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RENTENANGST

Die Linke Saar LPT 2016

Erstellt von Redaktion am Freitag 1. Juli 2016

Landesparteitag 2016

Text Einladungsschreiben

Liebe/r …

knapp sieben Monate vor der Landtagswahl veranstaltet unser Landesverband seinen Landesparteitag, mit dem wir die Weichen für einen erfolgreichen Wahlkampf stellen wollen. Zu diesem Parteitag möchte ich dich als Delegierte/r recht herzlich einladen.

Der Landesparteitag findet statt am Samstag, 10. September 2016, in Heusweiler (Kulturhalle, Am Markt) und beginnt 10 Uhr. Die Halle ist ab 9 Uhr für die Mandatsprüfung geöffnet.

Der Landesvorstand schlägt als Tagesordnung folgende Punkte vor:

  1. Eröffnung und Begrüßung durch die Landesvorsitzende
    2. Konstituierung / Formalien / Wahl der Parteitagsgremien / Mandatsprüfung / Abstimmung zur Tages- und Geschäftsordnung etc.
    3. Referate und Berichte (Landesvorstand, Landtagsfraktion, Bundestag), ggf. Aussprache
    4. Behandlung der Anträge
    4.1. Leitantrag
    4.2. politischen Anträge
    4.3. Satzungsanträge
    5. Nachwahl im Landesvorstand (u.a. Landesgeschäftsführer/in)
    6. Wahl der Landesschiedskommission
    7. Verschiedenes
    8. Schlusswort

Für den Fall, dass du nicht am Landesparteitag teilnehmen kannst, bitten wir dich, uns das rechtzeitig mitzuteilen. Die meisten Kreisverbände und Landesarbeitsgemeinschaften haben Ersatzdelegierte gewählt, die dann rechtzeitig eingeladen werden müssten.

Antragsschluss ist der 12. August 2016. Es gilt der Eingang in der Landesgeschäftsstelle. Nach Antragsschluss versenden wir alle Anträge via E-Mail bzw. gelber Post. Auf unserer Internetseite wirst du in kürze alle weiteren Informationen und Anträge einsehen können. Wenn du fragen hast, kannst du dich jederzeit an unsere Landesgeschäftsstelle wenden.

Solidarische Grüße,
Astrid Schramm

Quelle:  Die Linke Saar

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Grafikquelle   :    Wirklich so Kopflos  :  Astrid Schramm

Screenshot DL /  privat –  Saarbrücker-Zeitung – Foto: Becker&Bredel

105 Kommentare zu “Die Linke Saar LPT 2016”

  1. Piratenköpfchen sagt:

    Das wird bestimmt eine lustige Veranstaltung 🙂

    Der Landesvorstand hat die nächste Tagung des Landesparteitages auf den 10. September 2016 einberufen. Beginn ist 10 Uhr, die Mandatsprüfung beginnt ab 9 Uhr. Versammlungsort ist die Kulturhalle in Heusweiler.

    Weitere Termine rund um den Landesparteitag:

    1. Juli – Versand Einladungsschreiben
    12. August – Antragsschluss
    16. August – 2. Sitzung der Antrags-/Satzungskommission
    30. August – Sitzung des Landesvorstandes u.a. mit Top „Landesparteitag“

  2. Engelstrompete sagt:

    Bis 10.09.2016 sind alle Strippen gezogen.

  3. Ex-Mitglied sagt:

    Ohhhh….. Wahl der Landesschiedskommission.
    Wäre das nicht eine Gelegenheit für alle Kritiker und Kritikerinnen, um den Seilschaften in diesem Landesverband ein wenig auf die Finger zu klopfen?

  4. Waldschrat sagt:

    Eine andere Politik ist möglich. Nur DIE LINKE bietet eine echte Alternative zum Einheitsbrei der Großen Koalition.

    http://www.dielinke-saar.de/partei/parteitage/parteitag_september_2016/leitantrag/

    Eine andere Politik ist möglich, allerdings ohne Seilschaften.

  5. Opa Fielmann sagt:

    # 3
    Nicht schlecht die Idee.
    Wer aber stellt dann die Anträge an die Landesschiedksommission?

  6. Alternativer Linker sagt:

    #5
    Nur noch wenige Mitglieder werden gegen das „System Lafo“ aufbegehren.

  7. Piratenköpfchen sagt:

    Zitat: »eine andere Politik ist möglich«….

    Geld raffen für’s eigene Wohl – das ist alles was sie wollen.

  8. Initiative Demokratie und Transparenz sagt:

    #2
    Wenn es der Absicht dient, einige „wohlverdiente Schäfchen“ wieder auf einen guten Kandidaten-Listenplatz zu puschen, muss man…

  9. Tom Menkar sagt:

    Hört hört, was sich zusammenbraut:
    der Chor, die Lafotenöre und schon,
    die DeleGIERten singen laut:
    Da Die La-La-Landesschiedskommission.

    Das klingt nicht gut, ist zu verbaut,
    mit der Melodie wird’s kein chanson.
    ein Text, vor dem es basisch jeden graut.
    Das ist nur der eine falsche song.

    In dem Konzert gibt’s mehr davon.

    Ja, die schönen Lieder von der Teilhabe Aller, von
    den verbesserten Grundbedingungen der Gesellschaft..
    da wird der Staub vom Textbuch geblasen, denn es ist
    bald wieder eine Wahl. Ob hier innerparteilich oder da
    nach außen wirkend: abgenudelt, dahergedudelt, falsch
    betont und arg bemüht. Kein Vergnügen und kein Kampf.
    Nur noch Krampf.

  10. Schichtwechsler sagt:

    Einen Krampf wird es bei vielen geben, wenn der Oberzampano wieder tönt: „Wir sind gut aufgestellt“. 😀

  11. Freischwimmer sagt:

    Die MarionettenspielerInnen zeigen auf dem Landesparteitag (noch) nicht, worum es ihnen wirklich geht…

  12. Freischwimmer sagt:

    Den heimlichen Landesvorsitzenden sollte man niemals unterschätzen.

