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Die Linke spielt verrückt

Erstellt von Redaktion am Freitag 24. Oktober 2014

Die Linke Saarlouis spielt verrückt

Ein linker Saubermann aus Saarlouis

Genau dass was wir bereits heute Morgen in einen Kommentar lesen konnten, war eigentlich zu erwarten. Innerhalb einer weiteren Stellungnahme konnten wir dann sogleich eine entsprechende Reaktion lesen: „Sind nicht Schumacher und D. Trenz dicke Freunde?“. Ja möchten wir uns hier anschließen, – zumindest so lange wie es darum gilt aus einer Versenkung wieder nach oben zu gelangen, an die Fresströge der Steuerzahler.

Nichts genaues weiß man nicht, denn man war ja nicht anwesend als dieses „Missgeschick“ innerhalb der Regionalversammlung passierte. Aber eine einseitige Stellungnahme in  Form einer Verurteilung, – dazu reicht ein scheinbar nicht vorhandenes Gehirn allemal aus. Mit anderen Worten: Eine sich selber als Pluralismus verpflichtete Partei weist einmal mehr auf  ihre noch nicht einmal in den eigenen Reihen vorgelebte Toleranz hin.

Solidarität, Sozialismus ein tolles Bild für eine Gesellschaftsform welche von solchen Partei Vertretern  hier vorgezeigt wird. Nein, das ist mit Sicherheit auch nicht zum Schaden der Partei, ansonsten müssten doch jetzt eigentlich die Chefverkäufer Ihrer Thesen entsprechend reagieren. Ein Kreisverband welcher die eigene Stärke mit 400 Mitglieder angibt, erhebt mit 15% seiner Anwesenden die Rücktritts Forderung des Geschäftsführers seines Landesverband. Glauben die  allgemein als politische Versager bekannten Narren hier sich so nach oben hangeln zu können um auf diese Art den freigewordenen Posten zu besetzen? Herr Dr. Landesgeschäftsführer !

Nein wir nehmen weder Partei für Gilcher noch für Lutze, aber auch nicht für eine/n Trenz oder Lafontaine sondern möchten nur darauf aufmerksam machen wie sehr sich selbsternannte „Politiker“ in aller Öffentlichkeit der Lächerlichkeit preisgeben, denn genau diese Leute sind dafür verantwortlich das die Linke im Westen politisch tot ist. 5250 Stimmen in sechs Monaten gegen Dispo-Zinsen !!  Euer Pech ist nun einmal, dass rund 90 Prozent unserer Leser und Kommentatoren ihre ganz speziellen Erfahrungen in dieser Knüppel – Partei gemacht haben oder es auch heute noch machen.

Das ist die politische Kultur innerhalb der Linken, zumindest in großen Teilen der westdeutschen Landesverbände. Und wir sehen, es hat sich nichts verändert in dieser Partei von ihrer Gründung an. Kann es ja auch nicht denn es sitzen  immer noch die gleichen Typen, welche zig Mal bewiesen haben es nicht zu können auf Ihren Posten. Die gleichen Denunzianten und Rufmörder machen dort weiter wo sie einst mit Beleidigungen und Verleumdungen dafür Sorge trugen in ihre Pöstchen zu kommen.

Als Querulanten, Streithansel, Nazis oder Faschisten wurden die Flüchtenden von Vorständen und sogar einer Pastoren Vettel auch auf öffentlichen Versammlungen gebrandmarkt. Aber, zumindest ist dieses noch immer Teil der Strategie einer Partei welche immer Recht haben muss. Da ist es schon interessant das sich ein „Karl Napp“ einmal mehr als eherner Sprecher der saarländischen Partei Eliten äußert, oder auch darf.

KV Versammlung Saarlouis von hinten gesehen ?

Den „Schaum“ haben aber sicher diese Eliten vor ihrem Mund, da es ihnen immer noch nicht möglich ist, die Partei in der von Ihnen gewünschten Stille zu manipulieren. Sie müssen Wahlen gewinnen und Ihnen laufen sowohl Wähler als auch Mitglieder davon. Also „Karl Napp“, die meisten hier können ruhig und gelassen bleiben, da sie mit dieser Partei nichts mehr am Hut haben. Es soll ja Menschen geben welche aus erlebten Schaden lernen.

Mein Name ist übrigens Ingo Engbert, also weder Napp noch Nepp und ich hatte mich auch in der Zeit meiner Parteizugehörigkeit nicht Anonymisiert. Also mehr Mut, Faust hoch, – zeig uns wie groß ein rotes Gehirn ist und dann – Rufmorden, Rufmorden und immer wieder Rufmorden, denn dass ist das einzige was linke Stinker wirklich fertigbringen. Und immer schön gelassen bleiben. Den Gilcher werdet ihr doch auch noch mit der linken Hand los. Braucht der Schiedskommission nur einen Auftrag erteilen. Da reicht sicher auch heute noch das abspielen der DDR Nationalhymne und alles ist gelaufen. Also nur ruhig Blut bewahren, dann kommt sicher auch der Mut und eines Tages klappt auch das Schreiben unter den richtigen Namen.

