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RENTENANGST

DL – Tagesticker 02.02.2020

Erstellt von Redaktion am Sonntag 2. Februar 2020

Direkt eingeflogen mit unseren Hubschrappschrap

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Das ist Politik. Die Selbstsucht kennt keine Grenzen ! Stellt euch nur vor: Der Scheuer müsste zu seinen, für ihn, in der Partei reservierten Platz laufen, mit Geschwindigkeitsbegrenzung kämme er dort nie heile an. Viele fahren heute doch Auto – da sie nicht mehr Unfallfrei laufen können.

Partei sammelt Unterschriften

1.) CSU macht gegen Tempolimit mobil

Ein Tempolimit von 130 Stundenkilometern auf Autobahnen kommt für die CSU nicht infrage. Damit sehen sich die Christsozialen als Vertreter einer Mehrheitsmeinung. Um den Druck im Kampf gegen den „Verbotswahn“ zu erhöhen, startet die Partei nun eine Unterschriftenaktion. Die CSU will sich an die Spitze der Gegner eines Tempolimits auf deutschen Autobahnen setzen. Die Partei startete dazu eine neue Kampagne: Auf einer Website können sich Unterstützer unter dem Motto „Tempolimit? Nein danke! Mach mit – gemeinsam gegen Tempolimit“ registrieren lassen, wie die „Bild“-Zeitung berichtet. Nach CSU-Angaben hätten sich nach der Freischaltung der Seite innerhalb von zwei Tagen 10.000 Unterstützer angemeldet.

ntv

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Die Politik und ihre Religionen als Wegbereiter. Gab es je einen Krieg in dieser Welt in der nicht die Religionen oder Politischen Ideologien ihren Heeren voraus zogen und ihre Idole als Narren im Regen stehen ließen, um sie alsbald erneut zu entblöden ?

Synodaler Weg in Frankfurt :

2.) Überschattet von Kritik aus Köln

Die Versammlung des „Synodalen Wegs“ in Frankfurt endet mit einer positiven Bilanz. Aber ein Kardinal kritisiert die Veranstaltung. Ihn erinnere das an ein „protestantisches Kirchenparlament“.  Das Präsidium des „Synodalen Wegs“ hat am Samstag zum Abschluss der ersten Plenarversammlung eine rundweg positive Bilanz dieses der Form wie dem Inhalt nach weltweit einmaligen Ereignisses gezogen. Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, der Münchner Erzbischof Reinhard Kardinal Marx, sprach von den 230 Mitgliedern der Synodalversammlung als einem „großen positiven Querschnitt durch die katholische Kirche in Deutschland“. Der „Geist des Miteinanders“ und die Bereitschaft, öffentlich nach Wegen und zu suchen, wie die Kirche an Glaubwürdigkeit gewinnen können, stimme ihn für die weiteren Beratungen sehr zuversichtlich. Für die Angemessenheit dieses Weges nahm Marx auch die Autorität von Papst Franziskus in Anspruch. Was der Papst den Katholiken in Deutschland im Blick auf diese Veranstaltung geschrieben habe, sei aufgegriffen worden, vor allem seine Ermahnung zu freimütiger Rede.

FAZ

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Erst kommt das große Fressen, später wird über die Arbeit geredet.

So läuft der „Plan G“

3.) So geht es jetzt weiter mit Müller, Giffey und der Berliner SPD

Der Regierende Bürgermeister Michael Müller (55) wird seinen SPD-Vorsitz abgeben. Bundesfamilien-Ministerin Franziska Giffey (41) ist dafür startklar. In der Ahnengalerie der Regierenden Bürgermeister hat sich Michael Müller (55) selbst Platz verschafft. Die Reihe der Bleistiftzeichnungen endete im Roten Rathaus mit seinem Vorgänger Klaus Wowereit (66) an einer Toilettentür. Unwürdig fand das Müller und ließ alle Bilder eine Etage höher aufhängen – mit Platz für Fortsetzungen. Ab wann hängt dort sein Portrait? Als SPD-Chef (ein Ehrenamt) tritt Müller nach insgesamt 12 Jahren Mitte Mai ab. Neue Köpfe sollen die Führung der Partei (19.800 Mitglieder) übernehmen. Eine Doppelspitze aus Franziska Giffey (41, Familienministerin) und Raed Saleh (42, SPD-Fraktionschef).

BZ

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Wer im Staatsfunk Wetter sieht, dem wird nun auch noch die Welt entzogen. Denn das Programm serviert als Regenschauer nur Lindner und die Kackenbauer.

