DIE LINKE in Saarlouis
Erstellt von DL-Redaktion am Freitag 28. Dezember 2012
Der Linken eine Bastelanleitung
Da sage noch einer im KV der DIE LINKE Saarlouis haben die Mitglieder keine Ideen den Menschen Freude zu bereiten? Finden wir doch zu den Feiertagen eine Bastelanleitung zur Erstellung einer Pappschachtel welche mit Facebook verlinkt ist. Natürlich hat der Ideengeber seiner Schachtel auch einen Namen gegeben. Ob er sie denn auch getauft hat ist noch unbeantwortet, auf jeden Fall nennt er sie erst einmal „gk“.
KV Saarlouis >>> HIER <<<
Bastelanleitung: >>> HIER <<<
Basteln zur Weihnachtszeit – die neue Pappschachtel gk v2.0 – Viel Spaß: Ihr braucht: Pappe (ca. 80×80 oder entspr.), Klebeband, Messer. Bei Eckfalten Überstand mit einrechnen 😉 Frohes Fest!
So weit, so gut? Machen wir uns doch einmal die Mühe und unterziehen dieser Aktion einer genaueren Betrachtung. Ist es nicht so, dass hier, sogar von einer manipulierten Bundes Schiedskommission Wertungen vorliegen und Wahlen entsprechend wiederholt werden mussten, welche dann wiederum nicht den eigenen Satzungen entsprechend durchgeführt wurden?
Kommt nicht dem Ausdruck „Pappschachtel“, besonders im Saarland, eine ganz besondere Bedeutung zu und macht hier, auf ein wohl einmaliges Versagen von politisch Verantwortlichen aufmerksam, welche sich in erwiesenen Maße als unfähig gezeigt haben demokratische Wahlen der eigenen Satzung entsprechend durchzuführen? Hier machen sich dilettantische Schmierfinken in zynischer Art und Weise eines Themas zu eigen, welchen sie geistig scheinbar nicht gewachsen sind.
Gerade zu provokant ist dieses Verhalten auch im Verhältnis zu den parteiinternen Schiedskommissionen zu betrachten. Nicht genug, wurden diese bislang schon immer von überwiegend außenstehenden Kritikern mit wohl berechtigter Häme überzogen, werden sie jetzt auch noch durch parteiinterne Dreckschleudern der Lächerlichkeit preisgegeben? Was versucht man hier aus den Tätern zu machen?
Überhaupt, eine bei weiten überzogene Aufmerksamkeit des Facebook durch eine LINKE ist ein weiterer Hinweis auf die Widersprüchlichkeit in dieser Partei. Nach Außen hin gilt der Kampf dem alles beherrschenden Kapital, während sich einige politische Kleingeister bemüßigt fühlen, einen der größten kapitalistischen Drahtzieher mehr Räume in der gesellschaftlichen Aufmerksamkeit einzuräumen als ihnen nach Parteidoktrinen zugestehen dürften?
„Narrenhände beschmieren Tisch und Wände“, so sagt es der Volksmund. Beschweren sich Parteimitglieder aus Saarlouis nicht gerade darüber an ihren Hauswänden Ausdrücke wie „Wahlfälscher“ lesen zu müssen? Gesellt sich hier vielleicht Gleiches zu Gleichen?
Zum guten Schluss würde uns natürlich auch interessieren was dieses Kürzel „gk“ denn wohl bedeuten mag? Liegen wir richtig mit unserer Vermutung hier einen versteckten Hinweis auf den Schreiber dieser Bastelanleitung zu finden? Als Abkürzung, zum Beispiel für: „Großer Kreisvorsitzender“ ? „Getürkte Kassenführung“ ? „Groß Kotze“ ? „geniale Kassenentleerer“ ? „Genitalien gesteuerter Katholik“ ?
Gut das wir es nicht wissen und nur einmal aufzeigen für was denn so ein Kürzel stehen könnte. Als solches wollen wir es dann auch dabei belassen und warten auf neue Eingebungen aus der LINKEN. Sie möchten ja schließlich gewählt werden, aber mit solchen Themen ?