Linken-Kreisverband fordert Rücktritt von

Landesgeschäftsführer

Nach führenden Kommunalpolitikern der Linken in Saarbrücken fordert nun auch der Kreisverband in Saarlouis den Landesgeschäftsführer der Linken, Sigurd Gilcher, zum Rücktritt auf. Wie der Kreisvorsitzende Wolfgang Schumacher auf Anfrage mitteilte, stimmten bei einer Mitgliederversammlung am Mittwochabend in Wadgassen 62 der 65 anwesenden Mitglieder für eine entsprechende Resolution.

Quelle: Saarbrücker-Zeitung >>>>> weiterlesen

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Fotoquellen:

Oben: Blogsport

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Wikipedia – Oben –  Urheber Sampix

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61 Kommentare zu “Die Linke spielt verrückt”

  1. Saarlandfan sagt:

    Ausgerechnet Schumacher, diese Nullnummer..
    Was tut man nicht alles um ein kleines Amt zu erhalten…
    Einer der Unfähigsten in der Partei die LINKE. ein Fähnchen im Wind.
    Man sollte mal hinterfragen durch wen er seinen neuen Job erhielt, nachdem er aus der Landtagsfraktion raus flog und in sämtliche Ä…. kroch.
    Pfui Teufel ..

  2. ichbins sagt:

    getroffener Hund bellt?

  3. Sepp Richter sagt:

    Hää hä, ich muss wieder in diesem Zusammenhang die einstige Delegiertenversammlung in dem sehr schönen Ort Hülzweiler auf die Matte bringen, wo öffentlich abgestimmt wurde, 4 Mitglieder aus der Partei zu werfen. War der heutige Kreisgeschäftsführer von SLS die Linke, nicht auch einer der Geächteten? Ja, und man meint, wenn man dies erlebte, dann ekelt die Abstimmerei über Andere einen maßlos an? Nein keines Falls, es trifft ja nun andere böse Mitglieder über die man öffenltich sich lächerlich machen kann, gelle Schumacher, da kann man grinsen und lachen über Menschen, dreckig und sich überlegen fühlen, weil man ach so mächtig ist. Oder soll ich sagen ohnmächtig.
    Welch widerwärtiges Szenario einer linken Partei. Keine Ahnung von der Materie, Zusammenhängen, Wahheiten aber Rufmorden, bis die Schwarte kracht. Und die Schwiegereltern von Thomas Lutze wieder mittendrin!
    Dies alles nach dem Auftritt von Dietmar Bartsch in Auftrag des linken KV SLS. Er hat diese Machenschaften nicht propagiert!! Schumacher hattest Du Stöpsel in den Ohren oder gar gepennt, als er von „Verstehen“ und „Miteinander“ sprach.
    Aber typisch für diesen Kreisverband der nun mehr nur noch aus 65 Mitgliedern besteht und alle machen wieder mit, genau so viel, wie in Hülzweiler damals. Pfuiteufel!

  4. ganz Linker Linker sagt:

    Ja, Schumacher und Neumann, die fahren noch Schlittschuh wo gar kein Eis vorhanden ist. Und der Karl Napp schneidert vielleicht an einen Neustart?
    Ich wäre an Gilchers Stelle auch in Urlaub gewesen und hätte mich nicht dieser fanatisierten einseitigen Meute zum Fraß vorgeworfen. Ja wie in Hülzweiler damals als ich mich richtig geschämt habe so einer Bande anzugehören. Ein mal und nie wieder. Das war eine gute Lehre fürs Leben.
    Richtig da hatte dieser saubere Dr. noch sein Fähnchen in einen anderen Wind hängen. Heute macht er den Wind selber.
    Saarlouis scheint ein richtiger Kreisel zu sein. Vielleicht haben sie Lutze auch schon wieder aussortiert?

  5. Saarlouiser sagt:

    Der „grün“ angeschmierte Kreisvorsitzende, welcher eine Hetzjagd auf andere Mitglieder billigte, sollte sich in sein Schneckenhaus zurückziehen und darüber nachdenken, was im Kreisverband „alles unter Sau war…“

    Bei dem Namen Schumacher wird mir kotzübel.

  6. Erbringer sagt:

    Wieso wird im Eingangs-Artikel

    KARL NAPP

    erwähnt?

    Wurde diesem ein Orden verliehen?

