Die Presse zu St. Ingbert
Erstellt von Redaktion am Dienstag 13. März 2012
Innerhalb eines Berichtes der Saarbrücker-Zeitung bestätigte Rolf Linsler gestern den Austritt von 15 Mitgliedern der Partei DIE LINKE. In diesen Artikel sagt Linsler und wir zitieren:
Linken-Landeschef Rolf Linsler bestätigte auf SZ-Anfrage 15 Austritte, darunter von sieben früheren Mitgliedern des nun noch 49 Mitglieder zählenden Ortsverbands St. Ingbert. Er sagte, keine Partei freue sich, wenn sie Mitglieder verliert. Bei den jetzt Ausgetretenen handle es sich jedoch um Personen, „die schwer in eine Gemeinschaft einzugliedern“ seien.
Genau dieser Satz gibt den realen Geist und auch das Politik Verständnis eines Teils dieser Partei wieder. Es ist nicht der Auftrag einer Partei ein- oder aus- zugliedern, die Aufgabe einer Partei ist es Politik zu machen und wenn Linsler das nicht schaft sollte er nach Hause gehen. Wer nicht bereit ist den Ideologien dieser Führerclique Folge zu leisten kann sich nicht seiner Gemeinschaft einpassen und muss gehen. Das sich die Partei damit immer mehr zu einer Clique von Apparatschiks entwickelt nimmt man gerne in kauf da es letztendlich ehe nur um die Pfründe der Oberen Schichten geht. Mit linker Politik wie es der Name der Partei fälschlicherweise aussagt hat dieses alles nichts, aber auch gar nichts gemeinsam.
Weiter lautet seine Aussage zu dem Arzt „Auftrags“ – Gutachten:
Linsler wies diese Darstellung entschieden zurück. Der Landesvorstand habe mit dem Schreiben des Arztes nichts zu tun. Dieses Schreiben habe im Übrigen weder im Schiedsverfahren gegen Schillo noch bei dem Verfahren vor dem Verfassungsgerichtshof eine Rolle gespielt.
Linsler räumt hier also eine genaue Kenntnisnahme über die Vorgehensweisen in seiner „neutralen“ Schiedskommission ein. Das läßt also den Rückschluss zu, dass dort auch Auftragsarbeiten geleistet werden!
Es ist in der Politik eine Selbstverständlichkeit unangenehme Dinge weit von sich zu weisen. Liegen doch die großen Beispiele wie Guttenberg und Wulff gar nicht lange zurück. Dafür hat solch ein Mann billige Handlanger. Es ist dieses ja auch nicht der erste Fall und Versuch in die Braune Suppe zurück zu tauchen. Auch bei Kallenborn wurde durch miese Anwälte versucht ihm die volle Geschäftsfähigkeit abzusprechen. Ein Anwalt arbeitet aber bekanntlich nur nach Auftrag. Wir sehen also ein System dahinter. Sollte normal auch Journalisten auffallen welche sich in solch einer Situation nicht von Hobbyschreibern belehren lassen brauchten. Oder gibt es an der LINKEN Saarland so viel Geld zu verdienen?
Der volle Bericht der Saarbrücker-Zeitung ist >> Hier << zu lesen.
Zu diesen Zeitungsartikel erreichte uns auch folgende Mail deren Inhalt wir hier gerne wiedergeben:
Linsler versucht die Austritte – immerhin 18!!! und keine 15 – herunterzuspielen. Zu den Ausgetretenen gehören 2 Mandatsträger. Linsler kann nicht anders, er täuscht mal wieder die Öffentlichkeit
Die Saarbrücker Zeitung berichtet wieder einmal nichts über die Gerichtsverhandlung und Verurteilung der stellv. Landesvorsitzenden und Mitglied im saarländischen Landtag Ensch-Engel. Schon bemerkenswert.
Warum verschweigt die SZ, dass unter den Ausgetretenen drei!!! Mandatsträgern sind?
Warum verschweigt die SZ der Öffentlichkeit, dass die Austritte überwiegend wegen der „Chinesenficker- Affäre“ erfolgten?
Warum verschweigt die SZ der Öffentlichkeit, dass es Austritte gab, weil die angeblich „einzige“ Partei der Sozialen Gerechtigkeit sich einer Beitragsbefreiung für Geringverdiener verschlosssen hat?
Der SZ liegen doch zahlreiche Austrittserklärungen –teilw. anonymisiert-vor!!!
Die Wählerinnen und Wähler haben ein Recht darauf die Wahrheit zu erfahren und nicht nur Halbwahrheiten
Noch bemerkenswerter, dass an diesem Bericht Norbert Freund „mitwirkte“, obwohl die Initiative Demokratie Herrn Johannes Kloth untersagt hat, dass eine Weiterleitung der Unterlagen an Herrn N. Freund erfolgt.
Dienstag 13. März 2012 um 17:19
Aussagen von Politikern offenbaren oftmals deren Geisteszustand.
Politische Beschränktheit, gepaart mit unglaublicher Dummheit, Kleingeisterei mit unbeschreiblichen Hassgefühlen auf Andersdenkende, geistiger Provinzialismus.
Die Parteiobrigkeit der SPD wird gewusst haben, warum sie Linsler nicht protegierte.
Dienstag 13. März 2012 um 23:52
Bitte den Beitrag von 22:56 Uhr löschen. Den habe ich anscheinend fehlerhaft formatiert, deshalb fehlt die Hälfte.
