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RENTENANGST

Die Linke – MV – KV Saarbrücken

Erstellt von DL-Redaktion am Donnerstag 16. Oktober 2014

Die Linke – MV – KV Saarbrücken

18. Oktober 2014

19. Mitgliederversammlung Kv. Saarbrücken

Saarbrücken, Turnhalle Brebach, 9 Uhr.

Mandatsprüfung ab 8 Uhr.

Quelle: Die Linke KV Saarbrücken

So sieht, ohne die Grafik,  die Einladung zu einer Linken Kreisversammlung des KV Saarbrücken im Internet aus. Das ist dann auch die Einladung für eine öffentliche Versammlung, die Möglichkeit eventuell auch Neumitglieder für eine Partei zu interessieren. Für diese Interessenten zeigen wir einmal auf einer Tafel die Evolution zu einem Mitglied in der Partei DIE LINKE auf.

Hier auch zwei Anträge an die Mittgliederversammlung:

Antrag an die
Kreismitgliederversammlung
der Partei DIE LINKE
Kreisverband Saarbrücken

 

An den Kreisvorsitzenden Willi Edelbluth
sowie die Mitglieder des derzeitigen Kreisvorstandes
zwecks Aufnahme des Antrages in die Einladung und vorläufige Tagesordnung der
Mitgliederversammlung am 11. Oktober 2014

Antrag

Die Kreismitgliederversammlung möge beschließen:

 1. Der Vorstand des „Kreisverbandes Saarbrücken“ wird nach § 33 Abs. 1 und 2b der Bundessatzung der Partei DIE LINKE I.V. m. § 33 Abs. 2 der Landessatzung der Partei DIE LINKE – Landesverband Saar (die nach Satzung des Kreisverbandes Saarbrücken ausdrücklich analog auf den Kreisverband anzuwenden ist) abgewählt.

2. Bei Abwahl des Vorstandes ist in der gleichen Mitgliederversammlung ein neuer Kreisvorstand zu wählen.

Der Antragsteller weist ausdrücklich darauf hin, dass nach § 33 Abs. 2 der Bundessatzung der Partei DIE LINKE i.V. m. § 32 Abs. 2b der Landessatzung der Partei DIE LINKE – Landesverband Saar der Kreisverband den Abwahlantrag in der Tagesordnung ankündigen muss. Desweiteren wird darauf hingewiesen, dass auch die Neuwwahlen nach § 31 Abs. 5 i. V. m. § 30 Abs. 5 der Landessatzung der Partei DI LINKE – Landesverband Saar in der Einladung anzukündigen sind (Aufnahme in die vorläufige Tagesordnung), da ein zulässiger Antrag auf Durchführung von Neuwahlen vorliegt. Auch diese Regelungen sind nach ausdrücklicher Festlegung in der Kreissatzung analog anzuwenden.

Begründung:

Leider muß festgestellt werden, dass eine Mehrheit des derzeitigen Kreisvorstandes sich über rechtliche Regelungen der Bundes-, Landes- und der Kreissatzung ständig ohne Hemmungen hinwegsetzt. So wird Engelbert J. Der seit langen in Malstatt wohnt, und mir, der ich seit 18 Monaten meinen Wohnsitz in Malstatt habe, die Zugehörigkeit zum Ortsverband des Wohnsitzes verweigert. Dabei ist die Regelung in allen Satzungen mehr als eindeutig. So bestimmt die Kreissatzung im § 2 Abs. 1 eindeutig: „Jedes Mitglied des Kreisverbandes gehört zu einem Ortsverband, in der Regel zu dem seines Hauptwohnsitzes.“ Die Regelung eines Wechsels in einen anderen OV als der des Wohnsitzes kann hier keine Anwendung finden.

Eine Mehrheit des derzeitigen Kreisvorstandes negiert die satzungsmäßigen Rechte des Mitgliedes Engelbert J. Und des Antragsstellers. Möglicherweise sind aber auch weitere Mitglieder, welchen ihren Wohnsitz in Malstatt haben, betroffen.

