DL-Tagesticker 02.08.17
Erstellt von DL-Redaktion am Mittwoch 2. August 2017
Direkt eingeflogen mit unserem Hubschrappschrap
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Und was kostet der Unterhalt der Parteien welche doch laut Auftrag für politische Bildung sorgen sollen? Wie groß ist der Aufwand für den politischen Popanz um ihre Schranzen?
Deutschlands Sozialausgaben:
1.) Mehr als 900 Milliarden in 2016
Diese Ausgaben steigen damit gegenüber 2015 um 3,7 Prozent. Sie machten 29,3 Prozent vom Bruttoinlandsprodukt (BIP/2015: 29,2) aus, hieß es. Die Ausgaben für Sozialleistungen könnten laut „Handelsblatt” bis Ende kommender Legislaturperiode die Billionengrenze überschreiten und dann bei 1,1 Billionen Euro liegen.
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Parteispenden in Deutschland
2.) Schwarz-Gelb kassiert ab
Vor der Bundestagswahl machen die CDU und die FDP kräftig Kasse. Großspender zeigen sich bei ihrer Unterstützung für die beiden Parteien so freigiebig wie schon lange nicht mehr. Das geht aus einer Sonderveröffentlichung der Bundestagsverwaltung hervor. Danach erhielt die CDU zwischen Januar und Ende Juli Großspenden in Höhe von insgesamt mehr als 1,9 Millionen Euro. Die FDP kam im selben Zeitraum auf knapp 1,6 Millionen Euro. Weit abgeschlagen dahinter rangieren die SPD und die Grünen mit je 100.000 Euro. Damit erhielten die derzeit nicht im Bundestag vertretenen Freien Demokraten achtmal so viele Großspenden wie die beiden Parteien zusammen. Die CSU und die Linkspartei gingen bislang leer aus.
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Ich habe nachgesehen : Meine Eier sind nicht vergiftet
Belastete Eier
3.) Fipronil auch in deutschen Legehennenbetrieben?
„Den Legehennenhaltern ist absolut kein Vorwurf zu machen. Hier war an anderer Stelle kriminelle Energie im Spiel“, sagte der Vorsitzende des Vereins für kontrollierte alternative Tierhaltungsformen Friedrich-Otto Ripke der „Neuen Osnabrücker Zeitung“. Ripke ist auch Präsident der Deutschen Geflügelwirtschaft.
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Sie wird nicht ! – Die Bürger werden vergast – und Merkel ist immer noch im Urlaub.
Auf dem Foto hat sie ein Mikrofon in der Hand – sprich die größte Deutsche Wirtschafts-Lobbyistin mit dem Auto und fragt nach wo Bremse- oder Gas – Pedal sitzen?
Hat sie keine Erfahrungen mit Mikrofonen? – da spritzt kein Wasser raus – auch nicht
wenn die Hand das Gerät umfasst. Das ist noch „Made in Germany“
Diesel-Gipfel
4.) Zeit zum Umsteuern – auch für die Kanzlerin
Im Grunde reden wir, krass gesagt, bei der Diesel-Affäre über fünfmal Betrug. Warum? Also, erstens: Betrug am Fahrer, der in gutem Glauben sein Geld ausgegeben hat. Dann Betrug an den Menschen in den Städten, die an ihrer Gesundheit Schaden nehmen könnten. Drittens: am Kunden allgemein. Deswegen muss beim Diesel-Gipfel nach Lage der Dinge noch einiges geschehen, auf dass genügend Substanzielles herauskommt. Was auch, viertens, für die Elektromobilität gilt, von der immer so viel geredet wird, die aber bei Weitem nicht genügend vorankommt. Fünftens: Die Energiewende muss ihren Namen auch erst noch verdienen. Damit sie kein Betrug am Wähler wird.
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Unwetter in Baden-Württemberg
5.) Baum stürzt auf Jugendzeltlager – ein Toter
Im baden-württembergischen Rickenbach ist mindestens ein Jugendlicher durch einen umstürzenden Baum getötet worden. Zudem wurden vier weitere Jugendliche verletzt, einer von ihnen lebensgefährlich. Das bestätigte das Polizeipräsidium in Freiburg SPIEGEL ONLINE.
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Eine SPD – Frau spricht aus dem Sommerloch – um sich anschließend wie Schröder und Steinbrück meistbietend zu verkaufen?
6.) Dreyer will Sofortprogramm von Autoindustrie
Die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) erwartet zum Dieselgipfel von der Autoindustrie ein Sofortprogramm für geringere Diesel-Emissionen. «Wir werden die Automobilbrache in die Pflicht nehmen, denn die Verbraucher dürfen nicht auf den Schäden sitzenbleiben», erklärte die amtierende Bundesratspräsidentin vor dem Treffen zwischen Politik und Autoindustrie an diesem Mittwoch in Berlin. «Viele Menschen haben sich einen Diesel gekauft, in der sicheren Annahme, dass sie ein umweltfreundliches und sparsames Auto fahren.» Die Autofahrer dürften «jetzt nicht die Zeche für die Tricksereien von Autoherstellern zahlen».
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7.) Bis zu 50 km/h schnell: E-Rollatoren immer beliebter
Rollatoren sind langsam und können nur mit Mühe geschoben werden – diese Vorurteile könnten schon bald der Vergangenheit angehören, denn die Elektromobilität hat inzwischen auch die bei Senioren beliebten Gehhilfen erreicht. Mit einem modernen E-Rollator, wie er immer häufiger auf deutschen Straßen anzutreffen ist, lassen sich mühelos Geschwindigkeiten von 25 Kilometern pro Stunde erreichen, bergab sogar bis zu 50.
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Hinweise und Anregungen nehmen wir gerne entgegen
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Grafikquelle: DL / privat –