  7. Dillinger Denkmal sagt:

    Schumacher veranlaßte vor Jahren in einer KV- Sitzung folgendes: Es sollten sich alle KV- Mitglieder, einschließlich die anwesenden OV- Vorsitzenden schriftlich, ich betone schriftlich, mit Unterschrift von einem Parteimitglied distanzieren.
    Wer dies nicht tat, der wurde gemobbt auf übelste Sorte. Im Übrigen war dies VOR der „Pappschachtelwahl“ 2009 im KV Saarlouis. Als der „Geächtete“ Mails verschickte und selbige auch an KV. Mitglieder, reichte nur das Auftauchen der Mailadressen der Mitglieder in seinen Schreiben, um Verleumdungen auszusprechen. Jeder, der seiner Zeit Post vom Betroffenen bekam, wurde strengstens verdächtigt, mit ihm in Verbindung zu stehen, obwohl ihn damals kaum einer kannte.
    Und so nahm das Unheil seinen Lauf.
    Noch vorher wurde eine Frau bereits auf die selbe Weise gemobbt.
    Das Irre an der Sache ist, dass diese Rufschädigungen so intensiv getrieben werden, jeden Tag, jede Stunde, im Beisein des ausgespäten Mitgliedes immer und immer wieder, so dass es viele glauben.
    Wenn man aber sagt, halt, stopp, hier ist was faul, der Sache nachgeht, dann ist dies sträflichst und man wird bestraft.
    Diese Linke ist nicht wählbar, weil man diese Personen wählt, die auch mich als Bürger so behandeln würden.

  8. friitzje sagt:

    Shoemaker ist keine Nullnummer, der ist eine doppelte Nullnummer, ein >00Karl Nappes< sollte sich um die Probleme in Berlin kümmern, da gibt es genug zu regeln.
    Er selbst konnte sich nicht gegen TL durchsetzen und zog kampflos den Schwanz ein.
    Seine Niederlage bei der Kandidatenaufstellung verdankte er einer alten Emanze, die ihm schön ins Gesicht lachte und den Dolch im Gewandt hatte.
    Die sorgte dafür, dass die fehlenden Stimmen an TL gingen.

  9. Karl Napp sagt:

    Jawoll, Friitzje, mach ich sobald wie ich mal wieder nach Berlin komme. Im Moment bin ich allerdings gerade in München. Kann ich mich da vielleicht auch um irgendwelche Probleme kümmern?

  10. Opa Knoll sagt:

    An Karl Napp gerichtet!
    Ich nehme einmal an, Sie sind ein intelligenter politisch- strategisch denkender Mensch. Sie wollen sachlich diskutieren, auch gut, bitte sehr.
    Warum wird dann eine Resulution in einer Mitgliederversammlung gegen ein nicht anwesendes Mitglied verabschiedet? Das müssen Sie mir einmal erklären.
    Warum werden Mitglieder, die eventuelle Fehler machen, sofort und standrechtlich abgeurteilt und in eine Schublade gesteckt, wo sie eventuell gar nicht hin gehören und dann noch öffentlich?
    Ist dies nicht total parteischädigend, da die Öffentlichkeit (durch die Presse) alles lesen kann?
    Wurden nich schon einmal Mitglieder innerparteilich und öffentlich mit einem Ausschluss gedroht, weil sie angeblich an die Presse mit Parteiproblemen gegangen sein sollen?
    Wie erklärt sich dann das Durcheinander in dieser Partei? Zum Einen sollte die Presse nichts erfahren und zum Anderen geht man als Partei selbst an die Presse??
    Steht nicht in der Satzung, dass Personalfragen n i c h t ö f f e n t l i c h geklärt werden m ü s s e n?
    Wieso klärt man dann Personalfragen öffentlich?
    Ist dies nicht in Sachen Gilcher und anderen ein deklatanter Satzungsbruch, ihm öffentlich als … zu bezeichnen und ihn an den Pranger zu stellen?
    Was haben diese Linken davon, wenn sie so verfahren und das über Jahre hinweg mit massiv schwindender Mitgliederzahl? Es muss doch jeder damit rechnen, dass ihm das Selbe wiederfährt, wenn er anders tickt oder einen Fehler macht, dass er öffentlich an den Pranger kommt.
    Wie wollen sie die Jugend für Ihre Interessen gewinnen? Glauben Sie, dass diese sich das gefallen lassen? Eher wohl nicht.
    Vielleicht denken sie über meine Fragen im stillen Kämmerlein einmal nach und finden Antworten darauf, die ein kluger Mensch sicher kennt, auch wenn er nicht lange überlegen muss.
    Vielen Dank!

  11. Saarlandfan sagt:

    @ Opa Knoll

    zutreffender hätte man es nicht sagen können.

  12. Karl Napp sagt:

    Sehr geehrter Opa Knoll, die Organe der Partei tagen grundsätzlich parteiöffentlich. Die Öffentlichkeit muss ausgeschlossen werden, wenn es Persönlichkeitsrechte erfordern. Nur geht es hier nicht um Persönlichkeitrechte sondern es geht um das politische Handeln eines Funktionsträgers, das der politischen Rechenschaftspflicht unterliegt. Sigurd Gilcher war zu dieser KMV eingeladen, um seine Sicht der Dinge darzustellen. Wenn er nicht kommt oder nicht kommen kann, muss dann der Antrag solange vertagt werden bis Sigurd Gilcher tatsächlich anwesend ist?

