DEMOKRATISCH – LINKS

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RENTENANGST

Erlebnisse eines Linken

Erstellt von Gast-Autor am Samstag 23. August 2014

Die Memoiren des Tobias Grindschirwel

Ohhhh ! Hier wird aber Klartext geschrieben !

Wer mit offenen Augen durchs Leben geht, müsste feststellen dass man von den Politikern und Ihren Regierungen nur verarscht wird.

Man gewinnt immer mehr den Eindruck, dass sich diese Politiker mehr und mehr als Marionetten missbrauchen lassen, an deren Fäden die Lobbyisten ziehen. Alles geht nur noch um das große Geldverdienen und  nicht um die Belange ihrer Wähler.

Da werden Mitgliedsbeiträge in den Parteien dazu verwand, um unliebsame Mitglieder gerichtlich aus der Partei zu schmeißen. Das beste Beispiel liefert hierzu die Partei DIE LINKE.  Sie möchte keine normal denkende Mitarbeiter, sondern nur Dumpf backen die einem großen Guru gehorchen und dieser Erich Honecker – Verschnitt kommt auch noch aus dem Saarland. Da müssten doch bei allen Wählern die Alarmglocken läuten. Der Guru aus dem Saarland  kann vielleicht gut reden,  aber machen tut er nichts, sondern schiebt immer andere vors Loch, nämlich seine große Liebe.

Die Schiedskommissionen der Linken kann man alle in der Pfeife rauchen, denn da sitzen nur unfähige Leute drin, die glauben, nur sie könnten Recht zu sprechen. Weit gefehlt,  ihre Aufgabe wäre es zu schlichten, keineswegs zu richten. Aber wie sollte das diesen Leuten klar sein wenn sie dumm geboren sind und nichts dazu gelernt haben?

Bei den anderen Parteien ist es keineswegs besser, sonst hätte die SPD ihren Thilo Sarrazin, welcher  geschrieben hat was das Volk denkt, schon lange entsorgt.

Ich frage mich ganz ernsthaft, was hat die SPD in den beiden letzten Regierungen erreicht? Das könnte man mit einem Wort beantworten?  – NIX -. Warum wählt man dieses unfähige Parteienvolk überhaupt noch in Regierungen, wo doch jeder erkannt haben müsste, dass es nur eine Hand voll Abgeordnete gibt, die wissen, über was sie reden.

In die Ämter gehören viel mehr Leute mit Fach- und Sachverstand, die obendrein noch vom Volk direkt gewählt werden müssten und nicht von den alles kontrollieren wollenden Parteien. Das Gros der Abgeordneten ist doch nur an dem Fresstrog,  der in Berlin offensteht, interessiert.

Ergo, man sollte von den Parteien in die Parlamente geschickte Abgeordnete als Kameltreiber in die Wüsste jagen und verbieten, dafür aber Menschen  mit einen klarem Sachverstand und vom Volk gewählte Abgeordnete in den Bundestag senden.

DENN KEINE FIRMA WIRD EINE PERSON  AUF EINEN  CHEFSESSEL PLATZ NEHMEN LASSEN, WENN ER NICHT DIE NÖTIGE ALLUMFASSENDE QUALIFIZIERUNG HAT !

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Fotoquelle: Wikipedia – Blömke/Kosinsky/Tschöpe

Diese Datei ist unter der Creative-Commons-Lizenz „Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Deutschland“ lizenziert.

27 Kommentare zu “Erlebnisse eines Linken”

  1. Elsa sagt:

    Die Partei, die ihre Mitglieder und Wähler und Wählerinnen am meisten verar….. ist die Partei DIE LINKE.

  2. Hein W. sagt:

    @ 1

    Sie hat auch die meisten nicht allumfassend Qualifizierten in den Ämtern sitzen.

  3. Alois Schneider sagt:

    Die Linke braucht nur „nützliche Idioten“ für ihre Herren und Damen der marxistischen Weltanschauung.

  4. Köpenikerin sagt:

    Ich lass mir doch von einer linken Partei a la SED nichts sagen. Das kommt noch so weit.
    Wir haben die SED abgeschafft und die Linke versucht mit gleichen Methoden das Volk zu verdummen.
    Nix da, die Zeit ist vorbei.

  5. Ex-Mitglied sagt:

    Die Partei Die Linke ist Heuchelei in Reinkultur!!!

  6. Harald Niewtor sagt:

    Wer wissen will, was die Linke meint, sollte ins Parteiprogramm der Linken schauen, das sich, außer in der Wortwahl, inhaltlich wenig vom SED-Programm unterscheidet.

  7. Walter P. sagt:

    Es gibt viel zu tun bei der SED-Nachfolgepartei

    https://fbcdn-sphotos-b-a.akamaihd.net/hphotos-ak-xpf1/t1.0-9/1003393_583506828397212_1532662135_n.jpg

  8. MeineMeinung sagt:

    Noch besser nachfragen, wo das SED-Vermögen gebunkert ist.

  9. Engelstrompete sagt:

    #6
    Außer den üblichen Umverteilungsparolen und Nazi-Phobie hat die Linke nichts zu bieten.