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Fotoquelle: |Fischfrau, Graffiti von Harald Nägeli in Düsseldorf, Fürstenplatz, ca. 1997<br/> {{Nach Commons -Lizenz Namensnennung-Weitergabe unter gleichen Bedingungen 2.0 Deutschland lizenziert.
Urheber Sebastian Bertalan
Freitag 28. Dezember 2012 um 13:20
Webmaster der Kreisseite- ist das nicht der Typ mit dem gK?
Freitag 28. Dezember 2012 um 14:07
Ich hab ja nicht nur 20 Jahre auf meinen geliebten Ehemann Odysseus warten müssen – ihr wißt schon: Krieg vor Troja, östlich Antalya – sondern habe kürzlich auch meine heimliche Geliebte verloren. Ihr ahnt es sicher: die LINKE. War anfangs hocherotisch – politisch gesprochen -, auch für mich als Frau. Bis sie sich nach einiger Zeit – ich Dussel hatte es nicht für wahr halten wollen! – als eine Art wiedererstandener Medusa entpuppte. [Sie war die einzig sterbliche Schwester der Unsterblichen Stheno und Gorgo.] Meine damaligen Landsleute hatten eine teuflische Lust an tragischen Schrecken. Statt Haare trug Medusa lauter Schlangen auf ihrem Kopf. Wer ihr schreckliches Antlitz erblickte, erstarrte augenblicks zu Stein.
Und nun zur LINKEn. Ist es nichtsam: wer ihr ins Gesicht schaut – ich meine, hinter die Kulissen – erfährt ebenfalls nur Schreckliches, Postengeschacher, Geldgier, Machtgeilheit, Untreue bei den Finanzen, Fälschungen bei Wahlen, Nichtachtung von Recht, Ausbeutung der Parteistrukturen zu eigenem Vorteil, Blind- und Taubheit gegenüber der Stimme des Volkes, Uneinsichtigkeit bis zum Stumpfsinn, – ich muss mal pausieren – im Ergebnis abscheulich und ekelhaft.
Im Gegensatz zur Medusa, deren gefährlicher Existenz wir Hellenen damals ohne eigenes Zutun (!) ausgeliefert waren, ist die Partei DIE LINKE aber die Schöpfung ihrer Mitglieder – oder sollte ich mich irren? Hat etwa eine Horde zauberkundiger Schamanen das Volk so lange betört, bis es der Entstehung der bewußten Medusa freudig zugestimmt hat? So könnte es wohl gewesen sein.
Was aber könnte man heute tun, um dieses erwiesene Ungeheuer entweder zu töten, ersatzweise zu domestizieren, sofern dies möglich ist?
Bis dann, eure ratlose Penelope
Freitag 28. Dezember 2012 um 15:18
Dies Aktion ist eine Frechheit höchsten Grades !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Freitag 28. Dezember 2012 um 16:41
Susi, bleib‘ ganz locker!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
http://www.nuna.tv/oh-susi-live
Freitag 28. Dezember 2012 um 17:23
Susi in Aktion. Das war echt cool.
http://www.youtube.com/watch?v=GNBCO-VQHnE
Freitag 28. Dezember 2012 um 17:34
Susi, du hast recht.
Die Aktionen der Trickser in der Linke Saar sind eine Frechheit höchsten Grades!
Freitag 28. Dezember 2012 um 18:14
Hohl, hohler, am hohlsten…Steigerung weiter möglich.
Mehr gibt es dazu eigentlich nicht zu sagen. Aber das ist die Masche dieser…, Sachverhalte ins Lächerliche ziehen.
Was will man mit diesem Niveau nur erwarten, nix.
Freitag 28. Dezember 2012 um 18:14
Egal, was Mamasöhnchen fabriziert, Mama findet es ganz toll.
Freitag 28. Dezember 2012 um 18:57
Hallo, Susi, hab nichts verstanden; welche frechen Aktionen denn?