  13. Belladonna sagt:

    Vielen Nichtabnicker wird an diesem Tag durch den Kopf schwirren

    https://scontent-frt3-1.xx.fbcdn.net/v/t1.0-9/44390_10154384841593623_3056615628959441568_n.jpg?oh=e1de080179fb4c92b1f7ef9032c1d0da&oe=5832398C

  14. Läckersche sagt:

    Liebe Genossinnen und Genossen,

    vor wenigen Tagen habe ich euch unseren aktuellen Terminkalender mit einer großen Zahl von Sitzungs- und Veranstaltungsterminen zugesendet. Aus dieser Vielzahl möchte euch mit dieser Mail einige besonders ans Herz legen:

    11. Juli 2016: Lesung mit Sahra Wagenknecht „Reichtum ohne Gier“, Homburg, Saalbau, Zweibrücker Straße 22, Beginn: 19.00 Uhr

    12. Juli 2016: Veranstaltung mit André Hunko (MdB) zum Thema „Europa und Griechenland“, Saarbrücken, Versammlungsraum N19, Nauwieser Straße 19, Beginn 19.00 Uhr

    15. Juli 2016: Sommerfest der Landtagsfraktion DIE LINKE, Saarbrücken, Burbacher Waldweiher, ab 16.00 Uhr

    Mit solidarischen Grüßen

    Sigurd Gilcher
    Mitgliederverwaltung
    DIE LINKE.LV Saarland
    Tel. 0681-51775

  15. Erich Klein sagt:

    #11
    Träum‘ weiter ….

  16. Irmsche sagt:

    Wer ist Alice Hoffmann?
    Wer ist Detlev Schönauer?

    Einladung zum Sommerfest mit Sahra Wagenknecht, Oskar Lafontaine, Alice Hoffmann und Detlev Schönauer

    Liebe Genossinnen und Genossen,

    liebe Freundinnen und Freunde,

    die Linksfraktion im Saarländischen Landtag lädt wieder ein zu ihrem

    traditionellen Sommerfest am Freitag, 15. Juli 2016, ab 16 Uhr am Burbacher Waldweiher in Saarbrücken.

    Hauptredner sind Sahra Wagenknecht, die Vorsitzende der Linksfraktion im Deutschen Bundestag, sowie Oskar Lafontaine, der Vorsitzende der Linksfraktion im Landtag.

    Für Unterhaltung sorgen die Kabarettisten Alice Hoffmann und Detlev Schönauer, Musik kommt von der „Firma Holunder“. Wie immer gibt es ausreichend kostenlose Parkplätze sowie Speisen und Getränke zu sozialen Preisen.

    Wir freuen uns auf Euch.

    Impressum

    V.i.S.d.P.: Prof. Heinz Bierbaum

    Fraktion DIE LINKE im Landtag des Saarlandes

    Franz-Josef-Röder-Straße 7

    66119 Saarbrücken

    Telefon: (0681) 5002-431

    E-Mail: info@linksfraktion-saarland.de

    Redaktion: Martin Sommer

  17. Freischwimmer sagt:

    Beide muss Mensch nicht kennen!!!

    Die Linksfraktion verfügt über genügend Braddler 🙂

    Speisen und Getränke zu sozialen Preisen? Da lachen ja sogar die Hühner.

    Wer was im Köpfchen hat, sollte den MarionettenspielerInnen auf dem Sommerfest die Rote Karte zeigen.

  18. Niewtor sagt:

    Für Unterhaltung sorgen die Dackeltrainer.

  19. AntiSpeichellecker sagt:

    „Auf dem Sommerfest geht es bestimmt hoch her“: Schaulaufen der Schmeichler.

    # 17
    Am 10.09. kann die „rote Karte“ gezückt werden.

  20. Gartenschnecke sagt:

    #19 Schaulaufen der Ar***kriecher.
    Manche sind bleich, weil sie an die frische Luft gesetzt werden, andere rot vor Scham, weil sie so tief …..

  21. Schichtwechsler sagt:

    #17

    Wozu sind Wahlen da?

  22. Piratenköpfchen sagt:

    Lesung mit Sahra Wagenknecht in Homburg

    Vor rund 400 Zuschauern hat Sahra Wagenknecht, die Vorsitzende der Linksfraktion im Deutschen Bundestag, am Montag, 11. Juli 2016, im Homburger Saalbau aus ihrem Buch „Reichtum ohne Gier“ gelesen und über eine gerechte Wirtschaftsordnung diskutiert.

    Nie und nimmer waren 400 Zuschauer vor Ort.

  23. Piratenköpfchen sagt:

    Das Sommerfest stinklangweilig.

  24. K. Hausmann sagt:

    #20
    Viele gingen mit Leidenschaft ihrem Hobby nach…

  25. Saarlouiser sagt:

    Bei untenstehendem Text sind mir die Tränen die Backen runtergelaufen
    Die Linke Saar braucht neue Wasserträger 🙂

    Herzlich willkommen bei der Saar-Linken

    Bei uns können Sie mitmachen und etwas bewegen.

    Eine Partei lebt von und mit ihren Mitgliedern. Auch DIE LINKE Saar braucht kontinuierlich neue Gesichter, um den Geist einer starken, finanziell unabhängigen und immer weiter wachsenden Mitgliederpartei aufrecht zu erhalten. Unter dem Motto „Mitmachen kann Mann und Frau sich bei uns einbringen und aktiv werden für eine sozial gerechte und demokratische und friedliche Gesellschaft.

    DIE LINKE Saar ist immer vor Ort und an der Seite der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer und kämpft gemeinsam mit den Metallarbeitern wie auch mit den Mitarbeitern im Metall- und Elektrobereich für ihre Forderungen einer angemessenen Tariferhöhung.

    Ihre/Eure Astrid Schramm, Landesvorsitzende

  26. Tom Menkar sagt:

    @ #25:
    Haha – da stockt mir doch der Reim.
    Sind nun die alten Zombies out ??
    Und: hat man hier ganz falsch vertraut ??
    Schleim, Schleim, Schleim, Schleim und noch mehr Schleim.
    (Stuhl: schnell gesägt, schnell neu verbaut.)

