Die Unfähigkeit der Jobcenter
Erstellt von DL-Redaktion am Dienstag 17. März 2015
Die Unfähigkeit der Jobcenter
Das war schon eine aussagekräftige Recherche welche gestern Abend über das Fernsehen via RTL lief. Sehr einfach zu bestätigen von Bürgern welche viele Menschen über Jahre hinweg auf die ARGEN begleiteteten und auch entsprechend nachvollziehbar da selber oftmals so erlebt. Obwohl im Film die vielen unverständlichen Redepassagen als störend empfunden werden ist dieses eine gute Dokumentation der Unfähigkeit. Auch die Angestellten der ARGEN wurden zu sehr geschützt, sind Sie doch immerhin Teil eines System welches ohne Ihre aktive Mithilfe so nicht durchführbar wäre.
Zutreffend ist aber auch die bekannte These dass der Fisch vom Kopf an zu stinken beginnt und so stellt sich der Film als eine perfekt gelungene Widerspiegelung der politischen Gegenwart mit seinen ausführenden Behörden da. Unfähigkeit auf allen Ebenen, durch alle Parteien hinweg zurückgehend über viele Jahre.
Im übrigen ein solcher Job beim Staat kann auch abgelehnt werden, denn es ist gewiss nicht jedermann/frau Sache seinen Mitmenschen in gezeigter unwürdiger Form entgegenzutreten und es verwundert das die Zwangsbesuche dieser staatlichen Erziehungsanstalten nicht des öfteren in Gewalttätigkeiten ausarten. Das sowohl Politiker als auch Behördenangestellte von der Bevölkerung bezahlt werden und somit von Ihnen abhängig sind, wird von diesen natürlich gerne vergessen und sogleich versucht jedes Gegenwort abzuschneiden.
Nur wenn unfähige MinisterInnen und Amtsleiter besonders in Nürnberg ihre Arbeit nicht beherrschen da es sichtbar an jeglichen Führungsqualifikationen und Lebenserfahrungen fehlt sieht es auch in den Niederlassungen vor Ort weder Weise sondern Alt aus. Jagt diese Spinner zum Teufel, denn sie sind welche lehrnunfähig sind.
Ich verstehe aber auch nicht die BürgerInnen welche sich solch einen Umgang bieten lassen. Aus eigens gemachten Erfahrungen behaupte ich es hier mit überwiegenden Idioten zu tun haben und die Arbeitsuchenden für gewöhnlich weit intelligenter als die Vermittler sind, welche sich schon bei der geringsten Fragestellung überfordert fühlen, ausfällig werden und sich über Stress beschweren.
Aber was soll ich hier noch viel Schreiben. Sehr Euch den Film an und bildet Euch Euer eigenes Urteil. Wichtig ist allein das ein jeder aus solchen Informationen entsprechende Lehren zieht und sich bei den nächsten Wahlen genauesten überlegt wem er denn Stimme gibt oder auch überhaupt nicht. Wir BürgerInnen haben die Möglichkeiten uns das Pack welches uns verarschen und unser Geld kassieren möchte selber auszusuchen.
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Fotoquelle: Wikipedia – Urheber Dein Freund der Baum
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Mittwoch 18. März 2015 um 5:58
Inge Hannemann war zu sehen.
Ach ja, am 15.02. wurde sie auf der Liste der LINKEN in die Hamburgische Bürgerschaft gewählt.
Eine Rebellin in die Reihen der Linken 😀