DIE LINKE wirbt in BILD
Erstellt von DL-Redaktion am Freitag 18. Januar 2013
Wie tief darf ein Dekolleté sein,
Frau Wagenknecht?
Heißt es nicht irgendwo: Komm du mal nach Sachsen, dort wo die schönen Mädchen wachsen? Wir glauben das Bild heute, diesen Spruch allzu wörtlich genommen hat und ein längeres Interview mit Sahra Wagenknecht bringt. Natürlich lautet die Standard Frage der Bild, an die zweitschönste Politikerin dieses Landes: „Wie tief darf ein Dekolleté sein?
Da können jetzt die ganzen Spinner und Sektierer in der Partei schimpfen wie sie wollen, sie hat diesen Mitgliedern die Schamröte ins Gesicht getrieben. Für Wahlerfolge wird letztendlich alles gemacht, auch in der Bild-Zeitung. Nein, hier kommt keine Kritik von uns, denn das ist ihr gutes Recht. Nur ihre ehemaligen Partei“freunde“ aus den Randgruppen sehen so langsam ihre Ikone auf dem Kapitalmarkt zerbröseln. Sie müssen nun mitansehen, dass für ihren Erfolg die „junge Welt“ nicht das Ende der Fahnenstange ist. Da dürfen es dann auch schon einmal Bild oder Gala sein.
Wir wären darum auch nicht überrascht, sie bald als Covergirl des Playboy sehen zu können.
BILD-Interview
Wie tief darf ein Dekolleté sein, Frau Wagenknecht?
Sie ist das schöne Gesicht der Linken und hat auch noch promoviert: Sahra Wagenknecht (43) macht Wahlkampf für ihre Partei in Niedersachsen.
Der Playboy hat sie jüngst zur zweitschönsten Politikerin Deutschlands gewählt. Im BILD-Interview spricht Wagenknecht über Schönheit in der Politik, die Frage, ob sie ins Dschungelcamp gehen würde und Sinn oder Unsinn von Frauenquoten.
BILD: Sie wurden zur zweitschönsten Politikerin Deutschlands gewählt. Was hat ihr Lebensgefährte Oskar Lafontaine dazu gesagt?
Sahra Wagenknecht: „Er hat sich gefreut, wobei ich ja schon hoffe, dass ich für ihn auf Platz eins stehe. Aber Spaß beiseite: Es gibt viele Fragen, die uns zur Zeit mehr bewegen als Schönheitsrankings. Ich bin überzeugt: Die Linke hat nicht nur die schöneren Gesichter, sondern auch die attraktiveren Inhalte.“
Fühlen Sie sich selbst attraktiv?
„Naja, ich finde, ich habe keinen Grund zu klagen. Allerdings bedeutet für mich Attraktivität mehr als nur ein ansprechendes Äußeres. Ich setze auf gute Argumente und merke bei öffentlichen Auftritten, dass ich Menschen erreichen kann. Ich ärgere mich, wenn versucht wird, mich auf mein Aussehen zu reduzieren. So geht man immer nur mit Frauen um, mit Männern nie. Die Wahrheit ist doch: Nettes Aussehen allein erschöpft sich in der Wirkung ganz schnell, wenn man nicht auch etwas zu sagen hat.“
Quelle: Bild >>>>> weiterlesen
ABBA Money, Money, Money
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Urheber Philipp von Ostau
Freitag 18. Januar 2013 um 17:19
Sie ist die schönste Kommunistin der Linken: Sahra Wagenknecht (43).
Freitag 18. Januar 2013 um 17:39
Ich habe schon schönere Frauen von der Bettkante verwiesen 🙂
Freitag 18. Januar 2013 um 17:49
Was ist „Schön“? Wie „Schön sind denn die männlichen Politikerkollegen? Ich schalte da manchmal den Fernseher ab, weil man nicht zusehen und zuhören kann.
Was ist denn das für eine Fragerei von der Bild? Geht es um einen Schönheitswettbewerb oder um politische Fakten. Demnächst machen sie im Bundetag noch einen Laufsteg.
Oder nimmt die Zeitschrift Sahrachen gar etwas auf die Schippe???
Jetzt hat sie ihren Promistatus. Mal sehen, wie es in der Praxis aussieht, abwarten.