Hier ist der Beitrag, wie er eigentlich sein sollte:
Warum verschweigt die SZ, dass unter den Ausgetretenen drei!!! Mandatsträgern sind?
Ist die Information denn irgendwie relevant im Zusammenhang mit den Austritten oder deren Gründen?
Warum verschweigt die SZ der Öffentlichkeit, dass die Austritte überwiegend wegen der „Chinesenficker- Affäre“ erfolgten?
Weil das keine „Affäre“ ist, sondern eine Provinzposse. Das ist kein Austrittsgrund, sondern allenfalls ein -vorwand.
Warum verschweigt die SZ der Öffentlichkeit, dass es Austritte gab, weil die angeblich „einzige“ Partei der Sozialen Gerechtigkeit sich einer Beitragsbefreiung für Geringverdiener verschlosssen hat?
Der Minimalbeitrag beträgt 1,50€/Monat. Das ist auch für einen Geringverdiener verkraft- und zumutbar. Darüber hinaus gibt es keinerlei Nachweispflicht der Einkommensverhältnisse. D.h. jedes Parteimitglied stuft sich selber ein und legt seinen Mitgliedsbeitrag fest. Die Möglichkeit einer vollständigen Beitragsbefreiung wäre geradezu eine Einladung zur Unterwanderung durch Spaßvögel, Rechte oder andere, die mit der Partei oder ihren Zielen überhaupt nichts am Hut haben. Selbst ein geringer Mitgliedsbeitrag ist da schon eine effiziente Hürde.
Wer wegen dieser nicht erfolgten Beitragsbefreiung aus der Partei austritt, macht sich eigentlich nur lächerlich und sollte dankbar sein, dass ihm die Peinlichkeit erspart geblieben ist, dass sowas auch noch durch die Presse geht. 🙂
Noch bemerkenswerter, dass an diesem Bericht Norbert Freund „mitwirkte“, obwohl die Initiative Demokratie Herrn Johannes Kloth untersagt hat, dass eine Weiterleitung der Unterlagen an Herrn N. Freund erfolgt.
Der Herr Freund berichtet wohl nicht so, wie es gewünscht wird? Bemerkenswert wäre nur, wenn ein Presseorgan sich von einer selbsternannten „Initiative Demokratie“ vorschreiben ließe, wie es mit Informationen umzugehen hat, die ihm zur Verfügung gestellt wurden. Da fehlt es der Initiative wohl ein bisschen an Verhandlungsmacht. 🙂
Mittwoch 14. März 2012 um 6:06
Robin Locksley alias Jeff?
Jeder hat das Recht auf freie Entfaltung, freie Berufswahl, freie Arztwahl, freie Wohnungswahl und
freie Partnerwahl u.v.a.m.
Demnach kann Mensch bestimmen mit wem er sich austauschen möchte.
Jemand mit kleingeistiger Denkweise könnte dir jetzt entgegenbringend vorwerfen Du stehst unter Knechtschaft.
Mittwoch 14. März 2012 um 6:49
Eine Linke, die mit „Soziale Gerechtigkeit – jetzt nur noch mit uns“ wirbt, hat ihre Glaubwürdigkeit verloren, wenn sie Geringverdienern und Hartz4-Empfängern die kalte Schulter zu zeigen.
Es zeugt so was von Kaltschnäuzigkeit bei den vom Kapitalismus finanziell arg gebeutelten Menschen auch noch anzurufen und um ihre Mithilfe im Wahlkampf zu betteln.
Die jetzigen MdL’s (besonders auffallend Ensch-Engel) haben zur Genüge ihre Hochnäsigkeit/ Verachtung bewiesen.
Die „feine“ Gesellschaft muss sich also nicht wundern, wenn die Basis sich angewidert abwendet.
Mittwoch 14. März 2012 um 9:20
Jeff
was für einen Zynismus verkaufst du da als Linkes Gedankengut? Auch wenn du eventuell als ein Verantwortlicher in der Partei die Gelder kassierst, welche bei den „Kleinen“ abgeschöpft werden ist es nicht deine Aufgabe über die Fähigkeit von Zahlungs (un) fähigkeit zu urteilen.
Auch setzt du dich mit Bagatellen auseinander und weichst den Fakten aus. Erkläre doch den Kritikern warum alleine im Saarland ca. 1000 Mitglieder die Partei verließen. Warum lösten sich alleine im Saarland rund 15 Fraktionen (im gesamten Westdeutschen Raum ca. 100 ) der Kreistage und Stadträte auf. Alles eine Folge guter Führung? Der Fisch fängt vom Kopf zu stinken an! Dieser Spruch trifft auch hier zu. Kannst du die Herkunft des Dossiers erklären welches in Bayern so „plötzlich“ aus den Wolken gefallen ist? Alles Propaganda von bösen Feinden welche deiner Wählervereinigung schaden wollen ? Eine interne Ausleuchtung versucht ihr erst gar nicht da Wahrheiten vielfach mit Schmerzen und Erkenntnissen verbunden sind welche nicht immer angenehm sind.
Mittwoch 14. März 2012 um 10:00
Hast entweder einen Abend mit Sarrazin verbracht oder bist bei MdB Lutze angestellt. Dieser meinte in einem Artikel sinngemäß: wer eine Schachtel Zigaretten vor sich liegen hat, kann …
Lächerlich macht sich die Partei mit ihren penetranten Anrufen und Schnüffel-Fragen.
