DL – Tagesticker 01.05.18
Erstellt von DL-Redaktion am Dienstag 1. Mai 2018
Direkt eingeflogen mit unseren Hubschrappschrap
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Schade eigentlich, oder? Wo gehobelt wird fallen die Spä(h)ne, selbst die der CDU?
Strafzölle auf Stahl und Aluminium
1.) Trump gewährt der EU eine weitere Schonfrist
US-Präsident Trump verschont die EU-Länder einen weiteren Monat von Strafzöllen auf Stahl und Aluminium. Die Bundesregierung reagiert darauf zurückhaltend. Denn Trump verlangt Zugeständnisse in der Handelspolitik – und einen weiteren Aufschub soll es nicht geben.
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Was sich alles so Republik nennt? Hier im Land wird immer mal von Republikanern geschrieben, wo bei dann die Republik in der sie leben – verschämt verschwiegen wird? Versteht ein Mensch die Politiker? Die fliegen lieber (nach
Dominikanische Republik
2.) Handel mit China, Bruch mit Taiwan
Die Dominikanische Republik nimmt diplomatische Beziehungen zu China auf und bricht gleichzeitig mit Taiwan. Die Außenminister Chinas und der Dominikanischen Republik, Wang Yi und Miguel Vargas, unterzeichneten am Dienstag in Peking eine entsprechende gemeinsame Erklärung. China habe damit „einen weiteren guten Freund in Lateinamerika“, sagte Wang Yi. Er stellte dem Karibikstaat „beispiellose und enorme Gelegenheiten“ in Aussicht.
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Wer nimmt denn solch einen Troll noch als Politiker für voll? In die Ablage mit solchen Typen welche selber nie gearbeitet haben, ähnlich Westerwelle in seiner Zeit. Staatsschmarotzer ein Leben lang.
Mindestlohn-Debatte
3.) Mit einer Aussage verprellt der FDP-Chef die Mittelschicht
Wie ein Schiff sei Deutschland: Auf dem Sonnendeck blitzt und glänzt alles, aber darunter, ja darunter, sehe es ziemlich unschön aus. So beschrieb „Hart aber fair“-Moderator Frank Plasberg die Nation vor dem 1. Mai 2018, dem Tag der Arbeit, und fragte: „Beruf Niedriglöhner – Wirtschaftsboom auf Kosten der Ärmsten?“
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Wer zuerst schiebt – fliegt auf die Schnauze?
Kommentar Migrationsagenturen
4.) Abschieben hier, integrieren da
In der einen Migrationsagentur wird Flüchtlingen bei der Integration geholfen – in der anderen werden sie isoliert und entmutigt. Das ist völlig absurd. Die Grundidee ist dieselbe: alle Behörden, die mit Flucht- und Asylfragen zu tun haben, an einem Ort zusammenlegen und so die Vorgaben der Asylpolitik effizienter umsetzen. Das klingt sinnvoll. Nur: Wie sinnvoll ist es, wenn diese Orte unterschiedliche, ja sogar konträre Ziele verfolgen? Je nachdem, ob die Bundesregierung abschieben – oder ein Landkreis integrieren will?
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Wärer dieses nicht der rechte Platz für die gesamte politische Bagage? Fragen wir doch die Zooleitung in Berlin. Die Anführer dieser Banden. Auf diesen Felsen könnten sie zeigen was sie haben, ihre roten Ärsche – und was sie nicht können, leben in einer Gemeinschaft – da ihre Köpfe zu klein sind um das benögte Hirn zu umfangen..
Kritik an Pavian-Haltung
5.) Überbevölkerung auf dem Pavian-Felsen
Der Landestierschutzbeauftragte Willimzik sieht die Stadt Neunkirchen und die Zoo-Leitung in der Pflicht, die Probleme zu lösen. Der Streit um die artgerechte Haltung von 100 Pavianen im Neunkircher Zoo zwischen Tierschutz-Gruppen auf der einen Seite und der Stadt- und Zoo-Verwaltung auf der anderen Seite hat jetzt auch den saarländischen Landtag erreicht. In nicht-öffentlicher Sitzung debattierte der Umweltausschuss mit dem Landestierschutzbeauftragten und Tierarzt Hans-Friedrich-Willimzik darüber. Willimzik bezog nun im SZ-Interview zu diesem Thema Stellung.
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PolitikerInnen sollten schon erst das Hirn brauchen bevor sie ihren Mund öffenen – wenn sie es denn haben ! Höchst wahrscheinlich aber fehlt es daran, sonst wären sie nicht Politiker!
Hartz IV
6.) Das perfide Spiel des Jens Spahn
Das Treffen der Hartz-IV-Bezieherin Sandra Schlensog mit Gesundheitsminister Jens Spahn dürfte ein Punktsieg für die Kritiker der umstrittenen Transferleistung sein. Denn das Aushängeschild der Konservativen in der Union lehnte es ab, ein Monat lang mit dem Regelsatz von 416 Euro auszukommen. Damit hat sich diesmal David gegen den politischen Goliath durchgesetzt. Das gefällt vielen, wie der Beifall zeigt.
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7.) Historischer Scoop: TITANIC spricht mit Kim Jong-un – Das Interview!
Kim Jong-un überrascht die Welt: Erst war der nordkoreanische Machthaber bei Südkoreas Präsident Moon Jae-in zu Besuch, dann ließ er die Schließung seines Atomwaffentestgeländes ankündigen und demnächst will er sich mit US-Präsident Donald Trump treffen. Doch zunächst nahm sich Kim Jong-un Zeit für ein Interview mit TITANIC.
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