DL – Tagesticker 04.05.18
Erstellt von DL-Redaktion am Freitag 4. Mai 2018
Direkt eingeflogen mit unseren Hubschrappschrap
***********************************************************
Wie wird beim Fußball gesagt wenn ein Spieler den Kopfball nicht beherrscht: „Den Ball flach halten“! Wie war das mit den Hund „Cico“ welcher seinen Halter und dessen Mutter tötete um dafür auf staatliche Anordnung getötet wurde: – Das Tier hatte jeglichen Respekt vor seinen ehemaligen Halter verloren! Warum ? Diese Frage wurde staatlich leider nie gestellt. Ein Tier fällt keinen Menschen an, wenn dieser keinen Anlass zu dieser Tat gegeben hat. Die Gattung Mensch passt nicht in sein Beuteschema. Wäre „Cico“ hungrig gewesen hätte er versucht seinen Halter zu fressen. Ich will hier nicht Äpfel mit Birnen vergleichen, aber die PolitikerInnen vergleichen leider Menschen und Tiere miteinander. Anderenfalls würden sie nicht Massenhaltungen bei Tieren abschaffen wollen und bei den Menschen einführen. Ich finde es gut wenn hier ein Teil der Gesellschaft zusammen findet um der Willkür eines aus allen Fugen geratenen Staates seine Grenzen aufzuzeigen. Was auch als Hoffnungsschimmer für die Gesamtheit aller hier Lebenden gesehen werden könnte.
Erinnern wir uns an Martin Niemöller : “Als die Nazis die Kommunisten holten, habe ich geschwiegen; ich war ja kein Kommunist. Als sie die Sozialdemokraten einsperrten, habe ich geschwiegen; ich war ja kein Sozialdemokrat. Als sie die Gewerkschafter holten, habe ich geschwiegen, ich war ja kein Gewerkschafter. Als sie mich holten, gab es keinen mehr, der protestieren konnte.“
Polizei stürmt die LEA –
1.) und will weiter konsequent bei Abschiebungen sein
Es ist kurz nach fünf Uhr am Donnerstagmorgen, als eine Armada von Fahrzeugen der Polizei bei der Landeserstaufnahmestelle (LEA) in Ellwangen anrückt. Hunderte Polizisten mit Hunden und Spezialkräfte gehen in Stellung, während die Dämmerung langsam heraufzieht. Auch Notärzte und Sanitäter stehen in gespannter Erwartung bereit. Dann ist es 5.15 Uhr – Zugriff. Und damit eine Machtdemonstration des Rechtsstaates, die sich nicht wenige Ellwanger bereits drei Tage zuvor schon von der Polizei gewünscht hätten – als die Beamten ihre Maßnahmen zu einer geplanten Abschiebung in der Nacht zum Montag abbrechen mussten.
***********************************************************
Aber wollen wir Wetten das der nicht von den Behörden ausgeliefert wird. Er hat eine weiße Hautfarbe und könnte Namen von Politikern nennen. .
„Verschwörung zur Täuschung der US-Behörden“ –
2.) Winterkorn drohen 25 Jahre Haft
Zweieinhalb Jahre nach Bekanntwerden des Abgasbetrugs bei VW hat die US-Justiz Anklage gegen Ex-Chef Winterkorn erhoben. Ihm droht eine heftige Strafe. Für den Konzern könnte es noch mal teuer werden. Sechs Wochen lang haben die Amerikaner das brisante Dokument unter Verschluss gehalten. Dieses war beim zuständigen Richter am Bezirksgericht des US-Bundesstaates Michigan schon am 14. März dieses Jahres eingereicht worden. Erst am späten Donnerstagabend, ausgerechnet am Tag der Volkswagen-Hauptversammlung, veröffentlichte das US-Justizministerium dann die Anklage gegen den früheren VW-Chef Martin Winterkorn.
***********************************************************
Das Neueste vom „Röschen“ – und die SPD merkt es nicht einmal: Polizei wird Militär! Oder: Von vielen kleinen Schriitten zum Stechschritt.
