Die Linke Saarland
Erstellt von DL-Redaktion am Mittwoch 19. Juni 2013
„Lügen haben kurze Beine“
„was nicht passt, wird im Oskar-Wahlverein passend gemacht“
Presserklärung zur Landesmitgliederversammlung und Aufstellung der Landesliste am 05.05.2013 in der ATSV – Halle zu den Berichten in der Saarbrücker Zeitung und dem Saarländischen Rundfunk
Angesichts der anhaltenden öffentlichen Erklärungen des engsten Vertrauten von Oskar Lafontaine nehmen wir Stellung:
Prof. Dr. Bierbaum gefällt sich offensichtlich in der Rolle des Feuerwehrmannes.
Es wird wiederum mit fadenscheinigen Aussagen versucht zu verschleiern, dass die demokratischen Spielregeln in der Saarlinken noch immer nicht fest verankert sind, noch nicht einmal das Papier wert sind, auf dem sie abgedruckt sind.
Wie oft muss sich eigentlich etwas wiederholen, bis es Tradition geworden ist?
Wir weisen auf gewisse Parallelen zur Kandidatenwahl am 08.03.09 in Neunkirchen hin.
Damals war Prof. Dr. Bierbaum der Versammlungsleiter, kann sich also nicht mit Unkenntnis der Vorgänge herausreden.
Seltsamer weise waren viele der damals beteiligten Personen auch dieses Jahr wieder involviert.
Wir verweisen weiter auf andere, teilweise erfolgreich angefochtene Wahlen im Landesverband Saar. Wir wünschten uns einmal, nur einmal, korrekt durchgeführte Wahlen im Saarland. Aber scheinbar gibt das Personaltableau des Landesvorstandes niemanden her, der dieses auch schaffen kann.
Wir wünschen uns aber genauso eine Presse, die einmal –auch nur einmal – kritisch hinterfragt, an der Sache dranbleibt und diverse auffällige Gemeinsamkeiten bei Wahlen der Linken an der Saar aufzeigt. Was am 05.05.13 in Saarbrücken geschah, passierte schon am 08.03.09 in Neunkirchen und seitdem ständig wieder. Die damals Anfechtenden wurden vom Landesvorstand beschimpft, beleidigt und von der Landesschiedskommission schließlich aus der Partei geworfen. Dabei verhielten sich ganz andere „parteischädigend“. Geradezu skandalös die Methoden derer sich Politiker einer linken Partei bedienten, um die Öffentlichkeit über Kritiker zu täuschen. An der Spitze dieser Sauereien war das Pseudoattest eines Homburger Arztes – der dafür von der Ärztekammer gerügt wurde – über eine der Frauen, die am energischsten für Korrektheit im Ablauf stritten. Geradezu unverständlich damals, für was sich ein renommierter Professor hergab.
Ebenso unverständlich ist das ständige Auftreten Prof. Dr. Bierbaums in der aktuellen Sache.
Er hat kein Amt im Landesvorstand, ist aber ständig das Sprachrohr derjenigen, die bei Peinlichkeiten ertappt wurden. Für uns ist es folgerichtig, Prof. Bierbaum mit der Angelegenheit zu befassen, er hat schließlich die meiste Erfahrung in der Partei, wenn es um „nicht ganz so korrekt verlaufene“ Wahlen geht.
Jetzt endlich hat man aber auch in Berlin bemerkt, dass an der Saar Seltsames geschieht. Seltsam bedeutet in diesem Fall: „undemokratisch“. Besser spät als nie – sagt der Volksmund. Was der Volksmund aber leider nicht weiß – wir haben Berlin auf die Missstände und skurrilen Vorgänge hingewiesen. Aber leider musste oder wollte man an der Spree davor unbedingt lange die Augen verschließen.
Wer sich nicht scheut, mit Tricks ein Gericht in die Irre zu führen schreckt auch vor vielem anderen /Schlimmeren nicht zurück (Tarnen, Täuschen, Tricksen… zieht sich seit 2007 wie ein roter Faden durch den „Oskar-Wahlverein“)
Aber wir halten weiterhin den Finger in die Wunde derer, die sich offensichtlich auf unverdienten Lorbeeren ausruhen und auf die vermeintliche Dummheit ihrer Mitglieder setzen …
Anfechter der Kandidatenaufstellung 08.03.09 in Neunkirchen
UnterstützerINNEN der Wahlprüfungsbeschwerde 2009
Jürgen, Volker, Oliver, Anna Rita, Birgit, Rosalie, Ralf, Albert, Michael, Jessica, Ulrich, Opa Fielmann, Piratenköpfchen, Saarlouiser, Alternativer Linker, Ella u.v.a.
Initiative Demokratie und Transparenz
Die Wahrheit und nichts als die Wahrheit.
Linke Saar stellt neue Landesliste auf / Kommentar – 66337
In der Linken an der Saar wird weiter gestritten
Linke Saar, die Suche nach dem Fingerzähler
Ungültige Linken Landesliste für die Wahl
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Mittwoch 19. Juni 2013 um 19:16
Auch ich bin der Meinung, dass hier die Presse konsequent die Parallelen zum 08.03.09 weiterverfolgen müsste. Die selben handelnden Personen, das selbe Muster der Täuschung, die selben Interessen…
Nachdem H.J.G., H.B., B.S. (mit A.P.), J.Z… nun entlarvt wurden, ist die Beurteilung der Ereignisse des 08.03.09 in einem viel klareren Blickwinkel zu sehen!
Schon damals wurden die demokratischen Grundsätze unserer Gesellschaftsordnung genau so mit Füßen getreten, wie jetzt am 05.05. wieder!
Wenn dieses durch eine undemokratische Wahlwiederholung am 30.06. noch einmal dazu führt, dass diese „Clique“ sich durchsetzen (durchmogeln) kann, dann sage ich nur noch:
Goodbye Demokratie. Goodbye LINKE an der Saar!!!
Mittwoch 19. Juni 2013 um 19:17
Gut, dass mal wieder jemand was initiiert hat!
Mittwoch 19. Juni 2013 um 19:25
Der Oskar-Wahlverein will keine Mitglieder mit der Fähigkeit des kritischen Denkens.
Er will fügsame, obrigheitshörige Mitglieder.
Mitglieder also, die brav ihren Mitgliedsbeitrag zahlen 😉
und dumm genug sind, alles widerstandslos zu akzeptieren.
Donnerstag 20. Juni 2013 um 7:48
Angeblich soll heute die Landesschiedskommission tagen.
Homepage des Landesverband Saarland Landesschiedskommission ist nichts Näheres zu entnehmen.
Zufall oder Absicht?
Donnerstag 20. Juni 2013 um 8:34
Landesschiedskommission
Manfred Rosche soll Rolf Linsler was „schuldig“ sein …
Donnerstag 20. Juni 2013 um 8:39
@ 4
Was die Landesschiedskommission „veranstaltet“ ist ein Spiel mit dem Feuer.
Vermutlich hat der Gerontokrat von 2007 wieder seine Finger im Spiel?!
Donnerstag 20. Juni 2013 um 8:50
Absicht
Donnerstag 20. Juni 2013 um 8:56
Sie haben Jahre lang die Mitglieder für dumm verkauft. Alle, die eine ehrliche Partei wollten, sind gegangen oder ausgeschlossen worden, weil sie die Machenschaften durchschauten.
Es wurde in den Jahren nichts geklärt. Die Hinweise auf Probleme wurden ignoriert und einfach von Tisch gewischt.
Kritische Mitglieder wurden bekämpft mit übelsten Methoden. Ein politisches Miteinander war nie möglich… usw.
Was schließen wir daraus? Die Partei ist in dieser Form nicht wählbar, so lange nicht, wie diese „Genossen“ ihr Unwesen treiben können.
Sie werden wieder wählen und was kommt am Ende heraus? Kein einzigster Kandidat kommt in den Bundestag.
Donnerstag 20. Juni 2013 um 8:59
Die Schiedskommission im Würgegriff der Gerontokraten?
https://fbcdn-sphotos-f-a.akamaihd.net/hphotos-ak-ash4/424391_324864170978414_1210178579_n.jpg
Donnerstag 20. Juni 2013 um 9:06
@8 Ich wuerde es mir wuenschen. Leider sieht es so aus das Lutze reinkommt wenn er auf Platz1 bestätigt wird
Dann erzaehlt er uns das er zur Elite Deutschlands gehört
Donnerstag 20. Juni 2013 um 9:18
Es sind nicht nur die Gerontokraten…
Auch eine Frau Spaniol, vor allem ein Herr Professor ziehen für den kaltgestellten Saarberlusconi die Strippen.
Frau Spaniol und ihr geknasteter Gatte sind mit „Spielchen“ bei den Grünen aufgefallen, weshalb die Grünen sie ja auch nicht mehr für den Landtag aufstellen wollten.
Donnerstag 20. Juni 2013 um 9:28
Öffentliche Sitzung der Landesschiedskommission am Montag, 18. Mai 2009 in der Gaststätte „Rolands Eck“ Nebenraum Bergstraße 75, 66115 Saarbrücken-Burbach
Der Vorsitzende verkündet im Hinblick auf die Eilbedürftigkeit der Sache und die fehlende Beschlussfähigkeit der Landesschiedskommission folgende Verfügung…
Wird die neue Landesschiedskommission die Geheimniskrämerei der alten weiter fortsetzen?
Wird auch sie was verkünden, obwohl sie vielleicht gar nicht beschlussfähig ist?
Zeitpunkt und Ort der Schiedssitzung wird bis jetzt geheim gehalten, damit interessierte Mitglieder nicht an der Sitzung teilnehmen und berichten können.
So sieht die Transparenz der „linken“ Lügenbarone an der Saar aus.
Donnerstag 20. Juni 2013 um 9:31
#10
Kennst du Lutze überhaupt? Deine Aussage ist verdammt weit vom Charakter von Thomas entfernt.
Donnerstag 20. Juni 2013 um 9:43
Wolfgang Fieg war damals der Vorsitzende der Schiedskommission und sitzt noch heute in der Schiedskommission.
Ihr werdet Euch auf einige Überraschungen gefasst machen müssen.
Donnerstag 20. Juni 2013 um 10:01
# 10 Celine
Nach diesen großartigen öffentl. Auftritten in Rundfunk und den Aussagen von Prof. Dr. Bierbaum in der SZ sehen die Aussichten – auch nur einen Kandidaten in den Bundestag zu bringen – nicht rosig aus.
Der Eiertanz von Gilcher und Prof. Bierbaum tragen nicht dazu bei, dieser Linken an der Saar Vertrauen entgegenzubringen.
Donnerstag 20. Juni 2013 um 10:02
Ich bin gespannt, was die Landes-FIEG-Kommission so zum Besten gibt.
Donnerstag 20. Juni 2013 um 10:25
„Es gibt nur eine Linie in dem Oskar-Wahlverein, und die lautet:
Oskar ist der Wahlverein“ 🙂
FIEG-Kommission 😉 – kommt der Wahrheit sehr nahe.
Donnerstag 20. Juni 2013 um 10:42
jo die LSK wird nicht-öffentlich tagen
Protokolle verschwinden und keiner ist schuld.
lol
Donnerstag 20. Juni 2013 um 10:48
# Rosalie F. sagt:
Donnerstag 20. Juni 2013 um 09:28
Öffentliche Sitzung der Landesschiedskommission am Montag, 18. Mai 2009 in der Gaststätte “Rolands Eck” Nebenraum Bergstraße 75, 66115 Saarbrücken-Burbach
Der Vorsitzende verkündet im Hinblick auf die Eilbedürftigkeit der Sache und die fehlende Beschlussfähigkeit der Landesschiedskommission folgende Verfügung…
und dann 😉
Donnerstag 20. Juni 2013 um 11:01
@ 18
vielleicht im Wohnzimmer von Martina Kien 😉
Im Wohnzimmer von Kien fanden schon mündliche Verhandlungen unter Ausschluss von Parteimitgliedern statt.
Donnerstag 20. Juni 2013 um 11:03
# 17
Klein, aber oho.
Donnerstag 20. Juni 2013 um 11:10
#15
Du hast Volker Schneider mit seinem SED-Vergleich vergessen. Spalter, Nestbeschmutzer, Strippenzieher…
Darf denn die LSK nicht öffentlich, bzw parteiöffentlich tagen? Und kein Protokoll ist da diesmal nicht drin, die Medien werden heute wohl vor Ort in Burbach sein, so ab 18 Uhr denke ich.
Donnerstag 20. Juni 2013 um 11:24
Jahre pro Oskar und plötzlich dagegen? Gleichgültig auf wen immer dieses auch zutreffen mag, Glaubwürdigkeit sieht anders aus.
Donnerstag 20. Juni 2013 um 11:31
@22
Laut Schiedsordnung tagt die LSK öffentlich !!!
Donnerstag 20. Juni 2013 um 11:31
Klein ja, aber oho stinkt bis zum Himmel 😀
Donnerstag 20. Juni 2013 um 11:52
@ 14
Fieg wollte Ende 2008 in einer mündl. Verhandlung auf Antrag der Kreisvorsitzenden Barbara Spaniol (an ihrer Seite Oskar’s „Wadenbeißer“) einer Anfechtung stattgeben, obwohl die Frist für eine Anfechtung länsgt abgelaufen war.
Die OV-Vorstandsmitglieder OLiver, vor allem Gilla ließen sich von Fieg nicht linken und verwiesen auf die gültigen Statuten der Partei.
Die größte Unverschämtheit Fiegs nach der Verhandlung: Satzung, SchiedsO und WahlO interessieren ihn nicht…
Fieg, das verheißt nichts Gutes.
Donnerstag 20. Juni 2013 um 11:55
War von mir nicht so ernst gemeint Frans Wagenseil…
Donnerstag 20. Juni 2013 um 12:13
Fall Ploetz
Es ist doch wohl richtig, dass die saarl. Schiedskommission der LINKEN den Notar selbst bestellt hat.
Es ist weiterhin richtig, dass es ein eindeutiges Ergebnis zur Listenwahl durch den Notar für
Thomas Lutze auf Platz 1 gegeben und festgestellt wurde.
Somit ist durch die Beglaubigung ein öffentlicher Verwaltungsakt entstanden und durch eine Schiedskommission in voller Akzeptanz umzusetzen ist.
Diese öffentliche Entscheidung steht über dem privaten Recht einer Schiedskommission.
Somit ist nur eine Listenplatzwahl ab Platz 2 durchzuführen.
Alles andere ist daher eine Rechtsbeugung.
Donnerstag 20. Juni 2013 um 12:16
Das Theater von Yvonne Ploetz, wird langsam zur Schmierenkomödie. Jetzt wars kein Häcker, sondern ein Foto auf dem die Daten standen. Nehme mal an, ein frustriereter Mitarbeiter hat die Orginalunterhaltung online gestellt. Also stimmt die Absprache mit Zimmer/Ploetz und Pollak wahrscheinlich doch<<<<Unwählbar http://www.sol.de/titelseite/topnews/Linke-Facebook-Linke-Spionage-Affaere-war-offenbar-Versehen;art26205,4070245
Donnerstag 20. Juni 2013 um 12:21
Im Hintergrund dies:
Yvonne Ploetz hat einer alleinerziehenden Mutter gekündigt !!!!!
Donnerstag 20. Juni 2013 um 12:27
Der nächste Fehler zeichnet sich ab. Mit dem Gedanken Neuwahlen um Platz eins. Einfach mal Akzeptieren. Und lieber Sigurd: ungültige Stimmen der Konkurrentin zuordnen, denke mal drüber nach- wie das interpretiert werden kann? Ich lasse mich nicht dazu hinreissen, dass zu schreiben was ich darüber denke. Jetzt langt es- der Schaden nach aussen ist sowieso nicht mehr reparabel, aber ominöse (mafiöse?)