    Unter dem Titel „Kein bisschen Frieden in der Saarlinken“ wurde hier die erste der Rücktrittsforderungen veröffentlicht, angeblich in der „direkten unveränderten Wiedergabe“. Es fehlt allerdings der im Orginal vorhandene Hinweis, dass dieses Dokument ausschließlich parteiintern verwendet werden darf. Bleibt die Frage, wer hat es weitergegeben. Die Unterzeichner sicher nicht. Und nicht nur hier tauchte dann die Forderung auf sondern auch in der Saarbrücker Zeitung. Parallel verteilt Sigurd Gilcher über den größtmöglichen Verteiler eine sog. Rechtfertigung, (ebenfalls hier nachzulesen). Spätestens dieses Dokument hat Sigurd selbst öffentlich gemacht. Für die Frage, wieso Personalfragen öffentlich diskutiert werden, haben Sie insoweit eindeutig an den Falschen Ihre Frage gestellt.

  13. Nichtmitglied sagt:

    Genau Karlchen… deswegen legt man die Hetzschriften als Flugblatt auf öffentlichen KMV´s aus und der Versammlungsleiter tut nichts um sowas zu unterbinden wie peinlich. Eine Rechtfertigung zu versenden scheint verweflich? Oh Gott es könnte ja sein, dass sich endlich mal einer gegen eure Lügen- und Rufmordkampagne wehrt… Erstaunlicherweise hat der LGF sich bisher eher ruhig verhalten. Wird Zeit, das der mal einiges ans Tageslicht bringt was da unter Olaf, Trenz und Co so abgegangen ist.
    Gibts noch ne 5% Hürde bei der Lantagswahl? Ich denke in dem Tempo wie Karlchen und Genossen ihre Partei zerlegen wird das mehr als knapp…

  14. bierstrauch sagt:

    Mal Butter bei die Fisch:
    Gilcher sollte wohl schon länger weg, da kommen die aktuellen Vorwürfe gegen ihn wohl gerade rechtzeitig?

    Und wer soll noch alles weg? Und wer soll letztlich durch wen ersetzt werden?
    Wer werden es sehen, wenn gewählt ist und dann erkennnen, wie zurzeit in der Partei die Fäden zusammenlaufen,ob alte Koalitionen noch stehen oder ob jetzt ehemalige Todfeinde zusammengehen.
    Die Pappenheimer in der Partei sind ja bekannt, die ihre Freunde wechseln wie andere die Unterwäsche. Muss ich Namen nennen? – Nein, wohl kaum.

    Interessant ist eher, wer jetzt noch alles Bäumchen-wechsel-dich spielt.

    Als Außenstehender lehne ich mich mal entspannt zurück und amüsiere mich über diese Truppe und über das, was sie noch in nächster Zeit zu bieten hat.

  15. Ex-Mitglied sagt:

    Die Hyänen in Saarlouis sind am schlimmsten.

  16. Opa Knoll sagt:

    Nochmals für Karl Napp.
    Danke für die Antwort. Anstand muss sein.
    Meines Überlegens ist doch der Fehltritt zu dieser Wahl eine politische Sache, nun gut. Das könnte man öffentlich auswerten- parteiöffentlich, mit Geschick und Sachverstand.
    Aber die Unterstellungen, bezeichne es bewusst so: „Gilcher ist ein Nazi“ schrammt in die Persönlichkeitsrechte voll hinein.
    Nach meinen Recherchen, ist doch auch der Kreisverband Die Linke Saarlouis einschlägig bekannt für seine stalinistischen einfältigen Machenschaften. Ich drücke es zum Verständnis mal so aus.

    Herr Gilcher kann auch jeder Zeit sein Problem öffentlich machen, aber die Partei muss sich an Spielregeln halten.
    Man muss doch immer bei all den Spielereien bedenken, dass die Sympathie immer auf den Betroffenen fällt und nicht auf die Partei.

    Meiner Meinung nach wird sich im Saarland in dieser Linken nie etwas ändern, so lange diese jetzigen Kreise herrschen.
    Darum werde ich euch nicht wählen, denn „Eure Gedanken sind nicht meine Gedanken“. Leider.
    Viele Grüsse!

  17. Andrea S. sagt:

    @ 13 Nichtmitglied

    Wer war denn in SlS der Versammlungsleiter? Und wer der Verfasser des Hetzschreibens? DerKreisgeschäftsführer etwa?

  18. Piecks sagt:

    Fakten
    Zitat des ehemaligen Kreisgeschäftsführers vom KV DIE LINKE. Saarlouis über den neuen Kreisgeschäftsführer des gleichen Ladens: „Neumann ist ein Rechter“

    Deshalb musste dieser lange um seine Aufnahme in der Linken kämpfen.
    Die ihm damals halfen, denen tritt er heute in den Arsch.