Tatsache ist weiter, dass der real noch existierende Kreisvorstand in seiner Mehrheit nicht zur Kenntnis nehmen will, dass es im OV Malstatt seit dem 8. Mai 2014 keinen handlungsfähigen Vorstand gibt. An der mehr als eindeutigen rechtlichen Lage ändert auch die gegenteilige Aussage eines Rechtsanwalts  Gilcher nichts. Sie bestätigt nur, dass er Handeln in eigener Sache als rechtliche Expertise zu zu verkaufen sucht und insoweit als befangen anzusehen ist. Dass zudem der nicht mkehr im Amt befindliche Vorsitzende des OV Malstatt Beschlüsse über Aufnahme oder Ablehnung von Mitglieder fassen darf und durfte, ist völlig inakzeptabel.

Nur am Rande sei auch erwähnt, dass der Kreisvorstand sich auch nicht bemüßigt fühlte, die Obstruktion des OV Malstatt im Wahlkampf zu beenden. Dort wurden selbstherrlich Gelder blockiert, die von ihrer Herkunft her ausdrücklich für den Kommunalwahlkampf vorgesehen waren.  An den sehr seltenen Wahlkampfständen des OV Malstatt durften Flyer der Stadtratskandidatin nicht verteilt werden.

Ein echter Skandal ist auch der Umgang des Kreisvorstandes mit den Mitgliedern aus dem Bereich Bürgerarbeit. Ohne jede satzungsmäßige Begründung sollen diese Mitglieder vor der Landesvorsitzenden Astrid Schramm im Landtag erscheinen und sich erklären, warum sie von A (wo sie neimanden kennen) nach B (wo ihre Freunde und Arbeitskollegen versammelt sind) wechseln wollen. Dabei ist das Verfahren in den Satzungen mehr als eindeutig geklärt, der Antrag zum Ortsverbandswechsel ist schriftlich beim Kreisvorstand zu stellen, sowohl der abgebende als auch der aufnehmende Ortsverband ist zu hören. Sechs Wochen später wird der Antrag nach Zustimmung des aufnehmendes Ortsverbandes wirksam. Seit nun mehr als einem halben Jahr wird seitens des Kreisvorstandes das Thema verschleppt. Offensichtlich wil eine Mehrheit im Kreisverband diese Mitglieder nicht in unserer Partei.

Dass Mitglieder durch die Landesvorsitzende und stellvertretende Kreisvorsitzende nur einer hochnotpeinlichen Befragung unterzogen werden sollen, ist in der Satzung nirgendwo vorgesehen. So treibt man Neumitglieder aus der Partei und leider steht zu vermuten, das dies nicht einmal ungewollt geschieht.

Dieses sind nur einige Beispiele, die sich durch weitere – etwa im Umgang mit den Bestimmungen des datenschutzes, dem ausufernden Gebrauch von von sog. „internen“ Sitzungen – ergänzen ließen. Angesichts der Häufung dieser Vorgänge wäre eine Klärung und Aufarbeitung über Parteischiedsgerichte langwierig und nicht mehr zielführend.

Um das recht vom Kopf auf die Füße zu stellen und den Frieden in der Partei wieder herzustellen, ist die Abwahl des derzeitigen Kreisvorstandes in Verbindung mit der sofortigen Neuwahl für alle Beteiligten die schnellste und beste Lösung.

 Ich bitte um eure Unterstützung!
Saarbrücken, den 13. August 2014

Der Antrag im Original >>>>> HIER <<<<<

*********************************

Antragsteller

 

Petra Brück
Mitglied des OV Köllerbach
Mitglied des Landesvorstandes

 

An den Vorstand
des kreisverbanders Saarbrücken
Lebacher Straße 91
66113 Saarbrücken

Antrag zur Mitgliederversammlung am 18.10.2014

 

Leiebe Mitglieder des Kreisvorstandes,
liebe Mitglieder der Mitgliederversammlung

hirmit stelle ich den Antrag, den 2013 gewählten Vorstand des Kreisverbandes Saarbrücken in seinem Amt zu bestätigen.