Strukturen lassen sich jetzt ändern. Betrachtet es als Chance.
Donnerstag 20. Juni 2013 um 12:31
Dann schaut doch das MdB Ploetz von der Platte kommt, dann ist Ruhe. Ich unterstütze doch nicht mit meinen Beiträgen und Engagement solch ein unfaires gebaren. Oder haben wir dafür Sorge zu tragen-das Sie finanziell ausgesorgt hat? In der Linken scheint es so zu sein wie überall. Die Obrigkeit entscheidet und die Vasallen laufen und heulen mit der Meute. Mit mir nicht<<<<<<<<<<<
Donnerstag 20. Juni 2013 um 13:07
Antwort Schwarzer Kater:
Der Fall,der alleinerziehenden Mutter im Büro Plötz, ist mir auch als Baden-Württemberger bekannt. Ich hatte mit Ihr Kontakt. Da Sie unmittelbar danach etwas Neues fand, verzichtete Sie auf eine Kündigungsschutzklage. Wenn Das in den Medien breit getreten worden wäre, hätten wir eine Sorge weniger gehabt. Das steht Konträr zur Linken und man hätte damals schon Plötz in die Wüste schicken müssen. Aber die Obrigkeit denkt halt, mit einer (attraktiven?) jungen Frau lassen sich mehr Stimmen erhaschen.Umgekehrt ein Schuh daraus. Sollte Plötz doch durchgedrückt weden, öffne ich mein Archiv und ballere aus allen Rohren, so dass Sie am Berliner-Raumschiff vorbei segelt. Wir Linken kämpfen für sozial Schwache, gegen Korruption und für mehr Demokratie. Genau das wird in der eigenen Reihen mit Füssen getreten und das ist nicht nur im Saarland so-siehe RHP-siehe KHL- siehe etc. Viel darf nicht mehr passieren und meine komplette Familie war Linken-Mitglied. Was mich davon bis jetzt abhält? Ich bilde mir ein, auf diese Vorfälle einwirken zu können und nicht für solche Posten-Schacherer den Weg frei zumachen und bin der Hoffnung das die Demokratie siegt.
Donnerstag 20. Juni 2013 um 13:08
# 29 Peter Stender
Warum wurde die Mail geschrieben wenn die dokumentierte Absprache zwischen Zimmer, Ploetz und Pollak ein Fake war! Dann wäre die Mail doch überflüssig, oder ?
Donnerstag 20. Juni 2013 um 13:23
@ 26
Wie armselig ist das denn?
Eine MdL taucht mit Oskars Wadenbeißer auf.
Donnerstag 20. Juni 2013 um 13:23
Ingo Engbert:
Das war kein Fake, lese doch die Links dazu, in der Saarbrücker Zeitung. Das wurde, glaube ich nur von Zimmer und Plötz so dargestellt. Diese Absprache hatte stattgefunden. Sie wurde nur, ich sages es nochmal von jemanden veröffentlicht, der diesem Gebaren Einhalt geben wollte. Aus Ihren eigenen Reihen. Inhaltlich wurde es nie bestritten, sondern auf Privatsphäre hingewiesen. Oder glaubst Du dem Pfarrer alles was er von der Kanzel predigt.
Donnerstag 20. Juni 2013 um 13:46
Wer von den Schiedskommissionsmitgliedern nur einen Funken Anstand im Bauch hat, lässt sich von dem Oskar-Abhängigen Mohrmann und von den „oskarhörigen“ Cönen und Kien nichts vormachen.
Katja Cönen war mal ANgestellte im Wahlkreisbüro von Oskar Lafontaine in Saarlouis und im Wahlkreisbüro von Ploetz in Völklingen, der Ehemann von Martina Kien Mitarbeiter im Wahlkreisbüro Ploetz, Völklingen
@ 33
was Ploetz als Kreisvorstandsmitglied alles an „Sauereien“ geduldet und gebilligt hat.
Donnerstag 20. Juni 2013 um 15:03
Da hat doch eine Hand der Anderen den Ball zugespielt. Man schaue sich doch mal die Typen an, die in den Büros flattern.
Jung, dynamisch und eine Einbildung zum Schönsein.
Das normale Mitglied wurde von einigen teilwese dermaßen abewürgt, wenn es etwas wollte und die Dämchen verdrehten die Augen, wenn man das Büro betrat.
Eine Lösung für die Parteiprobleme an der Basis hätten sie nie gefunden, selbst wenn man in Not gewesen wäre.
Es hat sich eine Olaf-abhängige Cluique gebidet und wer zu viel wußte und in Ungnade fiel, der flog.
Mir kam es immer vor, wie ein Kasperletheater von Unwissenden.
Eine Schreibkraft, die zur Schiedskommissions- Urteilsfällerin mutiert und vor Arroganz strotzt, dies kann nicht normal sein.
Über Andere Menschen Urteile fällen, auch noch Unterschriften unter Urtele leistet, aber die Basis und ihre Zusammenhänge nicht kennt. Welche Selbstüberschätzung kann eine/r nur haben, um dies zu tun.
Eine willfähige Cluique, ja dies ist die richtige Beschreibung.
Donnerstag 20. Juni 2013 um 15:37
Szinderis, wenn sich das auf meinen Post bezieht, ist es die falsche Person
Donnerstag 20. Juni 2013 um 16:15
Egal, wer Spitzenkandidat wird, die LINKE SAAR ist erledigt.
Gewinnt Lutze, wird er alle platt machen, die sich ihm in den Weg gestellt haben, damit sich solch eine Aktion nie mehr wiederholt.
Gewinnt Ploetz, wird sie sich wahrscheinlich ganz schnell wünschen, nie in diese Partei eingetreten zu sein.Sie kann davon ausgehen, daß nun ein Spießrutenlaufen u. ein Wahlkampf beginnt der an Enthüllungen u. Peinlichkeiten nicht zu überbieten ist.
Donnerstag 20. Juni 2013 um 17:55
Richtig Elke, dafür sorge ich, wenn Ploetz nur kandidiert. Und wenn Lutze die Freischärler entsorgt, so ist das nur gut für Euren Verband. Dann zieht auch die Demokratie wieder ein. Diese Leute sind nach den Landtagswahlskandalen 2009 im Amt geblieben oder gelassen worden. Das ist die Krux-das die Eliminatoren ihren Weg weiter verfolgen konnten. Nutzt die Chance und baut Eure Struktur um, und wenn es den Herrschenden vor Ort um die Politik der Linken geht, sind Sie noch als Briefkastenfütterer vor der Wahl gut zu gebrauchen.
Donnerstag 20. Juni 2013 um 19:01
@ 10
Thomas Lutze hätte einer alleinerziehenden Mutter bestimmt nicht den Stuhl vor die Tür gesetzt.
Donnerstag 20. Juni 2013 um 19:54
Ob der Ober-Pharisäer an der Schiedsverhandlung teilgenommen hat?
Donnerstag 20. Juni 2013 um 20:10
Kurz und prägnant:
Der Landesverband Saar gehört ohne WENN und ABER
aufgelöst.
Donnerstag 20. Juni 2013 um 20:14
# 40
Der stellvertretende Landesvorsitzende Hans-J. Gärtner und Prof. Dr. Bierbaum sind keine Sympathieträger für die Saarlinken.
Nochmals zur Erinnerung:
Gärtner und Bierbaum waren 2009 im Tagespräsidium.
Donnerstag 20. Juni 2013 um 20:20
Warum hat Y.Plötz denn der alleinerziehenden Mutter gekündigt? Gibt es dafür irgendwelche Gründe?
Donnerstag 20. Juni 2013 um 20:34
Leute, nutzt die Gelegenheit und klärt die Bevölkerung über diese „kranke“ Saarlinke auf.
Aktionswoche zur Gesundheits- und Pflegepolitik
Im Rahmen einer bundesweiten Aktionswoche veranstaltet unser Landesverband
17. Juni 2013- Infostand in Saarbrücken (Europa-Galerie, 15-18 Uhr),
19. Juni 2013 – Infostand in Völklingen (Völklinger Markt, 9-12 Uhr),
20. Juni 2013 – Infostand in Blieskastel (Paradeplatz, 10 Uhr).
22. Juni 2013 – Infostände (jeweils von 10 bis 12 Uhr) in Homburg (Talstraße), Jägersburg (Ortsmitte), Merzig, (Historisches Rathaus), Gersweiler (Wasgau), Klarenthal (Rewe), Riegelsberg, Dillingen, (Odillienplatz), Wallerfangen (Rewe), Burbach (Burbacher Markt), St.Wendel (Schlossplatz), Quierschied, Heiligenwald (Netto) und in Saarbrücken (Bahnhofstr., ggü. Karstadt/Mc.Donalds vin 11-15 Uhr)
Außerdem: Aktion der Linksjugend mit der „Finanzspritze für das Gesundheitssystem“ – 17. Juni 2013 – Saarbrücken (Landtag, 15 Uhr) – 19. Juni 2013 – Neunkirchen (Stummplatz, 15 Uhr) und 20. Juni 2013 – Merzig (Historisches Rathaus, 10 Uhr).
Donnerstag 20. Juni 2013 um 21:08
Immer noch kein Ergebnis… anscheinend ist die LSK nur noch zu Viert anwesend.
Donnerstag 20. Juni 2013 um 21:27
Mal nebenbei – ist die Einladung den Mitgliedern denn heute zugestellt worden und was stand drin? 10 Tage vor der Versammlung am 30.06. wäre heute.
Donnerstag 20. Juni 2013 um 21:50
Ja kam an… ich scan sie
Donnerstag 20. Juni 2013 um 23:38
Also: Es wird Neuwahlen ab Listenplatz 1 geben, so das Urteil.
Das Verfahren war wohl soweit fair, es gab gegen 3 Mitglieder der LSK selbst während der Sitzung Befangenheitsanträge. Das Urteil ging somit 3:1 aus. Es sollte peinlichst darauf geachtet werden, dass nix schief läuft. Zunächst gut so.
Die Begründung ist erstaunlich: Angeblich (was jetzt rein subjektiv ist) sollen rund 30 in Frankreich lebende Parteimitglieder keine Einladung bekommen haben. Dieses hohe Anzahl sei wahlentscheidend (nachvollziehbar) und deshalb müsste das Ergebnis der Nachzählung bzw die gesamte Wahl als ungültig erklärt werden.
Wie sie das allerdings beweisen wollen frag ich mich? Klar ist zB, das ein Mitglied aus der Wahlkommission ind Frankreich gemeldet ist, er war also auf der Versammlung in einer nicht unbedeutenden Rolle, Weiterhin frage ich mich: Woher wollen die wissen, ob diese angeblich 30 Mitglieder (diese Zahl zweifel ich jetzt mal an) überhaupt alle Wahlberechtigt sind? Das Gesetz regelt das eindeutig: http://www.bundestag.de/bundestag/wahlen/wahlrecht_auslandsdeutsche.html
Und wieso dürfen die im Saarland wählen. Es könnte ja durchaus sein, dass diese angeblich 30 nicht eingeladenen „Franzosen“ in NRW oder sonstwo wählen wollen/dürften/müssten…
Ich glaube die haben nach einem Schachzug gesucht, der meiner Meinung nach so nicht haltbar ist. Und für mich seht das nach einer Begründung aus, die man so einfach nicht überprüfen kann, was ich als unfair bezeichne. Die behaupten sie hätten Wissen, wir können das nicht überprüfen. Das stinkt zum Himmel, die liefern sich die Begründung und den Beweis selbst. Wow, das nenn ich Unrecht!
Freitag 21. Juni 2013 um 6:24
http://www.dielinke-saar.de/nc/politik/termine/browse/1/
da steht noch nix aber das hat nix zu sagen
Freitag 21. Juni 2013 um 6:34
Man habe es versäumt, so der stellvertretende Landesvorsitzende Hans-Jürgen Gärtner, im Ausland lebende Parteimitglieder zur Wahlversammlung einzuladen. Damit habe man diesen Mitgliedern ihr Wahlrecht vorenthalten.
Passend gemacht…
Ich erinnere an die Verfahren 24/10 und 25/10 vor der LSK Saar.
Hier hat der Kreisverband Saarpfalz, dem der stellv. Landesvorsitzende Hans-Jürgen Gärtner angehört, mehreren Mitgliedern das Wahlrecht vorenthalten.
In dem Verfahren hat die LSK zugunsten der Kreisvorsitzenden und MdL Spaniol wahre Tatsachen der Antragsteller verdreht.
Vorsitzende damals die wissenschaftl. Mitarbeiterin der Linksfraktion, Julia M. (im Mutterschutz)
http://www.linksfraktion-saarland.de/fraktion/die_mitarbeiter_innen/julia_maus/
Freitag 21. Juni 2013 um 6:35
@ 46
… weil Oskar das wollte!
Freitag 21. Juni 2013 um 7:17
Die gesamte Parteispitze samt ihrer Handlanger sollte jetzt unverzüglich ihren Hut nehmen. Der Bundesvorstand sollte diesen unsäglichen LV auflösen.
Freitag 21. Juni 2013 um 7:33
Ja was hat denn die sogenannte Linke für eine Mitgliederverwaltung?
Üblicherweise sind die Adressen aller Mitglieder beim Landesverband in einer Mitgliederdatei gespeichert und zwar unabhängig, ob sie im Saarland oder in anderen Regionen wohnen.
Was für eine Wähler- und Mitgliederverarsche!
Freitag 21. Juni 2013 um 7:46
SR berichtete in den Nachrichten, dass der Landesvorstand vergessen hat 25 Mitglieder zur Versammlung einzuladen.
Als Yvonne Ploetz zur Siegerin erklärt wurde, interessierte sich vom Landesvorstand aber niemand für die angeblich „vergessenen“ Mitglieder 😉 im Ausland!
Was hier abgeht, ist eine ganz „linke“ Tour des Landesvorstandes!!!!!
Freitag 21. Juni 2013 um 7:55
… dass es versäumt wurde, im Ausland lebende Mitglieder zur Versammlung einzuladen, löst großen Brechreiz aus!
Der Fisch stinkt vom Kopf her.
Wann hat der Landesvorstand festgestellt, dass im Ausland lebende Mitglieder „vergessen“ wurden?
Wenn dem tatsächlich so wäre, wie der stellvertretende Landesvorsitzende Hans-Jürgen Gärtner die Öffentlichkeit glauben machen will, stellt sich dem aufmerksamen Beobachter unwillkürlich die Frage warum hat der Landesvorstand bei Kenntnis dieser Sachlage nicht unverzüglich zu einer neuen Landesmitgliederversammlung eingeladen?
Mannomann, eine linke Tour nach der anderen…
@ 53
Die LSchK – auch unter Führung der wissenschaftlichen Mitarbeiterin der Linksfraktion, Julia Maus – hat in der Vergangenheit Anfechtungen von Wahlen abgeschmettert, wenn Mitglied vor der LSK auf „sein Recht“ klagte, dass ihm wegen Nichteinladung das Wahlrecht genommen wurde…
Freitag 21. Juni 2013 um 8:22
Schlechter politischer Stil des gesamten Landesvorstandes, um einen „unliebsamen“ Kandidaten auf Listenplatz 1 zu verhindern.
Freitag 21. Juni 2013 um 8:43
Der Gottesdiener im Landesvorstand:
Das entsprechende Gesetz sei erst zwei Tage vor der Mitgliederversammlung in Kraft getreten und deshalb nicht berücksichtigt worden.
Auf der Grundlage dieser Tatsache hätte die Mitgliederversammlung am 05.05. nicht durchgeführt werden dürfen.
Was der stellvertretende Landesvorsitzende hier zum „Besten“ gibt, spottet noch nicht einmal jeder Beschreibung.