Freitag 28. Dezember 2012 um 20:13
Brutalstmögliche Aufklärung ist erwünscht…
Freitag 28. Dezember 2012 um 20:16
@ Circe
Das Motto der Saarlinken seit September 2007:
Legal, illegal, scheißegal
Samstag 29. Dezember 2012 um 5:58
Bedeutung von gk = große Klappe!!!
Samstag 29. Dezember 2012 um 8:35
Die sog. „Pappschachtelwahl“ von Ensdorf ist nachweislich die schlimmste Wahlfälschung in der Geschichte der Linkspartei gewesen. Die Lafontaine (Bundesdelegierter) Wahl vom 21.3.2010 wurde von der Bundesschiedskommission-nach 14 Monaten LSK-Saar Verschleppung unter Fieg aufgehoben.
Unter der Verantwortung einer nicht geheim gewählten Versammlungsleitung verschwanden sämtliche Stimmzettel und Mandatsprüfungslisten.
Dazu jetzt eine „Bastelanleitung Pappschachtel“, würg und kotz, offenbahrt den echten echten Charakter dieser Linken: Wahlfälschung egal, auf ein neues und sie sind auch noch stolz auf ihre Taten. Nett schlimm…
Dort, wo früher genau derselbe Redakteur die Karrikaturen des MdB Thomas Lutze als Stasi-Mann direkt unter dem Vopo-Schießturm der DDR einstellte, da werden jetzt genau die Leute mit einer Schleimspur von Wadgassen umgarnt nachdem diese die Posten derer besetzen, die man früher angriff. Im Osten nannte man diese „Wendehälse“ ohne Charakter und ist hier um so erbärmlicher. Das ist verlogen hoch 3.
Genau derjenige, der rot unterlegt die konkret 18 Stellen der Fälschung an dem echten Ensdorf-Protokoll in http://www.rodena einstellte genau dieser stellt jetzt vermutlich Pappschachtelbauanleitungen ein.
Die Heuchler der Linken Saarlouis macht weiter so. Wahltag ist Zahltag. Und dazwischen gibts auch noch Saures. Nix Süßes.
Ho,ho,ho. Wer zuletzt lacht, lacht am besten.
Ich erwarte nun eine Bastelanleitung für unterschlagene Mitgliedergelder-Schachteln
Samstag 29. Dezember 2012 um 9:46
@ 6
ja so ist es.
Aber das Blatt wendet sich immer im Leben.
Es kann ganz schnell gehen und unverhofft!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Samstag 29. Dezember 2012 um 10:13
http://www.saarbruecker-zeitung.de/sz-berichte/dillingen/Dirk-Scholl-Linke-Saarlouis-Stadtrat-Die-Partei;art2809,4562388
Das war heute Sache in Saarlouis:
Auch „Kritiker“ machen mit dem Wählerauftrag, was sie wollen.
Austritt ist verständlich, ggf auch notwendig, aber dieser Parteiwechsel macht das dann doch unglaubwürdig!
Und zur Pappschachtel ist anzumerken, dass der Maulkorb im Saarland seine Wirkung zeigt und kaum noch etwas nach hier durchdringt. Nichts ist so langweilig, als die Meldung von gestern….
Die Abschottung der Saarpartei ist fast perfekt.
Dennoch gäbe es jeden Tag neues aus dem Saarland zu berichten, wenn diese Pappschachtel hier nicht den ganzen Kanal verstopfen würde!
Samstag 29. Dezember 2012 um 10:40
Erinnere ich recht? Hatten die beiden Neumanns, Dr. Andrea s+ Erika, um 2008/2009 nicht so getan, als seien sie Kritiker der etablierten LINKE im KV Saarlouis und im Land? Offenbar war alles nur vorgetäuscht: ein linkes Uboot also in der Kritikerszene? Anders jedenfalls ist ihre Belohnung auf die Ämter GF und Schatzmeisterin nicht erklärlich! – Falls dies zutrifft, wäre ich zutiefst entsetzt über diesen von mir nicht für möglich gehaltenen Abgrund an Heimtücke und Verworfenheit inklusive der zugehörigen Planung.