Haushalt:
3.) Von der Leyen plant Umbau der Bundeswehr
Die Ministerin will die Truppe nicht mehr vor allem im Ausland einsetzen, sondern auch für die Landesverteidigung. Das kostet mehr Geld, das die SPD nicht ausgeben will. Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) will die Bundeswehr einem Zeitungsbericht zufolge grundlegend umstrukturieren. Sie plane, den jahrelangen Schwerpunkt auf Auslandseinsätze zu beenden und sich künftig „gleichrangig“ der Landes- und Bündnisverteidigung zu widmen, berichtete die Süddeutsche Zeitung unter Berufung auf den Entwurf eines Grundsatzpapiers mit dem Titel Konzeption der Bundeswehr.
***********************************************************
Debatte nach Ellwangen
4.) Ministerpräsident Günther: „Abschiebungen treffen oft auch die Falschen“
Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther (CDU) hat davor gewarnt, pauschal die konsequente Abschiebung abglehnter Asylbewerber zu fordern. Zwar gebe es „definitiv ein Vollzugsdefizit bei Abschiebungen“, das Problem sei aber „sehr vielschichtig“, sagte Günther den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. „Abschiebungen treffen oft auch die Falschen“, etwa „Familien, die seit Ewigkeiten in Deutschland leben und gut integriert sind“. Auf der anderen Seite gelinge es nicht, Leute abzuschieben, die „hier ihr Unwesen treiben und sich nicht an unsere Gesetze halten“.
***********************************************************
Vorsicht : Verdinklungsgefahr ! Für so viel Licht war der Scheffel zu klein!
Ein Jahr Emmanuel Macron
5.) Die Zustimmung bröckelt
Ein Jahr nach seiner Wahl zum französischen Präsidenten kann Emmanuel Macron sich rühmen: Mit einem gewaltigen Tritt zerstörte er die französische Parteienlandschaft wie einen Ameisenhaufen, aus dem man in alle Richtungen floh. Die traditionellen Parteien wurden zerschlagen; von den Anführern der sozialdemokratischen Parti Socialiste (PS) und der konservativen Republikaner (LR) ist derzeit nichts zu hören, und die Gewerkschaften haben momentan weniger ein Problem damit, ihrer Stimme Gehör zu verschaffen als überhaupt eine Stimme zu finden.
***********************************************************
Es gibt doch noch so viele Hexen! Die wollen es nur nicht wahrhaben!
Brauchtum geht verloren
6.) Hexenfeuer sind vom Aussterben bedroht
Auch dieses Jahr wird wieder der „Tanz in den Mai“ an vielen Orten der Region gefeiert. Um den Wonnemonat zu begrüßen, wie es der Brauch besagt, wird am Abend des 30. April bis spät in die Nacht ein Maifeuer entfacht. Laut Gunter Altenkirch, Besitzer des Museums des Saarländischen Aberglaubens in Rubenheim, hatte das Hexenfeuer früher noch einen anderen Nutzen. Demnach stellten junge Burschen ihrer Angebeteten eine Birke vor das Haus und setzten sich anschließend mit ihren Kollegen an ein kleines Lagerfeuer. „Die riesigen Feuer, die wir heute kennen, haben also mit den ursprünglichen Bräuchen nichts mehr zu tun.“ Ganz eng damit verbunden sind auch weitere Gepflogenheiten wie zum Beispiel das Maibänkchen, eine oftmals nur provisorisch gebaute Bank, auf der man noch vor 30 Jahren gemeinsam über Gott und die Welt redete.
***********************************************************
7.) Nahles setzt Historikerkommission ein,
die herausfinden soll, was das S in SPD bedeutet
Was hat es nur mit diesem Buchstaben auf sich? Kurz nach ihrer Wahl zur neuen Parteivorsitzenden der SPD hat Andrea Nahles eine Historikerkommission damit beauftragt, herauszufinden, was das „S“ im Namen der Partei bedeutet. Zuvor hatte keiner ihrer Parteigenossen erklären können, was hinter dem rätselhaften Konsonanten steckt.
***********************************************************