Fragen:
-ob man bereit ist, sich am Wahlkampf zu beteiligen
-ob man bereit ist, seinen Freunden, Familien und Bekannten die Linke zu empfehlen
-und jetzt kommt das Beste: ob man die LINKE wählt.
Wer nach dieser Auffassung von Jeff noch die LINKE wählt, muss grazy sein.
Aufruf an alle Hartz4-Empfänger:
Zeigt Linsler und dem Millionär Lafontaine am 25.03. die rote Karte.
In Deinen Augen wohl auch zumutbar, dass Hartz4-Empfänger mittwoch uns samstags sich für eine Partei engagieren sollen, die außer Sprücheklopfern und Pappnasen nichts vorzuweisen hat?
Mittwoch 14. März 2012 um 10:23
Empfehlung an alle Hartz4-Empfänger
Stellt den LINKEN für jede 2009 am Info-Stand verbrachte Stunde 8,50 € in Rechnung.
Haben Euch die Kandidaten mit Essen und Getränken versorgt?
Nein, dann handelt es sich um linke Ausbeutung. Ihr solltet dann auch die Kosten für Verpflegung geltend machen.
Oskar kann’s
Mittwoch 14. März 2012 um 11:51
Aber bitte eine amtsangemessene 1a Gourmet-Verpflegung beanspruchen:
Mit Gänseleber, Kaviar, Rinderfilet, etc. Zum Erfrischen nicht den Champagner vergessen und zum Durstlöschen 1996 Chateau Lafite Rothschild (ca. €1.700,00 pro 0,7l Flasche) aus Olafs Weinkeller.
Nix Dibbelabbes und nix Oettinger-Bier.
Mittwoch 14. März 2012 um 12:58
Gibt es noch Politiker mit Ehre im Leib?
Mittwoch 14. März 2012 um 13:06
Wenn man öfters an den Sitzungen und anderen offiziellen Veranstaltungen der Partei teilnimmt, wundert man sich was in den Köpfen mancher Genossinnen und Genossen mit Parteifunktionen vorgeht. Vor allem weiß Mensch wie Linsler tickt.
Mittwoch 14. März 2012 um 13:25
Meckerbande -seid froh, daß hier berichtet wurde, daß überhaupt berichtet wurde, denn die Bonzen der Partei versuchen genau solche Berichte zu verhindern.
Das Geniale: Direkt darunter ein Bericht über die Basisdemokratie der Piraten. Von solchen Delegiertentagen der Basisenscheidung ohne Vormund wie –MdL Spaniol: „Die Antragskommission empfiehlt Abweisung…des Kallenborn-Antrages Die DDR als Unrechtsstatt zu erklären“,
können die Linken nur träumen, hier herrscht eine Zensurmafia über die entrechtete Basis. Sagt spassiba und küsst der „SZ“ die Füße.
So ein Artikel ist Gold wert. Warum – ich kenn mich 40 Jahre mit der SZ aus. Bürgerliche Presse? Ja. Aber nicht die Variante, die Lutze bei der Kerlinger Wahlfälschung zum besten gab:
„Die bürgerliche Presse, die Rudi Dutschke erschossen hat ..bla bala“
Er vergaß den Stasi-Agenten Polizist Kurras, der Benno Ohnesorg erschossen hat.
Ich halte den Artikel für mutig. Er nennt Ross und Reiter sehr klar, nicht schwammig.
Ich wäre froh, es gäbe einen ähnlichen Artikel über die Zustände des KV 66740 Saarlouis unter dem Politmafiosi Schumacher und seiner Gang.
Da müsst ihr „Dingerbertaaahhh“ froh sein über einen ÜBERREGIONALEN Artikel, denn dies steht unter Landespolitik.
Der Artikel, so wie er ist,ist eine Waffe. Des Denkenden Menschen gegen Politgangster und Wählertäuscher. Würde gut unter wikipedia passen -Rolf Linsler Profil.
Lafontaine hat sich heute morgen im SR-Rundfunk dazu geäußert -alles Querulanten, wie üblich.
Niemand;und ich habe Presseerfahrung genug, über mich /Linke gabs ja etliche Artikel in der „SZ“, kann immer seine volle Botschaft oder message gedruckt finden, so wie mans gerne hätte, die FREIEN Journalisten des Rechtsstaats werden immer was abschneiden, eigenes hinzutun, unverhofftes bringen, Ärger erzeugen -dafür sind sie da.
Der Bericht ist Hammer.
Ich wollte es gäbe einen solchen über Saarlouis, ihr undankbaren Meckersocken.
Mittwoch 14. März 2012 um 13:46
@ Jeff:
Woher nimmst du die Frechheit so einen Blödsinn zu schreiben ,wer sind deine Auftraggeber,und was beziehst du für eine Gage von Oskar. Mit so einem Schwachsinn kommst du bei den Lesern hier nicht an. Man sollte hier den Maulkorbbeschluss der Linken anwenden.
Mittwoch 14. März 2012 um 14:06
@ 2 Jeff
Na da hat er uns aber aufgeklärt 🙂
Das ist parteipolitisch hochbrisant. Das „Chinesen…“ ist eine Provinzposse…??? ÄÄÄÄ, mir grauset. Entweder will er oder sie auch alles nur schön reden oder sieht dieser oder jene die Sachlage so??? Naja, „Spaßvögel“ (Zitat) sind ja nun noch genug in der Partei. Das beweisen mir immer wieder solche Meinungen.