  27. Belladonna sagt:

    #24 …..

    https://scontent-bru2-1.xx.fbcdn.net/v/t1.0-9/13709777_1626051211056812_146641743931240173_n.jpg?oh=1ed446114d510c153941f0989619323c&oe=57F3BF6D

  28. AG Basisdemokratie sagt:

    Interessante Anträge!

    Ob die Antragskommission, besetzt mit Uneinsichtigen, diese Anträge befürwortet?

    Antrag A4 – Gleichbehandlung der Ortsverbände
    Der Landesvorstand wird verpflichtet, landesweit darauf zu achten, dass alle Ortsverbände finanziell gleichgestellt werden.

    Begründung: In den Ortsverbänden wird die politische Arbeit mit dem Bürger gemacht. Die Ortsverbände sind die Schnittstelle von Partei und Bürger – hier wird die politische Meinungsbildung umgesetzt. Die Ortsverbände werben die neuen Parteimitglieder an und stellen die Verbindung zu den höheren Parteistrukturen dar.

    Es kann nicht sein, dass es im Saarland noch Ortsverbände ohne eigene Finanzausstattung gibt.

    OVs die regelmäßig für jede Briefmarke zu ihrem Kreis rennen müssen, sind über kurz oder lang tot!

    Tote OVs machen wenig bis keinen Wahlkampf.
    Es ist dem antragstellenden OV durchaus klar, dass unsere Bundessatzung als unterste Finanzebene den Kreisverband sieht – dies widerspricht aber dem Antrag nicht!

    http://www.dielinke-saar.de/partei/parteitage/parteitag_september_2016/a4/

    Antrag A5 – Hinwirken auf Einführung „Flüchtlingssteuer“

    DIE LINKE. Saar fordert (in Zusammenarbeit mit der Landtagsfraktion) die Landesregierung auf, im Bundesrat die Initiative zu ergreifen und auf die Bundesregierung und Bundestag einzuwirken, dass eine Flüchtlingssteuer erhoben wird.
    Die Steuer ist von den Produzenten und Händlern der Rüstungsindustrie auf alle gefertigten Waffen Waffengruppen, Waffenteilen, Munition und Kampfmittel, Kriegsschiffe, U-Boote und Flugzeuge (gleich ob Kampf oder Kampfunterstützung( zu entrichten. Dies betrifft alle o.g. Güter die deutsches Hoheitsgebiet, gleich ob Verkauf oder militärische Entwicklungshilfe, verlassen. Die Höhe der Steuer richtet sich nach der Mehrwertsteuer.

    Begründung: Durch den Einsatz von o.g. Waffen und Gerät wird weltweit eine Fluchtbewegung nach der anderen ausgelöst. Durch diese Steuer wird der deutsche Staat in die Lage versetzt, die in unserem Land eintreffenden und aus diesem Grund entwurzelten Menschen ein menschenwürdiges Exil zu ermöglichen, ohne dazu auf Finanzmittel für sozial Schwächere zurückzugreifen. Ebenso findet mit dieser Steuer eine fiskalische Gerechtigkeitslücke ihr wohlverdientes Ende!

    http://www.dielinke-saar.de/partei/parteitage/parteitag_september_2016/a5/

  29. Saarpfälzer sagt:

    Die Ortsverbandsvorsitzende Doris Ducke-Sellen ist tätig geworden. Ich fass es nicht.

  30. Albert S. sagt:

    Antrag A4 ist doch auf dem Bundesparteitag in Erfurt von Lafo’s „Schätzchen“ abgelehnt worden.

    Der morgige Landesparteitag dient den Speichelleckern und Arschkriechern dazu sich Hoffnungen zu machen, dass sie etwas werden können.

    Profitieren werden auf jeden Fall im November diejenigen, welche schon tief und fest ….

  31. Niewtor sagt:

    Die AfD wird den Linken auch im Saarland das Leben schwer machen. Da nutzt es kaum etwas, wenn auf dem morgigen Landesparteitag die „große, kleine Primadonna“ auf die anderen Parteien eindrischt. Die Wählerschaft lässt sich von einem ehem. Ministerpräsidenten nicht mehr für dumm verkaufen. Gott sei Dank!

  32. Mischa sagt:

    #30
    Die Partei der sozialen Gerechtigkeit hat sich ihre Kuschel-Ecken eingerichtet. Keine/r der derzeitigen MdL’s im Landtag wird freiwillig auf die „Kuschel-Ecke“ verzichten wollen. Die Heckenspringer werden alles dafür tun, dass ihre hochverehrten MdL’s bei der kommenden Kandidatenaufstellung nicht abgestraft werden.

  33. David der Kleine sagt:

    Ob der „Kaiser von der Saar“ seine Anhänger mobilisieren kann, morgen beim „Einmarsch“ wieder stramm zu stehen?

  34. Waldschrat sagt:

    #31
    Wenn die Linke nichts anderes zu bieten hat als gegen die AfD zu sein, ist sie es sowieso nicht wert gewählt zu werden.

  35. Tom Menkar sagt:

    Fahnen wehen, Glocken dröhnen,
    der Gottkaiser kommt heute hier ins Kaff,
    Trottoirs glänzen, Bäuche stöhnen,
    die Uniform sitzt heuer allzu straff.

    Da brauchts mich nicht, die zu verhöhnen.

    Das machen die, die immer noch glauben wollen (und die,
    die dran glauben müssen) schon selbst. Ich jedenfalls,
    wäre bereit mir einen 45minütigen Zusammenschnitt anzu-
    sehen. Beste Sendezeit, Schnittchen mit cornichons und
    Knabberzeug in verschiedenen Ausformungen.
    „Was hann mir gelachd“, würde ich später darüber sagen.

