DL – Tagesticker 01.02.19
Erstellt von Redaktion am Freitag 1. Februar 2019
Direkt eingeflogen mit unseren Hubschrappschrap
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Wie – so lange sollen sich BürgerInnen mit diesen öligen Typen herumschlagen, der auf jeden einschlägt, welcher nicht in seine Meinungskiste einsteigt, da er Angst hat hinterrücks aufgespießt zu werden?
Jens Spahn
„Gute Chancen, dass wir in zehn bis 20 Jahren Krebs besiegt haben“
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn zeigt sich optimistisch, dass Krebsleiden künftig heilbar – oder sogar „ausgerottet“ werden könnten. Bessere Früherkennung und Aufklärung bei den Ess- und Lebensgewohnheiten sollen dazu beitragen.
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Ach ja? – Der Porsche soll ja selbst bei PolitikerInnen hoch im Kurs stehen, welche sonst immer ausführlich über Solidarität schwafeln ? Porsche für Raser – Trabi für Alle ?
Porsche 911:
2.) VW soll sich wegen falscher Verbrauchswerte selbst angezeigt haben
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Sehr gut! Gleiches erwarten wir von unserer Regierung der Schmarotzer auch. – Auf das Hartz IV endgültig abgeschafft werden kann und keine Menschen mehr im Mittelmeer absaufen. Avanti, avanti Dilettanti – eines Tages üben wir mit euch das freie Schwimmen ! Strömung-schwimmen wird abgeschafft !
15 Tonnen für Bargeld in Euro
3.) Venezuela soll Gold an Emirate verkauft haben
Nicht erst seit dem Machtkampf zwischen Staatschef Maduro und Interimspräsident Guaidó benötigt Venezuela dringend Kapital. Insidern zufolge verkauft das Land deshalb mehrere Tonnen Gold an die Vereinigten Arabischen Emirate. Und dabei soll es nicht bleiben. Venezuela verkauft nach Informationen eines Insiders 15 Tonnen Gold aus dem Bestand der Zentralbank des südamerikanischen Landes an die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE). Mit der Maßnahme wolle der Staat dringend benötigtes Kapital einnehmen, um das Land solvent zu halten, sagte eine mit den Plänen vertraute Person. Im Gegenzug für das Gold solle Venezuela einen Euro-Betrag in bar erhalten.
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Politiker scheinen immer gut Beschirmt durch die Gegend zu laufen. Aber seinen wir doch ehrlich. Wer hat noch nie seinen Schirm in der Ecke stehen gelassen. Merkel, von der Leyen?
INF-Vertrag
4.) „Der Schutzschirm über Europa wird löchrig“
Die Unterzeichnung des INF-Vertrags war eine Sensation: Die USA und die Sowjetunion einigten sich 1987 darauf, mit Mittelstreckenraketen eine komplette Waffengattung abzuschaffen. Seither ist beiden Staaten der Besitz von landgestützten Raketen und Marschflugkörpern mit einer Reichweite von 500 bis 5500 Kilometern verboten – egal ob die Sprengköpfe atomar oder konventionell bestückt sind. Hauptprofiteur des Abrüstungsvertrags ist Europa – und hier ist auch die Sorge am größten, dass das Abkommen 2019 seine Gültigkeit verliert. Die USA werfen Russland seit Jahren vor, mit dem Marschflugkörper 7M729 den Vertrag zu brechen. Die 29 Nato-Staaten haben sich dieser Haltung angeschlossen.
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Morgen wird sich bestimmt die Wächterin der Schwanz-einziehenden Saargarde – Sahra, wieder zu Wort melden ? Auf einen sinkenden Schiff fehlt manchmal nur der eine Griff.
Anschuldigungen gegen Müller und AKK
5.) Dreistadt will Vorwürfe „nicht weiter hochschaukeln“
Großrosselns Bürgermeister will weitere Details zu Anschuldigungen gegen Ex-Ministerpräsidenten nicht mehr öffentlich machen. Großrosselns Bürgermeister Jörg Dreistadt (SPD) hat auch auf erneute Nachfrage die genauen Termine der angeblichen Treffen mit den ehemaligen saarländischen Ministerpräsidenten Peter Müller und Annegret Kramp-Karrenbauer (beide CDU) nicht genannt. Der 65-Jährige hält jedoch an seiner Darstellung fest, wonach seiner Gemeinde bei Treffen mit den Ministerpräsidenten Müller im Jahr 2005 und Kramp-Karrenbauer im Jahr 2011 jeweils abgeraten worden sei, Frankreich wegen Bergschäden im grenznahen Ortsteil Naßweiler auf eine angemessene Entschädigung zu verklagen.
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Sind die Juden von damals, nicht die Flüchtlinge von Heute, welche die Regierung hilflos im Mittelmeer absaufen lässt und als Gegenmaßnahme Helfer bestraft und eine militärische Armee – Frontex – aufbaut ? In rund einhundert Jahren werden wieder Menschen aufstehen und von ihren Eltern vieles zu erzählen haben. Das Deutsche Wesen sich aber nicht verändert haben. Wer nicht bereit ist aus der Vergangenheit seine Lehren zu ziehen – hat das Recht auf Trauer verwirkt.
Leitartikel
6.) Kein anderer Weg
Wenn Menschen wie der 86-jährige Historiker Saul Friedländer von den Zeiten des Holocaust erzählen, rücken die grausamen Taten und Jahre des Nationalsozialismus in die Gegenwart. Als Kind überlebte Friedländer im französischen Exil, seine Eltern wurden in Auschwitz ermordet. Doch die Gedenkstunde an die Befreiung des Konzentrationslagers vor 74 Jahren ist – wie viele Gedenkveranstaltungen dieser Zeit – längst kein Ereignis der Vergangenheitsaufarbeitung mehr. Das Gedenken des Jahres 2019 ist einer unmittelbaren und drückenden Auseinandersetzung mit der Gegenwart gewichen.
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Wird hauptsächlich von Männern gewählt:
7.) AfD passt Parteilogo an
Erstmals nach ihrer Gründung hat die AfD ihr Parteilogo spürbar überarbeitet. Der neue Entwurf, der heute in der Berliner Parteizentrale vorgestellt wurde, soll noch besser zeigen, dass die Alternative für Deutschland für Politik mit Eiern steht. Zuvor hatte Umfragen ergeben, dass die Mehrheit der AfD-Wähler männlichen Geschlechts ist.
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Hinweise und Anregungen nehmen wir gerne entgegen
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Grafikquellen: DL / privat –