Arroganz und Überheblichkeit wären die besseren Worte dafür. So was repräsentiert eine Partei, die für das Volk da sein sollte. Die Hauptsache wir haben schöne Plakate und Kugelschreiber und Flyer und Kondome und Gummibärchen zu verteilen. Wie haben wir einst gesagt: „Gummibärchenpartei“. Ne ne.
Mittwoch 14. März 2012 um 14:26
Meckerbande, wer soll sich „angesprochen“ fühlen?
Mittwoch 14. März 2012 um 14:47
#2
Chinesenficker-Beleidigung ist bösartig, asozial – unterste Schublade.
Mittwoch 14. März 2012 um 16:15
@2: wie süß: Die „Initiative Demokratie untersagt“ Herrn Kloth also, die Unterlagen an Herrn Freund weiterzuleiten? Tja, das ist einmal gelebte Demokratie selbsternannter Basisdemokraten: Die Pressefreiheit gilt nur für solche Journalisten, die schreiben, was man will ;-)) Sehr aufschlussreich. Aber dass ihr hier so einen Aufstand probt, weil gerade mal 15 Leutchen aus der Partei austreten (in die in den letzten Wochen über 100 eingetreten sind!), ist ja eh oberpeinlich. Wenn Verwandte von den Herrschaften, die aus der Partei ausgeschlossen wurden, jetzt austreten, ist das nicht unbedingt die große Meldung, die ihr euch erhofft.
Mittwoch 14. März 2012 um 16:19
@5:
Ingo,
ich weiß nicht, wo du in meinem Beitrag Zynismus gefunden haben willst. Ja, 1,50€/Monat (oder 5 Cent/Tag) halte ich für zumutbar. Bei der SPD liegt der entsprechende Satz bei 2,50€. Bei anderen Parteien, bspw. den Grünen, kann man im Bedarfsfall einen Beitragssatz aushandeln. Aber eine vollständige Beitragsbefreiung wird es wohl nur in begründeten Ausnahmefällen geben. Eine solche Ausnahmeregelung ist auch bei der Linken möglich. Das ist auch in Ordnung. Aber eine pauschale Beitragsbefreiung ist wegen der Missbrauchsmöglichkeiten weder sinnvoll, noch wünschenswert.
Die „Bagatellen“, mit denen ich mich auseinander gesetzt habe, sind die Fragen, die du gestellt hast. 😉 Was die Mitgliederzahlen betrifft: die meisten der 1000 haben die Partei nicht verlassen, sondern sind ausgeschlossen worden, weil sie keine Beiträge bezahlt haben. Wieviele echte Austritte es gegeben hat, ist mir nicht bekannt und dir auch nicht.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,710368,00.html
Warum Fraktionen sich aufgelöst haben, müsste man im Einzelfall untersuchen. In den meisten Fällen dürfte es sich um persönliche Streitereien gehandelt haben. Du kannst ja mal erklären, wie eine Parteiführung das verhindern soll.
Und was das „Dossier“ aus Bayern betrifft: dessen Herkunft ist mir ebenso wenig bekannt wie dir.
Mittwoch 14. März 2012 um 18:16
#16
(in die in den letzten Wochen über 100 eingetreten sind!)
wie süß: Von den über 100 ist anscheinend aber niemand bereit, seinen Vorgarten oder seine große grüne Wiese für gr. Plakate zur Verfügung zu stellen.
Hört‘ endlich auf die Ausgetretenen mit Schreiben zu belästigen.
Mittwoch 14. März 2012 um 18:17
superpeinlich sind Eure Jammerschreiben… und Abfrage von Mitgliederdaten bei den Ausgetretenen !!!!!!
Mittwoch 14. März 2012 um 18:54
Und warum sind die Ausgeschlossenen die wirklich keine Beiträge zahlten in die Partei aufgenommen und mitgeschleift worden? Wieviele davon waren echte Mitglieder die echtes Interesse hatten, wieviele davon wurden nur rekrutiert kurz vor KMVs ect mit irgendwelchen Versprechungen um Mehrheiten zu erhalten und die Mitgliedszahlen werbewirksam hochzuhalten vor der Landtagswahl 2009… Und sehr viele echte sind nicht ausgeschlossen worden sondern aus Frust über die Machenschaften gegangen… Und das sind genug. Und diese nichtzahlenden Karteileichen entsorgt man irgendwann mal aus mehreren Gründen, so eine Revision hakt eventuell auch mal nach was das für Nichtzahler sind? Und die die keine Karteileichen waren und warum a ch immer nicht zahlten wussten manchmal nicht wohin und hätten Möglichkeiten gefunden, wenn die Partei Interesse gehabt hätte. Viele haben nämlich nach Mahnung gezahlt. Die meisten gekickten Nullzahler waren weshalb in der Partei? Aber der Umstand wird ja negiert. Lieber behauptet man notorische Nichtzahler ausgeschlossen zu haben um zu bereinigen… aber was das für welche waren und warum man die mitgschleift hat schweigt man sich aus, jedenfalls über die echte Intention.
