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RENTENANGST

DL-Tagesticker 01.10.18

Erstellt von DL-Redaktion am Montag 1. Oktober 2018

Direkt eingeflogen mit unseren  Hubschrappschrap

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Und hier lassen politische Schwachköpfe weiterhin nach Braunkohle graben ? Die Brandstifter waren schon immer Teil UNSERER Gesellschaft ! Weiße Hypokraten haben sich die Welt so eingerichtet, das ohne Geld nichts mehr geht. Selbst die Menschlichkeit wird nach Cent und Euro bewertet. Zählt die Leichen im Mittelmeer und der menschliche Dreck wird sichtbar.

Tsunami in Indonesien

1. ) „Gott, steh mir bei“

Auf dem Parkdeck der Grand Mall, des großen Einkaufszentrums von Palu, oberhalb des Strands, fühlen sich die Leute anfangs noch sicher. Einige filmen mit dem Smartphone hinaus aufs Meer. Zu sehen ist, wie eine mächtige Welle aufs Land zurollt. Langsam zwar, aber mit großer Gewalt. Als sie auf die Küste trifft, ist es mit dem Gefühl der Sicherheit vorbei. Das Bild verwackelt. Eine Frau ruft: „Gott, steh mir bei.“ Dann ist alles schwarz.

Die Welt

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Es gab Zeiten in diesem Land, da wurde an Schulen noch gelehrt.  Da konnte noch gesagt werden: „Es kann der Beste nicht in Frieden Leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt“. Die Politiker schaffen alles !

Johanna-Eck-Schule in Tempelhof

2.) Eine Berliner Schule im Ausnahmezustand

Seit zwei Jahren gibt es offene Konflikte an der einst hoch gelobten Johanna-Eck-Schule in Berlin-Tempelhof. Es geht um viel Geld und angeblichen Rassismus. An der Tempelhofer Johanna-Eck-Sekundarschule wird seit fast zwei Jahren ein Stück aufgeführt: Es lautet: „Wie schaffe ich es, einen Konflikt nicht zu lösen, sondern immer weiter zu verschärfen“. Der letzte Akt scheint in weiter Ferne.

Der Tagesspiegel

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Heil zum Gruße aller Schrödianer, welche ihr Maul nicht halten, um an des redens  statt, bessere Arbeiten abliefern zu können.

Dauerstreit

3.) SPD-Minister gibt CSU Schuld an schlechtem Image der Großen Koalition

Der Ruf der GroKo leidet unter dem Dauerstreit. Für SPD-Minister Hubertus Heil liegt das vor allem an einem Partner: der CSU. Auch Arbeitgeber und Gewerkschafter fordern eine Rückkehr zur Sacharbeit. Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) macht die CSU für das schlechte Ansehen der Regierung verantwortlich: „Die Bundesregierung hat bereits viel von dem auf den Weg gebracht, was wir Sozialdemokraten in den Koalitionsverhandlungen durchgesetzt haben“ sagte Heil der „Passauer Neuen Presse“. „Der öffentliche Eindruck ist leider viel zu oft ein anderer. Das hat vor allem die CSU zu verantworten, indem sie für eine Koalitionskrise nach der anderen gesorgt hat.“ Es sei höchste Zeit, dass CDU und CSU ihre Konflikte klärten, „damit wir in der Koalition endlich wieder zurück an die Arbeit gehen können“.

Spiegel-online

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Hat nicht auch an den Behörden die Eigenversorgung den absoluten Vorrang ? Erst kommt immer das große Fressen als Parteiabhängiger – Wer weiß denn schon was Morgen ist? Ich sage nur Pisspötte – wer ist denn Andreas Geisel ? Was anderes als ein politischer Partei – Günstling? 