In der Vergangenheit habe ich an einigen Sitzungen des Kreises teilgenommen und erfreulicher Weise festgestellt, dass die Arbeit des Kreisvorstandes eine sehr gute und zielführende Arbeit ist.

Auch die Zusammenarbeit mit dem Landesvorstand war eine erfolgreiche Arbeit. Erwähnens –  lobenswert ist eine gelungene pisitive Finanzsituation des Landesvorstandes, die es möglich machte, über den Kreis den Ortsverbänden vor den Kommunalwahlen finanzielle Mittel  zur Verfügung zu stellen.

Dies ist nur möglich, wenn,
> Kreisverbände zeitnah Abrechnu8ngen buchen,
> Kreisverbände sich verantwortlich für die ordnungsgemäße Zahlung der Mitgliedsbeiträge einsetzen.
> Kreisverbände die ihm auferlegten Aufgaben zum Wohle der Partei erledigen und
> Viels, Vieles mehr.

In diesem Zusammenhang möchte ich stellvertretend für den Kreisvorstand Andreas Altpeter erwähnen, der den Ortsverbänden bei den Wahlen betreffend der Listenaufstellungen für die Kommunalwahl tatkräftig (sehr arbeits – und zeitintensiv) zur Seite stand.

Die Arbeit im kreisvorstand könnte noch harmonischer geleistet werden, wenn ALLE die Ziele der Partei DIE LINKE und die sozialen, wirtschaftlichen und politischen Belange unserer Mitbürgerinnen und Mitbürger/unserer Parteifreundinnen und Parteifreunde in den Vordergrund  stellen würden und persönliche Befindlichkeiten einmal außen vor blieben.

Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie meine Ausführungen fogen und den amtierenden Vorstand im Amt bestätigen würden.
Freundliche Güße

Eure Petra

Der Antrag im Original >>>>> HIER <<<<<

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Fotoquelle: Wikipedia –  Herkunft/Fotograf http://wellcomeimages.org/indexplus/image/L0064401.html

Diese Datei ist unter der Creative-Commons-Lizenz „Namensnennung 2.0 generisch“ (US-amerikanisch) lizenziert

63 Kommentare zu “Die Linke – MV – KV Saarbrücken”

  1. Saarlouiser sagt:

    Intransparenz auch am Samstag?

    Quelle: Scharf-Links

  2. Ulli sagt:

    Zu den Ausführungen von Petra Brück – ich muss gleich

    https://fbcdn-sphotos-b-a.akamaihd.net/hphotos-ak-xpf1/t1.0-9/10464274_671731102921676_6356860331281543423_n.jpg

  3. Habiba sagt:

    Ich kenne die Tagesordnung nicht. Sofern aber Neuwahlen anstehen, bedarf es keines Abwahlantrages.
    Der/die AntragstellerIN will sich womöglich wichtig machen.

  4. [bremer] sagt:

    Da warten wir einmal ab, ob der Antrag überhaupt auf der TO erscheint. Andere LVs haben schon gezeigt, das die dann „irgendwie verschwinden“ obwohl es im Parteiengesetz dazu in § 15,3 heißt:
    „Das Antragsrecht ist so zu gestalten, daß eine demokratische Willensbildung gewährleistet bleibt, insbesondere auch Minderheiten ihre Vorschläge ausreichend zur Erörterung bringen können.“
    Dafür, das sie dies einhalten, bekommen die Parteien „Staatsknete“.

  5. Peter Pinkelpott sagt:

    Bei der Versammlung kommt bestimmt richtig Freude auf.

    Kandidiert nun Kohde-Kilsch oder nicht? Mit der Frau kann nur alles besser werden

  6. Amadeus sagt:

    …,
    und zum Auftakt der Veranstaltung wird dann der Narrhallamarsch in einer Endlosschleife gestartet.
    Wann dann irgendwann die Lautsprecher verstummen, ist Kreis-Mitgliederversammlung beendet.