Wie würde ich als Frau reagieren, wenn man mir diese Fragen stellt? Ist ein Bißchen dikrimnierend für mich als Frau, wenn man mir nur auf den vorhandenen Busen starrt. Ohrfeige – sinnbildlich gesehen 🙂
Freitag 18. Januar 2013 um 18:21
Links-Populismus mal ganz anders…
Freitag 18. Januar 2013 um 19:00
Dieses BILD-Interview ist Wahlwerbung vom Feinsten zugunsten der LINKE! Das simple BILD-Geplapper über weibliche Reize in der Politik hat SW doch bestens gekontert. Mit BILD aber erreicht die LINKE termingerecht (!) und positiv das BILD-lesende Volk. Wenn das kein Wahlkamnpfklopper ist – was ist es dann?
Samstag 19. Januar 2013 um 0:14
mannomannomann, typisch Bild nur aufs hübsche Lärvchen fixiert, hoffe sie machen sie nicht zum Page One Girl oder Redcoon wird aufmerksam… Klugheit und Schönheit schliessen einander ja nicht aus… Herz muss dabei sein…
Samstag 19. Januar 2013 um 1:14
Schön war ihr Satz „ich hoffe, dass ich bei Oskar auf Platz 1 bin“
Fragt sich, wie lange noch, bei dessen Frauenverschleiß
Samstag 19. Januar 2013 um 9:21
Über die schöne Rückansicht der ehem. Bundesvorsitzenden hat die BL..Zeitung nicht berichtet.
http://www.focus.de/politik/deutschland/wahlen-2009/bundestagswahl/wahlplakate-die-waffen-der-frauen_aid_425216.html
Wer könnte den Kontakt zu der Zeitung mit den vier Buchstaben hergestellt haben?
Vielleicht der ehem. Kolumnist?
http://www.rp-online.de/panorama/lafontaine-wird-bild-kolumnist-1.2048241
Ein Herz für die Linke … eine neue Aktion des Springerblatt?
Samstag 19. Januar 2013 um 9:34
Für echte Linke sind Kommunisten eine große Gefahr…
insbesondere dann, wenn man nicht weiß, wo die wirklich was tun…
Dass ihr „Wahlkreisbüro“ in Soest nur ein „Bürgerbüro“ und also ein Etikettenschwindel ist und irgendwelche Kriterien dafür nicht bekannt sind, lässt schon stutzig werden. Zumal ihr offizielles Büro für Düsseldorf ausgewiesen wurde.
http://www.dorfinfo.de/verwirrspiel-um-sahra-wagenknecht/106549
Samstag 19. Januar 2013 um 9:45
# 7
Alle Hoffnungen sind naiv, aber wir leben von ihnen (Primo Levi)
… um die eigene Karriere zu befördern, lassen sich „Promis“ im Playboy ablichten.
Samstag 19. Januar 2013 um 9:54
# 9
War diese Woche noch im Fernsehen: „Das Leben einer Wanderhure“.
Samstag 19. Januar 2013 um 9:54
Als nächste kommen 4 blonde Thai’s.
Bei kollektiver Rufbereitschafts- und Dienstzeit „Rund um die Uhr“,
kommt jede auf einen Arbeitszeit von genau 42 Stunden/Woche.
Das geht noch mit dem Arbeitszeitgesetz (ArbZG) konform, wobei
allerdings noch die gesetzlichen Pausen zu beachten sind.
Bleibt nur noch die Einhaltung eines angemessenen Mindestlohnes
von 10,00 Euronen, was zu überwachen wäre.
Samstag 19. Januar 2013 um 10:38
# 9
Es wäre das beste für die Linke, wenn sie sich von den Kommunisten trennt. Denn was aus den Alt-Bundesländern so an ideologisch verbohrten Altkommunisten und ähnlichem in die Linke gekommen ist, ist einfach unerträglich.
Also mal ehrlich eine Augenweide ist Sahra W. schon!
Samstag 19. Januar 2013 um 10:45
ob es Alice Schwarzer gefallen würde?