  19. Karl Napp sagt:

    @16 Opa Knoll
    „Wenn man eine Lüge erzählt und sie oft genug wiederholt, dann werden die Menschen sie am Ende glauben.“ (Den Autor dieses Zitats nenne ich mal aus gutem Grund nicht). Niemand hat Sigurd Gilcher als Nazi bezeichnet, er selbst hat in die Welt gesetzt, man würde ihn in eine rechte Ecke stellen. Zu diesem Vorwurf schreibt Volker Schneider zu der von Sigurd Gilcher breit gestreuten sog. Rechtfertigung: „So behauptet er etwa, Dagmar Trenz würde ihn in eine rechte Ecke stellen und so wissentlich Rufschädigung betreiben. Dass Sigurd eine wesentliche Mitschuld daran trägt, dass mit Peter Marx ein auch bundesweit tätiger Neonazi in den Rechtsausschuss gewählt wurde, halte ich für unbestreitbar, dass er damit in eine rechte Ecke gestellt würde, vermag ich nicht zu erkennen. So dementiert er, was überhaupt nicht behauptet wurde. Dafür geht er auf einen anderen bedenklichen Sachverhalt mit keinem einzigen Wort ein. Nur ein Zufall oder gezielte Absicht und Ablenkung?“

  20. Piratenköpfchen sagt:

    Kommentar 19
    “Wenn man eine Lüge erzählt und sie oft genug wiederholt, dann werden die Menschen sie am Ende glauben.”

    Großartig lügen können Pseudolinke und Gewerkschaftler, welche Ausschlussverfahren mit stalinistischen Methoden in Gang setzen. Eine Schande ist, dass „hochkarätige“ Juristen in den Schiedskommissionen auf diese durchschaubare Manipulationen (mit Top-Spionin!)hereinfallen.

  21. Ein wahrer Linker sagt:

    @ 19:

    Wenn Sigurd Gilcher schuldig sein soll, dass der NPD-Mann in den Ausschuss kam, so trägt Dagmar Trenz noch eine größere Schuld.
    Die 3 von der Zankstelle Trenz, Trenz, Botzet haben sich vergaloppiert und suchen jetzt Schuldige.
    Es läuft halt nicht jeder, wenn Dagmar ein Stöckchen wirft.

  22. Frank Hof sagt:

    @19 Karl Napp

    Den Splitter im fremden Auge, aber nicht den Balken im eigenen sehen. Ist Dein Verein wirklich besser, als der von den Neonazis. Ein Neonazi der sich zu seinen Farben bekennt, oder ein “ LINKER VOGEL „, der Wasser predigt und Wein säuft, der das Eigeninteresse und das lukrative Pöstchen über alles stellt, und andere sozial abwertet, das ist „Karl Nepp“ und sein Verein. Er redet viel, viel von menschlichem Abschaum, aber wann hat “ Karl Nepp “ zum letzten Mal in den Spiegel geschaut.

  23. Karl Napp sagt:

    @21
    Wer hält da wem Stöckchen hin und sucht Schuldige? Die Besetzung des Rechtsausschusses wurde zweimal auf der Fraktionssitzung (11.8. und 1.9) besprochen und im Ergebnis einstimmig verabschiedet (mit der Stimme von Sigurd Gilcher!) Dies ist so protokollarisch festgehalten und auch das entsprechende Fraktionsprotokoll wurde einstimmig verabschiedet. Etwa 3 Stunden vor der Sitzung am 25.0,9. informierte Sigurd zunächst den Fraktionsvorsitzenden Jürgen Trenz und 20 Min. vor der Regionalversammlung auch die Fraktion, er werde eine junge Genossin, die auf der von ihm mit beschlossenen Liste stand, auf keinen Fall wählen, sie müsse durch Hannelore Vatter ersetzt werden. Dies wurde von der Mehrheit der Fraktion (3:1 Stimmen) abgelehnt und über diesen Mehrheitsbeschluss hat sich Gilcher hinweggesetzt. Also nochmal, wer hat hier wem Stöckchen hingehalten?

    @22
    „Abschaum“ mag Bestandteil deines Wortschatzes sein, Frank Hof, bei mir findest du diesen Ausdruck aus dem (Neo-)Nazisprech nicht!

  24. Heide Witzka sagt:

    Ausgezeichneter Kommentar von Frank Hof.

    Schumi & Co. haben es gerade nötig den Zeigefinger zu erheben.

    Mitgliedern Einblick in die Finanzakten verwehren, Akten schreddern, oder hab‘ ich nur geträumt? Nein, das habe ich nicht.
    Die Linke nimmt es mit der Satzung nicht so genau und fast genau so verhält es sich bei den Finanzen. Seit Jahren kursiert das Gerücht, dass die Finanzen nicht korrekt abgerechnet worden sein sollen.

  25. BadBoy sagt:

    @ Karl Napp – Schade, dass das Thema „Reste-Rampe“ in Berlin abgehakt ist 😐

    Was hat die Schumacher-Clique nicht alles versaubeutelt?!

    Der ehemalige Kreisgeschäftsführer Christian B. hat ein von der Protokollführerin erstelltes Protokoll nach seinen Vorstellungen umgeändert – alles belegbar.

  26. Frank Hof sagt:

    @23 Karl Napp

    Du versteckst Dich hinter einen Synonym, hast Angst hier mit deinem wahren Namen aufzutreten. Rechtfertigst Vorgehen wo die meisten Leute nur die Köpfe schütteln. Wer ist ehrlicher: Ein Neo-Nazi der das vorgibt was er ist, oder ein sogenannter “ LINKER „, der mit sozialer Argumentation nur Macht, ein lukratives Pöstchen (ohne viel Arbeit), eigene Vorteile im Sinn hat. “ Karl Napp “ würdest Du und Dein Verein eine anständige, ehrliche Politik betreiben, was ihr den Leuten regelmäßig vorgaukelt, Du könntest deinen wahren Namen hier nennen. Du bist nur ein Heuchler, und Leute die Dir den Spiegel vor dein Gesicht halten sind alles Nazis für Dich. Wer bist Du eigentlich, das Du solche Urteile von Dir gibst.