Die meinen doch wohl allen Ernstes, dass wir noch an den Weihnachtsmann, den Osternhasen und den Klapperstorch glauben.
Freitag 21. Juni 2013 um 8:51
# 51 David
Ich muss dir hier voll zustimmen.
Hier hat die LSK nach etwas gesucht unter dem Motto: Wie kommen wir aus diesem Dilemma
ohne Gesichtsverlust am besten heraus.
Jetzt plötzlich ist Ihnen dies eingefallen.
Es ist wirklich eine Verarschung hoch zehn der eigenen Mitglieder und des Kandidaten.
Ich würde gegen diese Entscheidung Widerspruch einlegen und bis vor die BSK gehen.
# 56
„Die guten ins Töpfchen, die schlechten ins Kröpfchen“
Freitag 21. Juni 2013 um 9:04
Die Entscheidung der LSK hat im Grunde genommen keinen Bestand, denn die elementarsten Grundlagen zur Durchführung einer Schiedsverhandlung wurden außer Kraft gesetzt und geheime Schiedsverhandlungen sehen weder Satzung noch SchiedsO der Partei DIE LINKE vor.
Freitag 21. Juni 2013 um 9:06
Bei der Landesvorstandsitzung letzten Montag -die gerade so beschlussfähig war- wussten sie davon offensichtlich noch nichts. Thomas Lutze hat ihnen dort sehr ruhig und klar Argumente vorgetragen und Angebote gemacht. Darauf sind sie nicht eingegangen. Die Verzweiflung konnt man in Ihren Gesichtern sehem und die Hilflosigkeit bei Ihren „Atworten“, die nie auf die Fragen eingingen.
Anscheinend suchten sie dann nach einem Grund den Thomas Lutze zuächst juristisch nicht angreifen kann. Ob denen das gelungen ist bleibt abzuwarten. Sich selbst zum „Schuldigen“ zu machen war zunächst nicht unklug, weil sehr unberechenbar.
Wichtig erscheint mir: Zeigt eure Unzufriedenheit (diejenigen welche noch Mitglied in dieser Mischpoke sind) mit Plakaten, Flugblättern … versucht sachlich zu argumentieren… Und geht dorthin und wählt, so dass es eine Erdrutschniederlage für die Manipulatoren gibt. Mobilisiert, nicht unbedingt für Lutze sondern gegen diese Clique, bleibt dabei aber sauber, sonst fechten die auf einmal sich selbst an.
Freitag 21. Juni 2013 um 9:08
@ 51 David
In der Mitgliederverwaltungsdatei sind alle Mitglieder, auch diejenigen, die im grenznahen Bereich auf der anderen Seite der Grenze wohnen, gespeichert.
Wer eine Einladung als Serienbrief schreibt, bekommt selbstverständlich auch diese Adressen auf die Einladung gedruckt.
Was bezwecken die „Steinzeit-Kommunisten“ und „Strippenzieher“ damit, sich jetzt Unterstützung aus Frankreich zu holen?
Und ganz nebenbei bemerkt, in der Wahlkommission war ein Mitglied mit Wohnsitz Frankreich.
Wie hat das Mitglied denn wohl erfahren, dass eine MV am 05.05. stattfindet?
Freitag 21. Juni 2013 um 9:11
Predigt des Gottesdiener in Kurzfassung:
http://www.sr-online.de/sronline/nachrichten/hoerfunknachrichten/hoerfunknachrichten_aktuell100~_seite-4.html
Freitag 21. Juni 2013 um 9:12
Das ist das kleine 1*1 der Politik , wer den Bericht ueber Goldman und Sachs gesehen hat,der weis das nur um Geld geht.
Freitag 21. Juni 2013 um 9:15
@60
Die Linke Saar hat angeblich 25 Mitglieder, die dauerhaft ihre Residenz im Ausland haben und die man vergessen hatte zur Landesmitgliederversammlung am 05.05.2013 einzuladen.
Herr Gärtner vergisst aber, dass diese nicht zwangsläufig ein Mandat zur Aufstellung der Landesliste haben.
Das Wahlrecht am 22. 09. ist an komplizierte Kriterien geknüpft.
Die gleichen Kriterien gelten auch für die Ausübung des Wahlrechts bei der Zulassung zu der Listenaufstellung.
Hier das Formular zur Beantragung des Wahlscheins für die Bundestagswahl, in welchem man die Komplexität erkennen kann.
http://www.bundeswahlleiter.de/de/bundestagswahlen/BTW_BUND_13/auslandsdeutsche/download/Anlage2_BTW2013.pdf
Herr Gärtner ist ein Utopist, wenn er glaubt, dass die Mandatsprüfungskommission dieses am 30.06. geregelt bekommt. Das klappt genau so wenig wie das Auszählen am 05.05.2013.
Da hat er zentnerweise Dynamit in den Wahlurnen.
Mit einem Landesparteitag als Delegiertenversammlung -wie bei den anderen Parteien üblich – hätte man diese verminte Gelände geschickt umschiffen können.
Freitag 21. Juni 2013 um 9:22
Tigerlilly: Das ist mir klar und glauben tun die das wohl nur selbst. Und das ein Mitglied der Wahlkom. in Frankreich lebt habe ich ja schon geschrieben.
Druck machen! Mobilisieren!
Freitag 21. Juni 2013 um 9:24
@56
Alle Mitglieder werden in einer Datei erfasst.
Diese ordnet die Mitglieder einem KV und einem OV zu.
Auslandsmitglieder sind nicht einem KV und somit einem realen OV zugeordnet,
sondern werden ein einem virtuellen OV geführt, in dem nur „Auslandsdeutsche“ sind, und
der direkt dem LV zugeordnet ist.
Freitag 21. Juni 2013 um 9:36
@50
Um zu einer Mitgliederversammlung einzuladen, muss eine Tagesordnung mit allen zu wählenden Positionen aufgestellt werden und darüber ein Vorstandsbeschluss gefasst werden.
Wenn am 20. 06. die Einladungen per Post eingegangen sind, wann wurde der Vorstandsbeschluss gefasst,
wenn erst am Abend des 20.06. die LSK tagte?
Vor der LSK-Sitzung stand doch noch gar nicht fest, was gewählt wird.
Oder war die Tagesordnung der Einladung die Druckvorlage für die Entscheidung der LSK?
Freitag 21. Juni 2013 um 9:39
Die Argumentation des Gottesdiener stinkt gewaltig zum Himmel.
# 67
Mit einer Hannelore V. in der Mandatsprüfungskommission klappt eh alles wie am Schnürchen …. Hannelore V. war diejenige die einem türk. Staatsbürger eine Stimmkarte aushändigte.
Freitag 21. Juni 2013 um 9:47
Die LSchK verhandelte nicht öffentlich das ist ein Bruch der Bundessatzung
Ich war deswegen in Berlin und wurde von der BSchk bestätigt .
Also ist der Beschluss der LSchK rechtswidrig !!
Freitag 21. Juni 2013 um 10:00
#69 das stimmt so nicht
#70
der Beschluss wurde bei Vorstandssitzung am 17. gefasst. Ausdrücklich weisen SIe darauf hin, dass zum Zeitpunkt der Einladung noch offen ist wie bzw ab welchen Platz gewählt wird weil die Entscheidung der LSK noch aussteht.
# 72
wieso war das nicht öffentlich?
Freitag 21. Juni 2013 um 10:11
#71
Hannelore Vatter ist Kassiererin/Finanzbeauftragte (oder so ähnlich) im OV Sulzbach-Quierschied.
Hannelore Vatter ist auch Schatzmeisterin im KV Saarbrücken.
In ihrer Eigenschaft als Kreisschatzmeisterin prüft sie ihre eigene Kassenführung im OV.
Eine Super-Konstruktion.
Nichts ist unmöglich bei der LINKEN-Saar
Freitag 21. Juni 2013 um 10:18
#73
Zitat:
„#70
der Beschluss wurde bei Vorstandssitzung am 17. gefasst. Ausdrücklich weisen SIe darauf hin, dass zum Zeitpunkt der Einladung noch offen ist wie bzw ab welchen Platz gewählt wird weil die Entscheidung der LSK noch aussteht.“
Egal was am 30.06. passieren wird:
Die Wahl wird wegen der vorhergehenden Beschreibung vor einem ordentlichen Gericht angefochten und aufgehoben werden.
Dann hat die LINKE-Saar bei den Landeslisten eine „blankes Feld“ bei den Wahlvorschlägen.
Freitag 21. Juni 2013 um 10:45
#75
meine Befürchtung seit Tagen… und ich denke denen ist das letztlich egal, die riskieren alles um Thomas Lutze zu verhindern… Jetzt wird es Zeit, dass die Bundespartei endlich etwas unternummt. Nur was und wie sollen die machen? Können die den vermeintlichen Betrug und die Tricksereien aufdecken? Ist das für die überhaupt relevant? Bisher hab ich nur von Bartsch was gehört und der ist glaub ich nicht im Vorstand….
Freitag 21. Juni 2013 um 10:48
@63
Die Clique wird die Wahl am 30.06 nicht anfechten da dann die Frist zu der die Landesliste eingereicht sein muss (15.07) nichtmehr zu halten ist und die Linke dann nur mit Direktkandidaten antreten könnte.
Das wäre ein politisches Erdbeben und würde die Strippenzieher selbst massiv in Frage stellen.
Sie würden sich durch so einen Zug selbst den Ast absägen auf dem sie sitzen.
Ich vermute in dem Fall das Lutze am 30.06. Spitzenkandidat wird würden sie in den sauren Apfel beissen. Lutze durch Anfechtung zu verhindern würde bedeuten sich selbst zu erledigen.
Freitag 21. Juni 2013 um 11:36
ich kann nur noch den Kopf schütteln
Freitag 21. Juni 2013 um 11:45
#74
… hallo Hannelörchen, ich beiß dir gleich ins Öhrchen.
http://www.youtube.com/watch?v=BH4YAgf4y8Y
Freitag 21. Juni 2013 um 12:16
@ 72 Helmut Ludwig
Bitte Redaktion DL das Aktenzeichen bekanntmachen.
Freitag 21. Juni 2013 um 12:18
Aufgrund dieser Mitgliederverarsche sollten alle anständigen Mitglieder die Zahlung ihrer Mitgliedsbeiträge einstellen bzw. sofort die Teilnahme am Lastschriftverfahren aufkündigen.
Wenn nicht schon sofort austreten, dann wenigstens ein Zeichen setzen!!!
Freitag 21. Juni 2013 um 12:32
Beim Fälschen erwischt worden, und jetzt mit so dumm dreisten Argumenten zu kommen, um das Gesicht zu wahren…
Dabei gerät die Karre immer weiter in den Dreck.
Die LSchK-Entscheidung verdeutlicht, wozu die „Erfüllungsgehilfen“ des Landesvorstandes fähig sind.
Thomas L. sollte ein ordentliches Gericht bemühen. Die Bundesschiedskommission hat in der Vergangenheit „ihre Verbundenheit“ mit „Oskar und seinen willigen Vollstreckern“ oft genug bewiesen.
„Tarnen, täuschen, tricksen“, zu mehr ist dieser Landesvorstand nicht fähig.
Freitag 21. Juni 2013 um 12:44
Ploetz nannte Vorwürfe (in der SZ), denen zufolge sie eine Manipulationen der Wahl am 5. Mai angestiftet haben könnte, gestern „unerträglich und absurd“.
Unerträglich für die Wählerschaft ist eine Kandidatin, welche zur Verhinderung eines Konkurrenten aufruft und allem Anschein nach zur Mehrheitsbeschaffung auf die Unterstützung eines mehrfach Vorbestraften zurückgegriffen hat.
Diese Frau ist so „glaubwürdig“ wie der angeblich „unschuldig einsitzende Ehemann“ von MdL Barbara Spaniol“
Der Dialog über die Verhinderung von Thomas Lutze zwischen Yvonne Ploetz und Jürgen Zimmer wird so weg behauptet.
Freitag 21. Juni 2013 um 12:54
@77
Richtig, keine Clique wird die Wahl zur Listenaufstellung am 30.06. anfechten!
Die sind ja nicht doof.
Aber der Verlierer der Veranstaltung ganz alleine wird die Listenaufstellung anfechten und zwar mit besten Erfolgsaussichten.
Freitag 21. Juni 2013 um 13:02
Das Verhalten des Landesvorstandes ist aus meiner Sicht extrem parteischädigend.
Für mich steht ganz klar fest, nicht die Landesschiedskommission hat entschieden. Entschieden hat die OSKAR-Kommission.
Freitag 21. Juni 2013 um 14:02
Gerüchte sind im Umlauf, dass der Landesvorstand die Wahlen vom 05.05. -innerhalb der vorgegebenen Frist- laut Wahlordnung nicht angefochten hat.
Ist das zutreffend, hätte die Landesschiedskommission den vorgelegten weitergehenden Antrag zurückweisen müssen!!!
Freitag 21. Juni 2013 um 14:16
Leute publiziert überall, dass die Kandidatin Ploetz einer
alleinerziehenden Mutter gekündigt hat …!!!!!
Freitag 21. Juni 2013 um 14:17
Welche Mitglieder der Schiedskommission waren im “ Partei-Henkerstübchen“ anwesend?
Freitag 21. Juni 2013 um 14:18
also was da wirklich ablief
wird nie ans tageslicht kommen
ich sag ja das wembley (eigen)tor der LINKEN
die liefern seit jahren doch dokumente nach oder lassen welchen verschwinden
wie es grad nötig ist
das man jetzt wiederholt wegen französischer Genossen. die man vergessen hat…
das ist so ein lächerlicher vorwand, das müsste frau CKK beim verlesen der pressemeldung vermutlich selbst laut lachen
als ob die anfechtugn der wahl nicht wegen falscher stimmenauszählung angefochten worden wäre
Freitag 21. Juni 2013 um 14:25
# 82
Der „Steinzeit-Kommunist“ aus Völklingen und das dumme blonde Gift aus Überherrn sind ein eingespieltes Team.
Verstärkung bekam das Team durch die noch dümmere Miss Kaugummi.
Freitag 21. Juni 2013 um 14:54
Christoph Pütz sieht in der Entscheidung der Schiedskommission Fehler. Dafür erntete er Applaus. Völlig zu recht.
Wolfgang Fieg, Katja Cönen und Marion Schönauer-Philippi stimmten für Neuwahlen.
Martina Kien hat sich freiwillig für befangen erklärt.
Fairerweise hätte das auch Katja Cönen tun müssen, war sie doch lange Zeit Angestellte bei Ploetz.
Während der mündlichen Verhandlung wurde das Mitglied Manfred Rosche für befangen erklärt.
Dem Antrag wurde unverständlicherweise stattgegeben.
Andererseits, die „Tricksereien und Schweinereien“ von Fieg sind hinlänglich bekannt…
Freitag 21. Juni 2013 um 16:18
Echt der Brüller, was „Dickdarm-Terroristen“ doch für einen Sch… von sich geben.
Freitag 21. Juni 2013 um 17:21
Ist die Wahl der DirektkandidatIN Kohde-Kilsch gültig?
Hätte hier nicht auch geprüft werden müssen, ? Mitglieder in Frankreich leben?
Die Begründung der Landesschiedskommission ist in jeder Hinsicht absurd.
Vielleicht findet sich jemand, der Einspruch beim Wahlprüfungsausschuss einlegt.
Freitag 21. Juni 2013 um 17:43
Tarnen, täuschen und tricksen da laufen Dickdarm-Terroristen und Stiefelputzer zur Höchstform auf.
Freitag 21. Juni 2013 um 17:52
http://www.youtube.com/watch?v=iHNtIBYRThI
Freitag 21. Juni 2013 um 17:57
Wenn die Wahlen für die Landeswahlliste aufgehoben wurde,
müssen folgerichtig auch die Wahlen der Direktkandidaten
aufgehoben werden !!!!