ARD:

4.) Heftige Kritik an Sender wegen Wetter-Berichterstattung – „Eklatant“

Bislang versorgten zwei Anbieter die ARD mit Infos für die Wetter-Berichterstattung. Das änderte sich zum 1. Januar 2020. Die ARD plante bereits im Februar 2019 ein Wetter-Kompetenz-Zentrum beim Hessischen Rundfunk (HR) in Frankfurt. Für die Planung erntet die ARD heftige Kritik, berichtet die „Wirtschafts-Woche“. Seit Anfang des Jahres kommt der Wetterbericht „Wetter vor Acht“ und der Bericht in den „Tagesthemen“ aus Frankfurt. Vorher stammten die Berichte von einem Tochter-Unternehmen der ARD aus München – von Cumulus Media.

DerWesten

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Davon haben wohl die meisten Urlauber ihr ganzes Leben geträumt? Ihren Rückflug in einer Kriegsmaschine durchführen zu dürfen, vielleicht sogar mit Kriegseinsatz auf der Strecke – zu nationalen Ehren. Mit Trallavitti – Musik – Empfang durch die  Clan Bürder Gabriel und – na ja – Unwichtigkeiten vergesse ich aus Altersschwäche.  Glaube der Steinwerfer aus der SPD. Oder war gar die Chefin in Person vor Ort – um sich ihren Viren-Anteil persönlich abzuholen?

Coronavirus:

5.) Rückholflug aus Wuhan in Frankfurt gelandet

Ein Flugzeug der deutschen Bundeswehr hat 102 Deutsche und 26 weitere Personen aus der am schlimmsten vom Coronavirus betroffenen Stadt Wuhan in China nach Frankfurt gebracht. Der Luftwaffen-Airbus A-310 landete am Nachmittag. Die Teilnahme an dem Rückholflug war freiwillig. Beim Hinflug wurden an Bord der Maschine auf Bitten Chinas 10 000 Schutzanzüge mitgenommen worden, die vor Ort gebraucht werden.

Sueddeutsche-Zeitung

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Welch´einen Adressaten haben die linken Steine wohl gefunden ? Ein Betroffener ist leider nicht unter den Lebenden ! Was die Bayern so alles wissen ?

Gewalt bei Demo nach tödlichem Polizei-Schuss –

6.) Steinwürfe in Rigaer Straße

Überwiegend linke Demonstranten ziehen durch Berlin-Friedrichshain. Es ist Protest gegen einen jährlichen Polizeikongress – und gegen einen Polizeieinsatz vor einer Woche, der tödlich ausging. Friedlich bleibt es nicht. Bei einer Demonstration gegen einen tödlich verlaufenen Polizeieinsatz in Berlin-Friedrichshain ist es zu Zusammenstößen zwischen Teilnehmern und Polizisten gekommen. Die Polizei berichtete von mehrfachen Angriffen auf Einsatzkräfte am Freitagabend. Drei Polizisten seien leicht verletzt worden, hätten ihren Dienst aber fortsetzen können. In der Nacht zum Samstag blieb es in der Gegend unruhig: An der Ecke Rigaer Straße/Liebigstraße hätten Vermummte Steine auf Polizisten und Autos geworfen, so die Behörde.

Focus

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7.) ADAC offen für Tempolimit

Der ADAC ist nach Angaben eines Funktionärs nicht mehr grundsätzlich gegen eine Geschwindigkeitsbegrenzung auf deutschen Autobahnen. Deshalb will sich der Automobilclub so schnell wie möglich für ein Tempolimit einsetzen, und zwar zunächst am Sonntagabend von 23.30 bis 23.40 Uhr. „Nach einer 20jährigen Testphase werden wird die Ergebnisse genau analysieren. Läuft es gut, können wir uns vorstellen, das Ganze auf 23.45 Uhr zu verlängern“, teilte ein Sprecher mit. Gelten soll das Tempolimit für Fahrräder, E-Roller, Kreuzfahrtschiffe, Postkutschen, Snowboards, Düsenjets, Rikschas, Inlineskates, Hundeschlitten, Paternoster, Kaninchen, Elefanten, Ameisenbären und Raumschiffe. Der Club will seine Kunden aber nicht vor den Kopf stoßen. Wer eine Bescheinigung vorlegen kann, dass er aus gesundheitlichen Gründen nur mit mindestens 200 Stundenkilometern über die Autobahn fahren darf, wird vom Tempolimit befreit. Das gilt jedoch nicht für alle. „Kinder bis 14 sollten nur maximal 150 km/h fahren“, lautet die Empfehlung des ADAC.

Titanic

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Anregungen nehmen wir gerne entgegen

Treu unserem Motto: Es gibt keine schlechte Presse, sondern nur unkritische Leser

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Grafikquellen      : DL / privat – Wikimedia  Commons – cc-by-sa-3-0

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