  7. Hatschi sagt:

    Die Turnhalle in Brebach eignet sich besten für den Einmarsch der „Denunzianten“. Viel Spaß den anständigen und aufrechten Mitgliedern….

  8. ichgreifmirandenkopf sagt:

    Da verweigert man den Zugang zum Ortsverband. Was ist denn das für ein Quark? Hat man Angst vor der Konkurrenz?
    Wie lange sind sie Parteimitglieder?- fünf Wochen oder schon Jahre 🙂
    Da wird gemauschelt, bis die wie war das „Schwarte kracht“. Wie überall und der Grund ist: Es könnten ja einige durchblicken und kritisieren oder gar die Wahlen anfechten 🙂
    Sie machen, was sie wollen, nur nix Gescheits.

  9. Hubek sagt:

    öhm, die Mitgliederlisten haben doch noch nie gestimmt, wie soll dann eine Abrechnung stimmen?

  10. Nichtmitglied sagt:

    Naja vielleicht kann man ja in ALLEN OVs in Saarbrücken in den Vorstand und hat dann gleich 3 oder 4 Posten…StraubiBoy scheint es zu versuchen.
    http://www.dielinke-altsaarbruecken.de/index.php?id=2501
    Achso und er ist ja auch Chef und Vertreter des OV Alt-SB im Stadtausschuss Saarbrücken…
    Wenn er jetzt noch in den Kreisvorstand…und dann in den Landesvorstand kommt wird er noch ein „großer“ Politiker…

  11. Saarbrigger Kligger sagt:

    Stammt von StraubiBoy der Abwahlantrag?

  12. AlteFregatte sagt:

    „Wer nicht wagt, der nicht gewinnt“.
    Ein Versuch ist es allemal wert. Um sich eine gute Ausgangsposition für ein gutes Plätzchen am Steuerfuttertrog zu verschaffen, muss er viele Kröten schlucken…

  13. Krambambuli sagt:

    Ich tu mir solche Veranstaltungen nicht mehr an. Das komische Getue vieler…sie tun, als wären sie Grafen und superschlau…wenn man sie anspricht, dann rennen sie weg…was sagt die Psychologie dazu?
    „Wissen ist Macht, nix wissen macht ach nix“

  14. EX-Mitglied sagt:

    RA Gilcher ist der Sohn des Satzungsfuzzi.

  15. Saarlandfan sagt:

    und manipuliert wurde auf Teufel komm raus.Zeugen dieser Manipulationen die das anprangerten wurden überhört, es war mit das Unwürdigste was ich bisher erlebt habe. Ein W. Jung schämte sich nicht mal, als er bei seinen Tricks beobachtet wurde. Wenn er nickte wurden die Hände gehoben um nur ein Beispiel zu nennen.
    Ganz zu schweigen von Diffamierungen und bewussten Lügen einer D. Trenz.
    Meiner Ansicht nach werden diese Vorfälle für Viele der Anlass sein, die Partei die LINKE zu verlassen.
    Mitschuldig an dieser Misere ist mit Sicherheit O.Lafontaine, der gewisse Leute unterstützt hat, warum auch immer.

    @ Saarbrigger Kligger
    ja von ihm.. das sagt doch schon alles

    # 8
    man wollte aus anderen OV Mitglieder in den Malstatter OV senden um die Wahl von T. Schaumburger zu verhindern, so sieht es aus.

    Aber die Wahrheit wird von diesen Leuten ad absurdum geführt, und hier wird auch noch das meiste davon geglaubt.

    # 7 das sieht man am Wahlausgang, auf einen Schlag waren ungefähr 20 Sinnungsgenossen da….

    9 Uhr war wohl zu früh, da wurde halt auf Teufel komm heraus Antrag auf Antrag gestellt,herausragend dabei die Bozet und Schindel, bemängelt,angeblich* richtig gestellt etc. bis die Zahl der Stimmberechtigten von 171 auf 194 hochschnellte.
    Die Mehrheit, die diese Denunzianten Clique hatte, betrug gerade mal 8 Stimmen.