  36. O. Liebknecht sagt:

    Oh heilige Einfalt!
    Wer hätte gedacht, daß der Landesparteitag der LINKE den Landesparteitag der AfD an Verbohrtheit noch überholt…
    Zur Kenntnis: Die letzten Beiden aufrechten Kämpfer vom schon toten OV IGB – der Kleine und der Dicke – haben es fertiggebracht 2 Anträge zu stellen. Antrag 1 – die Ortsverbände außerhalb des KV Saarbrücken sollen endlich gleichbehandelt werden – d. h. sie sollen ein eigenes Konto bekommen. Wegen jeder Briefmarke zum Kreiskassierer rennen zu müssen macht für den Wahlkampf eben müde. Müde Mitglieder machen keinen Wahlkampf – sollte man zu Beginn eines Wahlkampfes dran denken! Dachten sich auch der Kleine und der Dicke (W.B. und O.K. – Inider kennen sie!) Doch natürlich nicht so die Kreisfürsten und der Landesschatzmeister – obwohl der im nächsten Herbst auch wieder gewählt werden will und auf jeden Freund im Saarpfalzkreis sowas von dringendst angewiesen ist. Die Annahme des Antrages hätte ihm auch nicht die allergeringste Mehrarbeit gemacht – im Gegenteil… Doch auch die Länge von 2,04 ist halt noch keine Größe!!!! So wurde der Antrag totgequatscht und abgelehnt. Abgelehnt von den Gleichen die sich drüber beschweren, daß die OV tot sind. Der Dicke, als Antragssteller ausnahmsweise mal redeberechtigt, hat auch eindringlich darauf hingewiesen. Doch wie einst Don Quichote war sein Kampf gegen die Windmühlen der Einfalt vergebens…
    Auch beim Antrag Nr. 2 der beiden letzten Aufrechten – sie wollten doch tatsächlich die Rüstungsindustrie an den allgemeinen Flüchtlingskosten beteiligen. Sowas aber auch. Statt die Verursacher zur Kasse zu bitten, erklärt der Landesparteitag – der vorher irrsinnig lange über Religionsunterricht stritt – nö, wir wollen ja ein allgemeines Exportverbot für Rüstungsgüter. Zur Info: seit Bestehen der BRD gibt es in der BRD ein allgemeines Exportverbot für Rüstungsgüter. Und jeder Panzer der Deutschland verlässt tut dies mit einer AUSNAHMEGENEHMIGUNG vom allgemeinen Exportverbot für Rüstungsgüter… Nun, daß die Genossen aus dem Bliesgau, aus dem Ostertal oder dem Saargau, aus Merzig oder dem Hochwald von den Feinheiten deutschen Exportrechtes keine Ahnung haben und Oskar gerne glauben wenn er sein ewiges Mantra von bösen deutschen Waffen predigt – what the matter. Daß aber solche „Politiker-Profis“ wie Barbara Spaniol oder Andreas Neumann, Volker Schneider oder Hans-Kurt Hill auch keine Ahnung haben – weder vom Export noch vom Steurrecht – das sollte eigentlich weh tun!
    Natürlich haben die Beiden lezten noch-nicht-tote vom toten OV IGB versäumt in ihrer doch vehement und mit Herzblut vorgetragenen Für-Rede, nicht darauf hingewiesen, daß man über die Begriffe natürlich streiten kann. Ob das eine Steuer oder eine Abgabe wäre – ist doch sowas von egal. Effekt wäre: die Rüstungsgüter verteuern sich, die Nachfrage bricht ein. Dies lernt der Hauptschüler im 5. Schuljahr in Gemeinschaftskunde. Der Parteitag der Linke.Saar lernt es wahrscheinlich nie! Übrigens – was die beiden letzten Noch-nicht-Zombis vom toten OV vergaßen zu erwähnen – Asche auf ihr Haupt! – Steuern sind zwar nicht zweckgebunden, im Gesetz kann aber drinstehen wer sie zu bekommen hat… Siehe Lohn- u. auch die Mehrwertssteuer. Auch darauf wies der Herr MdB T.L. natürlich nicht hin. Ergo und summa: Der Landesparteitag der Linken.Saar lehnt es mit fast absoluter Mehrheit ab – nur Gilla Schillo und Birgit Huonker (was es so auch noch nie gab) stimmten für die Annahme des Antrages. Somit weigert sich die LInke im Saarland die Verursacher der Flüchtlingsströme – die Kriegsgewinnler und Waffenschieber der Häuser Krupp, Krauss-Maffei-Wegmann, Heckler & Koch, Salzgitterkonzern, Dynamit Nobel etc. – an den Kosten der Folgen ihrer Arbeit zu beteiligen. Stattdessen hat die Linke.Saar nix dagegen, daß die Gewinne weiter fließen. Man hat ja gefordert, daß Rüstungsexporte zu verbieten sind.
    Mal ehrlich: Würde der politische Gegner die LINKE.Saar ernst nehmen und auf die Argumente der Partei eingehen – könnte der politische Gegner sagen: Rüstungsexporte wollt ihr verbieten – aber das sind sie doch längst!

  37. Pistorius sagt:

    Was sich der Versammlungsleiter geleistet hat, war unter aller Sau. Mit diesen Lknken für mich nicht mehr wàhlbar.

  38. Jannik sagt:

    Wer die Veranstaltungshalle in Heusweiler am Mark für den Landesparteitag ausgesucht hat, sollte sich schämen. Für Nichtdelegierte gab es keine Stühle…

  39. Vanessa Engel sagt:

    Herzhaft lachen müssen bei der Aussage: „deutlich überaltert“ oder die Linke arbeitet statt dessen an einer Alternative zur jetzigen…

    Wer hat die Überalterung zu verantworten?

    http://sr-mediathek.sr-online.de/index.php?seite=7&id=43752&startvid=1

  40. E.W.S. sagt:

    Der Herr mit dem wunderschönen weißen Haar war in hohem Maße eine Zumutung!