Mittwoch 14. März 2012 um 19:03
bin gespannt wie schnell die Ernüchterung der neuen über 100 sind und warum die eingetreten sind und ob sie auch lange bleiben werden… Hat man eventuell ein paar Leutchen ( das sind nämlich auch nur Leutchen denn über 100 ist auch nicht eben viel ) gefunden denen man noch was weiß machen kann. Neue Besen kehren gut, können aber bevor sie verschleißen den Dienst verweigern
Mittwoch 14. März 2012 um 20:24
wie eine Parteiführung das verhindern soll? Indem sie mal ein Machtwort spricht, statt es zu forcieren und zu dulden. Aber man eliminiert ja lieber Kritiker und stellt sie als nonintegrierbar hin, nur wer integriert sich eigentlich und wer nicht in Wirklichkeit. Wirklichkeiten sind so ne Sache und relativ und subjektiv zuweilen. Immer im Auge des betroffenen Betrachters, nur welcher hat recht, welcher ist ob Befindlichkeit nicht ernst nehmbar?
Mittwoch 14. März 2012 um 20:49
100 Neue? Nichts als eine Behauptung. Keiner kann nachprüfen, ob es stimmt. Komisch nur: vor und hinter den Wahlkampfständen sind keine Neuen zu sehen
Mittwoch 14. März 2012 um 21:20
Newsletter des Landesvorstandes vom 09. März 2012
Derzeit sind im gesamten Saarland 225 Großflächenplakate aufgestellt. In den letzten 10 Zagen vor der Wahl werden insgesamt 310 Flächen in Städten und Gemeinden zur Verfügung stehen. Die mobilen Großflächenwände können wir eigentlich (!!!) nicht mehr aufstocken. Für die Aufstellung im öffentlichen Raum wären Sondernutzungsgenehmigungen erforderlich, die kurzfristig nicht zu bekommen sind. Allerdings haben wir uns eine kleine Aktion überlegt, um die Anzahl der Flächen zu erhöhen:
Wenn ihr einen ausreichend großen Vorgarten, eine Wiese oder eine unbebaute Fläche besitzt, die an einer Hauptstraße oder in einer stark frequentierten Gegend liegt, dann gebt uns umgehend Bescheid – wir haben derzeit noch 10 Flächen auf Lager, die kurzfristig aufgestellt werden können. Bitte telefonische Rückmeldung unter 0681-51 77 5.
Am 16.- 18.3. wollen wir möglichst flächendeckend unsere Wahlkrampfzeitung verteilen. Zur Unterstützung werden Genossinnen und Genossen aus dem gesamten Bundesgebiet anreisen. Diese Hilfe ist sicherlich willkommen.
Wir bitten daher um Rückmeldungen von Unterbringungsmöglichkeiten (Name, Adresse, Mobilfunknummer und aktuelle E-Mail) an info@dielinke-saar.de
Ich besitze einen wunderschönen Vorgarten und eine große Wiese. Ausreichend Fläche für Großflächenplakate aufzustellen mit der Aufschrift:
No Lafontaine
No Spaniol
Mittwoch 14. März 2012 um 22:50
@22:
Ach so, ein Machtwort. Dass da noch niemand drauf gekommen ist! 🙂
Ich kann mir schon lebhaft vorstellen, was hier alles geschrieben würde, wenn der Landesvorstand einer zerstrittenen Stadtratsfraktion mit „Machtwörtern“ käme. Unter „Stalinismus“ und „Diktatur“ liefe da gar nichts!
Ein echtes Machtwort ist aber, Querulanten und Störenfriede rauszuschmeißen. Aber das passt euch dann auch nicht.
Deshalb wiederhole ich meine Frage, was die Parteiführung denn in solchen Fällen tun sollte?
Mittwoch 14. März 2012 um 23:15
Negiert Ihr schön weiter lieber Jeff… macht Euch die Welt widde widde wie sie Euch gefällt, irgendwann seit Ihr alleine! Ein echtes Machtwort??? Ich erstarre in Ehrfurcht.
Mittwoch 14. März 2012 um 23:42
Man sollte sich vor allen Dingen immer alles schön reden. In der LINKEN sind grundsätzlich immer die Anderen an allem Schuld. Vor allem die welche mit dieser Partei schon lange nichts mehr am Hut haben.
Jeff, Schon einmal etwas von Diplomatie gehört ? Fast alle Orts- und Kreis- Verbände welche auseinander geflogen sind, schreiben von mangelnder Unterstützung. Wenn von den LAVOS jemand einmal an die Basis nach unten ging dann nur um dort zu streiten. Auf diesem Block liegen 2500 Artikel mit über 5000 Kommentare und in wenigstens 1000 Artikel werden mit entsprechenden Kommentaren die Probleme angesprochen. Die Arroganz der Macht hat es nie nötig gehabt sich wirklich um die Basis – Probleme zu kümmern.
Ein ganz großes Problem in der Partei ist der übergroße Anteil von Funktionären aus Gewerkschaft und Verwaltung. (Lehrer, Beamte) Menschen welche sich nie in der freien Wirtschaft mit den Problemen des täglichen Lebens auseinanderzusetzen hatten. Diese sind es heute nicht gewohnt bei ihrer Art der Führung auf Widerstände zu stoßen, da sie sich plötzlich mit selbstständig Denkenden auseinander setzen müssen. Mit Menschen welche auf der gleichen Seite des Schalters stehen und eine teilweise viel größere Lebenserfahrung einbringen, als die welche ihr ganzes Leben in ihren Schalterhäuschen (bildlich) stecken geblieben sind. Das können sie nicht, das haben sie nie gelernt, es fehlt an Menschenführung.