  27. Ein wahrer Linker sagt:

    @ 23:

    Das Protokoll hat sicherlich die Trense verfasst!
    Laut Sigurd war die Liste die zur Abstimmung verlag, nicht die beschlossenen Liste und ich glaube das Sigurd!

  28. BadBoy sagt:

    Seit der Fusion mit der WASG gibt es bei der PDS-Linke keine anständige ehrliche Politik mehr.
    Die einen müssen sich „prostituieren“, um überleben zu können, die anderen haben’s freiwillig getan, um den großen Fresstrog zu erreichen.

  29. Karl Napp (Karl-Heinz Wagner) sagt:

    @26
    Vielleicht ist ja mein wahrer Name Karl Napp? Gut, eher unwahrscheinlich. Ist dein wahrer Name Frank Hof? Kann sein, muss aber nicht. Sind „Wahrer Linker“, „Heide Witzka“, „Piratenköpfchen“, „Plecks“ Klarnamen? Wieso forderst du eigentlich nur mich auf, meinen wahren Namen anzugeben. Damit, dass hier unter dem Manter der Anonymität auch schon mal strafrechtlich relevantes gesagt wird, scheinst du kein Problem zu haben. Wie dem auch sei, ich bleibe genauso viel Karl Napp wie „Wahrer Linker“ Wahrer Linker bleibt. Oder wäre dir Karl-Heinz Wagner lieber?

    Du behauptest, dass Leute die mir den Spiegel vor mein Gesicht halten, für mich alles Nazis seien. Habe ich zwar nicht gesagt, macht aber nix, behaupten kann man viel, wenn der Tag lang ist. Halten wir mal fest: Du magst Neo-Nazis, wenn sie „zu ihren Farben stehen“. Das Wort „Abschaum“ geht dir locker flockig über die Lippen, obwohl du wissen solltest, dass das der reine Nazisprech ist. Und ansonsten zieht sich Frank Hof den Schuh an, der ihm passt 😉

    @27
    Das Protokoll ist – wie schon gesagt – ebenfalls einstimmig (also wieder mit Sigurds Stimme!) verabschiedet worden. Ja, die Liste, die vorlag, war nicht identisch mit der, die ursprünglich besprochen wurde. Eine Person konnte nicht benannt werden und wurde durch Jürgen Trenz ersetzt, der ursprünglich nicht kandidieren wollte. Nur war dies völlig unstrittig. Die junge Genossin, die Sigurd plötzlich nicht mehr wollte, stand noch exakt an dem Platz auf den sie auch Sigurd mitgewählt hatte.

  30. Frank Hof sagt:

    @29

    Und ansonsten zieht sich Frank Hof den Schuh an, der ihm passt 😉

    Lieber Karl-Heinz, ziehst Du dir Schuhe an die zu klein oder zu groß sind. Dann bekommst Du Probleme mit deinen Füßen. Und noch etwas, ganz im Vertrauen. Ich habe auch Schuhe die braun sind. OOOOH Karl-Heinz, das läßt mit Sicherheit tief blicken, in deinen “ linken “ Augen. Also, ich habe so wenig mit Neo-Nazis zu tun wie Karl-Heinz WAGNER mit Pizza.

  31. Opa Knoll sagt:

    Karl Napp
    Jeder hat hier vielleicht seine eigene Sicht der Dinge, vielleicht in der Partei vieles negatives erlebt. Auch das muss man respektieren.
    Mich interessiert nicht, was das einzelne Mitglied macht, ob es schuldig oder nicht schuldig ist. Mich interessiert, wie geht eine Partei mit Sachverhalten um und löst Probleme.
    Dies ist nämlich das Aushängeschild nach aussen und nichts anderes.

  32. Piratenköpfchen sagt:

    # 29
    Emailadresse ist echt – na so was auch 😉

    Das Schumacher-Mobbing in Hülzweiler ist noch nicht vergessen!!!

    Bunga-Bunga … können wir auch aufs Tapet bringen.

  33. Opa Fielmann sagt:

    Ja, der kleine Lübke hat eine Bauzeichnung für ein KZ-Außenlager gefertigt, Militärrichter Filbinger hat nach Toresschluss Todesurteile verhängt, Kiesinger ging Goebbels im Radio zur Hand.

    Da macht es schon Sinn, ununterbrochen auf Gilcher einzuschlagen. Ich denke, das „Trio Infernal“ hat ein verdammt schlechtes Gewissen und der Arsch geht ihnen mit Grundeis …

    Der Umgang mit Gilcher erinnert mich an die Absägung von Scharping.