  16. Pimpf sagt:

    „Pappschachtelwahl“ und „Hülzweilerkritikerbeseitigungsveranstaltung“ lassen grüßen 🙂

    Ja, „Saarlandfan“, das grenzt an Unwürdigkeit, noch viel schlimmer. Es gibt sicher ein Unwort dafür 🙂

    Kommt mir alles so bekannt vor. Tut mir leid, wenn ich so erhaben schreibe, aber alles erlebt, nur etwas eher und uns wollte keiner zuhören. Es musste auch in anderen Kreisen eskalieren.

    Da hilft nur eines: EIN KLARES BEKENNTNIS!Auch wenn diese Linken dann meinen, sie müssen einen ächten, lächerlich!

  17. Brebacher sagt:

    Botzet und Schindel haben sich die Bälle zugeworfen. Warum erinnerte mich an das nur an Kreismitgliederversammlung im Saarpfalz-Kreis?
    Sind beide Spaniol-Männeken?!

  18. MeineMeinung sagt:

    Der „stalinistische Haufen“ wird immer größer.
    Dagmar Trenz war einzigartig – im negativen Sinne.

  19. MeineMeinung sagt:

    Empfehlung an die Stalinisten: Eintrittserklärung abändern in „Eingliederungsverordnung“.

  20. Saarbrigger sagt:

    Die heutige KVM hat gezeigt:
    Jedes Niveau kann immer noch tiefer gelegt werden.

  21. Susi sagt:

    @ 15
    Sicher hat Trenz das Recht ihre Meinung zu sagen. Denunzieren und bewusst lügen ist jedoch unterste Schublade.
    Von wem hat sie das bloß gelernt?

    Was wollen die Schein-Linken wirklich?

    Die Fresströge auf lange Jahre sichern!!!!!!!!

  22. Ein wahrer Linker sagt:

    Ich dachte schlimmer kanns nicht mehr kommen.
    Ich wurde aber eines besseren belehrt.
    Wahlnomaden haben wieder zugeschlagen.
    Die Talfahrt hat an Tempo zugenommen.
    Der freie Fall ist nicht mehr aufzuhalten.
    @ 21: Dass Dagmar Trenz nicht immer die Wahrheit sagt ist doch allgemein bekannt. Aber da Sie tagsüber viel Zeit hat wird Sie gebraucht, diese Wahrheiten zu verbreiten.

  23. Hüttenschaffer sagt:

    @ 22 Ein Wahrer Linker

    Die Dame paktierte doch immer mit elüsteren Kreisen aus den KV SLS. Sie vollziehen die selbe Masche.
    Was bleibt übrig, ein kleiner Haufen verzweifelter Mitglieder, ein kleiner Haufen Familienpartei, ein großer Haufen Ausgetretener Verärgerter, Gemobbter und ein riesengroßer Haufen Mist zum Leidwesen derer, die einst Politik machen wollten.

  24. Ein Leser sagt:

    „Kreitag Saarlouis: CDU, SPD und AfD beschließen in Bürgerferne das Ende für den Standort Differten“ Zitat Webseite SLS Die Linke

    An die Linke Saar- Webmaster!!! Korrigiert bitte Euren „Kreitag“- Kreistag.- Fehler kann jeder machen. Es liest sich schlecht!!!

    Danke! 🙂

  25. ist doch egal sagt:

    Muss der arme, arme Lutze sich jetzt neue Mehrheiten erschleimen? Wen er unterstützt bzw gegen wen er arbeitet, da blickt kein Mensch mehr durch.

  26. Karl- Frank sagt:

    Wahlnomaden,wie geht denn das? Was macht die Mandatsprüfungskommission, pennen? Liste raus Rücken!

  27. David der Kleine sagt:

    #23
    Man will es kaum glauben wie viele von der Brut unter uns sind

    #22
    D. Trenz hat tagsüber viel Zeit. Geht die nicht arbeiten?