  41. Engelstrompete sagt:

    Addi Loch als Landesschriftführer. Die „Chinesentante“ ist neben Elmar Seiwert im LaVorstand gut vertreten 😉

  42. Niewtor sagt:

    #36
    „Das ist Wasser auf die Mühlen der AfD“

  43. BWS sagt:

    #36 -Die Linke will die AfD stoppen. Mit den von dir genannten Leuten ganz bestimmt nicht 😀

  44. Otti sagt:

    Saarlinke: »Eine soziale Politik ist machbar«
    Landesparteitag will Kernbotschaften für Landtagswahl 2017 verabschieden / Appell für mehr »Druck von der Straße«

    https://www.neues-deutschland.de/artikel/1025056.saarlinke-eine-soziale-politik-ist-machbar.html

    ***************************************************************************

    Druck von der Straße…? Braucht man deshalb jeden Einzelnen?
    Die Basis bricht weg!
    Das ist auf dem LPT sehr deutlich zur Sprache gekommen.
    Erschreckend mit welcher Arroganz Anträge von der der Sprecherin der Antragskommission vorgetragen wurden.
    Den Vogel schoß aber der Versammlungsleiter ab.
    Wie gut, dass Leo Stefan Schmitt den „Satzungspabst“ zurecht gewiesen hat.

  45. Blechtrommel sagt:

    Erfolgreicher Landesparteitag der Saar-Linken

    Los ging es kämpferisch: Landesvorsitzende Astrid Schramm und Fraktionschef Oskar Lafontaine nahmen die aktuelle Landespolitik aufs Korn und formulierten die Aufgaben und Ziele der LINKEN im Wahljahr.
    Der Leitantrag des Landesvorstandes wurde darauf hin einstimmig angenommen. Eine Resolution zur Flüchtlingspolitik wurde mit kleinen Änderungen mit großer Mehrheit angenommen.
    Bei den Nachwahlen zum Landesvorstand gab es folgende Ergebnisse: Andreas Neumann aus Wadgassen ist neuer Landesgeschäftsführer, Addi Loch aus Merzig neuer Schriftführer.

    Kämpferisch ging es los? Wer behauptet das?

    Langweilig ging es los!!!

    Die Landesvorsitzende sei dringend ein Rhetorik-Kurs (Tipp:
    Europäische Akademie in Otzenhausen) empfohlen.

    #38
    Die Überalterung hat Lafontaine zu verantworten. Mit Jüngeren, die ihm ebenbürtig oder geistig evtl. sogar überlegen sind, kann er nichts anfangen.

  46. David der Kleine sagt:

    #36
    O. Liebknecht schrieb: „nur Gilla Schillo und Birgit Huonker (was es so auch noch nie gab) stimmten für die Annahme des Antrages.
    Politische Schwestern im Geiste 🙂 Wer hätte denn das gedacht?

  47. L. Sonntag sagt:

    Den Vogel schoß nicht nur der Versammlungsleiter ab, sondern auch die Sprecherin der Antragskommission.

  48. K.D. Hubertus sagt:

    @36
    Mit oder ohne Oskar: Nächstes Jahr platzt der Traum vieler. Die Linke( egal in welchem Bundesland ) wird es nicht schaffen die Rechtspopulisten zu stoppen. Das schafft sie ja noch nicht mal in den eigenen Reihen.

  49. Regenbogenhexe sagt:

    Saarbrücken: Schnitzler fordert Schramm-Rücktritt

    Der ehemalige Kreisvorsitzende und Saarbrücker Stadtrat Schnitzler hat den Rücktritt der saarländischen Linken-Vorsitzenden Schramm gefordert.

    Sie habe nicht mehr das Vertrauen der Partei.

    Schramm sei es auf dem Parteitag in Heusweiler am Samstag nicht gelungen, ihre Kandidaten für das Amt des Landesgeschäftsführers und des Schriftführers durchzusetzen.
    Schramm solle zurücktreten, um weiteren Schaden von der Partei abzuwenden und Platz für einen Neuanfang zu machen. Gerade kurz vor den Landtagswahlen sei dies dringend geboten.

    http://www.sr.de/sr/sr3/themen/nachrichten/sr3_themen_nachrichten_teaserseite100.html

  50. Geisekippscher sagt:

    Kommentar eines Delegierten

    Landesparteitag 2016 DIE LINKE in Heusweiler.

    Wahl des neuen Landesgeschäftsführer/in

    Es begann wie jedes Mal, dass eine farblose Vorsitzende eine Begrüßung ohne jede rhetorischen Fähigkeit und Ausstrahlung die Eröffnungsrede hielt. Selbst ein gutes Outfit das Signalwirkung als Respektsperson vermittelt, war nicht zu erkennen. Die sonstigen Beiträge einschließlich Gastredner vermittelten Respekt, Anerkennung und aufmerksame Zuhörer.
    Bis dann die Wahl zu eine/r Landesgeschäftsführer/in anstand.
    Hier wurde wie vermittelt wurde, bereits im Vorfeld im LV die Weichen gestellt und sich auf eine weibliche Kandidatin festgelegt, obwohl das der Vorsitzenden nicht recht war, da sie keine weiteren Kandidaten/In aktivieren konnte.
    Was passierte nun: die Kandidatin stellte sich mit einer brillanten rhetorischen gut überlegten Rede in ihrer Vorstellung zur Person und Sache vor. Hut ab.
    Die Wahl wurde durchgeführt und die Kandidatin wurde wegen fehlender Mehrheit nicht gewählt.
    Es wurde wie in vergangenen Zeiten einfach „verbrannte Erde“ aus taktischen Gründen hinterlassen.
    Wenn jemand weiß, dass er verlieren wird, aber den Schaden für den Gegner noch möglichst groß machen will, damit dieser sich nicht über den Sieg freuen kann.
    Plötzlich wurde eine weitere Kandidatin von der Landesvorsitzende präferiert.
    Gottseidank haben sich aus eigenem Antrieb und auf Vorschlag der Delegierten weitere Kandidaten für dieses Ehrenamt gemeldet. Unter andern unser sehr geschätzter Dr. Andreas Neumann, der auch diese Wahl mit klarer Mehrheit für sich entscheiden konnte. Mit Dr. Andreas Neumann ist sicherlich das Beste was diesem Landesvorstand neuen, frischen, durchschlagskräftigen und organisatorischen Wind zur Verbesserung des Ansehens der Linken beflügeln wird, bekommen.