Kaum Überwachung

4.) Geldwäsche in Deutschland – ein Staat verliert die Kontrolle

In Deutschland werden Milliarden an Schwarzgeld gewaschen. Doch offenbar schweigen Notare oder Makler über Auffälliges – wohl auch, da es an Kontrollen fehlt. Innensenator Andreas Geisel (SPD) war sichtlich zufrieden. Mitte Juli hatten Berliner Staatsanwaltschaft und Polizei 77 Immobilien eines arabischen Clans im Wert von zehn Millionen Euro beschlagnahmt. Die Täter stehen in Verdacht, durch den Kauf der Gebäude illegale Gelder aus Drogenhandel und Raub gewaschen zu haben.
Handelsblatt

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Ist das Wort „Notstand“ nicht eine Wertung für die Unfähigkeit einer Regierung? Wenn es um Menschen geht sehen wir am Besten welche Schweine gerade die Tröge besetzen um sich selber zu mästen ?

Pflegenotstand an Kliniken

5.) Warum Pfleger nachts allein arbeiten müssen

Zwei Beispiele aus Nachtschichten, wie sie Pflegekräfte unserer Zeitung jüngst geschildert haben: Auf einer Station muss ein bettlägeriger Patient alle paar Stunden umgelagert werden. Doch die einzige Pflegekraft, die in der Nacht auf der Station Dienst hat, ist dafür zu schwach – der Patient muss liegen bleiben. Ein anderer Pfleger muss sich nachts allein um mehrere frisch operierte Patienten kümmern: Einer ist verwirrt und muss ständig daran gehindert werden, aus seinem Bett aufzustehen, während ein anderer Patient andauernd abgesaugt werden muss, weil er sonst zu ersticken droht. „Man springt von einem Bett zum anderen“, sagt der Pfleger. Irgendetwas bleibe immer auf der Strecke.

Saarbrücker-Zeitung

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Sucht sich nicht jeder seine Partner aus ? Zu Erdogan passt einfach nur eine Deutsche Schleichkatze. Ein jeder macht das – was ihn seine PartnerIn erlaubt. Wer seine Unfähigkeit im Wald nachweist, sollte im  Straßenverkehr besonders  aufmerksam  sein.

Debatte um Islam-Verband

6.) Reul gegen vorschnelle Ditib-Beobachtung

Nach dem Besuch des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan in Köln nimmt die Debatte über die Islam-Organisation Ditib wieder Fahrt auf. Nordrhein-Westfalens Innenminister Herbert Reul warnte vor einer voreiligen Beobachtung des Verbandes, der der türkischen Religionsbehörde in Ankara unterstellt ist und als verlängerter Arm Erdogans in Deutschland gilt. Bei Ditib sei „noch nicht ausgemacht, ob überhaupt und in welcher Form eine Beobachtung stattfinden wird“, sagte der CDU-Politiker der „Welt am Sonntag“. Dafür müssten „hohe rechtliche Hürden genommen werden“. Gleichzeitig sagte Reul, es sei „unstrittig, dass in Moscheen der Ditib kriegsverherrlichende Veranstaltungen abgehalten wurden“. Auch gebe es Anzeichen dafür, dass Ditib-Imame aus dem Verband heraus „Mitbürger bespitzelt und denunziert haben“.

n-tv

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7.) Zu hohe Kosten für Altkanzler

Der Bundesrechnungshof hat die „lebenslange Vollausstattung“ für Altkanzler auf Kosten der Steuerzahler kritisiert. Beim Umgang mit Steuergeldern hätten die ehemaligen Bundeskanzler zuletzt „Grenzen überschritten“. Als Beispiele nannte die Behörde u.a. die horrenden Ausgaben für Helmut Schmidts Langzeitabos („Süddeutsche“, FAZ, „MOPO“, „St. Pauli-Nachrichten“ u.v.m.), die heute immer noch laufen, und den täglichen Verschleiß an Rauchmeldern vor dem Ableben Schmidts. Auch die noch zu Lebzeiten Helmut Kohls veranlasste Denkmalpflege am Einheitskanzler in Form einer 24-Stunden-Rundumbetreuung durch einen ambulanten Pflegedienst wird bemängelt.

Titanic

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Hinweise und Anregungen nehmen wir gerne entgegen

Treu unserem Motto: Es gibt keine schlechte Presse, sondern nur unkritische Leser

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Grafikquelle:   Oben —  DL / privat – Wikimedia Commons – cc-by-sa-3.0

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