    # 31
    Respektiert wird nur was der Oberguru sagt.

    Opa Fielmann postet unter keiner Fake-Emailadresse

  34. Ein Leser sagt:

    In diesem oben genannte KV ist so viel negatives geschehen, was mit linker sozialer Politik nichts aber überhaupt nichts mehr zu tun hat. Für mich ist der Kreisvorsitzende und der Geschäftsführer verantwortlich für alles Tun. Sie haben nie die Querelen unterbunden, sonder schüren das Feuer, so lange es brennt. Ohne Rücksicht auf Verluste ziehen sie ihre Ansichten durch und das Mitglied bleibt auf der Strecke oder ist ausgetreten. Sie haben Mitgliedern Dinge unterstellt, die sich jeglicher Grundlage entziehen.
    Es hilft hier nur, eine „Wende“ einzuläuten, wie der Osten, friedlich aber konkret.

  35. Linksdrachenmaus sagt:

    Karl Napp sagt:
    Freitag 24. Oktober 2014 um 19:55
    Jawoll, Friitzje, mach ich sobald wie ich mal wieder nach Berlin komme. Im Moment bin ich allerdings gerade in München. Kann ich mich da vielleicht auch um irgendwelche Probleme kümmern?

    Bitte, bitte bleib‘ in München. Bei Porsche-Erny bist Du tausendmal besser aufgehoben als im Saarland…

  36. Opa Fielmann sagt:

    Warum wird das Mäntelchen des Schweigens darüber ausgehüllt, dass der große Saarlouiser Guru eiskalt abserviert wurde als Delegierter?
    Wolfgang Schumacher erhielt kein Delegierten-Mandat!!!

  37. Fred Feuerstein sagt:

    Auszug aus Kommentar No 12
    Unter dem Titel “Kein bisschen Frieden in der Saarlinken” wurde hier die erste der Rücktrittsforderungen veröffentlicht, angeblich in der “direkten unveränderten Wiedergabe”. Es fehlt allerdings der im Orginal vorhandene Hinweis, dass dieses Dokument ausschließlich parteiintern verwendet werden darf. Bleibt die Frage, wer hat es weitergegeben.
    Die Unterzeichner sicher nicht.
    Da wäre ich mir nicht so sicher.
    Es gibt eine/r, die/der regelrecht danach giert, immer im Mittelpunkt zu stehen.

  38. Hein W. sagt:

    # 36 Opa Fielmann

    :-)“Saarlouise Guru“ 🙂 🙂

    Eines ist er, intrigant und scharf auf ein nochmaliges Landagsmandat. Der Herr hatte damals ein Einsehen, als er den Landtag auflöste und Schumaker gehen musste. Vielleicht klappt es gleich noch einmal und der Kreisvorsitz ist auch gegessen.
    Zitat Schumaker: “ Ich kann den Namen PDS nicht mehr hören“ und das Kerlchen saß bei Bartsch`s Auftritt in SLS in der ersten Reihe. 🙂 Ob er da was verstanden hat?? Glaube ich nicht.

  39. Clemens sagt:

    DER SAARLÄNDISCHE SATZUNGSPAPST HAT MIT SEINER AKTION DEN VOGEL ABGESCHOSSEN UND SICH DAMIT EIN DENKMAL GESETZT (ER MUSS NICHT NUR ZURÜCK TRETEN SONDERN AUS DER PARTEI AUSGESCHLOSSEN WERDEN).

    DASS MAN DESHALB ABER AUF DER KVM DAGMAR TRENZ VIEL ZEIT EINRÄUMTE DURCH STÄNDIGES WIEDERHOLEN DES GLEICHEN VORGANGS DIE TRÄNENDRÜSEN ANZUREGEN SPOTTET JEDER BESCHREIBUNG

  40. Dengmerter Bub sagt:

    # 39
    Wer Dagmar näher kennt, weiß, dass sie permanent als Gutmensch im Fokus stehen will.

  41. Sauron sagt:

    Ich sage, das miese fiese Pseudo-Linkspack muss raus

  42. Junger Saarländer sagt:

    Wo ist denn eigentich Karl der Käfer geblieben. Hm, hat die Buxe voll, watt? Sollte ihn jemand sehen, bitte viele Grüße ausrichen!

  43. MilliundMolli sagt:

    Wir kennen Mitglieder dieser Bande persönlich.
    Demagogen und Meinungsdiktatoren. Sie sind keine harmlosen Menschenfreunde.

  44. Saarlandfan sagt:

    @ 39
    nicht nur das, sie ist mit das Intriganteste, Verlogenste im Verein mit D.E.E. was mir je untergekommen ist.

    Der Versammlungsleiter war alles andere als neutral, sonst hätte er anders reagiert auf die vielen Missstände, die auch angeprangert wurden. Einige wollte er sogar einfach unter den tisch kehren, aber auch das passt zu dem Schneiderlein.

  45. Ein wahrer Linker sagt:

    @ 40:
    Dagmar Trenz, der Gutmensch aus der Eifel!
    Morgens wird demonstriert gegen die Niedriglöhne der Näherinnen in Bangladesch und Mittags gehts dann ins Real nach Saarbrücken. Der Lebensgefährte von D.T. kauft sich einen Anzug für 30 Euro!
    Die beiden glauben scheinbar, Real lässt in einer Deutschen Mass-Schneiderei arbeiten.
    Welch eine Doppelmoral!