    Herzlichen Glückwunsch aus vollem Herzen hierfür. Herzblut und Verstand hat seinen Sieg möglich gemacht.

    Steuert die Linke an der Saar totalitären Zeiten entgegen?

  51. Ein wahrer Linker sagt:

    # 50:
    Neumann hat es vorher abgelehnt für dieses Amt zu kanditieren.
    Was soll also jetzt die Polemik?
    Und was die Wahl von Addy Loch betrifft, da decken wir lieber die Decke des Schweigens darüber!

  52. Marianne Kroger sagt:

    # 50

    Das interessiert die Welt so sehr, wie es sich anhört, wenn ein Sack Reis in China umfällt. Unwählbar!

  53. Kegelschnecke sagt:

    Die Rede des Fraktionschefs zauberte vermutlich vielen Delegierten und Nichtdelegierten ein Lächeln ins Gesicht als Lafontaine als Ziel mindestens das 16,1 Prozent-Ergebnis nannte. Das Ergebnis wäre vielleicht wieder möglich. Aber mit anderen Kandidaten und Kandidatinnen! Mit „alten, verbrauchten Gesichtern“ wird die Linke ihre Protestwähler nicht zurück gewinnen. Das ist Fakt.

  54. Opa Fielmann sagt:

    #51
    Tja, hast leider recht.

  55. Walter Vogelweide sagt:

    #50

    „…verbrannte Erde aus taktischen Gründen hinterlassen…“
    Aha, hinterlässt man aus taktischen Gründen verbrannte Erde? Sieh mal einer an. Eine Formulierung, die alles aussagt, was in den vergangenen Jahren in dieser Linken geschah.
    „Taktische Gründe“, gut benannt für das Zerlegen einer Partei von innen heraus und was bleibt bei „Verbrannter Erde“ noch übrig? Eine Politriege, die von echter linker Politik null Ahnung vorweist. Falls Lafontaine meint, mit ihnen in Regierungsverantwortung gehen zu wollen, dann soll er sich in seiner letzten Amtsperiode unsterblich blamieren. Venceremos!

  56. Udo K. sagt:

    #51
    Zur Wahl des LSF fehlen einem die passenden Worte.

  57. Saarbrigger sagt:

    @Lothar Schnitzler : Da hilft kein Jammern und kein Klagen, gewisse Leute müssen wir ertragen.

  58. Rotkehlchen sagt:

    #Ein wahrer Linker
    Wer hat Addi Loch als LSF vorgeschlagen?

  59. Ein wahrer Linker sagt:

    # 56:

    Von versch. Mitgliedern wird geprüft, ob gegen den LSF ein Parteiausschlussverfahren wegen parteischädigem Verhalten beantragt wird.

  60. Schichtwechsler sagt:

    Sonntag 11. September 2016 um 11:12
    Der Herr mit dem wunderschönen weißen Haar war in hohem Maße eine Zumutung!

    Das Gequatsche des „Selbstdarstellers“ mag jeder anders empfinden.

    Die Wahl des Veranstaltungsortes war in hohem Maße eine Zumutung.

  61. Ein wahrer Linker sagt:

    # 58

    Dr. Neumann

  62. Mathieu sagt:

    #61
    Wenn’s nicht so traurig wäre, könnte man laut lachen!

  63. Erna Grimmelwiedisch sagt:

    Lafontaine auf dem Landesparteitag „Eemol geht noch“
    Jaja, „eemol geht noch“, nur damit seine willfährigen Schäfchen wieder in den Landtag einziehen können.
    Die Gräben sind immer noch tiefer geworden.

  64. Albert S. sagt:

    #55
    Dass viele linke Politiker völlig inkompetent und unfähig sind – RLP – ist sicher keine neue Erkenntnis. Es ist auf jeden Fall ein Armutszeugnis, dass Lafontaine auf einen Weggefährten aus der SPD zurückgreifen muss. Man muss diesen Irrsinn, dass es bei der Kandidatenaufstellung kaum Veränderungen geben soll, torpedieren. Lafontaine ist überflüssig. Junge, dynamische Linke müssten ran. Daran mangelt es den Linken hinten und vorne, weil ALTE wie Lafontaine einfach nicht abtreten wollen.

    #53
    16,1 Prozent erzielt er mit der AfD.

  65. Renault sagt:

    #36- Zwei Delegierte haben den Antrag verstanden. Das lässt doch tief blicken.

  66. Saarlouiser sagt:

    #61
    Ich kann gar nicht so viel essen wie ich kotzen möchte

  67. Piratenköpfchen sagt:

    In der Linken Saar sind Kräfte installiert, die spalten sollen und einige merken das einfach nicht!

    #51:
    Das Mäntelchen des Schweigens ist auch über einige andere im LaVo zu decken!

  68. Adalbert sagt:

    Zu dem Abstimmungsverhalten von Huonker/Schillo:

    https://scontent-fra.xx.fbcdn.net/v/t1.0-9/14095782_1641393456170943_1636935636501352397_n.jpg?oh=4fbf4a18b811e3eefde69710817794af&oe=583B8D72

  69. Heinrich B. sagt:

    Antrag A5 – Hinwirken auf Einführung „Flüchtlingssteuer“
    Antragsteller: Ortsverband St. Ingbert

    DIE LINKE. Saar fordert (in Zusammenarbeit mit der Landtagsfraktion) die Landesregierung auf, im Bundesrat die Initiative zu ergreifen und auf die Bundesregierung und Bundestag einzuwirken, dass eine Flüchtlingssteuer erhoben wird.