Samstag 19. Januar 2013 um 10:47
Obwohl egal was ich von Merkel sonst so halte – Ihr Mut zum Dekolltee fand ich nicht mal so schlecht. So schlimm sah es nämlich nicht aus und man sah endlich auch mal, dass der Hosenanzug eine Frau ist. Die Häme darob fand ich gelinde gesagt blöd, da gibts echt schlimmere Anblicke
Samstag 19. Januar 2013 um 10:57
Um „Alleinherrscherin“ zu werden, hat Helmut Kohls „Engelsgesicht“ den Dolch gezückt(Merz, Koch u.v.a. sind gegangen, nicht immer freiwillig) Ist es völlig ausgeschlossen, dass sich so was in Kürze auch im KLH zutragen könnte? Die Wahlen in Niedersachsen als Generalprobe für einen Putsch?
Samstag 19. Januar 2013 um 11:25
Die Linke hat auch Engel.
Böse Zungen behaupten mit dem Gesicht eines Botticelli-Engels und dem Herz einer Lucretia Borgia.
Samstag 19. Januar 2013 um 12:06
@ Hannah60
Vor nicht allzu Zeit lautete eine Schlagzeile
„Putscht sich die schöne Sahra an die Macht“?
Nach Verköstigung von zentnerweise Kreide scheint die Macht zum Greifen nahe.
Samstag 19. Januar 2013 um 13:59
Zitat W.: „*Ich halte nicht viel von Politikern, die in erster Linie ihre Karriere planen und entsprechend prüfen, wo sie sich engagieren und wo lieber nicht*“
Gecoachten Wendehälse glaube ich kein Wort.
Samstag 19. Januar 2013 um 19:55
# 17
Haben die Engel auch Namen?
Sonntag 20. Januar 2013 um 8:09
@20
Ja, einer heißt Dagmar, kommt aus dem KV MZG und ist besonders bösartig.
Man könnte denken, es sei Luzifer.
Sonntag 20. Januar 2013 um 8:45
Zitat Sahra Wagenknecht: „Die Wahrheit ist doch: Nettes Aussehen allein erschöpft sich in der Wirkung ganz schnell, wenn man nicht auch etwas zu sagen hat.“
Tja, die weibl. Mitglieder der saarländischen Linksfraktion haben wenig zu sagen.
Sonntag 20. Januar 2013 um 9:27
Die CDU peppte ihren Wahlkampf mit zwei Prinzessinnen auf. Die Linke ließ die „rote Königin“ aufmarschieren.
Die Anspannung in Niedersachsen und in Berlin dürfte riesengroß sein. Es geht um viel- acht Monate vor der Bundestagswahl.
Sonntag 20. Januar 2013 um 9:45
Lafontaine wollte doch nichts anderes als das seine Sahra in Niedersachen punktet … Narzisten sind das größte Übel in der Republik (siehe Putins Gasableser). Einen Platz im Landtag haben die Linke nicht verdient. Dank Lafontaines Rachefeldzug gegen die SPD befindet sich die Partei im Westen auf Talfahrt.
Sonntag 20. Januar 2013 um 9:52
# Dolores
O. Lafontaine ist für viele in der Linke ein Feindbild
geworden.
Sonntag 20. Januar 2013 um 10:05
„Der große Mann der kleinen Leute“ will nur eins: „Das Programm Lafonaine“
http://www.welt.de/debatte/weblogs/Sex-Macht-und-Politik/article6066388/Lafontaine-tritt-von-der-politischen-Buehne-ab.html
Sonntag 20. Januar 2013 um 10:18
und demnächst das Programm Wagenknecht?
Ich glaub‘ es hackt!
Sonntag 20. Januar 2013 um 11:08
#22
„Tja, die weibl. Mitglieder der saarländischen Linksfraktion haben wenig zu sagen.“
Und wenn frau dann noch aussieht wie ein Schrappnell, ist der Ofen aus! Was hatten die Wähler denn eigentlich für einen Geschmack??? Visuell und politisch???
Sonntag 20. Januar 2013 um 12:04
# 23/Omannomann
Das riecht doch nach einem abgekartetem Spiel. Lafontaine kommt dann als der große Retter vor der Bundestagswahl. Umsonst war Sahra W. nicht das Aushängeschild. Das hat alles einen Plan…
Müntefering erklärt in der Zeit, niemand anderes als Lafontaine habe das SPD-Wahldebakel verursacht. Er habe „aus niederen Motiven“ die SPD erst verlassen, dann verraten, dann Mehrheiten gegen sie organisiert.
Es gibt Politiker die Strippenziehen lieben.
Sonntag 20. Januar 2013 um 12:20
# 22
Die „Chinesenficker-Lady“ hatte viel zu sagen… vor dem Oberlandesgericht. Die Unwahrheiten des Engelchen wurden durchschaut.
