DL-Tagesticker 04.10.18
Erstellt von DL-Redaktion am Donnerstag 4. Oktober 2018
Direkt eingeflogen mit unseren Hubschrappschrap
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Das Spielchen geht weiter mit den zugereisten Besserwessis im Osten. Nun folgt ein Ex mit seiner Nase voll Sex ? So tönt er nun erneut, das allseits von der Regierungs -Mutti bekannte „Wir, „Wir“, „Wir“, – bis in die letzten Reihe. Und das alles am Tag der Deutschen Reinheit in der die vom Sieg – Besoffenen einmal mehr ihren rechte Fuß auf die am Boden liegenden setzen, um sich in Siegespose als Unterbelichtete feiern zu lassen. Ein Hoch auf die skurrilen Typen des Großteutschen Schland.
TV-Kolumne „Dunja Hayali“
1.) Ex-Minister Thomas de Maizière: „Die Ostdeutschen müssen ehrgeiziger werden!“
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Der letzte Rest der Volkparteien zerlegt sich selbst. Gut so – solche Parteien braucht niemand. Adolf hat für die Wirschaft ähnliche „Grosstaten“ vollbracht.
Annäherung an die AfD
2.) Haseloff warnt Union vor „politischem Selbstmord“
Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) hat die Union eindringlich vor einer Annäherung an die AfD gewarnt. „Wer aus machtpolitischen Aspekten seine Grundsätze verlässt, der begeht politischen Selbstmord“, sagte Haseloff dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND).
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Nach Erledigung politisch angestiffteter Taten im Hambacher Forst zieht die Kampftruppe weiter nach Dortmund ? Der nächste Ruf versagender Politiker um Hilfe?
Bei Aufmarsch in Dortmund
3.) Neonazis greifen Polizisten mit Feuerlöschern an
Nach einem Aufmarsch in der Dortmunder Innenstadt haben Neonazis Polizisten und Gegendemonstranten attackiert. Acht Personen wurden in Gewahrsam genommen. Teilnehmer eines rechtsextremen Aufmarsches in Dortmund haben Polizisten und Gegendemonstranten mit mehreren Feuerlöschern angegriffen und sie mit Pulver besprüht. Zu dem Angriff kam es am Mittwochabend, als die Rechtsextremen die Versammlung in einem Kleinbus verließen, wie die Polizei mitteilte.
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Jetzt wollen schon zwei Christen den Pott mit der sauren Gurke von der heißen Herdplatte ziehen? Sollten die BürgerInnen denn wirklich statt eines dümmlichen Grinsen, noch einmal dier Sonne scheinen sehen? Vielleicht schaffen sie das?
Kampfkandidatur um Parteivorsitz?
4.) Schon zwei CDU-Politiker wollen gegen Merkel antreten
Gleich zwei Mitglieder wollen beim Parteitag im Dezember gegen ihre Parteichefin antreten. Seit sie Volker Kauder nicht als Fraktionsvorsitzenden halten konnte, wird ihre Machtposition erstmals öffentlich in Frage gestellt. Sie gilt als angreifbar. Merkel steht seit 18 Jahren an der CDU-Spitze und will auf dem Parteitag in Hamburg erneut kandidieren. BILD stellt die beiden Gegenkandidaten vor und erklärt, welche Chancen sie gegen Merkel haben.
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Zu einem Empfang Merkels mit „militärischen Ehren“ hat es doch in diesen Staat der „Gerechten“ noch allemal gereicht ?
Urteile gegen Journalisten in der Türkei
5.) Dündar: Ein „Orden“ für den Attentäter
Ein Mordanschlag auf Can Dündar führt zu einem Freispruch – eine Talkshow-Äußerung zu lebenslanger Haft. Wie die türkische Justiz Journalisten behandelt. Wenige Tage nach dem Deutschlandbesuch des türkischen Staatspräsidenten Recep Tayyip Erdogan werfen zwei Gerichtsurteile ein Schlaglicht auf die Lage regierungskritischer Journalisten in der Türkei. Ein Gericht in Istanbul sprach einen Mann frei, der einen Mordanschlag auf den Erdogan-kritischen Journalisten Can Dündar verübt hatte. Ein anderes Gericht bestätigte lebenslängliche Haftstrafen gegen den Autor Ahmet Altan, der wegen angeblicher „unterschwelliger Botschaften“ an die Putschisten des Jahres 2016 verurteilt worden war.
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Heiße Schleimkatze und erkaltete Freundschaften ? „Wir haben sehr viel geschafft in meiner Regierungszeit“!
Deutsch-israelische Beziehungen:
6.) Kalte Freunde
Das deutsch-israelische Verhältnis ist nur noch an der Oberfläche intakt. Was jetzt hilft: Offener Streit. Das hässlichste Ende einer Freundschaft ist das stille Ende: Man trifft sich noch, tauscht aber nur Floskeln aus. Man hört auf zu streiten – es scheint der Mühe nicht mehr wert. Wenn Angela Merkel und ihre Minister an diesem Donnerstag in Jerusalem die israelische Regierung treffen, dann inszenieren sie eine Freundschaft, der ein solches Ende droht. Man beteuert einander Verbundenheit und verweist auf die Geschichte, das Wunder der Versöhnung nach dem Verbrechen der Schoah. Die Wahrheit über das Heute aber wird umschifft, und die lautet: Die Beziehung zwischen Deutschland und Israel ist schwer beschädigt.
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Deutschland liefert Waffen an Saudis,
7.) damit sie den Hunger im Jemen bekämpfen können
Seit ihrer Vereidigung im März hat die Bundesregierung Rüstungsexporte im Wert von 254 Millionen Euro an Saudi-Arabien genehmigt. Die Lieferungen sollen dem Königreich dabei helfen, endlich den Hunger im vom Krieg schwer gezeichneten Nachbarland Jemen zu bekämpfen.
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Hinweise und Anregungen nehmen wir gerne entgegen
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Grafikquelle: Oben — DL / privat –