Die Linke, Faschisten und Nazis
Erstellt von DL-Redaktion am Freitag 21. November 2014
„Hetze und Rufmord“ – Linke vor turbulentem Parteitag
Die Saarbrücker Zeitung bringt es in ihrer Überschrift heute auf den Punkt ! „Hetze und Rufmord“ lesen wir dort. Und dieses wieder einmal vor einen zu erwartenden turbulenten Landesparteitag der Linken an der Saar. Das klingt uns noch aus dem letzten Jahr in den Ohren als von Linken Geistesgrößen DL mit wüsten Rufmorden traktiert wurde. Die übliche Nazi und Faschisten Keule wurde wieder einmal gegen besseren Wissens geschwungen.
Im gleichen Stil geht man in diesem Jahr also auf Gilcher los, wobei auf einen Abwahlantrag aus Bous hingewiesen wird. Ja genau, dem Ortsverband des Stefan Leo Schmitt welcher wohl daran interessiert ist, wie uns aus mehreren zuverlässigen Quellen berichtet wird, Gilcher zu beerben. Und wenn es um Pöstchen geht, da werden dann alle Register des persönlichen Könnens gezogen und vorgezeigt. Der gleiche Schmitt welcher wohl seine Schnäppchenjagd durch teutsche Lande beendete und wieder in Bous ansässig wurde, werden mußte?
Ausgestattet mit einen neuen Auftrag, nachdem er sicher nicht unbeteiligt daran war, wie einige andere „Friedensengel“ aus dem Saarland auch, die Linke in RLP versenken zu helfen. In Sachsen und Bremen hinterließ er auch sichtbare Spuren und viele „GenossenInnen“ waren wohl am Ende erfreut nur noch seine Hacken zu sehen.
Auf, – gegen Faschisten und Nazis, dass sind so ziemlich die einzigen Aussagen welche von diesen Laien Politikern aus der Partei zu hören sind. Wobei wir wohl kaum in einer anderen Partei eine größere Feindseligkeit gegen „Andere“ vorfinden. Als hervorgehobenes Beispiel wird hier von DL Lesern immer wieder auf die Hülsweiler Veranstaltung vom 31. 10. 2010 hingewiesen als unter den Augen der anwesenden MdL eine reine Vernichtungscampagne auf einige Mitglieder hinunter rasselte. Die Versammlung wurde damals von Wolfgang Trapp und Christian Bonner geleitet, welche zu dem Zeitpunkt schon ihre Unfähigkeit für höhere Aufgaben in der Politik eindrucksvoll unter Beweis stellten.
Den Wahlen im Saarland stehen wir an und für sich neutral gegenüber. Ob Gilcher oder jemand anders, dass wird die Köpfe dieser Hasssänger letztendlich auch nicht reinigen. Der Artikel könnte hier auch damit beendet werden indem eine Vielzahl an Personen aufgeführt wrden, welche in dieser Partei durch Rufmorde, Denunzierungen und Demütigungen beleidigt wurden, mit dem eindeutigen Ziel der persönlichen Vernichtung.
Bleiben wir also bei einen persönlichen Erlebnis mit dieser Partei. Da wurde im Jahr 2009 von dem damaligen Landesgeschäftsführer der Linken NRW, Günter Blocks eine Mail in Umlauf gebracht in welcher mir unterstellt wurde nur eine Ehe eingegangen zu sein, „um meine rechtsradikalen Tendenzen zu verbergen“. Verheiratet bin ich seit dem Jahr 2002 mit einer Afrikanerin ! Meine vorherige Ehepartnerin aus Malaysia verstarb im Jahr 2000 im Alter von 52 Jahren an Brustkrebs. Wir waren rund 25 Jahre zusammen.
Das ist die Linke und das im Besonderen wenn es darum geht ganz persönliche Vorteile zu beziehen. Um an die Fresströge zu gelangen, gehen sie über Leichen. Wenn so die Zukunft unseres Landes aussehen soll, kann ich darauf gerne verzichten. Nein, – mich zerbricht so etwas nicht, auch nicht wenn dann ein abhängiger „Rechtsanwalt“ mir innerhalb seiner Schriftsätze wiederum eine Verbindung zur NPD unterstellt.
„Hetze und Rufmord“ – Linke vor turbulentem Parteitag
Der saarländischen Linken steht beim Landesparteitag morgen in Saarlouis-Fraulautern eine Kraftprobe zwischen Parteichefin Astrid Schramm und ihren innerparteilichen Gegnern bevor. Es geht um die Frage, ob Landesgeschäftsführer Sigurd Gilcher, seit vielen Jahren ein enger Vertrauter Schramms, im Amt bleibt.
Der Ortsverband Bous fordert in einem Parteitags-Antrag die sofortige Entlassung Gilchers. Dies hatten zuletzt auch eine Mitgliederversammlung der Linken im Kreis Saarlouis einstimmig sowie führende Saarbrücker Linke verlangt (die SZ berichtete).
