DL-Tagesticker 03.12.18
Erstellt von DL-Redaktion am Montag 3. Dezember 2018
Direkt eingeflogen mit unseren Hubschrappschrap
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Darin sind sich die international Mächtigen einig. Ohne Eskalation wird sich nie etwas ändern. Die einzige Aufgabe der kriminellen Lügner und Betrüger ist es, sich selber zu versorgen. Den Wähler – ach ja, der steht am Rand und jubelt seinen Parteibarden auch noch zu.
Macrons Schweigen zu „Gelbwesten“-
1.) ProtestVive la Trance
Wie im Rausch erobert Frankreichs Protestbewegung bei ihren gewaltsamen Demonstrationen den Triumphbogen. Es ist der bisher größte symbolische Erfolg der „Gelbwesten“. Präsident Macron wirkt entrückt. Der französische Präsident Emmanuel Macron kehrte vom G20-Gipfel in Argentinien direkt zurück an den Triumphbogen in Paris. Er machte keinen Umweg. Es sollte so aussehen, als sei er Herr der Lage.
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Auch der Privat-Vorsorgende wird letztendlich mit leeren Händen alleine gelassen. Denn er entlässt den Staat nur aus seiner Fürsorgepflicht dem Bürger gegenüber. Man sollte sämtliche Spekulationen der Börsen gleich den Zockerbuden behandeln. Schilder vor: „Glücksspiel kann süchtig machen“.
CDU-Rennen in der heißen Phase
2.) Merz fordert Steuervorteile bei Altersvorsorge über Aktien
Kramp-Karrenbauer oder Merz: Diese beiden Kandidaten dürfte die besten Chancen haben, wenn es am Freitag um den CDU-Vorsitz geht. Wie positionieren sie sich im Endspurt? Der Wettstreit um den CDU-Vorsitz geht in die entscheidende Woche – und vor allem Friedrich Merz hat am Wochenende versucht, auf Offensive zu schalten. Der frühere Unions-Fraktionschef verschärfte seine Kritik am Kurs der Bundesregierung in der Migrationspolitik, forderte Steuervorteile bei der Altersvorsorge über Aktien und traut sich zu, Wähler von der AfD zurückzuholen. Seine schärfste Konkurrentin, Generalsekretärin Annegret Kramp-Karrenbauer, verwies dagegen auf ihre lange Regierungserfahrung als frühere saarländische Ministerpräsidentin und ließ es in einem Interview „menscheln“.
T.-online
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Irgendwoher müssen sich die politischen Narren ihren Optimismus holen.
Umweltministerin Schulze
3.) Optimistisch zum Klimagipfel
Trotz aller Widerstände erwartet Bundesumweltministerin Svenja Schulze Fortschritte bei der Klimakonferenz in Kattowitz. Die teilnehmenden Staaten dürften sich nicht beirren lassen, auch wenn sich große Länder wie die USA oder Brasilien vom Klimaschutz abwendeten.
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Es gibt Menschen welche es vorziehen nicht mit den Politikern in einen Topf geschmissen zu werden
Boeing 787-8 Dreamliner
4.) Mexikos Präsident will „protzigen“ Regierungsflieger loswerden
Schwere Ausschreitungen In Frankreich. Ob Klima, Banken oder Umwelt ! Zeigt sonst nicht allein die Politik ihre ganze Zerstörungswut an der Gesellschaft ? Geniessen alte Steine eine höhere Wertschätzung als Menschen ?
Bis zu eine Millionen Euro Schaden:
5.) Am Triumphbogen zeigt sich ganze Zerstörungswut
Bei den Ausschreitungen bei den „Gelbwesten“-Protesten in Frankreich sind am Pariser Triumphbogen Schäden in Höhe von mehreren Hunderttausend Euro entstanden. Der Leiter der nationalen Denkmalbehörde, Philippe Bélaval, beklagte am Sonntagabend, Randalierer hätten Ausstellungsräume verwüstet und Kunstwerke zerstört.
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Ja, diese Vermutung gilt selbst für die Chefs krimineller Vereinigungen.
„Es gilt die Unschuldsvermutung“
6.) Deutsche-Bank-Chef meldet sich zu Wort
Geldwäsche bei der Deutschen Bank? Die Razzia bei Deutschlands prominentestem Geldhaus schlägt auch intern hohe Wellen. Ausdrücklich nimmt Konzernchef Sewing seine Mitarbeiter in Schutz. Die Deutsche Bank will die Vorwürfe rasch aufklären. Deutsche-Bank-Chef Christian Sewing hat sich demonstrativ vor die beiden Hauptverdächtigen der Geldwäsche-Razzia von vergangener Woche gestellt. „Das sind zwei Mitarbeiter, die damals mitgeholfen haben, alles rund um den Sachverhalt Panama Papers aufzuarbeiten. Es gilt hier für mich bis zum Beweis des Gegenteils ganz klar die Unschuldsvermutung“, sagte Sewing der „Bild am Sonntag“.
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7.) Junge Alternative zu rechtsradikal für rechtsradikale AfD
Aufgrund von Kontakten ins rechtsextreme Milieu hat sich der Bundesvorstand der AfD von seiner Jugendorganisation „Junge Alternative“ distanziert. Außerdem soll geprüft werden, ob eine Trennung von der „JA“ möglich ist.
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Hinweise und Anregungen nehmen wir gerne entgegen
Treu unserem Motto: Es gibt keine schlechte Presse, sondern nur unkritische Leser
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Grafikquelle: Oben — DL / privat –