier zeigt, dass die Parteiflügel wild streiten und neue Machtallianzen entstehen.
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2.) „900 Euro im Monat? Hallo?“
AUSBEUTUNG Ein Job im Non-Profit-Sektor ist für viele Akademiker ein Traum – trotz niedriger Gehälter. Ein Angebot löst jetzt einen Aufschrei aus. Wie billig darf Arbeit sein?
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3.) BND will Mini-NSA werden
ÜBERWACHUNG Der deutsche Auslandsgeheimdienst will die Kommunikation in sozialen Netzwerken wie Facebook live auswerten. Dafür investiert der BND bis 2020 rund 300 Millionen Euro in neue Technik
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4.) „Angriff aus dem Inneren des Systems“
Bürgerrechtsorganisationen kritisieren im diesjährigen Grundrechte-Report die Massenüberwachung der Bevölkerung durch Geheimdienste. Neben dem „geheimen Informationskrieg“ weist der Bericht auf massive Mängel in der Flüchtlingspolitik hin.
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5.) Ex-Justizministerin fordert mehr Grundrechtsschutz
65 Jahre nach Verabschiedung des Grundgesetzes hat die frühere Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) mehr Grundrechtsschutz für die Bürger gefordert.
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6.) Rot-Rot-Grün hat erstmals seit der Wahl eine Mehrheit
Gibt es ab 2019 eine rot-rot-grüne Bundesregierung? Falls die Umfragewerte sich bis dahin nicht mehr ändern, könnte dies tatsächlich Realität werden. In einer Untersuchung hat das Bündnis nun nämlich erstmals seit der letzten Wahl eine Mehrheit.
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Der, Die, Das – Letzte vom Tag
DIE LINKE: Auch wir sind käuflich
7.) „Schwarzer Tag für die Lausitz“
Brandenburgs rot-rote Landesregierung votierte am Dienstag für die Erweiterung des Tagebaus Welzow-Süd II in der Lausitz und schlägt damit alle Proteste in den Wind. Umweltschützer wollen nicht aufgeben und kündigen eine Klage an. 800 Menschen droht damit die Umsiedlung.
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Hinweise nehmen wir gerne entgegen
Treu unserem Motto: Es gibt keine schlechte Presse, sondern nur unkritische Leser
Mittwoch 4. Juni 2014 um 9:19
Zitat: Wawzyniak wirft den beiden vor, mit Gerüchten gegen missliebige Parteifreunde zu agieren.
Das wird in RLP sowie in Bayern doch schon seit Jahren tagtäglich so gehandhabt.
Sieht man sich die Namen in RLP und Bayern, die dort Verantwortung tragen, dann sieht man auch aus welchem „Stall“ sie kommen.
Das Saarland hatte Bierbaum, RLP hat seinen Ulrich und Bayern seinen Ernst. Alles IG-Metaller.
Mittwoch 4. Juni 2014 um 10:53
Kann ich nur unterstüzten.
Wie an der Basis Jahre lang schon verfahren wurde mit Rufmord, Intrigen, Mobbing …, so geht es nur lustig weiter.
Was anders können einige in dieser Partei nicht.
Halina wird sich noch wundern, was so alles geschehen wird, denn „aufmüpfige“ Frauen können manche gar nicht ertragen. Sie müssen „erzogen“ werden. Das ich mich nicht schlapp lache!!!!
Die „Erzieher“ bringen gleich gar nichts gebacken, außer eine enorme Zerstörungswut innerhalb der Partei die Linke.
Mittwoch 4. Juni 2014 um 11:31
Warum sollte Halina sich wundern, war sie doch Jahrelang Träger von Intrigen gegen andere. Kaum gibt es mal Gegenwind wird geheult!
Mittwoch 4. Juni 2014 um 12:42
Kipping bestreitet, das Strategiepapier zu kennen und kündigte juristische Schritte gegen den Spiegel an, der unter dem Titel „Katja, die Grobe“ behauptet hat, sie arbeite skrupellos und mit zweifelhaften Mitteln am Ausbau ihrer Macht.
Mit zweifelhaften Mitteln sind Kritiker auch aus der Partei ausgeschlossen worden!
Mittwoch 4. Juni 2014 um 13:19
Gewerkschaftler in Spitzenpositionen sind die besten Heuler!
Mittwoch 4. Juni 2014 um 13:49
Statt anzuerkennen, dass Kritiker mit ihrer Kritik völlig recht haben, werden staatliche Gerichte bemüht.
Gewerkschaftler-auch ehemalige- sind und bleiben Gewerkschaftler.
Mit all‘ ihren „Praktiken“, die sie in den Gewerkschaften gelernt haben.
Mittwoch 4. Juni 2014 um 15:18
ach, war Herr Seibert Gewerkschafter? Raju auch? Halina sicher nicht, oder? Die hat doch noch nie was mit Arbeit am Hut gehabt. Allerdings mit Intrigen. Lese ich die Twitterkommentare, sind se doch alle wieder dabei, die Querulanten auf Bundesebene. Zwei Blatt Papier, abgedruckt im spiegel und zitiert in der Welt. Das sind tolle Beweise! 😀
Mittwoch 4. Juni 2014 um 16:44
@ Jens: 1. Muss man Gewerkschafter sein um etwas kritisieren zu dürfen ?
2. Wenn man es denn nicht ist, ist man dann „Querulant“ ?
3. Wenn es im „Spiegel“ oder in „Die WElt“ steht, ist es dann (automatisch) Lüge ?
4. Muss es etwa in „junge welt“ stehen, damit es „Wahrheit“ bzw. „wahr“ ist ?
Lange nicht solchen „Quatsch“ – wie deinen – gelesen !
Mittwoch 4. Juni 2014 um 17:19
# Jens
Geht die Klammer? Ist das Pöstchen in Gefahr?
„Die Linke zerlegt sich selbst.“ Den Beweis gibt es jeden Tag!