Bei Wahlen interessiert es nur noch wer in die Kreistage einzieht. Die Ortsverbände werden vollkommen außen vorgelassen. Wo sind die Lebensvorbilder in der Partei? Mit Chinesenfickerinnen kauft ihr euch zum Beispiel ein tolles Renommee ein, das macht stolz! Das sind eure Vorbilder auf der Straße.
1000 Mitglieder haben die Partei verlassen. Ja die wurden zu Wahlzeiten zum Manipulieren von Wahlen benötigt und Busweise an gekarrt. Nicht nur im Saarland sondern auch in anderen Bundesländern. Alles nachlesbar.
Die Schiedskommissionen sind überwiegend Lug- und Betrugskommissionen für welche die Grundgesetze der Bürger Schall und Rauch sind. Da müßt ihr euch mit auseinandersetzen sonst fliegt euch die Partei noch schneller um die Ohren als wir es hoffen. Jetzt wird plötzlich auch in NRW neu gewählt werden und auch dort wird der LINKEN eine glatte Halbierung der zuvor erreichten Zahlen vorausgesagt. Von 6,9 % auf zur Zeit 3 %. Ihr wollt Wahlen gewinnen – wir nicht mehr. Ihr habt selber dafür gesorgt das wir nur noch kritisieren brauchen und das ist so wunderbar.
Donnerstag 15. März 2012 um 1:02
Mir gehts persönlich besser, seit dem ich die Brocken per Einschreiben-Rückschein, hin geschmissen haben.
Man wollte lt. Berlin, auch die Untergliederungen informieren.
Nur, eben mit der Unterrichtung nach unten hapert es ein wenig.
Ich bekomme Post für die Linke, die ich nicht bestellt habe,
Mahnungen von Rechnungen, nebst Mahngebüren auf mich persönlich datiert. Da ich ja ein guter Demokrat bin, öffne ich diese Post und Rechnungen und führe sie nach einiger Zeit der Altpapiertonne zu. Natürlich mit Einscannen auf meinen Rechner. Das neueste war, eine IT Firma aus Berlin, wollte nicht nur Geld von mir, sonderen auch ihre Knete im fünfstelligen Eurobereich von mir haben.
Bemerkenswert war, ich hatte mich dort schriftlich abgemeldet.
Da man gepennt hat, ist diese Homepage in das schöne Amiland entfleucht. Bei der jetzigen Homepage sieht es heute so aus, der Internetzugang, das Design, sogar die Farbzusammenstellungen sind mit der langen Nadel gestrickt.
Sogar die Namensrechte an dieser alten Seite wurden von einer US-Firma gekapert. Es wurden, oder werden, dort Links an Pornoseiten angeboten.
Zu der Beitragsehrlichkeit, es war mir immer schon ein Rätsel, wie Gutverdienende nur den Basiftarif an unterster Stelle,
bezahlen dürfen. Die 2 Autos vor der Garage, nebst alle möglichen Motorräder in der Garage, müssen ja auch Vollgetankt werden.
Donnerstag 15. März 2012 um 6:29
# 25
Kritiker sind keine Querulanten, keine Störenfriede.
Sie sind das Salz in der Suppe.
Nur ist es leider so, dass Gesagtes bewusst von dem Machtgeilen und dem Ober-Postenjäger falsch verstanden wird. Zum Zwecke des Machterhalts und zur Sicherung der Pfründe greift man auf stalinistischen Methoden zurück.
Landesparteitag 2010. Der Landesvorsitzende hat mit seinen Anträgen stalinistische Methoden einführen wollen (vier Mitglieder hatten den Durchblick und stellten Anträge).
Dass über 150 Delegierte für Linslers Antrag stimmten, verdeutlicht, dass sich die Delegierten über die Nebenwirkungen keine Gedanken machten; möglich wäre aber auch, dass sie gar nicht verstanden haben, dass ein Angriff auf das Grundrecht gestartet wurde.
In Unternehmen gibt es Krisenmanagements … in der Linke ist Realität: „demokratische Diktatur“.
Wer in der Demokratie schläft, wacht in der Diktatur auf.
Heinz Duthel (Autor)
Wer sich – von wem auch immer – für dumm verkaufen lässt, ist selbst schuld.
Donnerstag 15. März 2012 um 8:03
Nehmen wir mal an, dass „Jeff“ ein braves Mitglied der Linken ist und in seinen Kommentaren versucht, zu ergründen, warum man Kritik an dieser Partei übt 🙂
Ich biete „Jeff“ an im wahren Leben (nicht in DL) eine Gespräch unter vier Augen. Da könnten wir über den Sinn und Blödsinn zwischenmenschlicher Streitereien und über die Rolle der derzeitigen Saarlinken ausführlich sprechen. „Jeff“ würde staunen, was da so zur Sprache käme. Vielleicht könnte er dann seine Sichtweise korrigieren und wäre um viele Erfahrungen reicher. Es ist nämlich immer einfach, einseitig flach zu denken, als sich die Mühe zu machen, die Dinge umfassend zu beleuchten. Dies kann man auch als Hörigkeit bezeichnen und Hörigkeit geht immer schief, denn man geht mit unter.