Denn hier waren die Auslands-Deutsche auch nicht eingeladen.
Meine Forderung an den Bundesvorstand:
Schickt eine kleine Mannschaft fähiger Leute, die sowohl die Versammlung leiten und die Wahl- und Mandatsprüfungskommission stellt.
Im Saarland kann man so was nicht.
Freitag 21. Juni 2013 um 17:59
@71
@74
@79
Die Hausfrauenriege auf dem Quotenticket liefert brillante Ergebnisse.
Freitag 21. Juni 2013 um 18:09
ein wirklich widerlicher Typ der Oberpharisäer
https://fbcdn-sphotos-g-a.akamaihd.net/hphotos-ak-prn1/p480x480/1044135_489667107779992_1115432609_n.jpg
Freitag 21. Juni 2013 um 18:09
Zeigt diesem Landesvorstand eure Unzufriedenheit:
Stoppt Eure Mitgliedszahlungen !!!!!
Freitag 21. Juni 2013 um 18:18
Erstunterzeichner der Resolution:
Astrid Schramm
Martin Sommer
Martin Kalkoffen
https://www.facebook.com/pages/Gemeinsam-sind-wir-stark-Grabenk%C3%A4mpfe-einstellen-DIE-LINKE-SAAR/207874622697159?id=207874622697159&sk=info
Beim Lesen des Namens von Miss Pudding musste ich mich übergeben …
Der Gründungsparteitag wurde angefochten.
Die Anfechtungen sind unter den großen Teppich gekehrt werden, weil Leute sooooooooo solidarisch sind.
Unfallrate in der LGstelle?
Freitag 21. Juni 2013 um 18:21
Wetten, dass die Neuwahl wieder schief geht 🙂
Ich schlage den Kreisinternetbeauftragten des KV Saarlouis als Vorsitzenden der Wahlkommission vor. Dann klappts bestimmt… nicht 🙂 🙂 🙂 🙂
Freitag 21. Juni 2013 um 18:24
@ 100
HÄ? RESOLUTION? Mir drehts im Koppe. Jau, „Gemeinsam sind wir stark“ , von hinten herein, klar.
„Stark“ im Intrigieren um Pöstchen, jawoll!
Freitag 21. Juni 2013 um 18:35
http://www.youtube.com/watch?v=GRKbemK43CQ
Nach dem 30.6. 2013 wird in der Linken Saar alles anders!
Intriganten schließen sich zusammen.
Rette sich, wer kann!
Freitag 21. Juni 2013 um 20:05
Bin mal gespannt wohin das Chaos bei den Saarlinken noch führt. Ich wurde in den letzten 2 Tagen schon von 3 (ex?)Linken kontaktiert die bei uns anheuern wollen.
@89
Die Direktkandidatenaufstellung kann angefochten werden wenn:
– Personen mit Wohnsitz ausserhalb Deutschlands dafür Wahlberechtigt sind und nicht eingeladen waren
– die Anzahl der Personen größer ist als die Stimmdifferenz zwischen der gewählten Direktkandidatin und einer/em eventuellen KontrahentIn
– die Anzahl ausgereicht hätte das die gewählte Direktkandidatin das erfoderliche Quorum an Zustimmung nicht erreicht hätte
Aus diesem Grund war es ja so „passend“ dass 25 Wahlberechtigte nicht eingeladen wurden (?) da die Stimmdifferenz 7 betrug.
Samstag 22. Juni 2013 um 7:23
@ 102
M.E. ist Frau Schramm als Kreisvorsitzende für den ein oder anderen Grabenkampf verantwortlich.
Sie und ihr Satzungspapst „herrschen“ nämlich in Oskar-Manier.
Die Resolution ist ein Ablenkungsmanöver.
Samstag 22. Juni 2013 um 8:04
Hans-Jürgen Gärtner ist kein Gottesdiener.
Er ist „Diener des Oskar-Systems“.
Zum „O-System“ gehören:
Wolfgang Fieg
Katja Cönen
Marion Schönauer-Philippi
Im Interesse aller wäre es Pflicht der Schiedskommission gewesen die Wahlen der Direktkandidaten
Dennis Bard
Claudia Kohde-Kilsch
Yvonne Ploetz
Wolfgang Schumacher
ebenfalls für ungültig zu erklären.
In dem O-System kommt nach oben, „wer ganz schön braun ist, aber nicht von der Sonne“.
Samstag 22. Juni 2013 um 8:14
Fieg drängt sich wieder einmal nach vorne …
http://sr-mediathek.sr-online.de/index.php?seite=7&id=19102
Samstag 22. Juni 2013 um 8:27
@ 192
Eine heuchlerische Resolution.
Heuchlerisch so wie Linke an der Saar.
Samstag 22. Juni 2013 um 8:48
Die Wahlbeeinflussung von Sahra Wagenknecht ist eine Unverschämtheit sondersgleichen.
Jemand in den Himmel zu heben, der einer alleinerziehenden Mutter gekündigt hat, offenbart den wirklichen Geisteszustand…
Samstag 22. Juni 2013 um 9:16
Sahra Wagenknecht begrüßt die Entscheidung der Landesschiedskommission
http://www.dielinke-saar.de/nc/politik/presse/detail/zurueck/presse/artikel/sahra-wagenknecht-begruesst-entscheidung-der-landesschiedskommission-der-saar-linken/
Jeder blamiert sich so gut er kann.
Frau Dr. „Edelkommunistin“ hat bewiesen, dass ……..
@ 96
Der Dilettantismus des Landesvorstandes zeichnet sich seit 2007 ab.
Die „Erfolge“ des Landesvorstandes bestehen darin:
die Öffentlichkeit nach Strich + Faden zu verar…..
Mitgliedsbeiträge für Kreditrückzahlung zweckzuentfremden
selbstständig denkende Mitglieder zu vergraulen
und besonders kritische Mitglieder, die Dilettantismus aufdeckten, mit Lug und Trug aus der Partei zu bugsieren
Samstag 22. Juni 2013 um 9:47
der “Super-Jurist“ Wolfgang Fieg und Katja Cönen.
Beide sind nicht das gelbe vom Ei, aber für Oskarchen ungemein nützlich.
Samstag 22. Juni 2013 um 9:48
Aktueller denn je:
http://www.demokratisch-links.de/neues-aus-der-oskar-partei
Samstag 22. Juni 2013 um 10:26
Carsten, musste das sein?
Jeder, der mal ein bisschen mit dem Landesvorstand zu tun hatte, wird wissen, daß die sich ihre Welt schön reden.
Jeder weiß, dass einige mit der Wahrnehmung von Realitäten so ihre Problemchen haben.
Die studierte stellv. Landesvorsitzende und Gottesdiener bildet keine Ausnahme. Leider!
Samstag 22. Juni 2013 um 11:17
# 105 Carsten
Schramm ist nicht nur für den ein oder anderen Grabenkampf bekannt!
Sie hat sich mehrfach erfreut über das Ausscheiden von Mitgliedern aus der Partei geäußert (Bpl. Quierschied). Sie bringt gezielt Streit in die einzelnen Ortsverbände und spielt sie (gemeinsam mit Linsler) gegenseitig aus. Ein Spiel, das besonders in Saarbrücken beliebt ist. Je mehr Ortsverbände es gibt, desto besser kam man die wie Schachfiguren gegeneinander aufbringen.
In ihrem Kreisvorstand werden nur Mitglieder geduldet, die ihr nach dem Mund reden. Mehrere Personen sind ausgeschieden, zur SPD gewechselt – von Schramm kein Wort dazu. Schramm ist eine Heuchlerin wie sie im Buche steht!
Und natürlich ist Miss Blöd hoch 1,89 m (CKK) von dieser Resolution begeistert . Und Nicolas Zapp – na da haben wir doch die Besten unserer Partei versammelt.
Schramm hat immer zur Oskar-Seilschaft dazugehört und alles mitgemacht. Sie versucht nur mit blonder Nettigkeit das Ganze zu überspielen.
Samstag 22. Juni 2013 um 18:23
@114
Richtig !
Wer verleiht ihr endlich einen „OSKAR“, für ihre schauspielerische Leistung ?
Mehr kann sie sowieso nicht !
Samstag 22. Juni 2013 um 19:20
Die Linke- ein Sommermärchen
Als ich einst in die Partei eintrat, da hatte ich immer den Gedanken, du machst etwas Tolles. Man könnte sich arrangieren für soziale Projekte, hilft mit, die Armut und die Sorgen zu erleichtern, setzt sich für die sozial Schwächeren ein und so weiter.
Als ich nun auf Veranstaltungen tourte, um mich zu orientieren, um Mitgenossen/innen kennen zu lernen, war es immer eine helle Freude anzusehen, welch kluge Leutchen um mich waren. Man diskutierte über Dies, Jenes, Welches, Anderes, Schlechtes, Schönes, Trauriges und so weiter.
Wow, dachte ich, wie überzeugend sie argumentieren können…toll… aber eines fiel mir nach einer Weile so still auf, dass man redete, redete und redete und eigentlich Nichts redete. Da ging es um Den, der das gesagt hat und Der hat dies gemeint und Der sieht doof aus und auch herr Gott noch mal, was hat Der denn gemacht und so weiter.
Mmh dachte ich mir, und die Politk, wo bleibt die denn?
Da fragte ich mal ganz leise nach zu Themen, die in meinem Kopf spukten. Keine Antwort…..ist auch ne Antwort.
Dann wurde ich lauter und fragte wieder nach. Man schaute mich ganz komisch an.
Dann wurde ich ganz laut und man mied mich. So brauchten sie nicht zu antworten, was sie nicht wußten.
So kam ich zu dem Schluß, wie @ 115 Samtpfötchen meint, „Schauspielerische Leistung“, aber ALLE gar, Schauspieler, Angeber, Worte, nichts als leere Worte.
Somit war für mich die Sach gegeß. Ale Hopp, und weg war ich, da ich kein Schauspieler bin.
Jetzt warte ich geduldig auf das platzen der Luftblasen, denn sie werden platzen.
Samstag 22. Juni 2013 um 19:37
@116
als du anfingst lauter zu fragen – glaub mir von da an haben sie hinter deinem rücken über dich gesprochen
Samstag 22. Juni 2013 um 20:42
Da haut ein Mitglied der Landesschi(ed)sskommission ganz schön auf den Bolzen bei Facebook.
Warum erinnert mich das so an Häuptling „gespaltene Zunge“?
Ich hab’s abgespeichert. Man weiß ja nie…
Samstag 22. Juni 2013 um 20:54
Die Kommentare auf der Seite des MdB schlagen dem Fass den Boden aus.
Zwei Tage zuvor sich „instrumentalisieren“ lassen und zwei Tage später so tun als besitze sie allein die Weisheit.
Sonntag 23. Juni 2013 um 7:39
Mein Aufruf an die Saarländischen Wahlbürger:
Geht am 22.09.2013 zahlreich wählen – wählt, was ihr wollt, aber keine LINKE.
Die LINKE im Westen ist nicht politikfähig, war es noch nie. Im Saarland steht Die LINKE für SED-Methoden.
Sie ist innerlich verrottet, übrigens von Beginn an 2006/2007, zugrundegerichtet von OLaf und seinen unfähigen Hörigen.
Lasst euch nicht blenden von den “Glanzreden” des Populisten, und den Weisheiten der „Edelkommunistin“, die im Bundestag bei der Abstimmung Mindestlohn fehlte.
Wählt was ihr wollt nur keine LINKE!!!
Sonntag 23. Juni 2013 um 7:56
# 118
Das Mitglied der Schiedskommission betätigt sich als Sandmännchen hmmmm Sandfrau.
Heute möchte ich Euch eine Facebook-Seite ans Herz legen – teilen und weiterverbreiten ist ausdrücklich erwünscht
https://www.facebook.com/thomas.lutze.sb?fref=ts
Sonntag 23. Juni 2013 um 8:08
# 118
Marion Schönauer-Philippi
http://www.dielinke-saar.de/partei/kommissionen/landesschiedskommission/
# 114
Wer ihr Rumgeschwänzle auf dem Gründungsparteitag und sonst ein guter Beobachter ist weiß woher der Wind weht. Sie ist eine enge Vertraute von „Klein-Napoleon von der Saar“.
Sonntag 23. Juni 2013 um 8:29
@ 107
Lügen haben in diesem Fall lange Beine und ein rot gestreiftes Hemd an.
Der Kleiderstil von Ploetz … einfach unmöööööööööööglich.
Sonntag 23. Juni 2013 um 8:52
Ist das Abstimmungsergebnis der Schiedskommission bekannt?
Wer hat neben Christoph Pütz noch an der mündlichen Verhandlung teilgenommen?
„Entscheidet die Schiedskommission nach Eröffnung eines Verfahrens im schriftlichen Verfahren nach Aktenlage, so darf sie nur einen Sachverhalt zugrunde legen, der den Beteiligten bekannt ist …
Es heißt, der stellvertretende Landesvorsitzende soll „nachgeschoben“ haben?
Die Aussage von Hans-Jürgen Gärtner gegenüber SR: „Es ist schwierig … man kommt da nicht wirklich weiter…“
Das Weiterkommen war nicht gewollt.
Wo ein Wille da ein Weg.
Sonntag 23. Juni 2013 um 8:52
Eine „Resolution“ und was resultiert daraus? Geschrieben stehts und nichts wird umgesetzt.
Also pssssssst, aufpassen, die Genossen werden jetzt FREUNDLICH!
Mit mir aber nicht mehr.
Sonntag 23. Juni 2013 um 8:57
@ 121
Herr Pfarrer sollte predigen: Arroganz ist die Kunst, auf seine eigene Dummheit stolz zu sein 😉
Sonntag 23. Juni 2013 um 9:02
# 126
und das tägliche Gebet des Landesvorstandes
Wir machen Dummheiten, sie müssen am 30.06. wieder gelingen.
Sonntag 23. Juni 2013 um 9:15
Es liegt in der Natur des Menschen vernünftig zu denken und unvernünftig zu handeln 😉
Sonntag 23. Juni 2013 um 9:48
@ 124
Speichelleckende kennen nur einen Weg…
Gemeinsame Leichen im Keller verbinden 😉 und fördern den Zusammenhalt.
Sonntag 23. Juni 2013 um 10:18
Ein Mitglied der Landesschiedskommission Saar auf Facebook:
Wir würden das auf die Reihe kriegen, aber heißt es nicht: Ein fauler Apfel kann den ganzen Korb verderben? Und wenn wir keine Untersuchung anschieben, kann uns genau das passieren, weil einige wenige nicht verstanden haben worum es hier geht!!! Und wie vielen Menschen aufgrund von Eigennutz und einem abstoßenden Verständnis von Demokratie hier geschadet wird!
Freitag um 20:20
Ein fauler Apfel in der Schiedskommission reicht auch vollständig aus, um Unrecht zu Recht zu erklären 😀 😀
Sonntag 23. Juni 2013 um 11:21
Marion Schönauer-Philippi
Den Piraten? Die wissen doch gar nicht wirklich was sie wollen! Das sieht bei der BAsis der Linken anders aus
Freitag um 20:12
Wir Piraten wissen, was wir dürfen 🙂 🙂 🙂
Sonntag 23. Juni 2013 um 11:59
@ 122
Heiliger Bimbam…
Einige Kommentare von Marion Sch-P. zeigen in erschreckender Weise auf: keine Ahnung, aber davon reichlich.
Fangen wir mal damit an:
Mündliche Verhandlungen sind öffentlich (§ 3, Satz 3).
Die Presse war zur mündlichen Verhandlung nicht zugelassen worden.
Frau Schönauer-Philippi, kehren sie vor ihrer eigenen Haustür.