Samstag 29. Dezember 2012 um 11:26
# 17
Man muss kein Feind der Linken sein um eins und eins zusammen zu zählen.
Das Ausschlussverfahren gegen Dr. A. Neumann war ein Fake, um von der Informantentätigkeit abzulenken.
http://de.wikipedia.org/wiki/Maulwurf_%28Agent%29
Samstag 29. Dezember 2012 um 11:37
(3) Susi
Es herrscht ein großer Mangel an Respekt vor der Basis!
Samstag 29. Dezember 2012 um 14:26
zu 16 – die haben nicht nur „so getan“
Diese 2 verweigerten eindeutig und schriftlich die finanzielle Entlastung des linken Bundesspotthaufens „Oskar best Men“, des KV 66740 Saarlouis.
Dann nahm Erika Neumann am 6.Mai 2012 genau das Amt der Kreisschatzmeisterin KV Die Linke 66740 Saarlouis an, dessen Entlastung sie noch zu vor mit paar Wadgassern (und meiner Wenigkeit plus ein paar Saarlouiser) 2011 selber verweigert hatte. Das ist, rechtlich wie politisch, ein blankes Unding.
Zum Lohn darf sie nun mit Oskar, Gysi und ihren Sohn um die Wette auf Fotos grinsen.Im KV Saarlouis verschwanden tausende von Euro.
Und in Saarlouis, typisch, dort gibt es keine Satzung, nur blanke Willkür und Selbstbereicherung.
Es gibt in der gesamten Linkspartei keinen Kreisschatzmeister,der eine Kasse als „ok“ übernimmt, die er zuvor selber nicht entlastete. Diese Neumann-Schreiben gingen bis zum Bundesschatzmeister Raju Sharma.
U-Boote zur Parteizerstörung? Allmählich glaub ich das auch. Jetzt kommen sie -fast-an alle Daten. Auch an die Beraterverträge. An die Posten für Rechtsanwaltsgelder-Verwendung von Mitgliederbeiträgen, Protokolle.
Wenn das der Parteiführung mal klar wird, welche Marder da im Hühnerstall eingedrungen sind, gibts den Huonker-Kiss: danke for nothing und tschüss!
Samstag 29. Dezember 2012 um 14:30
@ 16
dann entsetz dich mal zutiefst.
Denn so ist es.
Samstag 29. Dezember 2012 um 17:33
Schumacher wollte Neumann nicht. Er bekämpfte ihn massiv.
Und nun sind sie beste Freunde.
..
Samstag 29. Dezember 2012 um 18:01
Die Frage wäre wichtig, warum sie N. nicht wollten.
Susi hat doch den Durchblick gar nicht, geh fort !
Samstag 29. Dezember 2012 um 20:35
N. kämpfte wie besessen um seine Mitgliedschaft bis zur B S K . Der ehemalige Kreisschatzmeister soll nach Beseitigung der Kritiker mit ihm Gespräche geführt haben. Somit wurden die Kritiker durch die Scheisse gezogen, verteufelt und N. + Anhang sind die Macher. Es wurden auch vom Anhang bereits Mitglieder befragt, ob sie mit den Kritikern noch Kontakt hatten? Die Hexenjagd geht weiter.
Samstag 29. Dezember 2012 um 20:37
Susi hat den Durchblick besser als manch anderer hier. geh fort DR. Otto
zu 21
Pack verschlägt sich Pack verträgt sich-
Samstag 29. Dezember 2012 um 22:32
Liebe Susi, verzeih mir, da haben wir was gemeinsam. 🙂
Samstag 29. Dezember 2012 um 22:39
Anleitung zur Pappschachtelmontage?
Humor ist, wenn man trotzdem lacht.
Sonntag 30. Dezember 2012 um 7:24
Es ist einfach nur doof , drum muss man lachen.
Sie können aber das Provozieren nicht lassen und das ist auch nur doof. Jeder blamiert sich so gut, wie er kann.