Donnerstag 15. März 2012 um 10:37
Die Ebene ist schon da. 4 Augen. Und Wahrheit, für die anderen 2000 Augen -die Ausgetretenen 1000 Mitglieder nämlich an der Saar- die werden sich dann zu „zwischenmenschnlichen Streitereien“ -????- äußern? Wenn mir eine Partei, deren Amtsträger und Amtsmissbraucher mit meiner Stimme in den Landtagen und im Bundestag sitzen, permanent und jahrelang mir meine Grundrechte rauben, Wahlen fälschen, Mitgliedergelder verschwinden lässt oder Wahlen manipuliert da will ein „Jeff“ nichts ergründen, sondern er ist einfach nur einer der anonymen Schreiberlinge der sich ohne sein wahres Gesicht zu zeigen, für die Saarwillkür gesundschreibt.
Ingo Engbert könnte auch schreiben „Die Redaktion…“ und dahinter alles mögliche verstecken.
Keine Macht der Welt, und gerade kein Presserecht, kann eine Redaktion zwingen offenzulegen, wer ihr angehört, wieviele Mitglieder oder wer unter welchem Pseudonym schreibt. Aber Ingo Engbert schreibt hier an all diese Dunkelmänner und -frauen unter seinem EIGENEN NAMEN!!!!.
Ich bin seit langem der Überzeugung, hier sind irgendwelche abgewichsten Informatiker am Werk,
wo ein -und dieselbe Person mit verschiedenen Tarnnamen pro- Parteibonzen schreibt.
Nur die linken Datenfälscher behaupten hier diese Phantasiezahlen, die kein Mensch überprüfen kann,
schreibt doch gleich : „Aus Freunde über den Schillo-Rauswurf sind zweihundert neue Mitglieder eingetreten“ Ebenso eine Luftnummer.
Hier wird mit Zahlen gelogen und betrogen und vor allem, die Herren Datenwächter der Linkspartei
Rolf Linsler zuerst soll er mal der Öffentlichkeit erklären, wieso die ALLIANZ-Versicherung den angeblichen Diebstahlsschaden des angeblichen Einbruches in die Parteizentrale Dudweiler Straße 51, 66111 Saarbrücken im Wahlkampf 2009 bis heute nicht bezahlt hat -sich weigert überhaupt von einem EINBRUCH auszugehen; wo dann seltsamerweise alle Mitgliederdaten verschwanden
weil die Scherben aussen, nicht innen gelegen haben
und Linsler persönlich von eimem „Hammer“ sprach (kein Pflasterstein zur Hand? Richtige Einbrecher besitzen auch Stemmeisen. Gibts für 12 Euro im Baumarkt um die Ecke der Dudweilerstr. 51)
dann ist ersichtlich, wieviel die Datenangaben der Saar-Parteiführung wert sind. Nichts !!
Donnerstag 15. März 2012 um 14:58
Zusammenarbeit Kloth/Freund betreffend erhielten wir eine Mail von Herrn J. Kloth.
Teilauszug:
… so kann ich Ihnen versichern, dass ich sie – wie von Ihnen erbeten – selbstverständlich nicht aus der Hand gegeben habe.
Die Sache ist damit für uns abgeschlossen.
Donnerstag 15. März 2012 um 15:13
Weniger Personenkult, weniger Täuschungen, weniger Angriffe unter die Gürtellinie bei KritikerINNEN – dafür mehr Demokratie und Transparenz – dann klappt’s vielleicht mit 20 Prozent plus X.
Freitag 16. März 2012 um 0:31
20 plus x – das war einmal. Die Partei kommt nie mehr auf die Beine und verspielt gerade das letzte bisschen Vertrauen. Wer soll Personen wie Spaniol, Huonker, Maus, Schuhmacher, Ensch-Engel, etc., wählen? Was nützt da noch ein Wahlkampf? Oskar will es einfach nicht wahrhaben, dass er auf die falschen Pferde setzt. Spätestens am Wahlabend werden ihm die Augen aufgehen.
Wer dann wohl schuld ist? Er wird uns die Antwort selbst liefern: Nein, nicht er, auch nicht die Kandidaten. Sondern die bösen Mitglieder, die einfach nicht wählen gehen.
Freitag 16. März 2012 um 7:30
Sag mal – H. Becker….
hast du jemals um dein LEBEN umd deine Existenz kämpfen müssen? Die Linke Saar tut es.
Meinst du, diese Partei DIE LINKE, oder auch andere, würden irgendwelche Kaffeekränzchen-Regeln beachten?! Die „Gürtellinie??? „Politik ist das dreckigste Geschäft auf der Welt.
Da zielen DIE doch AUSSCHLIESSLICH hin, was ist denn das, Kritiker als Geisteskranke ins Internet zu setzen, wie der deswegen vom Landgericht Saarbrücken verurteilte Dirk Biefeld im Falle Kallenborn oder dieser Ferndiagnose-Verleumder Arzt im Falle Schillo, wie Biefeld Mitglied der Linken, Wasserträger für Dikatatoren?
Und hier das Neueste: Der Lutze-Schwiegervater Josef Rodack wurde wegen genau demselben Stasi-Zersetzungsakt aus dem Lehrbuch der Stasi der DDR, den Parteikritiker als unglaubwürdig, ja als GEISTESKRANK! hinzustellen, kürzlich vom Amtsgericht 66740 Saarlouis verurteilt und sein Antrag auf Prozeßkostenhilfe abgelehnt, weil er genau dieselbe Schiene bei dem Kritiker Helmut Ludwig versucht hatte. Es war sein Ziel den ehemaligen Schatzmeister Ludwig (2008-2010)von Oskar Lafontaines eigenem Heimat-OV 66798 Wallerfangen/Saar mundtot zu kriegen. Dieser hört nicht auf, und das bis nach Berlin, den Bundesschatzmeister Raju Sharma nach dem verbleib der 9.977,18 Euro aus dem Finanzbericht Schumacher/Lenhard/Bonner 2009 zu hinterfragen.