Auf das Gesülze auf Facebook fallen nur Oskarhörige herein.
Sonntag 23. Juni 2013 um 12:40
Diese Katzenfreundlichkeit und Honig ums Maul Schmiererei um Stimmen zu bekommen, pfui Deibel.. danach wird man mit dem Allerwertesten nicht mehr angesehn. Frau Wagenknechts Exgatte äussert sich auf Facebook höchst interessant. Jener teilt anscheinend die Meinung seiner Exfrau nicht ganz?
Sonntag 23. Juni 2013 um 12:47
# 126
Der Landesvorstand betet:
Wir machen Dummheiten, sie müssen wieder gelingen am 30.06.2013
Der Gottesdiener aus dem Saarpfalzkreis erteilt anschließend die Absolution, damit man anschl. auch weiter lustig munter sündigen kann.
Sonntag 23. Juni 2013 um 15:03
# 121
Ich mache es kurz:
Die Kommentare von Marion Schönauer-Philippi und Kohde-Kilsch
sind unterirdisch.
Noch unterirdischer empfinde ich persönlich die Fürsprache von Sahra Wagenknecht.
Sahra W. hat dem Osten den Rücken gekehrt und sich nicht ohne Grund im Westen eine neue Heimat gesucht …
Als Zugpferd für die Linke ist sie ungeeignet. So ungeeignet wie ein Elefant zum Eistanzen.
Sonntag 23. Juni 2013 um 15:08
Piraten wissen nicht was sie wollen?
Mom – muss ich mal kurz ausholen und mal nur die für mich am Interessantesten Highlights aus unserem Wahlprogramm (116 Seiten mit über 330 Punkten) aufzäheln :
– Unser Kernthema Privatsphäre wahren, Datenschutz und informationelle Selbstbestimmung stärken
In Anbetracht der bespitzeulung der Bürger durch Staaten weltweit wichtiger den je.
– Solidarische Asylpolitik mit echter Existenzsicherung statt bürokratischem Wahnsinn
– Weiteres Kernthema: Einführung von verpflichtenden Volks und Bürgerentscheiden auf allen politischen Ebenen von der Gemeinde bis zur EU
– Kernthema Freies unzensiertes Internet damit die Bürger sich umfassend informieren und Austauschen können ohne das Staaten oder Konzerne zu starken Einfluss nehmen können
– Eine Bildungspolitik die jedem Menschen von der Kita bis zur Erwachsenenbildung ALLE Bildungswegen Kostenlos eröffnet mit dem Leitgedanken Bildung ist ein Menschenrecht
– Umfassende Reform des Patentwesens mit dem Nutzen für die Allgemeinheit im Vordergrund
– Wesentliche Stärkung des Verbraucherschutzes
– Energiewende korrigieren um die Belastungen nicht nur den Bürgern aufzubürden
– Konkrete Vorschläge um die Mietkostenexplosion zu verhindern
– Reform der Landwirtschaft, Wandel weg von der industriellen Tierproduktion, Schrittweise Abschaffung von Subventionen
– Kunst und Kultur: Förderung kleiner Künstler und alternativer Kunst abseits des Mainstream
– Ein umfassenderes Tierschutzprogramm als selbst die Grünen im Programm haben
– Abschaffung der H4 Sanktionen
– Flächendeckende Mindestlöne
– Einschränkung der Leiharbeit ( Leiharbeiter sollen mindestens den gleichen Lohn + Flexibilitätszulage erhalten wie in den USA gang und gebe und nicht wie hier einen Bruchteil des Lohns der Stammbelegschaft)
– Stufenweise Einführung eines Bedingungslosen Grundeinkommens mit dem Ziel unsere Verwaltung zu verschlanken und alle Menschen an der Steigerung der Wirtschaftsleistung unseres Landes teilhaben zu lassen
– Stärkere Förderung von Arbeitslosen (nicht nur Fordern)
– Stärkung der Betrieblichen Mitbestimmung
– Reform der Arbeitnehmerrechte in Tendenzbetrieben (damit hätten zb Angestellte in einem Kirchlichen Kindergarten die gleichen Rechte wie in einem Staatlichen und würden zb nicht wegen Scheidung und erneuter Hochzeit oder weil sie es gewagt haben sich öffentlich zu outen gekündigt werden)
– Wesentliche weitreichendere Erleichterungen für Menschen mit Behinderungen als es selbst die (in Deutschland noch immer nicht umgesetzte) UN Konvention fordert
– Reform der Privaten Altersvorsorge als Ergänzung der Rente und nicht als notwendiges Standbein
– Rente nach Schweizer Vorbild unter Einbeziehung aller Einkommen ( also Lohn, Kapitalerträge usw) ohne Beitragsbemessungsgrenze und Einbeziehung aller Berufsgruppen mit einer Mindest und Höchstrente – Verbot der Entnahme aus der Rentenkasse für rentenfremde Zwecke.
– eine Moderne Familienpolitik ohne Herdprämie oder einem Familienbild der 60er Jahre.
– ein solidarisches Gesundheitssystem mit einer Finanzierung analog zur Rente wie in der Schweiz (ja wir haben uns an diesem Land viel abgekuckt weil es dort funktioniert UND gerecht ist)
– ein Demokratisches Europa in dem die Bürger entscheiden
– Eine Aussenpolitik die auf ein Miteinander setzt und nicht auf einseitige Interessen
und und und
Wir haben sehr klare Forderungen und wissen genau wo wir hin wollen.
Und unser Programm kam nicht dadurch zustande, das sich eine fast schon angebetete Lichtfigur mit seinen Lakeien im Hinterzimmer beraten hat und Delegierte dass dann abgenickt haben.
Bei uns konnte jedes Mitglied bei den Entwürfen mitarbeiten, alternativen Einreichen, seine Meinung äussern und jeder konnte darüber abstimmen. Es ist ein Gemeinschaftswerk.
Nachzulesen unter http://wiki.piratenpartei.de/Bundestagswahl_2013/Wahlprogramm oder unter keinprogramm.de
Wir machen eine Politik für die Menschen. Die FDP und CDU sagen wir machen eine „linke“ Politik – wir wollen nicht links, rechts oder in der Mitte sein – wir wollen für alle Menschen da sein.
Ich finde es erschreckend, dass immernoch verbreitet wird „die wissen ja nicht was sie wollen“ …
Im Gegenteil. Und genau wegen dem was wir wollen und wie wir arbeiten kommen ja auch immer mehr exLinke zu uns.
Unser Landesschiedsgericht zb war in den letzten 4 Jahren im Saarland nicht einmal tätig – muss ich mehr dazu sagen? Und bei uns gibt es keine „Anführer“ die die Richtung vorgeben und vor denen jeder kuscht oder buckelt.
Wer mehr wissen will einfach eine Mail an Andreasguckert@t-online.de und ich helfe gerne weiter.
Gruß
Andreas
Sonntag 23. Juni 2013 um 15:43
@ 116
Das könnte ich geschrieben haben!
Ich glaubte dem Spruch : “ Die LINKE ist nicht wie andere Parteien !
Wir sind ehrlicher und wollen WIRKLICH etwas für die Benachteiligten tun !
Heute weis ich, das alles nur gespielt war !Es ging nur um ihre Karriere !
Mir ging es wie Dir ! Je lauter ich gefragt habe, je mehr ich gefordert habe, endlich etwas zu tun und nicht nur dumme Sprüche zu klopfen, um so mehr wurde ich gemieden und nicht mehr in alles mit eingebunden!4Jahre ist kaum was passiert!
Jetzt vor den Wahlen machen sie wieder wie wild!
Mir wird nur noch schlecht, wenn ich das sehe !
Es macht keinen Spaß mehr !
Gestern sagte ein Mitglied zu mir:“4 Jahre habe ich nichts von unserem Vorstand gehört, aber ich wette, das sie demnächst anrufen, denn sie brauchen Leute die den Wahlkampf machen „
Sonntag 23. Juni 2013 um 15:46
@134 – der Pfarrer aus dem SPK kann keine Absolution erteilen. Das gibts nur bei den Katholen. Wer bei uns sündigt – kann auf Erden nicht mehr mit Vergebung rechnen. Deshalb solls ja auch so wenige Pfarrer im Himmel geben ;-). Das Verhalten von H.J. Gärtner ist wirklich Grund genug aus dem Verein auszutreten. Aus dem kirchlichen – aus dem anderen kriegen die mich nur mit Gewalt raus….
Sonntag 23. Juni 2013 um 16:26
Hans-Jürgen Gärtner kann viel … 😀
Sonntag 23. Juni 2013 um 18:42
# 138 Oliver
Na, na, jetz sei aber vorsichtig dass du nicht mit der Partei zusammen untergehst. Am besten, du suchst dir einen starken Klammeraffen der dich oben hält. Linsler vielleicht? Aber du wirst es selber wissen, das Dicke schwimmt oben!
Sonntag 23. Juni 2013 um 19:19
Die Heldin der „sozialen Kälte“ heißt
Yvonne Ploetz
Sonntag 23. Juni 2013 um 19:28
@140 – ich geb ja zu, ich hab 20 KG zu viel auf den Rippen, so daß mein Arzt mich vor die Wahl stellte entweder 20 cm zu wachsen oder abzunehmen. Ich hab mich fürs wachsen entschieden…
Zum Thema Klammeraffen: ich hab Linsler und diverse andere kommen sehen – ich werde sie gehen sehen!!!! Außerdem hatte ich nie den Ehrgeiz „oben“ zu schwimmen – ich mach lieber meine Arbeit wo ich sie kann, und nicht vollkommen überfordert bin! Abgesehen davon, an den Gründen warum ich in die PDS eingetreten bin – hat sich nichts geändert!
Sonntag 23. Juni 2013 um 19:46
„Wenn bloß dieses dumme Geschwätz nicht wäre“ …
Was das andere Thema angeht: Mit Verlaub gesagt, habe ich es nicht nötig, das, was am 5. passiert war, einfach so kommentarlos hinzunehmen. Tut mir leid, jeder hat das recht sich zu wehren. Ich habe es nicht nötig, dass man meine sportlichen Leistungen in den Dreck und meine Kandidatur für die Landesliste am 5. Mai ins Lächerliche zieht, nur weil Oskar es vorgeschlagen hatte.
Ich habe es nicht nötig, mich ausbuen zu lassen. Das Benehmen all derer an diesem Tag, die gebuht und geschrien hatten gegen mich und Oskar,in dem Moment als er meinen Namen nannte, war respektlos und anstandslos. Diese Menschen haben sich eigentlich bei mir zu entschuldigen…Ich entschuldige mich höchstens, dass ich die Worte Bauern und Pöbel irrtümlich genutzt hatte, denn Bauern,Landwirte und Pöbel haben ja damit nichts zu tun. Mehr werde ich dazu nicht mehr sagen. Nur noch eines: Wir haben ja auch viele tolle engagierte Mitglieder, für die es sich lohnt, weiter zu kämpfen und zusammenzuhalten.
Sonntag 23. Juni 2013 um 20:10
An die TeilnehmerINNEN der mündlichen Schiedsverhandlung im „Rolandseck“, Saarbrücken
Wer kann bestätigen, dass zur Sprache kam, dass Frau Spaniol am 05.05. durch die Reihen lief und sinngemäß fragte
„habt ihr auch richtig gewählt – gut, dann gebe ich jetzt eine Runde aus“!
Wer hat Mut und meldet sich hier?
Absolute Diskretion wird zugesichert.
Sonntag 23. Juni 2013 um 20:20
Einer alleinstehenden Mutter auf Befehl „von oben“ zu kündigen ist
100 Prozent Asozial
😐 😐 😐 😐 😐 😐 😐 😐 😐 😐 😐 😐 😐
Sonntag 23. Juni 2013 um 21:22
und ich habe es nicht nötig ehrenamtlich für diese Dame Wahlkampf zu machen!!!!!
Wenn si will die Unberührbare sein will, dann soll sie nach Marbella gehen.
Montag 24. Juni 2013 um 1:18
@145
Das mit der Kündigung habe ich jetzt schon mehrfach gelesen. Was genau ist denn vorgefallen?
Also wo war die alleinerziehende Mutter bei wem angestellt und aus welchen Gründen ist ihr gekündigt worden? Gab es noch andere Mitarbeiter – also hat man keine Sozialauswahl gemacht?
Weil in die Presse ist das Ganze ja anscheinend nicht gekommen.
Montag 24. Juni 2013 um 6:33
@143
Wer in den Sportpalast geht, um das Boxen zu lernen, muss damit rechnen, eins in die Fresse zu bekommen, auch im weißen Röckchen.
Montag 24. Juni 2013 um 9:44
@147
Ist ja schon ein gutes Jahr her.
Sozialauswahl gab es wohl nicht, da in solchen Mikroinstitutionen nicht erforderlich.
Eine Sozialauswahl ist erst bei mehr als 10 Mitarbeitern erforderlich.
http://de.wikipedia.org/wiki/Sozialauswahl
Dies ist auch für Piraten wichtig zu wissen.
Montag 24. Juni 2013 um 9:48
@149-Nachtrag
Gewerkschafter waren schon immer die allerschlimmsten Arbeitgeber!
Das ist doch allgemein bekannt.
Montag 24. Juni 2013 um 9:58
#150
aber ganz sicher… schlimm wie sich Gewerkschaften entwickelt haben, da gibt es Parallelen zur Politik.
Montag 24. Juni 2013 um 14:16
# 143
ist das etwa eine Pressemitteilung??
„….meine Kandidatur für die Landesliste ins Lächerliche zieht..,
nur weil OSKAR es so wollte“
Weissröcken IST JA SCHON OSKARHÖRIG, typischer JA-SAGER!
„Das Benehmen.. die gebuht und geschrien haben gegen mich,.. war respektlos und anstandslos.“
Respekt- und anstandslos ist diejenige, die die ÖFFENTLICHKEIT und den WÄHLER über ihren Beruf
täuscht und sich als „DIPLOM-JOURNALISTIN“ ausgibt, obwohl sie es nicht ist.
Weissröcken ist gerade noch einem Strafantrag wegen Titelmissbrauchs bei der Staatsanwalt
entgangen und hat alles entsprechend den Weisungen des FAIRNESSTEAMS geändert.
Si tacuisses, philosophus mansisses. und speziell für Weissröckchen übersetzt:
Wenn du geschwiegen hättest, würdest du immer noch als klug gelten!!
Montag 24. Juni 2013 um 15:19
Bei der alleinerziehenden Mutter handelt es sich um T. Heffinger.
Sie war lange in der Landesgeschäftsstelle u. wusste zuviel.
Desweiteren hatte sie als Kreisvorsitzende von Saarlouis Dauerkrieg mit W. Schuhmacher.Diese Gründe u. andere Vorkommnisse reichten aus, dass Oskar sie entsorgen ließ.
Montag 24. Juni 2013 um 17:00
@ 153 Elke
Wer hatte in SLS keinen Dauerkrieg mit Schumacher. Nennen wir das Kind doch beim Namen. Jede/er, die/der dem Typen im Wege stand, musste weg. Der ehemalige Kreisgeschäftsführer war der Hauptakteur der Stänkerei. Er lästerte über jeden und konnte alles, wußte alles, trieb seine Spielchen, um die Plätze zur Wahl zu besetzen, mit Mitgliedern, die er wollte. Schumacher machte fleißig mit und war als Kreisvorsitzender an jeder Schweinerei fleißig beteiligt. Sie haben sich gefühlt, wie die Bosse und so haben sie gehandelt.
Sie gingen mit aktiven Frauen um, als wären sie Vieh. Andere Dämchen, wie K.Z. mischten fleißig mit, um in der Gunst des W.S. zu steigen.
Oskar wußte dies und der Bierschaum auch. Nur weil diese Typen die Mehrheit in ihren Familienclans hatten, waren sie die Kings.
