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RENTENANGST

DL – Tagesticker 04.04.2021

Erstellt von Redaktion am Sonntag 4. April 2021

Direkt eingeflogen mit unseren Hubschrappschrap

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Der Regierung zum Trotz – wünschen wir allen unseren Lesern   und Mitarbeitern ein  „Frohe Osterfest“ – in ihren Verließ

Osterbrunnen-Bieberbach-Details.jpg

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Als einzige Epidemie ließe sich die derzeitige Regierung bezeichnen, welche es bislang versäumte gegen die Diesel-, Feinstaub-, erstes Auftreten von Corona 2007 in China, -COPD-,  Krebs-, -Autofahren im Allgemeinen- entsprechend vorzugehen, welche zusammen viel mehr an Todesopfer zu verzeichnen hatten! Das alles aber hätte bekanntlich für die Wirtschaft große finanzielle Einbußen verursacht !

Bundesregierung droht Ländern mit deutschlandweiten Epidemie Regeln

1.) Kampf gegen Corona

Tun die Länder zu wenig gegen die Ausbreitung des Virus? Ein Sprecher der Bundesregierung pocht auf harte Maßnahmen – und erinnert daran, dass es auch eine andere Möglichkeit gibt. Die Bundesregierung erwägt nach Angaben eines Regierungssprechers bundeseinheitliche Maßnahmen, sollten die Länder die Corona-Pandemie nicht entschlossen bekämpfen. »Die Länder haben das ganze Instrumentarium zur Verfügung«, sagte ein Sprecher am Samstag auf Anfrage. »Parallel dazu wird überlegt, ob und wie der Bund einheitliche Vorgaben machen soll, falls das Vorgehen der Länder nicht ausreicht, um die dritte Welle zu stoppen.« Mit anderen Worten: Die Bundesregierung hält sich in der Corona-Politik die Möglichkeit eines stärkeren Eingreifens offen. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hatte bereits am vergangenen Sonntag in der ARD-Sendung »Anne Will« gesagt, die Länder müssten bei der Pandemiebekämpfung »nachlegen«. Sie kritisierte Lockerungsschritte und stellte zugleich in den Raum, dass der Bund – etwa über eine Änderung des Infektionsschutzgesetzes – selbst die Initiative ergreifen könnte. Viele Länder haben ihren Kurs doch noch verschärft.

Spiegel-online

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Ist es nicht so ziemlich das Erste und Letzte was sogenannte Nicht -Wissenschaftler als Experten können ! Die Welt dank ihres Wissens zu bereichern ? Genaueres wissen sie vielleicht, dürfen es aber nicht verbreiten, bevor die heutigen Politiker-Innen wenigstens einhundert Jahre unter der Erde liegen ? Auf das die Klimaveränderungen  nicht weiter in Frage gestellt wird ?

URSPRUNG VON CORONA – EIN FUNDSTÜCK

2.) Es war die Fledermaus und nicht das Labor

Das Fachmagazin Nature hat eine WHO-Studie ausgewertet, die eine alte Theorie stützt. Demnach stammt SARS-CoV-2 wahrscheinlich von Fledermäusen. Doch die oft vorgetragene Labor-Hypothese ist damit noch nicht vom Tisch. Die chinesische Küche ist reichhaltig. Laut einer Auflistung sämtlicher Tiere und Tierprodukte, die im Dezember 2019 auf dem Huanan Markt in Wuhan verkauft wurden, gibt es da zum Beispiel verschiedenste Geflügelsorten, Dachse, Kaninchen, Riesensalamander und zwei Arten von Krokodilen. Manche werden lebend, manche bereits tot an den Endverbraucher verkauft. Und es gibt natürlich Fledermäuse. Fledermäuse wie jene, die die meisten Experten noch immer für die eigentlichen Überträger des SARS-CoV-2-Virus halten. Doch was ist wirklich dran an der Zoonose-Theorie, nach der das gefährliche Corona-Virus Ende 2019 auf dem Huanan Wildtiermarkt in Wuhan von einer solchen Fledermaus auf den Menschen übergesprungen sein soll? Um diese früh zirkulierende Hypothese, die u.a. auch von dem deutschen Virologen Christian Drosten vertreten wird, genauer zu untersuchen, hat die WHO vor einigen Wochen ein Expertenteam aus 34 internationalen Wissenschaftlern nach Wuhan entsandt. Nach anfänglichen Schwierigkeiten und Problemen bei der Einreise liegt nun der gut 300 Seiten starke Bericht des Teams unter Leitung von Peter Ben Embarek vor. Die Ereignisse bleiben im Dunkeln.

Cicero-online

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Vielleicht kann es der Ketsche mit anderen nicht, da diese sei Wirtschaftslatein nicht verstehen wollen. Altersstarrsinn lässt nicht nur  in den Parteien die Verzweiflung ansteigen !