Kleines Saarland. Große Politmafia.
Freitag 16. März 2012 um 10:15
ich kämpfe jeden Tag; die Akte Schillo ist mir bekannt, mir ist es völlig unverständlich, dass G. Schillo über dieses Attest ein Mäntelchen des Schweigens hüllte. Mir ist weiter bekannt, dass sie von ihrer Freundin unter Druck gesetzt wurde „Freundschaft oder Partei“. G. hat sich für die seit über 20 Jahren bestehende Freundschaft entschieden.
Sonntag 18. März 2012 um 18:03
Gilbert Kallenborn:
Lafontaine hat sich heute morgen im SR-Rundfunk dazu geäußert – alles Querulanten – wie üblich.
Das ist schlichtweg falsch.
Das Wort „Querulanten“ kam Lafontaine nicht über die Lippen.
Also an dieser Stelle muss ich objektiv sein, auch wenn ich die Abweisung meiner Berufungsbegründung möglicherweise dem äußerst charmanten Herrn zu verdanken habe.
Sonntag 18. März 2012 um 19:18
zu 37:
Was ist denn sonst die Darstellung der Kritiker? Linsler hat den Begriff in der „SZ“ benutzt, Lafontaine ebenso; mit dem Hinweis, Querulanten gäbe es in jeder Partei zu 10 % -und die schlimmsten in der Linkspartei- Es gibt keinen Grund, hier Lafontaine einen Persilschein auszustellen, als sei nicht er persönlich der Strippenzieher für ALLES hinter den Kulissen. Objektiv sein, heisst das Gesamtbild sehen, das hier nicht in 1 Tag, sondern in Jahren gegen die kritische Basis gezeugt wurde: Erklärung als geschäftsunfähig, Erklärung als geisteskrank, mehrfach , bei mehreren Personen, in Serie.
Über die LIPPEN von Lafo kommt wenig, wenn es um die schlimmsten Angriffe geht -dennoch befehligt er andere „Lippen“ Lafontaine stellt die Kritiker als Querulanten dar, als nichts anderes.
Er hat niemals die Kritik als gerechtfertigt erkannt, nicht mal im Falle Ensdorf, wo Schumacher das Lafo Mandat Bundesdelegierter zerstörte per Pappschachtelwahlfälschung.
Objektiv? Wo ist Lafontaine objektiv? Wenn Lafontaine über Kritiker redet, stellt er sie als Querluanten dar. Dabei bleibe ich.
Er machts nur geschickter, wie der plumpe Linsler.
Sonntag 18. März 2012 um 20:21
Gesagt ist noch nicht gehört.
Gehört ist noch nicht verstanden.
Verstanden ist noch nicht einverstanden.
Einverstanden ist noch nicht gewollt.
Gewollt ist noch nicht ausgeführt.
Ausgeführt ist noch nicht richtig ausgeführt.
(Chinesische Weisheit)
Montag 19. März 2012 um 5:34
Nun -tatsächlich hat die Linke mit Schwerpunkt Beckingen/Saar und der dort ansässigen MdL Ensch-Engel ein Chinesenproblem. Ob die von dort entspringenden mannigfachen Asia-Weisheiten je in der linken Landesführung ankommen, ist mehr als zweifelhaft. Die Lippen des Oskar Lafontaine heissen doch MdL Huonker -Pressesprecherin – aber die gibt auch nur wieder, was der Meister befiehlt.
Montag 19. März 2012 um 9:00
Tatsachen sind Tatsachen.
Nachweisbare Fakten sind, dass auch Linsler in der SZ nicht von „Querulanten“ sprach.
Tatsachenverdrehungen sind kein Zeichen von Klugheit und Glaubwürdigkeit.
Eines ist gewiss, ich würde mich vor niemanden als Querulant beschimpfen lassen ohne etwas dagegen zu unternehmen.
Montag 19. März 2012 um 9:10
#41
Aber Olaf redete in den letzten 2 1/2 Jahren regelmäßig von Neurotikern. Habe ich selbst mehrmals aus seinem Mund gehört.
Montag 19. März 2012 um 12:03
Neurotiker fiel am 08.03.09 in Neunkirchen. Bei dieser Listenaufstellung hat Lafontaine Spaniol angeboten wie eine Marktfrau ihre neuen Kartoffeln.
Montag 19. März 2012 um 12:29
eher wie sauer Bier
Montag 19. März 2012 um 14:06
„Neurose“ = psychische Verhaltensstörung auf längere Dauer
Wenn man Menschen mit „Neurotiker“ betituliert – siehe auch Wikipedia, dann könnte das es eine massive Beleidigung sein. Wer eine solche eventuelle „Erkrankung“ haben sollte, der ist oft in Behandlung beim Psychoonkel und nur dieser ist zuständig für Diagnosen und nicht Olaf. Da gibt es schlimme Fälle, die für den Betroffenen schwerwiegend sein können. Also, so ganz einfach ist dies Gequake über Neurosen nicht. Aber man schreckt ja vor nichts zurück. Das Dossier läßt grüßen.
Montag 19. März 2012 um 14:59
Wenn sich alte Männer für was Besseres halten, greifen sie in die Kloschlüssel statt zum Knigge.
http://de.wikipedia.org/wiki/Hochmut