Lieber Andreas Guckert, einmal in so einer Partei, wie die Linke gewesen, bedeutet, GEHEILT für alle Zeiten was eine andere Partei betrifft.
Montag 24. Juni 2013 um 17:03
zu 153
Ach Oskar ließ sie entsorgen, interessant. Wegen Schuhmacher? Ich kann es nicht glauben. Ist Schuhmacher denn so wichtig, dass andere wegen ihm entlassen werden? Und was hat denn die Dame zu viel gewusst,was manchem nicht schmeckte?
Und dann nimmt sie die Kündigung einfach so hin und verliert kein Wort dazu? Ich hätten mich dann aber von hinten gesehen.
Montag 24. Juni 2013 um 17:34
@ 143
Es scheint so, dass der einstige Tennis-Star glaubt, noch immer ein Star zu sein. Doch die Zeiten sind längst vorbei. Die Zeit ihres „Förderers“ ebenfalls.
Montag 24. Juni 2013 um 17:36
# 153
# 154
# 155
TH war zuerst in der Geschäftsstelle in SLS, war über alle Interna informiert, hatte Zugriff zu allen Papieren. In SB hatte sie Zugang zu allen Mitgliederdateien und hat dies für ihre eigenen Zwecke und Intrigen genutzt. Sie war nicht ohne!!!
Mehr will ich dazu nicht sagen. Bei jedem anderen Arbeitgeber wäre sie auch „entsorgt“ worden.
Warum hat sie wohl ihre Kündigung klaglos hingenommen??
Und Schumi,dieser Wichtigtuer, vergisst Ihn; seine große Stunde war gewesen! oder habt ihr etwa schon eigene Vorträge von Ihm gehört. Aber was will man auch erwarten!!
Ein Sprichwort sagt: Wenn Dreck zu Mist wird, will er gefahren werden!“
Montag 24. Juni 2013 um 19:29
Ja, ja die Frau Ploetzlich, sie hat gleich doppelten Geistlichen Beistand.
Der ältere Herr mit grauem Haar und Rauschebart, der auch so gerne ein Interview gibt
und überall auftaucht wo es arme Yvonne ist. Noch so ein Scheinheiliger. Der Herr Pfarrer und seine Frau sind auch nicht ohne.
Montag 24. Juni 2013 um 21:26
ist den sandy denn schon mutter
Montag 24. Juni 2013 um 21:33
es waere ihr zu wuenschen dann wuerde sie auch von Y.Ploetz entlassen
hihi
Der Verband Friedrichsthal macht S. St stark sie sind schon mauscheln…..
S. Stachel für den Landtag ? Lebt die Linke noch so lang ?
Montag 24. Juni 2013 um 21:37
@149
Natürlich wissen das Piraten…
Die Frage wäre eher woher ich wissen sollte wieviele Angestellte dort sind wenn ich nichtmal wusste wo die Frau angestellt war?
@154
Ich WAR in der Linken als Mitglied im Saarpfalzkreis 😉 Glaub mir ich habe genug mitgemacht aber es gibt Parteien wo es ganz anders läuft.
Montag 24. Juni 2013 um 21:37
In diesen Verträgen ist eine Schweigepflicht von x Jahren warum meint ihr hält die Frau Müller die Klappe ! Sonst hat sie monatlich mit dem Geld kein Auskommen intressant waere es zu rechcherieren wo die Gelder herkommen .:-)
Montag 24. Juni 2013 um 21:59
Ja @Sabine, es war schon bemerkenswert wie der besagte mit „Cremeschnittchen“ sich Sorgen macht um die Psyche von Yvonnchen. Hoffentlich schaffen die beiden das noch, es Y wieder auf die Beine zu stellen, die Arme. Es „Miesepriemche“muß mal lernen das das Leben kein Ponyhof ist
Montag 24. Juni 2013 um 22:11
Wenn jetzt S.St.aus dem Hut gezaubert ist, dann kann auch Pest oder Cholera gewählt werden.
Dieses Scheißspiel wird von allen Anwesenden durchschaut.
Die Anwort wird prompt folgen.
Montag 24. Juni 2013 um 23:40
Na denn mal an alle: nicht vergessen am Sonntagmorgen um 11.00 Uhr antreten zur Pflichterfüllung. SB – Lulustein = Ihr wisst ja wo… Hinterher gilt keine Ausrede!!!!
Dienstag 25. Juni 2013 um 6:28
Sympathien kann ich für das Stachelchen keine aufbringen.
Wer Dr. Bibas Augäpfelchen mal live erleben konnte, weiß dass sie nicht viel drauf hat. Allerdings für die Linke reichts.
Dienstag 25. Juni 2013 um 7:04
@161
Wie das genau in Völklingen war, weiß ich auch nicht.
Aber Lutze hatte in der Silberherzstraße eine (1) Kaffeetante beschäftigt, Miss Hu mit Namen.
Die war auch für die Verwaltung der Biergläser und -humpen zuständig.
Insgesamt kann ein MdB monatlich eine Bruttolohnsumme von €15.798,00 verbraten.
Wenn man von diesem Betrag die Personalausstattung im Berliner Büro abzieht, verbleiben maximal €3.000 bis €4.000 für das/die Wahlkreisbüros.
Wenn man da dann mehr als 10 Mitarbeiter (wohlgemerkt pro Betriebsstätte) beschäftigen möchte, reicht das dann nur für Teilzeit- und Halbtagskräfte mit ca. €3,00 bis €4,00 Euro pro Stunde (siehe Beispiel Frau Höhn).
Und man sollte auch bedenken, dass man nicht den letzten Euro ausgeben kann, denn man muss sich eine gewisse Reserve zurückhalten, damit man ggf. reagieren kann.
Solche Jobs nimmt man am besten erst gar nicht an. So schlecht kann es einem nicht gehen, dass man auf so was scharf ist.
Wahrscheinlich würde auch Johannes Ponader einen solchen Job zu recht meiden.
Dienstag 25. Juni 2013 um 9:28
die große Säuberung beim Personal wird erst nach dem 22.9. losgehen
wenn lutze und plötz ohne mandat dastehen wird es ja sofort einen entlassungswelle geben
die fraktion im landtag hat noch ein bissl luft und in den Kommunen wird 2014 aufgeräumt
da dürften etliche LINKE rausfliegen
Dienstag 25. Juni 2013 um 12:20
Na denn mal an alle: nicht vergessen am Sonntagmorgen um 11.00 Uhr weg bleiben und so mit den Füssen abstimmen.
Es ist nicht zu erwarten, das Ploetzchen die Verantwortung für ihren Mist übernimmt und zurückzieht.
Dienstag 25. Juni 2013 um 14:17
Herr Schneider publiziert schon ziemlich viel Pro Plötz oder sehe ich das falsch? Schon auffällig wie oft von 3. die junge Frau über den grünen Klee gelobt wird, man von Gemeinsamkeit fabuliert und dem Herrn Lutze durch die Blumen und offen eine hinten reinwürgt und ihn hinstellt als sei er derjenige der unkooprerativ ist. Und dann so tut, wenn dies kritiert wird, man sei ja so erhaben und über denn Dingen stehend, ja nur der Sache verpflichtet und mitnichten gegen den Herrn Lutze, das würde man ja nur unterstellt bekommen. Der Herr Lutze sorge ja selber für den Unmut. Seltsame Wahrnehmung. So schafft man sich eigene Realitäten um andre zu überzeugen man sei gerecht. Ist Herr Schneider in Berlin in einer Position?
Dienstag 25. Juni 2013 um 15:31
Das tapfere Schneiderlein sollte mal darüber berichten, was der Grund war, warum er dem ehem. Vorsitzenden der Landesschiedskommission Ende 2007 den Stuhl vor die Tür gestellt hat…
Dienstag 25. Juni 2013 um 15:58
HKH will auch wieder angreifen eventuell also mauschelt mal schön
Dienstag 25. Juni 2013 um 15:58
vielleicht auf der schnitzler 🙂
Dienstag 25. Juni 2013 um 16:08
so wer lesen kann ist klar im Vorteil , jetzt wo Dörring weg ist (SPD)
wird S. Stachel für den Landtag in Stellung gebracht der OV Friedrichsthal macht das schon ! wie dumm das die nächsten Landtagswahlen erst wieder 2016 sind bis zu der Zeit wird sie bei Plötz geparkt….
Dienstag 25. Juni 2013 um 16:35
ich bin auch eingeladen zum Lulustein soll ich kommen obwohl ich kein Mitglied mehr bin 🙂
Dienstag 25. Juni 2013 um 16:36
die Einladung ist nicht rechtzeitig angekommen
Dienstag 25. Juni 2013 um 17:51
Nun hat das Tapfere Schneiderlein seine Elitetruppe 🙂
Der ehem. Landesschiedskommsissionsvorsitzende 2007 neigte dazu, gerecht zu entscheiden. Das war der Fehler.
Dienstag 25. Juni 2013 um 18:01
Der KV SLS die Linke leidet wahrscheinlich an Schrumpfung und die OV`s ebenfalls. Ein Top OV- Vorsitzender war zur KV- Sitzung anwesend, der dem ehemaligen Kreisgeschäftsführer hörig war. Seine stete Rede: “ Da muss ich mal C.B, fragen.“
Heute hat er nun sein langersehntes Amt und es kommen auf Vorstandssitzungen nur 3 Männecken von einst 15. In den Gemeinderat kam er nur mit Hilfe der Anderen. Beim ersten Wahldurchgang flog er nämlich mit nur 4 Stimmen durch. Die Barmherzigen wählten ihn dann beim 2. Durchgang, sonst wäre der 2. Platz frei geblieben.
Durch sein Mobbing hat er die Anderen verekelt. Was auch sonst kann man erwarten. In den Reihen der Linken nichts Neues.
Dienstag 25. Juni 2013 um 18:39
also wer als nicht mehr Mitglied ne Einladung bekommen hat
einfach mal dreist zur Versammlung gehen
nen Stimmzettel abgeben – den vorher mit der Stimmkarte fotographieren und dann
laut lachend nach hause fahren – und die landeswahlleiterin mit ner email erfreuen
lol
Dienstag 25. Juni 2013 um 21:17
Hört, hört. Ich fasse es nicht, unser aller Opa Rolf is back in town. Und hat sogar eine Meinung zur Wahl am 5.5., die ist seit eben auf der Landesseite der Linke Saar, direkt vorne, gut sichtbar unter seinem Comedy-Konterfei.
Wer es noch nicht gesehen hat, hat nicht allzu viel verpasst. Viel blabla und kaum was Neues.
Ins Auge springen jedoch 2 Sätze:
– „Da viel mehr Stimmzettel gedruckt worden sind, als zur Wahl benötigt wurden, ist eine Manipulation der Wahl nicht auszuschließen. Daher dürfen in der Versammlung am 30. Juni 2013 nicht mehr Stimmzettel ausgegeben werden, als stimmberechtigte Mitglieder anwesend sind.“
Heißt übersetzt: Es könnte bereits am 5.5. der ein oder andere zwei Mal oder noch öfters gewählt haben. Zumindest rein theoretisch. Das störte Opa Rolf aber bisher nicht die Bohne und Yvonnche wurde als Siegerin ausgerufen. Jetzt, wo Lutze per Notar als Sieger feststeht, kommt Rolf damit, dass es ja rein theoretisch so sein könnte, dass….
Willst Du uns verarschen Rolf? Das muss doch feststellbar sein, wie viele Personen tatsächlich im Raum waren laut Mandatsprüfungskommission und wie viele nachher tatsächlich abstimmten!
– Der zweite lesenswerte Satz aus dem Mund von Opa Rolf:
„Die Vorgänge rund um die Wahl am 5. Mai 2013 haben der Linken im Saarland schwer geschadet. Glaubwürdigkeit können wir nur wiedergewinnen, wenn wir am 30. Juni 2013 eine saubere Wahl in einer anständigen Atmosphäre durchführen. Wir bitten alle Genossinnen und Genossen dazu beizutragen.“
Oh Rolf, du Daus, als ob es nur an der Wahl gelegen hätte, du hast nichts, aber auch gar nichts verstanden. Glaubwürdigkeit hat die Linke bereits vorher verloren und am 5.5. lief das Fass
über, nicht primär, weil da 10 Stimmen zuviel oder zuwenig bei wem auch immer waren, sondern weil das Mitglied Deja-Vue-Erlebnisse sieht oder glaubt zu sehen. Und bereits im Vorfeld zum 5.5. hat das finale Elend begonnen, als der Tennisrock ins Spiel kam. Hätte Oskar sie rausgelassen, wäre das Stimmengewirr um Ploetz/Lutze auch nicht so hoch gekocht worden.
Bin mal gespannt, wer jetzt zum 30.6. von Oskar ins Spiel gebracht wird. Sollten die Gerüchte hier stimmen und Stachel antreten, sind das nächste Debakel und die nächsten Buhrufe für Lafo vorprogrammiert. Der Wähler hat genug von Oskars lächerlichen Vorschlägen. In dieser Partei gibt es so viele gute Leute, die nie eine Chance haben dank Lafos seltsamer Personalpolitik.
Lafo setzt der Basis Leute vor, die keiner will, und brüllt, wenn sie nicht gewählt werden. Hinterher erdreistet sich Linsler auch noch, dass am 30.6. eine unständige Atmosphäre herrschen muss. Rolf, die Atmosphäre am 5.5. war anständig, denn sie war ehrlich.
Mittwoch 26. Juni 2013 um 6:05
Linser: Die Vorgänge rund um die Wahl am 5. Mai 2013 haben der Linken im Saarland schwer geschadet.
Laut Satzung der Partei Die LINKE: „Wer der Partei schweren Schaden zufügt, muss ausgeschlossen werden“.
Wann rollen Köpfe?
Kurzen Prozess machten Prof. Dr. Bierbaum und Linsler bei den Anfechtern der Wahlen vom 08.03.09 und der LTW 2009.
Zum Vorteil einer Dame aus dem Umfeld von Doc Pollak versuchte man anfangs alles zu vertuschen und zu verschweigen.
Mittwoch 26. Juni 2013 um 6:59
Und solange Yvonne Ploetz auf Platz 1 war, war alles in bester Ordnung?
Ich versteh‘ das Ganze nicht.
Solange „einfaches“ Mitglied den Mund aufmacht, ist es ein Leichtes, diesem in der Öffentlichkeit den Stempel „Querulanten“ oder Neurotiker aufzudrücken, um all‘ diejenigen zu schützen, die die „Sauereien“ verursacht haben.
Aus dem Debakel 2009 haben die Verantwortlichen nichts gelernt.
Damals wie heute stand Linsler an der Spitze des LV Saar.
Falls einer der Verantwortlichen diesen Kommentar liest, sollte er sich mal Gedanken über die „Sauereien“ vom 08. März 2009 in Neunkirchen machen.
Akteure: Bierbaum, Gärtner, Linsler.
Mittwoch 26. Juni 2013 um 8:30
Erklärung zur Mitgliederversammlung am 30. Juni, anlässlich der Listenaufstellung für die Bundestagswahl 2013
Am 20. Juni 2013 hat die Landesschiedskommission entschieden, dass unsere Landesliste für die Bundestagswahl vollständig neu zu wählen ist.
Die Rechtmäßigkeit der Versammlung vom 5. Mai 2013 ist durch folgende Tatbestände in Frage gestellt:
1. Die Schiedskommission hat festgestellt, dass die im Ausland lebenden und im Saarland wahlberechtigten Mitglieder nicht eingeladen wurden. Sie müssen aber eingeladen werden. Das hat eine am 3. Mai 2013 in Kraft getretene Gesetzesänderung zum Bundeswahlgesetz festgelegt. Auch die Landeswahlleiterin hat darauf schriftlich hingewiesen.