Sonntag 30. Dezember 2012 um 11:30
#23… die Hexenjagd geht weiter
und der Abgrund rückt immer näher.
Mittwoch 2. Januar 2013 um 10:32
hallo
also das bürgerbüro in Saarlouis wurde inzwischen dicht gemacht.
vielleicht macht die donnerbrauerei bald wieder auf und man sieht in deren
schaufenster eine reihe von LINKEN Devotionalien….
lol
Mittwoch 2. Januar 2013 um 10:49
Bürgerbüro von Thomas Lutze in Saarlouis
Silberherzstr. 15 – 66740 Saarlouis Tel.: 06831-4889601 / 06831-4889602 …
Kein Anschluss unter dieser Nummer…
Mittwoch 2. Januar 2013 um 11:55
Wenn das zutrifft, hat die LINKE – in diesem Fall MdB Thomas Lutze – den Standort Saarlouis aufgegeben, wie vor ihm sein Ursprungsgönner Oskar Lafontaine. Politisch ist es ein Armutszeugnis, das das ganze Ausmaß aufgegebener linker Ansprüche im Saarland kennzeichnet. Ob Landeschef Rolf Linsler dies schon wahrgenommen hat? Oder der Platzhalter Wolfgang Schumacher, KV SLS? Erbärmlich – obgleich wohl verdient – ist noch geschönt.
Mittwoch 2. Januar 2013 um 12:04
@ 29, 30
Ich lach mich schlapp! Wie peinlich. Ist das Geld alle.
Donnerstag 3. Januar 2013 um 10:09
Und auf keiner webseite wird das erwaehnt.
Wenn jetzt bald die donnerbrauerei wieder loslegt .kommt vielleicht ne
Innovation raus. Der „lutzen“ eine flasche mit 2l volumen. Ohne inhalt
Aber tollem etikett. Vor dem oeffnen auf die heizung stellen.
Dann ist die luft schoen warm…
Donnerstag 3. Januar 2013 um 11:20
Auf dem Gelände der ehemaligen „Donnerbrauerei“ stehen 8 neue Mehrfamilenhäuser. Die Brauerei ist total dem Erdboden gleich gemacht.
Im ehemaligen Linken Büro Saarlouis wird ein Nachmieter gesucht. Interessenten bitte melden 🙂
Donnerstag 3. Januar 2013 um 11:55
Th. Lutze hat jetzt seine Bürgersprechstunde von Saarlouis nach Saarbrücken verlegen müssen, weil in Saarbrücken ein neues Kreisgeschäftsstelle eröffnet wurde, die aus einer anderen Geldquelle finanziert wird.
Seine Mittel sollen in den Bundeswahlkampf fließen, während die Saarbrücker Geschäftstelle ein Fraktionsbüro der MdL A.Schramm ist, ihres Zeichens Kreisvorsitzende.
Eigentlich wäre das ein normaler Vorgang, Abgeordente kommen und gehen über die Jahre hinweg, entsprechend werden Wahlkreisbüros eröffent und geschlossen.
Eine Kreisgeschäftstelle ist jedoch ein Parteibüro, während ein Wahlkreisbüro eines MdL´s aus Steuergelder finanziert wird.
Ob hier Fraktionsgelder auf Umwege in die Parteikasse geleitet werden, soll der Rechnungshof prüfen. Bisher hat der ja eher wegeschaut….
Donnerstag 3. Januar 2013 um 12:16
Ohhh nie mehr donnerbraeu ?
Was kommt wohl ins buero ein…
Eine zeitarbeitsfirma daneben is auch zu gemacht worden
Irgendwie macht da alles dicht
Donnerstag 3. Januar 2013 um 13:34
Ich glaube. die Partei Die PARTEI benötigt noch eine geeignete Zentrale. Was passt da besser als die Saarlouiser Altstadt? Da können wir den Wählerinnen und Wählern vermitteln, wie man mit Mandaten, Wahlversprechen, Pappschachteln und Glühweinständen umzugehen hat!