Landtagswahl Baden-Württemberg

3.) Kein Ampelmann – Mehr Klima, wenig Soziales

Kretschmann macht’s nochmal mit der CDU. Das könnte gut für die Klimapolitik sein. Gesellschaftspolitisch wird sich nur wenig bewegen. „Das Neue ist das Alte“, hat Winfried Kretschmann schon im Herbst 2019 gesagt, als er sich bereit erklärt hatte, für eine dritte Amtszeit ins Rennen zu gehen. Damit meinte der Ministerpräsident von Baden-Württemberg die alten Forderungen der Grünen zu Klima- und Artenschutz, die er nun endlich durchsetzen wolle. Dass er damit auch die Regierungskonstellation meinte, war damals nicht direkt abzusehen. Doch nach dem beeindruckenden Sieg bei der Landtagswahl 2021, durch den die Grünen den Koalitionspartner frei wählen können, ist es nicht ganz überraschend, dass sich der bekennende grüne Konservative nun für die CDU entschieden hat. Nach mehreren Verhandlungsmarathons, nicht mit den potenziellen Koalitionspartnern, sondern mit den eigenen Leuten, konnte Kretschmann dies noch einmal durchsetzen, wenn auch mit gewaltigem Zähneknirschen der Parteiführung. Bereits am Mittwoch brauchte Kretschmann eine elfstündige Sitzung, um sein Sondierungsteam, das aus den beiden Landesvorsitzenden Sandra Detzer und Oliver Hildenbrand sowie dem Fraktionschef Andreas Schwarz bestand, von einer Koalition mit der CDU zu überzeugen. In einer Koalition mit der Union sieht Kretschmann mehr Stabilität in der Pandemie. Zudem hofft er, mit Hilfe der CDU, die immer noch tief in den Regionen verankert ist, mehr Akzeptanz für klimapolitische Veränderungen zu erhalten. Jüngere bevorzugen die Ampel.

TAZ-online

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Solange sich Pseudo-Organisationen ihre Freiheiten dazu Missbrauchen, als erstes eigene Grenzwächter in zu Uniformen stecken, erhalten diese Menschlichen Zwerge eine Macht, welche ihnen innerhalb ihres Arbeitsleben nie zustanden worden wäre. Es gab im Laufe des Zeitgeschehens immer schon Situationen das  an sonstigen Nichtsnutze, über sich hinauswuchsen sobald sie in eine Uniform geschoben  wurden. Das wurde nicht nur durch die NSDAP eindrücklich nachgewiesen.

Verdacht illegaler Abschiebungen

4.) Migration: Griechenland gibt den Ton an

Die griechische Insel Lesbos ist zum Symbol europäischer Migrationspolitik geworden. Europäische Ideale bleiben auf der Strecke – auch aus Mangel an Alternativen. Ylva Johansson und Notis Mitarakis haben grundverschiedene Vorstellungen von dem, wie Europa mit Migration umgehen sollte. Während der griechische Migrationsminister für seine harte Hand bekannt ist, beruft Ylva Johansson, EU-Kommissarin für Inneres, sich gern auf europäische Ideale. Menschenrechte, Transparenz, würdevolle Unterbringung und Freiheit: All dies ist auf Lesbos und den anderen griechischen Insel seit Jahren Mangelware, auch heute. Seit Monaten häufen sich Anschuldigungen gegen Athen hinsichtlich illegaler Abschiebungen von Asylsuchenden. Menschenrechtler kritisieren zudem die Zustände im temporären Flüchtlingslager Kara-Tepe, das nach dem verheerenden Brand im Lager Moria errichtet worden war. Bei einem gemeinsamen Besuch auf Lesbos ging es Johansson und Mitarakis vor allem darum, Geschlossenheit zu zeigen. Beide sprachen sich mit Vornamen an, man bedankte sich gegenseitig für die gute Arbeit. Unstimmigkeit herrschte erst, als ein aktueller UNHCR-Bericht erwähnt wird, in dem das Flüchtlingswerk der Vereinten Nationen die Athener Regierung mit Fällen illegaler Abschiebung konfrontiert.

Focus-online

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Was Erdogan mit Merkel so gut gelang wird auch bei der lahmen Flugente der EU gelingen. Nach dem einseifen wird auch sie sich über den Tisch schieben. Was dabei mit den Menschen geschieht, ist bleibt der Politik so ziemlich egal

Von der Leyen reist nach Ankara

5.) EU lockt Erdogan mit neuem Angebot

Erstmals seit einem Jahr gibt es am Dienstag wieder ein direktes Treffen von EU-Spitzenvertretern mit dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und Ratspräsident Charles Michel reisen dazu nach Ankara. Im Gepäck haben sie ein umfassendes Angebot für den Neustart der Beziehungen mit dem schwierigen Partner, der in der Migrationspolitik für die EU unverzichtbar ist. Zuletzt waren die Beziehungen zu dem EU-Beitrittskandidaten insbesondere durch den Streit um Gasbohrungen im östlichen Mittelmeer belastet. Die EU hat hier seit 2019 Sanktionen gegen die Türkei verhängt, um ihre Mitglieder Griechenland und Zypern zu unterstützen. Positiv bewertete der EU-Gipfel Ende März, dass Ankara nun sowohl zu Gesprächen im Gas-Streit als auch im Konflikt um das geteilte Zypern bereit ist – und zeigte sich seinerseits bei anhaltendem Kooperationswillen zu einem weitreichenden wirtschaftlichen und finanziellen Entgegenkommen bereit. Für Ankara ist die 1995 geschlossene Zollunion mit der EU ein zentraler Wirtschaftsfaktor. Güter können ohne Zölle und Beschränkungen über die Grenzen geliefert werden. Ausgenommen sind der Bereich Kohle und Stahl und die meisten landwirtschaftlichen Produkte.

Tagesspiegel-online

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Den Morgengruß an gleicher Stelle – schreibt jeden Tag
„Der freche Bengel“

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