  10. Luise Merkel sagt:

    Könnte auch von den Linken stammen…

    KEINE SATIRE

    Umweltministerin Hendricks will Kühen das Furzen verbieten

    http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/08/23/umweltministerin-hendricks-will-kuehen-das-furzen-verbieten/

  11. Piratenköpfchen sagt:

    Slogan der Partei DIE LINKE „Konsequent sozial“

    ist zu ändern in „Konsequent ausschlusswütig“

  12. Kassandra sagt:

    # Köpenikerin
    Die SED heißt nach viermaliger Umbenennung LINKE.

    Um Feinde in der Linke zu bekommen, ist es nicht nötig… Es reicht, wenn man einfach sagt, was man denkt.

  13. Penny sagt:

    Nun ja, da scheint was Wahres dran – siehe „Reste-Rampe“

  14. ichgreifmirandenkopf sagt:

    Da scheinen aber ein paar unverbesserliche Westlinke im guten Einvernehmen mit dem SED Parteiprogramm gewesen zu sein.

    Da steht aber auch drin, dass „…vor der Partei alle gleich sind…“

    Im linken Westen sind manche gleicher als gleich—-> meinen sie jedenfalls.

    Ach, da fällt mir ein, dass die Erziehung zu „sozialistischen Persönlichkeiten“ ein Schwerpunkt im SED Parteiprogrammm gewesen sein muss.
    Durch Maulkörbe, Kritikerbeseitigung, Mobbing, Rufmord… fängt die Linke bereits im jetzigen Kapitalismus damit an.

    „Hülzweilerkritikerbeseitigungsveranstaltung“ 2009 an der Saar hellem Strande, jepp.

  15. Penelope55 sagt:

    Die Partei DIE LINKE hat sich in den letzten Jahren schäbig gegenüber kritischen Mitgliedern verhalten und wird dies noch weitere Jahre tun, damit eine kleiner Haufen Machtgeiler übrig bleibt.

  16. Timmy Topas sagt:

    Für die Wasserträger und Wasserträgerinnen in der Berliner Parteizentrale:

    https://fbcdn-sphotos-f-a.akamaihd.net/hphotos-ak-xpa1/v/t1.0-9/16311_724821427601095_4695279471373219013_n.jpg?oh=51ab801ed054b7982082cfb577b3058f&oe=5467AE1A&__gda__=1417509479_a6f53a8aa135d3fd5af63cced345fbfd

  17. Bettina Kupfer sagt:

    Die Großteil der Mitglieder kennt die Wahrheit, aber sie strafen die Parteispitze nicht ab, so dass die SED-Methoden wieder aufleben können.

  18. ichbins sagt:

    Es sollen Mitgliedserinnerungsbriefe rausgegangen sein, wonach aufgefordert wurde eine Einzugsermächtigung zu unterschreiben und falls nicht sei man kein Mitglied mehr? Barzahler Ade?

  19. Opa Fielmann sagt:

    Von mir bekommen sie keine Einzugsermächtigung!!!
    Schenkt man den Gerüchten – hinter vorgehaltener Hand- Glauben, sieht es in meinem KV mit dem Datenschutz schlecht aus…

  20. Elsa sagt:

    Die Art wie Dich die Linke behandelt, sagt aus, was für ein System sie hat und nicht, was für ein Mensch Du bist.

  21. ichbins sagt:

    Man kann doch niemand zwingen seine Beiträge via Einzug zu zahlen, solange man zahlt und nicht säumig ist ist alles legitim. Es wird ja auch kritisiert, wenn sich jemand mit schmalem Geldbeutel nicht mehr als den Mindestbeitrag leisten kann???

  22. ichgreifmirandenkopf sagt:

    Die wollen doch nur die Prozentklausel durchsetzen. Vom Gehalt zahle ich dann …? Prozent an die Partei.
    Da wirken die Linken schon lange dran.
    Das nennt sich dann Pflichtbeitrag.

  23. Elsa sagt:

    Ob den Pflichtbeitrag auch alle entrichten müssen?

  24. Ex-Mitglied sagt:

    Es ist auch im Gespräch, dass alle Einnahmen (aus Mieteinnahmen etc.) als Maßstab für den Mitgliedsbeitrag herangezogen werden sollen.
    Frau Hummerknecht und ihre große Liebe müssen dann besonders tief in die Tasche greifen 😉

  25. Hein W. sagt:

    @ 24 Ex- Mitglied

    Klar, dann müssen sie aber den wöchentlichen Puffgang abziehen.

    Eine Partei ist ehrenamtlich, zumindest bei dem kleinen Mitglied, auch wenn er Verdiener ist.
    Denen würde ich was sch….

  26. Peter Pinkelpott sagt:

    Beim kleinen Mitglied kassieren und hiervon u.a. die Verfasser des No-Go Papiers entlohnen. Das ist soziale Gerechtigkeit 😀

  27. 66701 sagt:

    Für „Ein bisschen Demokratie ist ja ok“, befand Linke-Chef Gregor Gysi, dürfte man der „SED-Forder und Oskar-Partei“ aus der Staatskasse nichts mehr zukommen lassen.

    http://www.sueddeutsche.de/politik/linke-in-hessen-ein-bisschen-demokratie-ueben-1.369506

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