  28. Kristin sagt:

    Schlimm! Das ein Schwindel wieder mit einem Schneiderlein mal wieder siegte. Da sieht man echt wieder das Getue. Da kann ja Plötzlich richtig gut weiter stänkern und sich in Facebook auslassen. Besonderst über die Vertretung der Frauen. Der KV SLS wird es vielleicht am Mittwoch mal nachmachen, nur dazu fehlt es an Leuten die was in die Hand nehmen! Die Aktiven sind ja weg vom Fenster

  29. amadeus sagt:

    #17

    Botzet auf jeden Fall, der scheint ja von Dr. Andy abhängig zu sein.

  30. Morgenmuffel sagt:

    Schwindel und Schneiderlein führen offenbar die Anweisungen des Strippenziehers aus. Wie sonst sollen sie ihre Dankbarkeit „beweisen“?

  31. Jacob sagt:

    Als Plötzlich am 01. Juli auf FB postete: Welcher Ortsverband der LINKE Saar würde den gerne mal gemeinsam den Landtag besuchen? konnte ich noch schmunzeln.

    Wer für die Entlastung eines Kreisvorstandes stimmt, obwohl das Jahr noch nicht zu Ende ist, ist in meinen Augen nicht nur dumm, sondern ……

    #22
    „Trenz denkt womöglich von morgens bis abends an ihre schmerzliche Niederlage gegen Huonker“

    Gut ist: Nicht alles Miese kommt nach oben.

  32. Alex sagt:

    # 15

    wer nicht weiß, wer der Herr ist, der über 200 Busfahrern die Linke schmackhaft machte, und gestern das Zünglein an der Waage war, sitzt rechts, 2. auf dem Bild.

    http://www.dielinke-saarbruecken.de/typo3temp/pics/410cf3bc77.jpg

  33. Barney sagt:

    Dumme Menschen lassen sich leicht verführen, wie seinerzeit unter Hitler und Göbbels.

    Die „braune Keule“ könnt ihr (D. Trenz & Co.) einstecken; ich lasse mich in keine Ecke drängen und etwas Respekt vor Menschen mit einer sagen wir „uneingeschränkteren Sicht der Dinge“ auf Euer undemokratisches Tun wäre sicher angebracht.

  34. Junger Saarländer sagt:

    Wie setzt sich denn jetzt der Vorstand des KV Saarbrücken zusammen ? Oder wird da noch gekungelt?

  35. Penelope55 sagt:

    Mit ihrer Rede hat Roswitha Gilcher sich nicht (gerade) mit Ruhm bekleckert.

  36. Alfred-Hermann sagt:

    Denunziation und Diffamierung – das ist SED-KPD-Niveau.
    Volker Schneider* versuchte zwischen den beiden Lagern zu vermitteln. Das ist lobenswert.Über alles andere hüllt man am besten das Mäntelchen des Schweigens.

  37. Samtpfötchen sagt:

    @ 2 Petra Brück ist ein echter Linker !!!
    @ So kennen wir die doch seit Jahren !!!!!

  38. friitzje sagt:

    Ich hätte doch erwartet, dass 24h nach der Kreis Mitgliederversammlung hier substanzielle Informationen über den Tresen kommen.
    Bisher waren alle Informationen aber nur Wischiwaschi, nix Konkretes, nur Lamentiererei.

    #36 (…) „Über alles andere hüllt man am besten das Mäntelchen des Schweigens“.

    Gerade das macht man in einem Forum nicht, da kommt alles auf den Tisch.

  39. Saarlandfan sagt:

    L. Schnitzler Vorsitzender,
    das besagt doch alles. Und einen Schneider als Vermittler zu nennen ist Hohn. Dieser hinterhältige Strippenzieher war doch einer der Anheizer.