2. Die Landeswahlleiterin hat darüber hinaus die Auffassung vertreten, dass die Aufstellung einer Liste zur Bundestagswahl auf zwei getrennten Veranstaltungen „aus wahlrechtlicher Sicht problematisch wäre“, da das Bundeswahlgesetz von der Aufstellung der Landesliste in einer Mitgliederversammlung ausgeht.
3. Da viel mehr Stimmzettel gedruckt worden sind, als zur Wahl benötigt wurden, ist eine Manipulation der Wahl nicht auszuschließen. Daher dürfen in der Versammlung am 30. Juni 2013 nicht mehr Stimmzettel ausgegeben werden, als stimmberechtigte Mitglieder anwesend sind.
4. Folgende Stimmergebnisse liegen vor:
Erste inoffizielle Auszählung:
abgegebene Stimmen 519
gültige Stimmen 516
Stimmen für Y. Ploetz 254
Stimmen für T. Lutze 261
Stimmenthaltungen 1
Ungültige Stimmen 3
Zweite der Versammlung bekanntgegebene Auszählung:
abgegebene Stimmen 519
gültige Stimmen 516
Stimmen für Y. Ploetz 264
Stimmen für T. Lutze 251
Stimmenthaltungen 1
Ungültige Stimmen 3
Dritte vom Notar Dr. Klein vorgenommene Auszählung:
abgegebene Stimmen 519
Stimmen für Y. Ploetz 253
Stimmen für T. Lutze 260
Stimmzettel auf denen gar nichts angekreuzt war 1
Stimmen waren nach Auffassung des Notars nicht zuzuordnen 5
Wichtig: Die drei Auszählungen führten zu drei unterschiedlichen Ergebnissen.
Wir halten es für wichtig, dass ihr die Fakten, die eine komplette Neuwahl der Liste erforderlich machen, kennt und bewerten könnt.
Die Vorgänge rund um die Wahl am 5. Mai 2013 haben der Linken im Saarland schwer geschadet. Glaubwürdigkeit können wir nur wiedergewinnen, wenn wir am 30. Juni 2013 eine saubere Wahl in einer anständigen Atmosphäre durchführen. Wir bitten alle Genossinnen und Genossen dazu beizutragen.
gez.
Rolf Linsler, Landesvorsitzender
Dennis Bard, Komm. Landesgeschäftsführer
Mittwoch 26. Juni 2013 um 8:43
# 180
„Hat Linsler der Hafer gestochen?“
08.03.09: In einem „bestimmten“ Block haben Mitglieder u.a. zwei Stimmzettel erhalten!
2009 hat das Linsler und Prof. Dr. Bierbaum nicht die Spur interessiert!!!!!
Mit Linsler oder Prof. Dr. Bierbaum an der Spitze kann die Linke im Saarland keine Glaubwürdigkeit gewinnen.
Das ist so klar wie Kloßbrühe.
Mittwoch 26. Juni 2013 um 9:48
„Glaubwürdigkeit“ – welche? Die als Manipuliererverein an der Saar oder Wahlenvergeiger oder Kritikerverläumder oder welche „Glaubwürdigkeit“ denn?? Herr Linsler, was meinen Sie? Haben Sie die Jahre verpennt in Ihrem Amt mit viel Lohn für Ihre komische Art des linken Politikverständnisses?
Egal, wie am Sonntag gewählt wird, selbst wenn dies sauber laufen würde, was ich nicht glaube, eine „Glaubwürdigkeit“ werden Sie nie wieder erreichen.
Mittwoch 26. Juni 2013 um 10:01
Linsler ist im Krankenhaus…. seit Tagen.
Mittwoch 26. Juni 2013 um 10:22
zum Thema Wahl am 5.5. und zum Thema Glaubwürdigkeit der Partei ist nicht hin zu nehmen, das versucht wird die Wähler als Bauern und Deppen darzustellen. Unglaublich ist für mich, das
1. Einladungen ins Ausland (2.Wohnsitz am Hierbacher Weiher oder was?)nicht erfolgt
2.Verzählt
3. Zuviele Stimmzettel ausgedruckt
Was denn noch? Macht mal reinen Tisc
h bis Sonntag.Aber in den Reihen der Verantwortlichen. Die Basis kann zählen, hat Augen und Ohren und kann lesen.:-((
Mittwoch 26. Juni 2013 um 10:26
Was jetzt passiert, ist eine große Schweinerei. Yvonne Ploetz als Opfer, sorry ich muss Lachen. Zuerst wird Thomas Lutze von Oskar demontiert und angegriffen, und jetzt hat er auch noch die Wahl manipuliert. Wer das glaubt, dem ist nicht mehr zu helfen.
Es sollte an diesem Sonntag nur dass geschehen was Oskar wollte. Die nicht eingeladenen Mitglieder aus Frankreich sind eine Farce, Der Landesgeschäftsführer ist ein Angestellter der Landtagsfraktion. Ein Schelm der Böses dabei denkt. Sollte am Sonntag dieses falsche Spiel pro Ploetz enden, wird von der Linken nicht viel übrig bleiben.
Würde Frau Ploetz nur über das Reden wo von Sie wirlich Ahnung hat, hätte Sie uns nicht viel zu sagen. Sie soll sich lieber von den zwei Pfaffen den Segen geben lassen und den Mund halten.
Die Aussage Sie hätte Morddrohungen erhalten,das erzählte schon ein beleibter Mensch mit Hut vor ein paar Wochen.Hier soll nur Mitleid erweckt werden, weil man sich dann mehr Stimmen erhofft.Yvonne mein Mitleid mit dir hält sich in Grenzen.
Mittwoch 26. Juni 2013 um 10:30
Diese Veröffentlichung ist ein Witz, aber ein ganz schlechter. Ich hoffe am Sonntag kommen ein paar „Berliner“.
Mittwoch 26. Juni 2013 um 10:42
@ David
Oh, Opi Linsler ist noch im Krankenhaus?? Da wünsch ich ihm sicher eine absolute gute Besserung.
Aber wieso schreibt er dann Artikel?
Mittwoch 26. Juni 2013 um 12:08
Lügen haben lange Beine … 😉
Mittwoch 26. Juni 2013 um 12:24
Morddrohungen? Wo hat das Unschuldslamm das denn losgetreten?
Mittwoch 26. Juni 2013 um 12:52
192 in Deutschlands beliebtester Gazette wo gerne Wahrheiten drinstehen… die mitd en Mutigen die sie aussprechen sollen
Mittwoch 26. Juni 2013 um 13:01
# 192 / 193 Liegt uns bereits vor, wird nun auf unseren Server geladen und ist morgen auch hier zu lesen.
Mittwoch 26. Juni 2013 um 15:41
Morddrohungen sind ja wohl das allerletzte, meine Güte, wie weit ist dieser Laden gesunken. Aber verwundern kann es nicht wirklich, es wäre die nächste Sprosse auf der Eskalationsleiter.
Wenn man zurückblickt und sieht, wie bereits einfachere Mitglieder mit übelsten Methoden gemobbt und mit Psychoterror fertig gemacht wurden, da muss man sich doch fragen: warum haben so viele, die es hätten stoppen oder ändern können, all die Jahre nichts getan, stattdessen Schuld auf sich geladen, den Mund gehalten und es so weit kommen lassen?
Zumindest sehen manche Großkopferte mittlerweile, dass sie vor dem Scherbenhaufen stehen und Linsler gibt es zumindest mal ansatzweise zu.
Aber welche Mitglieder will er denn noch ansprechen? Viele haben doch selbst den schlimmsten Psychoterror hinter sich und sind froh, wenn sie von der Partei nichts mehr hören und sehen.
Und wer hat Lust am Sonntag hinzufahren, um bei miefiger Luft und in feindlicher Stimmung zwischen schlechten Kandidaten zu wählen, die allesamt keine Alternative sind. Wer von denen den Einzug letztlich schafft, dürfte den meisten so was von egal sein, die Basis ist denen schließlich auch so was von egal.
Den Sonntag kann man schöner verbringen, als zig km durch die Gegend zu fahren, um sich dann vor Ort dieses Geschrei anzuhören.
Außenstehende können sich gar nicht vorstellen, was in der Linke Saar wirklich intern abging und wie Mitglieder hier litten und leiden. Wie in einem Geheimbund scharrte sich ein kleines Grüpplein zusammen, um sich die besten Plätze am Trog zu sichern, kämpften mit Mitteln, wie sie noch nicht mal der schlimmste Diktator kennt und jetzt, wo die Plätze am Trog immer weniger werden, kämpfen sie mit den gleichen Methoden untereinander.
WER TRÄGT FÜR ALL DAS DIE VERANTWORTUNG? WARUM SCHWEIGT LAFO?
Mittwoch 26. Juni 2013 um 16:18
jo
wenn’s am trog eng wird da beißen die Schweine um sich . JFK, Gandhi , Martin Luther King. und jetzt auch noch Plötz – die kämpferische Yvonne wirft die Flinte ins Korn und macht Platz am Trog.
ach waren das noch ruhige Zeiten als Gilbert es bei Gerichtsverfahren beließ und uns 3 x am Tag
per Email den neusten Schwank zumailte.
das verfilmen die bestimmt bald alles – Politthriller – Y.P. Missing in Wahlkampf 2013
Mittwoch 26. Juni 2013 um 16:43
Honecker hat auch nicht begreifen wollen, dass der Boden unter ihm zerbrach.
Mittwoch 26. Juni 2013 um 16:49
Was Linsler hier auftischt, ist keine Verarschung. Endlich ging dem Gute ein Lichtlein auf und erinnerte sich an den 08.03.09
im Bürgerhaus in Neunkirchen.
Das Motto damals: Tarnen, täuschen, tricksen – wir sind ja noch eine sooooooooooooooooooooooooooooooooooo junge Partei.
Mittwoch 26. Juni 2013 um 16:58
Auf der FB- Seite des „Tapferen Schneiderleins“ schreibt, Christine Buchholz, dass das Yvonnche in frauenpolitischen Sachen einiges bewegte.
Bei anderen Frauen konnte sich gar nichts bewegen, da sie mit Saar- Linken- Extrem- Mobbing entfernt worden, weil sie nicht in das Bild einiger passten, weil sie reifer und wissender sind.
Wie heißt es so schön: ICH KÖNNTE KOTZEN!
Mittwoch 26. Juni 2013 um 17:08
# 198
Das Licht des Einäugigen unter den Blinden?
# 199
Vielleicht war die Buchholz eine der sieben Fliegen des einen Streiches?
In der Linken laufen zu viele Fliegenfänger herum.
Mittwoch 26. Juni 2013 um 17:11
Mir kommen die Tränen. Die „Hoffnung“ der Linken weint sich in der „BLÖD“ aus.
Was für ein Schmierentheater.
Die Verabredung im Internet mit bestimmten Personen sagt doch alles über ihren Umgang aus.
Was gibt es denn da zu jammern?
Wer in diesem Maße austeilt, muß auch im gleichen Maß einstecken können.
Oder glaubt „Majestät“unantastbar zu sein?
Wessen Ruf war denn am 5.5. beschädigt?
Das arme „Yvonnchen-Spiel“ ist sowas von jämmerlich.
Mittwoch 26. Juni 2013 um 17:38
Wenn Linke sich fetzen,
sitzt der Teufel in der Ecke
und lernt … 😉
Mittwoch 26. Juni 2013 um 17:42
@ 201
MöchtegernPolitiker sind nie amüsiert darüber, wenn man ihr Umfeld öffentlich macht …
Mittwoch 26. Juni 2013 um 17:53
@201
Die weint der wunderbaren Kohle nach, welche sie fast 4 Jahre lang genießen konnte.
Nun ist möglicherweise alles perdue.
Wenn das kein Grund ist zum Traurig sein und zum Weinen?
Mittwoch 26. Juni 2013 um 18:05
Auf den Punkt gebracht:
Die Linke Saar steht für Murks
Mittwoch 26. Juni 2013 um 18:09
Mit dem politischen gegner macht man sich nicht gemein. Abgesehen davon, das in dem Artikel munter Spekulationen geschrieben werden (Jemand von Lutze hätte Morddrohungen… ) und der Stil schlimm ist, ist es in meinen AUgen zu verurteilen was Yvonne da nun gemacht hat. Und wo bleibt der Aufschrei? Kostets das Die Linke keine Stimmen? Wie nun?
Nein! hier wird schamlos die Springer-Presse ausgenutzt um sein Ziel zu verfolgen. Wetten sie lässt sich aufstellen und das war ein PR-Trick der miesen Sorte?
Mittwoch 26. Juni 2013 um 18:24
Und sie bemerkt nicht dass sie es ist der ausgenutzt wird. Moral? Gibt es keine! Pfui, Moral ist was fieses.
Mittwoch 26. Juni 2013 um 18:46
Ein ehem. Genosse aus dem KV Merzig wurde aus der Partei geworfen, weil er mit BILD in Kontakt getreten ist. Dabei war es sein Kumpel, der die Fäden gezogen hat.
Ploetz will sich nur wichtig machen.
Sie will damit einmal von ihrer Verbindung zu Doc Pollak ablenken und zum anderen will sie wie „Klein-Napoleon“ von der Basis zur Kandidatur „gebeten“ werden 😉
Die kämpferische Frau – offenbar ist ihr jedes Mittel recht.
Mittwoch 26. Juni 2013 um 20:41
Ich bin echt gespannt, was die frauenpolitische Sprecherin sich noch alles einfällt, um mit Spekulationen andere in Misskredit zu bringen.
Mittwoch 26. Juni 2013 um 21:18
206:
Ich gebe Dir 100% Recht!
Das ist wirklich eine Masche, die dem Faß den Boden ausschlägt!
Erhofft man sich, in dem man sich in der Opferrolle präsentiert, am Sonntag noch das ein oder andere Stimmchen zu, jetzt hätte ich fast „ergaunern“ geschrieben, erhaschen?
Man denkt sich, tiefer zu sinken ginge nicht mehr und dann kommt prompt der Beweis des Gegenteils!
Und ein Aufschrei kommt nicht, vielmehr befürchte ich, „es Ivonnsche“ kommt damit sogar durch!
Mittwoch 26. Juni 2013 um 21:42
Bei Facebook ist erneut jemand für sie in den Ring gehüpft um ihre Arbeit und Angaschemong in den höchsten Tönen zu loben. Gegenmeinungen werden als Neid ausgelegt und abgetan. Hahnebüchen.
Mittwoch 26. Juni 2013 um 22:41
Die Vorgänge rund um die Wahl am 5. Mai 2013 haben der Linken im Saarland schwer geschadet. Glaubwürdigkeit können wir nur wiedergewinnen, wenn wir am 30. Juni 2013 eine saubere Wahl in einer anständigen Atmosphäre durchführen. Wir bitten alle Genossinnen und Genossen dazu beizutragen.
gez.
Rolf Linsler, Landesvorsitzender
Dennis Bard, Komm. Landesgeschäftsführer
Was soll denn das? Ist bei den Verantwortlichen immer noch nicht angekommen, das eine saubere Wahl in einer anständigen Athmosphäre nur dann gelingen kann, wenn gewährleistet wird, das demokratisch gehandelt wird.
Es ist nicht in Ordnung an die Genossen/Innen zu appelieren sondern in den eigenen Reihen für Anstand zu sorgen, dann brauchen „die Bauern die im Bus angekarrt werden“ sich auch nicht zu wehren.
Mit gutem Beispiel voran gehen.
Mittwoch 26. Juni 2013 um 22:55
Hanebüchen wie so manches!
Hatte mir schon überlegt, auszutreten!
Aber es wäre der falsche Weg, OLaf und der schwarzen Mamba einfach so das Feld zu überlassen.