Donnerstag 3. Januar 2013 um 14:01
Habe versehentlich die falsche Mail-Adresse angegeben. Nicht dass es heißt, ich würde mit Pseudonymen arbeiten und so erneut die Wählerinnen und Wähler hintergehen! Vielleicht doch noch was Neues für alle Feinde der Partei DIE LINKE, zu denen ich übrigens trotz meines Austritts nicht gehöre: Dem Vernehmen nach schreibt eine etwas enttäuschte Ex-MdL sämtliche PM’s für die Fraktion DIE LINKE im Saarlouiser Stadtrat, weil sie selbst offenbar nichts besseres zu tun hat und die Fraktionsvorsitzende leider nicht über ausreichende Kenntnisse der deutschen Sprache verfügt. Beispiel gefällig? http://iursaar.de/index.php5?id=textstatic&id2=1356803077
Ist aber alles nur ein Gerücht und insofern distanziere ich mich von solch böswilligen Behauptungen in aller Schärfe!
Donnerstag 3. Januar 2013 um 14:25
Es wäre eigentlich die Aufgabe von Lutze, das schließen des Bürgerbüro zu erklären!
Heiligmorgen am 24.12.2012 noch rumlaufen in Saarlouis, Glühwein schlucken und weder Bürgern, Wählern, Parteigenossen klar zu machen, hier wird in 6 Tagen total zugemacht, hier ist Ende des linken Büro in der besten Lage, Stadtmitte Saarlouis, dann ist das ein weiteres Zeichen des linken Unterganges!
Und nix „Umorganisieren“ -keine Partei gibt ein solches Büro auf, wenn die Finanzen stimmen vor allem wenn die Politik stimmt. Aber das war am Ende Huonkers Kaffeebude, mehr nicht hier ist damit auch der Schumacher Gang der politische Untergang bescheinigt worden.
Wo arbeitet jetzt Birgitt Huonker, zuerst gefeuert von Oskar jetzt auch noch gefeuert, „Ossi kills Ossi“ vom ex-DDR Genossen Lutze?
Der Deutsche Bundestag prüft die Finanzen der Linkspartei z. Zt. Referat PM 3, Novack.
Wegschauen findet nicht statt, bei solchen Fakten. Die Linke hat hoch gepokert und wird hoch verlieren.
Donnerstag 3. Januar 2013 um 14:44
@ 37
Ja warum nicht auch die Saarlouiser Altstadt übernehmen, wenn die Mittel eines Stadtratsmitgliedes westlich des Westwalls und östlich der Maginot-Linie ausreichen, um die Miete und Nebenkosten für eine Parteizentrale in der Saarlouiser Altstadt aufzubringen.
Motto: „Heute gehört uns Lisdorf und morgen die ganze Au.“ ***
*** Zitat des Landesvorsitzenden „DIE PARTEI“ Alexander Senzig zur „Machtergreifung“ im Saarlouiser Stadtrat.
Quelle: http://www.die-partei.de/2012/12/17/auf-dem-weg-zur-macht-an-der-saar/
Sorry: Mir fehlt der Humor eine solche „Satire“ komisch zu finden….
Donnerstag 3. Januar 2013 um 15:27
@ 29, 30 ff.
Warum wurde das Bürgerbüro in SLS geschlossen??
Fragt mich doch!
Ganz einfach: das Haus wurde zum Jahresende verkauft und die neue Eigentümerin A.C.
vermietet nicht mehr, denn sie hat Eigenbedarf, d.h. im laufe der nächsten Monate
wird dort eine neue Damenboutique eingerichtet. Ja mit TL hat dies direkt nur wenig zu tun.
Donnerstag 3. Januar 2013 um 15:42
Irrtum 38
Es gibt keine Feinde der LINKEN außerhalb der Partei! Wir führen nur Meldungen zusammen und versuchen daraus Schlüsse zu ziehen. Ich glaube die meisten wissen hier wie wichtig eine LINKE in diesem Lande wäre. Die jetzige Partei ist mit Sicherheit nicht links, dazu müssten Reden und Handeln Eins sein.