    Die Steuer ist von den Produzenten und Händlern der Rüstungsindustrie auf alle gefertigten Waffen Waffengruppen, Waffenteilen, Munition und Kampfmittel, Kriegsschiffe, U-Boote und Flugzeuge (gleich ob Kampf oder Kampfunterstützung( zu entrichten. Dies betrifft alle o.g. Güter die deutsches Hoheitsgebiet, gleich ob Verkauf oder militärische Entwicklungshilfe, verlassen. Die Höhe der Steuer richtet sich nach der Mehrwertsteuer.

    Begründung: Durch den Einsatz von o.g. Waffen und Gerät wird weltweit eine Fluchtbewegung nach der anderen ausgelöst. Durch diese Steuer wird der deutsche Staat in die Lage versetzt, die in unserem Land eintreffenden und aus diesem Grund entwurzelten Menschen ein menschenwürdiges Exil zu ermöglichen, ohne dazu auf Finanzmittel für sozial Schwächere zurückzugreifen. Ebenso findet mit dieser Steuer eine fiskalische Gerechtigkeitslücke ihr wohlverdientes Ende!

    Antrag ist m.E. zu oberflächlich formuliert. Das dürfte mit der Grund dafür sein, dass die Delegierten „überfordert“ waren. Die Antragskommission hätte darauf hinarbeiten können – ja sogar müssen – dass umformuliert wird bzw. Ergänzungsantrag vorgelegt wird. Sich hinterher über den Antrag zu amüsieren, ist schäbig.

    Ein kl. Trost für die Antragsteller:

    https://scontent-fra.xx.fbcdn.net/v/t1.0-9/14264247_10210679034882090_5408946667706326307_n.jpg?oh=c514a30c317a14a985af14ec66fe17bc&oe=583EC062

  70. Basismitglied sagt:

    Macht nur so weiter und es dauert nicht mehr lange bis ihr ohne Basis da steht!

    #51: Der Herr Doktor hat kein Rückgrat. Meine Meinung.

  71. O. Liebknecht sagt:

    ….at all: wo waren eigentlich die Delegierten aus St. Ingbert????

  72. Basismitglied sagt:

    #71 Gilla Schillo war da!

  73. B. Strottner sagt:

    „Napoleon von der Saar“ kann es nicht lassen…

  74. Hannah66 sagt:

    Für gutes oder schlechtes Abschneiden bei Wahlen ist allemal DIE LINKE selbst verantwortlich.

  75. Waldschrat sagt:

    #72

    ohne Worte

    https://scontent-frt.xx.fbcdn.net/v/t1.0-9/971984_678906495464100_687795378_n.jpg?oh=8c0b94892805db6e642ae71a464585fa&oe=587455F5

  76. Pellegrino sagt:

    # 68 – Noch besser:

    https://scontent-frt.xx.fbcdn.net/v/t1.0-9/14358711_10205603239720243_5846135557253015825_n.jpg?oh=9e35e8df26c6569e2df8202b08eaed65&oe=588456B3

  77. S. Hoffmann sagt:

    @36: Schade, dass man erst am Ende merkt, wie hinterhältig manche Menschen sind …
    Irgendwann bekommen sie was sie verdient haben!!!!!

  78. O. Liebknecht sagt:

    # 72: Gilla ist Delegierte vom KV NEUNKIRCHEN – nicht von IGB…. Sie wohnt dort lediglich…

  79. Maria sagt:

    Substandsloses Gestammel und Phrasendrescherei mehr kommt von Oskar’s „Elite“ nicht.

  80. Wilma Feuerstein sagt:

    #36
    Die Befürworter sind vermutlich zurückgepiffen worden.
    Und die „Gegner“ der Anträge haben vermutlich auf Anweisung gehandelt. Wäre ich anstelle der Antragsteller gewesen, ich wäre aus der Haut gefahren und würde meinen Mitgliedsbeitrag entsprechend kürzen.

    Die OV-Plakatekleber mussten in der Vergangenheit die Kabelbinder aus eigener Tasche zahlen?
    Das ist echt ein Hammer.
    Der KV ist über die Saargrenzen hinweg bekannt dafür, dass in SPK nichts unmöglich ist.

  81. Bellhund sagt:

    # 36
    Der Kleine war es der mit seiner Anfechtung eines LKS-Beschlusses (Beschluss zu Gunsten des OV!) den Ortsverband in eine Schieflage gebracht hat. Er wollte offenbar mit seinem Tun bei der KV-Vorsitzenden Eindruck machen! Heute sieht die Welt wohl anders aus. Zu allem anderen da schweigt des Sängers Höflichkeit.

  82. E. Schnur sagt:

    #36
    OMG…. was tut uns diese Bagage noch alles an ….?

  83. O. Liebknecht sagt:

    #29: neee – DDS weiß wahrscheinlich bis heute noch nicht, daß die beiden Anträge aus ihrem OV kamen. Genauso unwahrscheinlich ist, daß sie die Anträge gelesen hat. Wer als Stadtratsmitglied auf die Sitzung geht ohne in die Tagesordnung auch nur reinzukucken – der liest auch keine Unterlagen für eine Versammlung auf der sie gar nicht erscheinen wird – oder hat irgendwer die Dame in Heusweiler gesehen? Ich nicht!

  84. W. Luxemburg sagt:

    # 78 Nein, die Dame konnte nicht kommen, da sie mit einer Kunstausstellung in St. Ingbert zu höherem berufen wurde.
    Und der zweite Delegierte hatte gerade auch keine Zeit. St. Ingbert war nicht vertreten, das war auch wohl besser so, sonst hätte die Kreisfürstin diese ans Mikrofon geschickt, um gegen die Anträge von St. Ingbert zu sprechen. So musste dies jemand aus Homburg erledigen, der von der von einem Zettel ablas, aber gar nicht wusste, um was es eigentlich ging. Das sind die „Hoffnungsträger der Partei“. Man hofft, dass sie die Plakate aufhängen.
    Künstlerinnen sind von dieser hohen Aufgabe befreit. Das wäre dann doch etwas zu hoch, für diesen erlauchten Kreis.

