DL – Tagesticker 02.03.16
Erstellt von DL-Redaktion am Mittwoch 2. März 2016
Direkt eingeflogen mit unserem Hubschrappschrapp
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Irgendwann und irgendetwas haben die Meisten einmal gelernt.
Man muss mit seinen „Werten“ schließlich auch finanzielle Vorteile erwirtschaften.
Es gibt sie, in allen Parteien. Die, denen es an Zivilcourage fehlt.
Den vorauseilenden Gehorsam nennt Merkel Staatsräson.
Hört sich Barmherzig und nicht so nach SED an.
Die Misere brauch jetz wenigsten nicht mehr auf den Globus zu suchen.
1.) Kommentar de Maizières Nordafrikareise
Von Werten zu Interessen
De Maizière verhandelt in Nordafrika, um die Zahl der Asylbewerber zu senken. Dabei ignoriert er Moral und Menschenrechte. Nehmen wir mal an, ein Strafverteidiger vertritt vor Gericht einen vorbestraften Schwerverbrecher. Sein Mandant ist ein unangenehmer Kerl und sitzt wegen Körperverletzung, Nötigung und Freiheitsberaubung auf der Anklagebank. Zeugen und Beweise gibt es genügend. Trotzdem fordert der Anwalt im Plädoyer einen Freispruch. Sein Argument: Der Angeklagte lege großen Wert darauf, nicht ins Gefängnis zu müssen.
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Sonst fielen sie eher durchs weglaufen vor Schröder auf !
2.) Demo für alle | Linke und Polizei gehen aufeinander los
Linke Demonstranten und die Polizei werfen sich nach der „Demo für alle” gegenseitig Aggressionen vor. Die Linksgerichteten hatten den Marsch der konservativen Teilnehmer der Demonstration am Sonntagnachmittag in der Stuttgarter Innenstadt blockieren wollen.
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Wer nicht mehr laufen kann dem macht DIE LINKE eben Beine.
Dafür müssen schließlich Schiedskommissionen unterhalten werden.
Und es behaupten dann einige Jura studiert zu haben
die gänzlich Unbedarften F(l)ieg-en anschließend die Ecken aus.
3.) Die Linke wirft Carsten Zinn und
zwei Unterstützer aus der Partei
Die Landesschiedskommission der Linken hat einstimmig drei ihrer Eberswalder Mitglieder aus der Partei ausgeschlossen. Carsten Zinn, Gerd Markmann und Mirko Wolfgramm werden erhebliche Satzungsverstöße vorgeworfen. Das Trio war bei der Kommunalwahl im Mai 2014 in Konkurrenz zur Linken für die Alternative Liste Eberswalde angetreten.
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Auch DIE LINKE hat also manchmal noch eine gute Idee
So erhalten die eigenen Leute eine Chance, das Geschriebene auch zu verstehen
4.) Die Linke veröffentlicht Programm in „Einfacher Sprache“
„Wir sind wohl die einzige Partei oder Wählergruppe im Vogelsberg, die ihr Programm auch in ‚Einfacher Sprache‘ vorlegt“, erklärt Dietmar Schnell, Kreisvorsitzender der Partei Die Linke. Das Konzept der „Einfachen Sprache“ zielt darauf, sprachliche Hürden für diejenigen Menschen abzubauen, die Alltags- oder auch Fachsprachen (etwa Amtsdeutsch) nicht oder nur schwer verstehen.
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In den Parteien finden sich von denen aber später kaum welche wieder.
Wenn schon einmal sind sie sehr schnell wieder verschwunden
da ihnen dort das Niveau nicht recht ist.
Früher wurde immer zweimal, heute sogar dreimal genäht?
Die politischen Experten müssen einander übertreffen um ihre Posten zu halten.
Es heißt doch Begabten und nicht Expertenförderung !
5.) Tauziehen um die besten Schüler
Es ist bereits die dritte Erklärung in nur einem Jahr: Nach den Unions-Ländern legen auch SPD und Grüne ein Papier zur Begabtenförderung vor.
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Ein Kampf um die Letzten Wähler ?
Rechts oder Links ?
Letzendlich geht es nur darum politische Mitbewerber auszuschalten.
Wenn Arroganz und Überheblichkeit zusammenkommen kann es nur peinlich Enden.
Die Parteien sind doch gar nicht bereit auf Augenhöhe miteinander zu reden.
Da wurde für Merkel schon besser manipuliert
ihr konnte wenigstens niemand widersprechen
6.) Mit der AfD reden? Hilft auch nicht
Die Gegner solcher Veranstaltungen, dazu gehörten SPD und Grüne in Baden-Württemberg, hatten im Vorfeld für ihre anfängliche Weigerung viel Prügel bezogen: Sie stärkten die AfD nur in ihrer Selbststilisierung, so die einhellige öffentliche Meinung.
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Der, Die, Das – Letzte vom Tag
7.) Terrorzelle Bräustüberl
Spurensuche in der Heimat des Irregeleiteten: Bayerische Bier-Dschihadisten ziehen in den Krieg nach Syrien. Der IS kriegt sie alle.
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Hinweise und Anregungen nehmen wir gerne entgegen
Treu unserem Motto: Es gibt keine schlechte Presse, sondern nur unkritische Leser
Mittwoch 2. März 2016 um 9:46
zu 3.)
Zitat:
„Der gewählte und benutzte Sprachduktus der Landesschiedskommission zur Begründung ihres einstimmigen Beschlusses erinnert mich an finsterste und übelste SED-Zeiten“, teilt Carsten Zinn mit.
Carsten Zinn kennt die Machenschaften der Landesschiedskommission Saar nicht 😉