Sonntag 20. Januar 2013 um 12:27
ach leute kommt
um 18.00 is die linke offiziel weg vom fenster
und da kann wagenknecht nackt übers wasser laufen
dat is dann egal
Sonntag 20. Januar 2013 um 12:33
@ AntiSpeichellecker
Der große Zampano gilt als Totengräber der Linken.
O.L. und S.W. haben nicht die geringste Ahnung von den Bedürfnissen der Menschen.
Vor der Wahl geifern sie um jede Stimme und ab morgen schüttelt keiner mehr von denen eine Hand von jemandem, der nicht zur „Elite“ gehört.
Sonntag 20. Januar 2013 um 13:12
Sahra hat nicht die geringste Ahnung von den Bedürfnissen der Menschen.
Vor der Wahl wird um jede Stimme gegeifert und ab morgen schüttelt keiner mehr von denen eine Hand von jemandem, der nicht Hummer kaufen kann.
Sonntag 20. Januar 2013 um 13:21
#29 Santo
Lafontaine als großer Retter vor der BTW? Kaum glaubhaft, trotz der Schwäche der meisten anderen LINKE-Spitzen.
Dass er verantwortlich sei, für den Niedergang der SPD, tut ihm zu viel der Ehre an. Die SPD hat sich dank Verschröderung auf längere Zeit die Glaubwürdigkeit einer Partei der sozialen Gerechtigkeit verspielt. Einerseits kann sie so nicht weitermachen, andererseits kann sie auch nicht erklären, die Agenda 2010 sei komplett falsch gewesen, ohne zugleich all ihre früheren Befürworter zu entlassen. Wer bleibe übrig? Degegen wäre die LINKE sogar glaubwürdiger, weil sie wenigstens ihre Positionen nicht ins Gegenteil verkehrt hat. Die SPD aber ist voll in die von Schröder aufgestellte Falle gelaufen. – Wie sehr muss Schröder seine eigene Partei verachtet haben, um so zu handeln?
Sonntag 20. Januar 2013 um 13:47
Darf der Wulff eigentlich auch wählen?
Der Gasverkäufer verachtet seine Partei? Nein – mutmasslich das ganze Deutsche Volk!!! Seit der „Verschröderung“ *) der Sozialgesetzgebung.
Und dann sag‘ mir mal ad hoc, was gut war an der Agenda? Vielleicht die Umbenennung des Arbeitsamtes in ‚Agentur‘ – damit haben die mittelständischen Schriftenmaler wenigstens einen guten Job gehabt!? Die Briefbogendrucker sind leer ausgegangen; denn die Briefbögen waren nur die Erstellung einer neuen Vorlage im Textprogramm verbunden.
________________________
*) übrigens ein tolles Verb: |verschrödern|; hatte ich vor Monaten bereits mal gefunden. Das hätte es eigentlich schaffen sollen bis zum „Unwort“ des Jahres.
Sonntag 20. Januar 2013 um 14:13
Das Wort hätte es vielleicht geschafft, wenn es nominiert worden wäre – aber die „Eier“ hat ja keiner von den ‚united‘ Mainstream-Medien, den „unabhängigen“, das durchzuboxen!
Sonntag 20. Januar 2013 um 14:49
Die Prognose um 18.00 Uhr ist spannender als ein
„Thriller“.
Ich wünsche allen viel Erfolg.
Den Einen etwas mehr und den Anderen etwas weniger.
Sonntag 20. Januar 2013 um 15:02
# 31
Ab in die Versenkung mit der roten Prinzessin und Klein-Napoleon. Niemand interessiert sich für nackte Botticelli-Engel.
Sonntag 20. Januar 2013 um 15:03
in zwei Stunden und 57 Min. lasse ich die Sektkorken knallen …
Sonntag 20. Januar 2013 um 15:13
Weiß eigentlich keiner der Niedersachsen mehr, was uns diese SPD alles angetan hat?
Die SPD ist eine billige Kopie der CDU. Und dann noch die grünen Chaoten die alles abgenickt haben aus Machtgeilheit. Links blinken und rechts abbiegen. Das ist Steinbrück und die gesamte SPD. Die SPDler halten es mit Berthold Brecht in der Dreigroschenoper “ Erst kommt das Fressen und dann die Moral“.