  46. BadBoy sagt:

    Wer in der Linke eine abweichende Meinung vertritt, gilt als Querulant/Störenfried. „Wenn sie könnten……. würden sie nach SED-Methoden die Andersdenkenden hinter Gitter bringen“.

  47. Odilia sagt:

    Schumacher oder Dagmar Trenz zu kritisieren ist quasi ……

  48. pontius pilatus sagt:

    Zu Ensch-Engel gäbe es etliches zu sagen, sie ist weiß Gott kein Aushängeschild.

  49. Rosseler sagt:

    # 44
    In Saarlouis war das Schneiderlein nicht Versammlungsleiter!

  50. Sascha sagt:

    # 39
    Dagmar Trenz sagt viel, wenn der Tag lang ist. Das tun aber doch viele selbstverliebte Menschen?!

  51. Taufrisch sagt:

    Schumacher, wer ist Schumacher? Pfffff…Ein Männe, der stets nur mit den Händen in der Hosentasche herum turnt, sämtliche Mitglieder vergraulte, seinen Klüngelclub erhalten will um wieder in den Landtag zu kommen…muss aufhören, sonst werde ich beleidigend.
    Erinnere an das Zitat von Biermann „Alles …“

  52. Fabian Stengel sagt:

    Die bewährten Methoden der Linken erinnern mich stark an die DDR, wo Diffamierungen nicht nur Andersdenkender an der Tagesordnung waren.
    Die Linken sind noch lange nicht in der Bundesrepublik angekommen.

  53. Harald Niewtor sagt:

    # 46

    Grundsätzlich ist es doch etwas Schönes zu wissen, dass sie nicht besser sind als die SED!

  54. Nichtmitglied sagt:

    „Der Landesvorstand gilt aber als Sprungbrett, sich in der Hierarchie weiter nach oben zu hangeln. Es wird ja darauf geachtet das jeder Landesverband auch im Bundesvorstand entsprechend vertreten ist. Wenn dann im eigenen LV ein entsprechender Schieber sitzt haben auch noch die größten Pfeifen die Möglichkeit an die Fresströge zu kommen. Von dort aus ist der Weg in den Bundestag auch nicht mehr so weit.“ Ziat Ingo Engbert
    100%iger Treffer. Das sollte unter jedem saarländischen Thema hier stehen. Genauso läuft es gerade.
    Es werden Personen installiert, die in Abhängigkeiten stehen oder „dankbar“ sein müssen, damit bei bestimmten (Personal)Fragen so entschieden wird, wie es „gewünscht“ ist.
    Das geht dann an der Theke 2016 so: „Ei ich han dir jo de Stadtratsposchde un de Vorsitz verschafft, jetzt kannscht de jo mo mei Landachskandidatur unnerstütze…“

    Es geht fast ausschliesslich noch um Knete/Zaster/Taler hierzu werden postengeile Selbstdarsteller mit Ämtern belohnt, später kann man dafür ja einen Gefallen einfordern.
    Wer sich nicht kaufen lässt oder als Konkurrent im Weg steht muss weg, wird eliminiert, egal wie und mit welchen Mitteln
    ….nicht das es wieder so läuft wie 2013 beim BT und die „Wunschkandidatin“ gegen so einen langen Lulatsch durchfällt…

  55. ichgreifmirandenkopf sagt:

    Was ist das Ende vom Lied? Es werden immer weniger.

  56. elze knörz sagt:

    @54

    Eine ehrenwerte linke Gesellschaft.
    Aber trotzdem oder gerade deshalb schreitet die Erosion unaufhaltsam fort.

    Auch weil von unten, von der Basis aus nix mehr passiert.
    Es ist zwar richtig, dass man keine Fehler macht, wenn man gar nix macht und sich darauf beschränkt, entzückt zu klatschen und auf dem Tisch zu tanzen, wenn Olaf den Raum betritt.
    Beispiel: es Liesl das olle Schreckgespenst aus dem Sulzbachtal.

  57. MeinlieberJolly sagt:

    Dagmar Trenz hat auf der Kreismitgliederversammlung ganz schön abgedrückt …

    # 56
    Von einer eingeschüchterten Basis aus kann und wird nichts passieren!
    Jede(r) hat doch Angst, von der „Elite“ denunziert und diffamiert zu werden!

  58. ichgreifmirandenkopf sagt:

    Wenn man heute von einem Linken denunziert wird, ist das eine Ehre 🙂
    „Das Glas ist immer halb voll und nicht halb leer“.

  59. Primadonna sagt:

    Schlimm ist, dass sie Ausgrenzung und Pauschal-Abwertung von Andersdenkenden als „Pluralismus“ verkaufen.

  60. Samtpfötchen sagt:

    @54 !!!!!!!!!!!!

  61. Helmut W. sagt:

    Die Schumacher-Clique wird ersetzt durch den Sprötge-Clan.

    Sascha Sprötge ist der Fahrer der Fraktion DIE LINKE im Landtag des Saarlandes.

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