Trotzdem muß ich für mich einen Weg finden, morgens noch in den Spiegel schauen zu können. Wobei, das kann ich ja!
Donnerstag 27. Juni 2013 um 1:47
Wer will mit denen noch in einem Atemzug genannt werden? Mit Lafo und der schwarzen Mamba, Pollak etc? Wer Anstand hat, kann nur noch austreten. Das ist leider die einzige Möglichkeit, den Laden zu schwächen, innerparteiliche Opposition bringt nichts, da immer mit miesen Tricks gehandelt hat.
Hoffentlich gibts wenigstens ein bisschen Protest am Sonntag. Nur: Wer hört es? Linsler soll im Krankenhaus sein, Ensch-Engel krank sein. Wer von denen kommt überhaupt, um die Pfiffe abzuholen? Wird Gärtner wieder in den Ring gelassen? Bierbaum vorgeschickt wie der berühmte Jockel? Sarah W. zur ultimativen Lobhuddelei? Und die Preisfrage: Wer kandidiert?
Donnerstag 27. Juni 2013 um 7:15
Der Generalstab bei den Linken denkt möglicherweise:
Eine saubere Wahl war es, wenn keiner was vom Mauscheln bemerkte.
Dann ist alles im Butter.
Und am Schluss glauben sie selber dran.
Donnerstag 27. Juni 2013 um 8:42
214:
Ich kann jeden verstehen, der sich das nicht mehr antun will, ich war auch knapp davor.
Trotzdem wäre ein Verzicht auf jede innerparteiliche Opposition, denn genau das würden Austritte ja bedeuten, der falsche Weg.
Vielleicht habe ich aber zuwenig mitbekommen und bin daher zu naiv.
Aber kampflos denen das Feld überlassen?
Wobei, ich bin gespannt, welches hanebüchene Schauspiel mir am Sonntag wieder bevorsteht!
Donnerstag 27. Juni 2013 um 8:49
Ichbins sagt: Mittwoch 26. Juni 2013 um 21:42
Bei Facebook ist erneut jemand für sie in den Ring gehüpft um ihre Arbeit und Angaschemong in den höchsten Tönen zu loben. Gegenmeinungen werden als Neid ausgelegt und abgetan. Hahnebüchen.
„Angaschemong“ bei ihren Lieblingen … Jürgen Zimmer? Doc Pollak? Barbara Spaniol? Dieter Geis? 😀
Donnerstag 27. Juni 2013 um 8:50
@213
Jeder der heute noch Mitglied ist, muss sich die entscheidende Frage stellen:
Kann ich noch was bewegen?
Nun, diese Partei ist in ihren Strukturen vom Landesverband über die Kreise bis in die Ortsverbände derart versteinert und auf die Führungsriegen im LV und der Landtagsfraktion ausgerichtet, da ändert sich in den nächsten 4 Jahren nichts mehr.
Bis dahin fault die Partei langsam aber stetig von unten (Ortsverbände) her weg.
In spätestens 3 Jahren haben wir nur noch eine Landtagsfraktion, die weit über dem Boden schwebt und einzig den Zweck eines Versorgungsvereins auf Gegenseitigkeit hat.
2017 wird dann der verbliebene Rest beerdigt.
Was soll also das Zögern noch bringen?
Es gibt nur eins: Nix wie raus!
Donnerstag 27. Juni 2013 um 8:51
Saarbrücker Zeitung vom Do. 27.06.
Landespolitik, Seite B 3
„Flügelkampf bei der Saar-Linken voll entbrannt“
Scharfe Kritik im Brief des Bundesgeschäftsführers Mathias Höhn an Rolf Linsler, die „Parteinahme“ von Sahra Wagenknecht für Ploetz habe „mehr als das berühmte Geschmäckle“.
Donnerstag 27. Juni 2013 um 8:53
Die Plötzlich ist scheint noch zu eigen, eine angegeblich „Morddrohung“ zu unterscheiden, denke mal der Kollege der das Bild mit „Spiel mir das Lied vom Tod“ veröffentlichte meinte nur das politische AUS! Sicherlich nichts anderes, wobei die angebliche Frauenpolitische Sprecherin gut daran tut, nicht mehr anzutreten und den ihr angeblich angetragenen Job bei der Gewerkschaft annimmt, dann lernt sie mal was verlangt wird für die Kohle. Sicherlich besser wäre wenn sie mal als Kassierin in aldi, Lidl u.ä. antreten müßte statt Klinikkleidung anzuziehen und hinter dem Leiter einer Station herzulaufen. Beiden Weibchen hätte es besser gestanden und besser getan wie wir mal die Kanedeter oder Schüsseln zu leeren, dann wären sie eine Idee glaubwürdiger gewesen. Aber das darf ja niemand erwarten.
-SIE hatte in der „Verzählkommission bin ich sicher auch ZWEI Mitarbeiter/innen eine davon hatte noch mit ihr Zusammen beim einwerfen der Stimmzettel auf die Zettel gepustet und ihr alles Glück gewünscht und sogar ein Yvonne-Team-T-Schirt an, Plötzlich soll garnicht so bei der Bild machen als hätte sie keine Mitarbeiter dabei gehabt“ S
Vielleicht landet dann mal ein Bild bon T-Shirt mit ihrer Mitarbeiterin bei der Bild, nur dann ist die Frage ob diese arme Frau nicht vor die Tür gesetzt wird, weil sie dann keine Mitarbeiterin son ein Fan ist?
Noch dazu, TL hat vielleicht Busse bestellt, BS und der Doc. sicher!Denn BS hat nach dem Ergebnis „ihr Stimmvieh“ zusammengetrommelt mit dem Spruch „Die Busse warten vor der Kreissparkasse, ihr könnt fahren“
Donnerstag 27. Juni 2013 um 9:14
@ 211
Die Gegenmeinungen interessieren mich…
Wo zu finden?
Ich hab‘ auch eine Meinung dazu.
Donnerstag 27. Juni 2013 um 9:18
Innerparteiliche Opposition wäre ein Weg aber man fragt sich, wer hat denn noch den Mut, sich gegen diese Herde „Wölfe“ zu offen und realistisch zu stemmen.
Ein Hauen und Stechen von innerparteilichen Postenjägern hat da wohl keinen Sinn, denn ihnen glaubt man gar nichts mehr und das würde genau ins Gegenteil kippen.
Der Rest hat entweder vom Procedere keine Ahnung oder Angst, den Mund überhaupt auf zu machen, weil sie wiederum Angst vor Konsequenzen haben.
Wie sehen Konsequenzen eigentlich aus? Entweder, man meidet den Mutigen, treibt Rufmord, veranstaltet ein Ausschlussverfahren, auch öffentlich, gegen ihn/sie, lügt, dass sich die Balken biegen, bis der/die Jenige von selbst geht.
Und was kommt danach. Die Partei hat wieder Negativschlagzeilen, weil sie das alte Muster nich verläßt und der/die Mutige zeigt offen, dass er/sie diesen Scheiß nicht mehr mit macht. Dies ist mehr wert, als irgendwannn schuldig zu sein.
Donnerstag 27. Juni 2013 um 9:35
Ach, bin ich heute froh, ein „Querulant“ gewesen zu sein!!!!
Wir haben es gewußt, geahnt, was kommt und stellten und gegen die Manipulierer und Wahlfälscher zu einer Zeit, wo man uns am liebsten auf dem Scheiterhaufen verbrannt hätte. Man kam sich vor wie im Mittelalter.
Dies ist alles auf DL beschrieben und nachzulesen.
Damals wußten wir auch, dass alles seine Zeit braucht, um sich selbst zu erledigen, weil die zerstörerische Kraft immer von innen heraus kommt.
Nun hat man die Zeit der Selbsterledigung der Linken im Saarland erreicht. Eine Schippe Kohlen wird noch nach gelegt.
Unsere Beulen sind verheilt und der Aufrechte Gang ist wunderbar.
Hätten sie damals auf die „Querulanten“ gehört.
Donnerstag 27. Juni 2013 um 9:48
2009 hatte die Kreisvorsitzende Spaniol auch einen Bus geordert vielleicht auch zwei.
Steht Vorsitzende der Landesschiedskommission Wolfgang F. eigentlich auf der Gehaltsliste von Doc Pollak oder Barbara Spaniol?
Donnerstag 27. Juni 2013 um 9:52
@ 222
Wenn sich die Basis von der „diktatorischen“ Parteioobrigkeit und ihren vielen A… kriechern, verabschiedet, kann’s vielleicht noch was werden…
Donnerstag 27. Juni 2013 um 10:01
@ 224
Als „armer“ Rentner bleibt einem doch gar nichts anderes übrig als sich ein paar Brötchen hinzuzuverdienen.
Samstag 29. Juni 2013 um 8:19
Kommentar zu BILD: Schmeißt die Hoffnung der Linken alles hin?
Yvonnes P. Enttäuschung darüber, im Nachhinein doch nicht die Erste geworden sein, ist verständlich. Ihre Kommentare dagegen sind es nicht.
Merkwürdig ihre indifferente Haltung zu den nahezu offensichtlichen Wahlmanipulationen sogar unter den Augen der beiden Lutze-Anhänger der Zählgruppe. Müsste sie sich nicht grundsätzlich empören, dass dergleichen aller höchstwahrscheinlich geschehen ist, ganz gleich, zu wessen Gunsten das Ergebnis ausfiel? Wozu die Vermutung, die Manipulationen seien nicht einzig zu ihren Gunsten gewesen? Armes Kind, das die Verlogenheit der eigenen Partei nicht wahrnehmen will!
Wo haben wir eigentlich ihre Empörung wahrnehmen können über die absolut unfaire Aufforderung „lass uns Lutze verhindern“? Ist das demokratischer Stil im Umgang mit Parteifreunden? Ist das keine – wenn nicht Mord- so doch „Beseitigungsdrohung“? Diese Form einer vernichtenden Stimmungsmache entspricht unseres Erachtens der Handschrift des Paten und seiner gewerkschaftlichen Handlanger.
Und dazu passt nahtlos auch dieser BILD-Beitrag, der an Infamie zu Lasten von Thomas Lutze kaum zu überbieten ist. „Morddrohung“, sagt Yvonne P., sei das Lied „Spiel mir das Lied vom Tod“. Ironie ist wohl nicht ihre Stärke. Bezogen auf den Western „High Noon“ (Zwölf Uhr mittags) meint dies das Duell, nicht den nach Westernart notwendigen Tod.
Infam auch der Vorwurf der von T.L. bestellten Busse.
Hat Yvonne für ihre Anhänger keine Busse bestellt, weil das „ihre Unterstützer“ Jürgen Zimmer/Dr. Pollack erledigt haben?
Übrigens wie bei der Kandidatenwahl am 08.03.2009? Sind da nicht auch ein oder zwei Busladungen voll von „Mitgliedern“ beigekarrt worden, die nach dem 1. Wahlgang -nach Aussage mehrerer Zeugen- peinlicherweise laut sagten: „Wir haben unser Geld, was machen wir jetzt, wir könnten eigentlich gehen …“
Versiegelte Wahlumschläge wurden nach dem 08.03.09 mehrfach durch die damalige Landesgeschäftsführerin P. Döring geöffnet.
Wurden damals die Stimmzettel möglicherweise nicht auch schon in „ Tradition manipuliert“?
Was tat der Landesvorsitzende Rolf Linsler? Das was er am besten kann…
Der Parteivorstand und der Versammlungsleiter Prof. Dr. Heinz Bierbaum haben 2009 alles willig gedeckt.
Es sei daran erinnert, dass 2009 in einem bestimmten Mitglieder-Block Mitglieder mit zwei Stimmzetteln „versorgt“ wurden. Ein Schelm wer jetzt Böses denkt.
Ist Yvonne P. tatsächlich so naiv – oder tut sie nur so?
Infam auch die Bildunterschrift zu Thomas Lutze: „Thomas Lutze will den Platz von Yvonne Ploetz auf der Kandidatenliste“. Nein, Thomas L. will auf Platz 1, übrigens ebenso wie bislang Yvonne P. Das ist keineswegs ein Platzraub, wie die BILD suggeriert, sondern das ganz normale Ziel jedes Kandidaten.
Es ist ja gerade umgekehrt: objektiv betrachtet, Yvonne hat Thomas den per Wahl bereits erreichten Platz mittels manipulativer Zählmethoden –von denen sie möglicherweise nichts wusste – „gestohlen“, wir vermuten mal, weil der „Pate“ das so gewollt hat.
Zum Schluss: Wieso darf Yvonne P. sich straflos zum öffentlichen Nachteil der LINKE an die BILD wenden? Wurden nicht mehrere ehemalige PG deswegen ausgeschlossen. Und hat man DAS nicht auch der „geliebten“ Gilla Schillo zwecks Ausschlussverfahren vorgeworfen?
Muss Yvonne P. nicht auch aus Gründen der Gleichbehandlung mit einem Ausschlussverfahren rechnen?
Die Linke stinkt – wie jeder faulende Organismus – weiterhin von ihrem Kopf her.
Sie kann im Saarland frühestens dann gesunden, wenn sie die schlimmsten Strippenzieher aus Homburg und Silwingen los geworden ist.
Initiative Demokratie und Transparenz
Albert
Christoph
http://www.demokratisch-links.de/mensch-bist-du-blod-frau#comment-67659
Samstag 29. Juni 2013 um 10:14
Nein dieser Landesverband wird nie gesunden.
Die nächste Generation Strippenzieher hat sich auf den Weg gemacht.
Ploetzschen kopiert Oskarreden in Stil und Inhalt und will jetzt gebeten werden, zu kandidieren…..
Dieser Landesverband schädigt die gesamte Partei, er sollte aufgelöst werden.
Leider wird auch die neue Bundesschiedskommision einem solchen Antrag nicht zustimmen dürfen.
Das alles vor dem Hintetrgrund der Verschuldung der Saarpartei, aus welchen Kassen wird der Kredit denn bezahlt?
Der Rücktritt S.Gilchers, auch Sonntag könnte auch mal gleich ein Nachfolger für den GF gewählt werden.
Nein das wird nichts mehr, dieser Scherbenhaufen ist nicht mehr zu kitten.
Samstag 29. Juni 2013 um 11:48
# 227
Kürzlich hat unser Yvonne’sche gemeinsam mit dem CDU-Kandidaten für den Wahlkreis NK-HOM, Alex Funk ein Interview gegeben.
http://www.saarbruecker-zeitung.de/aufmacher/Saarbruecken-Saartalk-Yvonne-Ploetz-Alexander-Funk-Linke-CDU;art27856,4815107
Was bedeutet das möglicherweise für die Linken?
Pia, ikk hör dir tapsen ….
Samstag 29. Juni 2013 um 18:32
zu 229
Ein Auszug aus dem Interview, das in 229 angesprochen wird:
„Klein: Wurden Sie auf dem Linke-Parteitag bei der Aufstellung der Kandidatenliste für die Bundestagswahl fair behandelt?
Ploetz: Auf jeden Fall. Es war für uns neu, dass auf Platz eins viele Kandidaturen waren. (.?.?.)“
Die Frage des Interviewers lautete: Wurden SIE fair behandelt..?
Antwort Ploetz: Auf jeden Fall.
🙂
Und dann schaut mal auf den Schluss des Satzes. 2 Fragezeichen, offensichtlich von einem Redakteur gesetzt und offensichtlich vergessen worden zu entfernen vor Veröffentlichung.
🙂
Mittwoch 10. Juli 2013 um 7:05
Sind kritische Mitglieder von Ploetz „fair“ behandelt worden? Das kann ich mir nun wirklich nicht vorstellen.
Mittwoch 10. Juli 2013 um 10:19
Sind die nicht eher ignoriert worden, genau so wie Jene die nicht nützlich waren und an die sich erst wieder erinnert wurde als man deren Stimme brauchte?