  40. Karl- Frank sagt:

    „Nichts wird zu fein gesponnen.
    Es kommt alles an das Licht der Sonnen.“ 🙂

  41. Saarbrigger sagt:

    # 39
    Der tatsächliche Strippenzieher war nicht da.

    Ich bin vorzeitig gegangen. Ich hatte einen Tinnitus im Auge, ich sah nur Pfeifen!

  42. Frauenpower sagt:

    # 28 Kristin

    Der Spiegel kann nicht groß genug sein, in den diese Beiden selbst erst einmal reinschauen müssten.

  43. Schichtwechsler sagt:

    Möchte jemand diese Pseudolinke KK sehen und hören? ICH NICHT!!!

    http://www.dielinke-saarbruecken.de/typo3temp/pics/1571cb836e.jpg

  44. [bremer] sagt:

    @ 43: Titel der Linken-Veranstaltung am 19. November 2014:
    “ Warum muss alles verboten werden ?“
    Die Linke ist doch nicht verboten und deren Spinner laufen immer noch frei herum. Wie die Zeugen Jehova’s.

  45. Nachdenker sagt:

    # 44
    Daumen hoch !!!

  46. EX-MITGLIED sagt:

    Winfried Jung, Mitglied der Linke-Stadtratsfraktion, hat nach Angaben von Dennis Bard, kommissarischer Landesgeschäftsführer der Partei, fleißig Mitglieder geworben.
    60 Anträge lägen beim Landesvorstand. Er wisse, dass diese von Jung stammen. Martin Sommer, der Geschäftsführer der Stadtratsfraktion, habe die Anträge bei ihm abgegeben, versichert Bard. Sommer bestätigt das. Jung habe bei ihm sogar nachgefragt, ob mit den Anträgen alles in Ordnung sei, berichtet Dennis Bard.
    Auf SZ-Nachfrage erklärt Jung aber, nicht er, sondern die Antragsteller hätten die Formulare selbst abgegeben. Den Fraktionsgeschäftsführer Sommer erwähnt Jung mit keinem Wort. Die Zahl von 60 Neuanträgen wollte er nicht bestätigen.

    http://www.saarbruecker-zeitung.de/aufmacher/lokalnews/Linke-Mitgliederzuwachs-Mitgliedsantraege-Saarbruecken;art27857,4937369

  47. Albert S. sagt:

    Ein Kreisvorstand wird abgewählt. An und für sich legitim. Es ist immer nur eine Frage des „WIE“.
    Wie man einen Kreisvorstand mit dem Segen von oben absägt, hat der Landesvorstand in derVergangenheit schon unter Beweis gestellt. Mit Unterstützung aus dem Karl Liebknecht Haus (einer Claudia) wurde ein „aufmüpfiger Kreisvorstand“ abgewählt, welcher sich gegen das unsägliche Finanzgebaren des damaligen Landesvorsitzenden Linsler, der damaligen Landesgeschäftsführerin Döring und des damaligen Landesschatzmeisters HG Schmidt stellte.

    Die Abwahl des KV Saarbrücken deutet daraufhin, dass der Antragsteller Straub nur vorgeschickt war, damit die Strippenzieher – so wie damals – auch schön im Hintergrund bleiben können.

    Peinlich nur, dass eine Mail an den falschen Empfänger ging.

  48. pontius pilatus sagt:

    Wer will in dieser Partei noch zwischen wem was vermitteln? Vermittlungsversuche hätten vor Jahren gestartet werden müssen, da hat man es aber schleppen lassen und es eskalierte immer weiter.

    Jetzt ist der Zug abgefahren, das wird nichts mehr. Und DAS war vorhersehbar für jeden, nur diejenigen, die damals alles ließen, wie es war, hatten kein Interesse tätig zu werden. Sie waren mit sich und dem schnöden Money beschäftigt und haben sich gedacht: Soll das Fußvolk sich streiten, Hauptsache, wir bleiben übrig und am Ende ist für uns genug da.