Quelle: Saarbrücker Zeitung >>>>> weiterlesen
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Freitag 21. November 2014 um 12:16
In Rheinland-Pfalz war Leo Stefan Schmitt auch sehr rührig 🙂
Freitag 21. November 2014 um 12:21
Ohne Worte
http://www.dielinke-saar.de/fileadmin/Parteitage/Parteitag2013/Kandidatur_Landesgeschaeftsfuehrer.pdf
Freitag 21. November 2014 um 12:36
Eine Mitgliedschaft in der Linken besteht nicht darin, dass man sich vollständig das Gehirn wegradieren lässt.
Freitag 21. November 2014 um 12:37
Die innerparteilichen Gegner kommen aus dem Saarpfalz-Kreis.
Freitag 21. November 2014 um 13:40
Die machen echt einen Elefanten aus einer Mücke.
Dieses paranoide Verhalten und schwingen der Nazi-Keule ist einfach nur zum Kotzen.
Hat DIE LINKE nicht größere Probleme?
Freitag 21. November 2014 um 15:23
Im braunen Sumpf ist die NPD ein Zwerg neben der dunkelbraunen CDU.
Aber das haben die Verbohrten in der Linkspartei offenkundig immer noch nicht begriffen.
#1
Im positiven Sinne?
Freitag 21. November 2014 um 18:02
Ekelhat, einfach nur zum Kotzen. Bin erstaunt, dass die Saarbrücker Zeitung dazu schreibt und sage, endlich.
Von Beginn an verdammte die Linke Saar Andersdenkende und Fehler werden geahndet, bis nichts mehr bleibt. Dabei geschieht innerparteilich so viel shit und menschliche Niedertracht.
Unwählbar diese Partei.
Freitag 21. November 2014 um 18:30
Es ist für mich immer wieder sehr traurig, wenn ahnungslose Mitglieder, welche nie unter einer kommunistischen Diktatur leben mussten, sich für einen Diktator engagieren 🙁 und die SED-Methoden wieder aufleben lassen.
Abscheulich.
Freitag 21. November 2014 um 18:35
Komisch nie hat irgendwer behauptet, es gäbe eine inhtliche Nähe von Sigurd Gilcher. Dass die Wahl von Marx in den Rechtsausschuss auf sein Agieren zurückzuführen ist, kann aber niemand ernsthaft bestreiten.
Freitag 21. November 2014 um 19:09
Die Partei DIE LINKE. Saar hat angefangen, sich von Oskar Lafontaine zu emanzipieren.
Ist das die späte Rache des „Napoleon“ von der Saar“ für sein „Waterloo“ ?
Oder, weil Sigurd Gilcher kein Duckmäuser ist?
Man möge sich bitte in Erinnerung rufen, wie Oskar Lafontaine MdB Lutze demontierte, um seine Marionetten installieren zu können.
Fürchtet er erneut ein Waterloo und spannt deshalb andere vor seinen Karren?
Alles ist möglich.
Freitag 21. November 2014 um 19:22
Zu 9 Karl Napp
Hör endlich auf mit diesem Käse. Was ihr Linken in den letzten Jahren personell verzapft habt, das ist schon verderbt.
Ihr seid alle keine Engel.
Freitag 21. November 2014 um 19:35
# 9 – „inhtliche“ ???
Freitag 21. November 2014 um 20:08
Bevor die »Hetzer und Rufmörder« anderen „rechtes Gedankengut“ unterstellen, sollten sich diese ins Gedächtnis rufen: Die NSDAP war eine linke Gruppierung.
Denken kann jeder, was er mag.
Stil und Klasse – das hat Pseudolinken schon immer gefehlt.
Freitag 21. November 2014 um 21:00
#10
Kann ja eventuell sein, das sich ein paar von Lafontaine emanzipiert haben, aber selbst wenn,, dadurch sind sie aber keinen Deut besser geworden.
Im Demontieren sind die alle gut. Im Politik machen umso weniger, da kommen meist nur halbgare Phrasen.
Freitag 21. November 2014 um 21:24
Gedächtnisauffrischung: Als SPD-Chef förderte O.L. Andrea Nahles, als Linke-Chef Sahra Wagenknecht (bevor sie seine Lebensgefährtin wurde), jetzt …
Wann begreift der Polit-Pate dass seine Uhr abgelaufen ist?
Freitag 21. November 2014 um 21:25
@ 9
nein, als erstes die, die das provozierten. Ob aus Dummheit oder Hinterhältigheit, das bleibt sich letztendlich gleich.
@ Heidi Heinze,
Sicherlich Beides.
Aber wen will er noch vor seinen Karren spannen? Seine Personalpolitik geht wie immer ins Auge.
Freitag 21. November 2014 um 21:26
@ Ist Doch Egal
Wie gut sie im Demontieren und Diffamieren sind, hat die O-Clique bereits im Mai 2008 unter Beweis gestellt.
Freitag 21. November 2014 um 21:58
@ Karl Napp:
Marx wurde nicht gewählt, sondern gelost!