Die SPD ist unwählbar.
Sonntag 20. Januar 2013 um 16:15
unwählbar sind auch die Linken, solange die „Alte Riege“ nicht weg ist.
Der Verlust von über 30% Wählerstimmen hier an der Saar verdeutlicht, dass das Wahlvolk den alten Herren an der Parteispitze nichts mehr zutraut.
Sonntag 20. Januar 2013 um 16:16
Für den Engel aus Beckingen interessieren sich aber einige.
Sonntag 20. Januar 2013 um 16:30
# 28 – BertaBlocker
Jede Bevölkerung bekommt die Politiker die sie verdient. Deshalb gibt es im Saarland ein Schreckenskabinett.
Lafontaine ist ein gewiefter Parteibürokrat mit napoleonhafter Tendenz zur Selbstdarstellung. Sein Lockvogel soll künftig entscheiden, wo es langgeht.
Sonntag 20. Januar 2013 um 16:35
Die größte „Partei“ werden sowieso wieder die Nichtwähler. Da ändern auch die Freibeuter nichts daran.
Sonntag 20. Januar 2013 um 16:49
Medien berichten: Geringe Wahlbeteiligung bis zum Mittag.
Einigen Politikern dürften die Angstperlchen auf der Stirn stehen.
Sonntag 20. Januar 2013 um 16:50
# 44
Ich hätte es nicht besser schreiben können!
Sonntag 20. Januar 2013 um 16:58
Vor einem Wahllokal war zu hören: Nur wenn Rot-Grün auf die Linke angewiesen ist, gibt es Fortschritt und Bewegung. Deshalb muss die Linke in den Landtag.
Um für nen Appel und´n Ei ihre Wählerschaft zu verkaufen?
Die Linke in Berlin hat so gut wie alles abgesegnet.
Das ist noch nicht vergessen.
Was hat sich die Linke in NRW alles geleistet? Auch das ist noch nicht vergessen!
Sonntag 20. Januar 2013 um 17:42
Frau Wagenknecht ist eine adrette Person.
Warum werde ich den Eindruck nicht los, dass sie ihre Position in der Partei nur der Macht und Beziehungen des (un)heimlichen Vorsitzenden Lafontaine zu verdanken hat.
Mit Sahra W. als Lokomotive wird die Linke NS keine zusätzlichen Prozent- pünktchen einfahren.
Sonntag 20. Januar 2013 um 18:01
Ich habe Recht behalten.
Prognose: Linke nur 3%
Sonntag 20. Januar 2013 um 18:12
Lafontaines Pudel hat nach der falschen Melodie gebellt.
Donnerstag 24. Januar 2013 um 5:23
Aleae jactae sunt. übersetzt:
Die Würfel sind gefallen.
Wie tief darf ein Linker in der „bürgerlichen Presse“ noch sinken, als über Tittenbetrachtobergrenzen zu schnabulieren, sprich D-Höhe? Folgt nun ein Bericht über die politische Nutzbarkeit von Push-up BH s? Penisverlängerung für Prostatageschädigte Impotente?
Wagenknecht hat Wähler verscheucht anstelle angelockt und Oskar zahlt die Zeche, politisch, ihr Absturz trifft auch ihn. Ausser ein paar uralt-Strippenziehern hat Lafontaine keine Macht mehr im Osten, der Westen zerbröselt von selbst. Mit meist schwarzen Vogelscheuchen oder ohne:
Und alle, die Sarah für „sexy“ halten empfehle ich:
1. Neue Brille von Fielmann
2. Kurzbesuch in Israel mit Strandwanderung, wo die schwarzen Schönheiten wachsen.
Danach hört das auf, dies mit-Macht „wie schön sie ist..“ (was soll der Käse? Kuckt mal GENAU hin!) Die trägt immer nur genau die Kleider, die genau die Körperkontouren verdecken, nicht offenlegen,
die interessant sind, damit voll im Fahrwasser Die Linke.
Nunmehr kann das „Neue Deutschland“ geschlossen werden, Linke haben BILD entdeckt.
Wie verzweifelt müssen die sein…..
Rosa Luxemburg dreht sich im Grabe um hätte sie denn eines..)
beim Zugucken, was ihre Billig-Kopie so treibt, im Namen des Kaviar-Sozialismus in der Villa.