  49. Frühspätaufsteher sagt:

    2. NOVEMBER 2014 Kreisverband

    Mitgliederversammlung Kv Saarbrücken (Fortsetzung)
    Saarbrücken, Turnhalle Brebach, Saarbrücker Str. 146, 11 Uhr.

    Die Mandatsprüfung erfolgt bereits ab 10:00.

    U.a. mit Wahl der Delegierten zum Landesparteitag und Behandlung der Anträge.

  50. Dattergreis sagt:

    Was muss alles verboten werden?

    http://www.dielinke-saar.de/typo3temp/pics/d3de4df50c.jpg

    Linke, die sich mit alten Federn schmücken 😀

  51. Linke Socke sagt:

    Die Jammerlady kann am „Tag des Herrn“ wieder jammern und maßlos übertreiben sowie den Landesvorstand in den Kakao ziehen.
    Das Spektakel am Sonntag sollte man sich nicht entgehen lassen.

  52. pontius pilatus sagt:

    zu 50
    Lutze und Kohde-Kilsch auf einer Veranstaltung? Seit wann haben die sich so lieb? Weiß Oskar das? Oder gibts da neue Freundschaften um Macht zu sichern?

  53. ist doch egal sagt:

    Lutze ist sogar Veranstalter. Ja ja, die liebe Kohle, dafür macht man schon mal merkwürdige Dinge und verkauft sie dann als “ Das ist alles um die Partei zu stärken, da muss man auch mal seine persönlichen Befindlichkeiten hinten anstellen“. Das kann der gut.

  54. Schichtwechsler sagt:

    Im Gegensatz zu anderen Linken hat Kohde-Kilsch Bundestagswahlkampf gemacht.

  55. Schichtwechsler sagt:

    # 51
    Unvergessen wird bleiben, dass Dagmar Trenz als Versammlungsleiterin Hetze, üblen Unterstellungen (Mitglieder aus dem KV NK sind Faschisten) einer Delegierten (Pfarrersfrau) nicht unterbunden hat.
    Pfui Teufel Frau Trenz.

  56. AntiSpeichellecker sagt:

    Freiheit ist immer Freiheit der Andersdenkenden

    Freiheit ist etwas sehr Praktisches.
    Freiheit geht nämlich nicht verloren. Sie wandert von dem, der sie sich nehmen lässt, zu dem, der sie genommen hat und vergrößert damit dessen Macht.

  57. ist doch egal sagt:

    „CKK hat Wahlkampf gemacht“ Was ist das denn für eine Größe? Ok, Selbstverständlichkeiten müssen in dieser „Partei“ als besonderes Prädikat herhalten, viel mehr ist da ja nicht mehr.

  58. Alex sagt:

    Leider keine charismatische Aufnahmen von Dagmar Trenz oder Kohde-Kilsch gefunden ….

    https://scontent-b-cdg.xx.fbcdn.net/hphotos-xpf1/v/t1.0-9/10710705_940578215969577_1871117980645451736_n.jpg?oh=cddf919615fb4932678fb0b73beafa2b&oe=54F328EF

  59. Hellwiedunkel sagt:

    „Die aufrechten und anständigen Mitglieder können morgen auf der Fortsetzung d. KVM dafür sorgen, dass der KV Saarbrücken nicht zur Arena von Denunzianten und Intriganten wird“.
    Straft Denunzianten und Intriganten ab.

  60. LinksistdawoderDaumenrechtsist sagt:

    Habe gehört, das Camp im Dschungel sucht noch Mitbewohner. „Trenz D. wäre eine geeignete Kandidatin“.

  61. Pirminus sagt:

    Gleich kann Daggi poltern … und die Nazi-Keule
    hervor kramen

  62. Zuckerschnute sagt:

    Claudia Kohde-Kilsch – wo ist sie denn?

    http://www.dielinke-saarbruecken.de/typo3temp/pics/0184e425fd.jpg

  63. Regenbogenhexe sagt:

    Ohne Worte

    http://www.heute.de/kipping-weist-gaucks-kritik-an-rot-rot-gruen-in-thueringen-zurueck-35709364.html

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