Donnerstag 3. Januar 2013 um 16:06
@40: Ich werde Herrn Senzig empfehlen, Ihren Vorschlag der kompletten Altstadtübernahme inklusive der geplanten Damen-Boutique in Erwägung zu ziehen. Das reiht sich geostrategisch betrachtet sehr gut in unsere Invasionspläne Richtung Liechtenstein ein.
Im Übrigen stellen wir in keinster Weise den Anspruch, eine Satirepartei zu sein. Das erledigt ja bereits unnachahmlich DIE LINKE und insbesondere deren Fraktionsvorsitzende vor Ort sowie die FDP als Spaßpartei im Allgemeinen.
Da Sie sich ja offensichtlich dagegen als sehr ernstzunehmender Provinzpolitikbeobachter und -kommentator begreifen und ereifern, schlage ich Ihnen vor, meinem Beispiel zu folgen und der einzig ernstzunehmenden Kraft in dieser Bananenrepublik beizutreten: Der Partei Die PARTEI. Jedenfalls vielen Dank für Ihren humorlosen Vorstoß, der mich zusätzlich auf eine weitere Idee gebracht hat: Mit Hilfe meiner opulenten Stadtratsbezüge sollte ich die kürzlich frei gewordene „Villa der sozialen Gerechtigkeit“ erwerben. Von hier aus soll ja der Ausblick auf den Westwall und die Maginot-Linie besonders ergreifend sein!
Donnerstag 3. Januar 2013 um 16:44
Wenn ich mich nicht geirrt habe, dann hängt ein Schild am ehemaligen Linkenbüro: „Nachmieter gesucht“.
Jedenfalls hat die Linke einen absoluten zentralen Ort in Saarlouis verloren. Der Buschfunk trommelte, die Mieten wären zu teuer.
Nun kann Schumacher zu Hause ein Büro eröffnen, damit er kein Geld braucht. Wie gewonnen, so zerronnen. Das haben sie nun von ihrer Giftverstreupolitik.
Donnerstag 3. Januar 2013 um 19:08
41
Genauso wird die Wählerschaft verarscht, für blöde verkauft.
„Büro geschlossen, weil Haus verkauft, hat mit Lutze nichts zu tun“
Guck mal im Mietrecht nach. Jede Geltendmachung von etwa Eigenbedarf erfordert den analogen Hinweis an den /die Mieter im Rahmen einer genau rechtlich definierten Frist. Das heisst, Lutze wusste seit Monaten, falls das überhaupt stimmt, es würde verkauft. Dann sucht man eben was anderes, wenn man nur WILL!
Sagte er ein Wort? Stattdessen werden Pappschachtelbastelanleitungen ins Web gestellt oder blöde Biergläser ins Linkenschaufenster.
Haben gespielt wie Flasche leer…machen Politik wie, ich habe fertig
Verkauft, nicht verkauft -suchte Lutze etwa ein anderes Büro, gleiche Größe in Saarlouis`? Nicht mal ansatzweise!
Ob in dem alten Lutze-Büro nun ein Puff oder eine Damenboutique oder eine Brauereinebenstelle eröffnet wird, ist sch -egal. Punkt ist Lutze haut ab aus Saarlouis ohne neue Räume dort zu suchen. Weil er politisch tot ist, er, genauso wie die Huonker.
Sie krallen sich an den erbärmlichen Provinz-Pöstchen so fest, als bräuchten sie die Polit-Euros zur eigenen Rentenaufbesserung, zu sonst nichts. Es sind nicht die „Mieten zu teuer“ das wird gestreut für Unterbelichtete. Es ist die Linke zu bankrott geworden.
Samstag 5. Januar 2013 um 11:11
Das Büro der Linken in der Silberherzstraße in Saarlouis wurde am Heiligmorgen ohne Vorwarnung und Erklärung ausgeräumt und dichtgemacht.
http://www.saarbruecker-zeitung.de/aufmacher/saarland-ticker/saarlouis/Saarlouis-Linke-Buero;art239502,4581756#.UOf75KxqrSc