  85. Opa Fielmann sagt:

    #79
    Eine Mordsgaudi wäre das geworden, wenn die Delegierte und OV-Vorsitzende Ducke-Sellen auf Weisung der Kreisfürstin ans Mikro gestürmt wäre…

  86. David der Kleine sagt:

    @W. Luxemburg: Mit Papagei Plapperei kann sich Mensch nur blamieren 😀

  87. Kassandra sagt:

    Sie ist halt eine Künstlerin, die auf Wolke 7 schwebt.

    Die Künstlerin am Mikro … das wäre total lustig geworden!!!

  88. W. Luxemburg sagt:

    Wer sich einmal die Terminliste auf der Webseite der Saarlinken ansieht, der bemerkt, dass die Ortsverbände saarlandweit absterben und inaktiv sind. Das hat man zwar auch in Saarbrücken so erkannt, dennoch fließen die Parteigelder weiter hauptsächlich in Veranstaltungen in der Landeshauptstadt. Den Wähler in der Fläche vergisst man, und dieser wird entscheidend den Ausgang der Wahlen bestimmen. St. Ingbert ist wohl hier das krasseste Negativbeispiel saarlandweit und damit wohl auch bundesweit. Aber Thomas Lutze und Barbara Spaniol haben das so gewollt und die Entscheidung, „Den Kreisen alles, dem Rest gar nichts“ so durchgesetzt. Das Ergebnis wird sich bei der Wahlanalyse danach deutlich zeigen.

  89. Rotzlöffel sagt:

    #88
    Barbara Spaniol scheint bei Kohl gelernt zu haben 🙂
    K. hat auch jedem den Hahn zugedreht, der nicht gespurt hat.

  90. Penelope sagt:

    Es ist leichter die Menschen zu täuschen, als sie davon zu überzeugen, dass sie getäuscht worden sind (Mark Twain)

    Nicht anders verhält es sich bei den Kreisfürsten/Kreisfürstinnen.

  91. Demokratikus sagt:

    Die größte Enttäuschung im Landesverband Saar ist die Landesvorsitzende.
    Der Landesverband ist so tief gespalten wie nie zuvor. Meine Meinung!

  92. Heidi Dissieux sagt:

    @ 59 Ein wahrer Linker sagt:
    Montag 12. September 2016 um 21:17

    # 56:

    Von versch. Mitgliedern wird geprüft, ob gegen den LSF ein Parteiausschlussverfahren wegen parteischädigem Verhalten beantragt wird.

    Wer sind die Auftraggeber für das Parteiausschlussverfahren?

    Parteischädigend kann auch sein, wenn eine Landesvorsitzende nicht neutral agiert, weil sie offensichtlich d. Meinung ist, dass Delegierten Vollpfosten sind 😉

  93. O. Liebknecht sagt:

    @ 92: Man wird immer noch aus der Partei ausgeschlossen wenn man die Wahrheit erkennt und kundtut? Ich dachte diese Vorgehensweisen wären mit Linsler beerdigt worden… Wann startet denn das Verfahren gegen Schramm? Würde mich wundern wenn die wirklich gemerkt hat daß eine Menge Delegierte (vor allem aus SPK) wirklich gewaltige Vollpfosten sind! Auf der anderen Seite wäre das der erste Schritt zur Besserung.

  94. Saarlouiser sagt:

    An besagtem Landesparteitag hatte ich für Schramm & Co. nur ein Kopf schütteln übrig. Eine Katastrophe war der ehem. Landesvorsitzende. Ändert die Nachfolgerin in ihrem Tun nichts übertrifft sie den Gewerkschaftler.

  95. Albert S. sagt:

    #93 Nur wer hat den Mut und strengt ein Verfahren an?
    Die Erfahrung der Vergangenheit hat gezeigt, dass Mandatsträger „heilige Kühe“ sind.

    #94 -Nach meinem Eindruck hat sie seit langem Linsler übertroffen.
    Die Gräben sind inzwischen so tief, dass ein Rücktritt unausweichlich ist.

  96. Dengmerter sagt:

    Geld verdirbt den Charakter.

  97. Inge sagt:

    #96
    Machtgeilheit aber auch!

  98. ExMitglied sagt:

    A.S. ist wie R.L. eine OLAF-Marionette.

  99. O. Liebknecht sagt:

    @ 95: Aber der Rücktritt wird kommen, meiner Schätzung nach Frühsommer 2017. Dann ist der neue Landtag konstituiert in dem sie als Landesvorsitzende sicher jetzt schon drin ist. Die Pension als MdL ist dann auch gesichert. Warum sich also danach noch den Streß mit der Partei antun?
    Mal kucken wer dann den Kopf rausstreckt und „hier“ schreit. Mir fällt da nur ein Name ein – der „immer“ hier schreit – der Loddar von der Saar!

  100. Karottenrambo sagt:

    #99
    Wenn alle Busfahrer kommen, dann ist sie drin.

  101. O. Liebknecht sagt:

    @ 100: „Wenn die Busfahrer kommen“? Also bitte – jetzt schon sicher sind: Oskar, Flackus, Schramm und Spaniol… Wobei die Reihenfolge zwischen Flackus und Schramm noch variabel ist. A.S. ist schließlich Landesvorsitzende – das ist ein Bonus….

  102. Waldschrat sagt:

    # 101
    Und was hat A.S. als Landesvorsitzende geleistet?

  103. Alma Geib sagt:

    Seit Frau Schramm an der Landesspitze stejt, werden Schieds-Verhandlungen nicht mehr in der Terminliste aufgeführt. Das geschieht doch nicht ohne Grund!!! Glaubwürdigkeit und Gräben zuschütten sieht -für mich- anders aus.

  104. O. Liebknecht sagt:

    @ 101: Seit wann kommt es in dieser Partei auf Leistung an? Siehe: MdL Georgi… Noch mehr Beispiele gefällig?

  105. O. Liebknecht sagt:

    sorry: ich meinte @ 102 – ich bin schließlich noch nicht soooo weit daß ich mir selber schreibe!

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