Die Hauptursache, dass die NPD überhaupt Mandatsträger in den Bezirksrat West, den Stadtrat und den Regionalverband entsenden konnte, liegt an dem misserabelen Wahlkampf der beiden OV Vorsitzenden in Burbach Dagmar Trenz und Manfred Klasen. Hier büßte die LInKE knapp 60 % Wählerstimmen ein und ebnete so dieser Partei den Weg in die Parlamente.
Freitag 21. November 2014 um 22:14
# 9
Hat da jemand wieder die Klobrille auf?
Freitag 21. November 2014 um 22:19
O.k., dann nochmal, hoffentlich dieses Mal ohne Fehler:
Komisch nie hat irgendwer behauptet, es gäbe eine inhaltliche Nähe von Sigurd Gilcher zu irgendwelchen Nazis. Dass die Wahl von Marx in den Rechtsausschuss auf sein Agieren zurückzuführen ist, kann aber niemand ernsthaft bestreiten.
#13: Die NSDAP eine linke Gruppierung? Ich habe hier schon manches Durchgeknalltes gelesen, aber das ist wirklich einsam Spitze1
Samstag 22. November 2014 um 7:43
Die Linke hat heute was zu verlieren, wenn die Versammlungsleitung wiederum der „Pfarrers-Lady“ eine Bühne bietet.
Es kann nicht sein, dass diese Frau die Faschisten/Nazikeule auspacken kann.
Sie hat voriges Jahr öffentlich vorsätzlich falsche Behauptungen aufgestellt
Die Presse hat entsprechenden Hinweis bekommt, diese Frau im Auge zu behalten.
Samstag 22. November 2014 um 7:45
# 20
Dass DIE LINKE wegen einer kleinen machtgeilen O-Clique den Bach runter geht, kann auch niemand ernsthaft bestreiten!
Samstag 22. November 2014 um 8:15
Daggi wird schon dafür sorgen, dass DIE genüsslich mit dem Knecht-Ruprecht-Knüppel ohne Rücksicht draufhauen kann 😐
Samstag 22. November 2014 um 8:51
Sobald die Krake ans Mikro geht und nur ein Wort in besagte Richtung über die Lippen kommt, stehe ich unmittelbarer Nähe…
Samstag 22. November 2014 um 9:54
Karl Nappes sollte sich seine „klugen Worte“ für Berlin aufsparen, aber da scheint sich auch keine Sau dafür zu interessieren.
Samstag 22. November 2014 um 11:50
Das Dummgeschwätz aus der Trenz-Ecke war kaum zu ertragen. Ich bin gegangen.
Samstag 22. November 2014 um 12:09
#26
Eine gute Entscheidung.
In dieser Ecke ist es immer unerträglich.
Samstag 22. November 2014 um 17:29
Ohne Worte
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Samstag 22. November 2014 um 18:39
Einwanderer/Flüchtlinge sind Menschen wie wir alle und haben ein Recht darauf, unter vernünftigen Bedingungen zu leben. Sie sollten aber die Sprache des Landes sprechen, in dem sie leben und mit seiner Kultur vertraut sein. Zudem sollte das Einwanderungsland nur so viele Zuwanderer aufnehmen, wie es problemlos versorgen kann.
Die Aussage der Linken „Alle Flüchtlinge willkommen….“ halte ich persönlich für opportunistisch.
Samstag 22. November 2014 um 18:51
#29
Wann ist denn Schluss, wann wird es zu einem „Problem“? Und wie und wann soll ein Flüchtling denn noch schnell die Sprache und Kultur lernen?
Samstag 22. November 2014 um 22:19
@ 29 C. Weidenbach: Das gilt natürlich nur für Mitteleuropa. In Palästine ist es scheinbar völlig „normal“ wenn die mit Kassam-Raketen begrüßt werden ….. ,-)
Sonntag 23. November 2014 um 0:24
Gehirnwäsche und Programmierung von der AH hat diesmal nicht funktioniert! Bin da mal ein wenig Stolz auf die früheren Parteigenossen. Schnitzelkönig hat somit auch verloren. Richtig so! Sollen alle mal lernen, das Menschen auch Andersdenkende sein können und Fraktionszwang auch nicht sein darf! Jede/r ist nur seinem Gewissen gegenüber zu Rechtfertigung verpflichtet! Wenn es auch in Bezug Landesgeschäftsführer gründlich schief ging, hätte aber die Fraktion einen Kompromiß gesucht, dann hätte sie ihn sicher vorher auch gefunden. Nicht jeder Mensch lässt sich verbiegen und stimmt gegen sein Gewissen für eine Person, die er nicht möchte, aus welchen Gründen auch immer. Wenn es dann komplett schief läuft, sollte sich jeder an die Nase fassen und nicht nur einen Sündenbock ausrufen!
Sonntag 23. November 2014 um 6:00
# 28
In der Partei DIE LINKE sind selbständig denkende Menschen unerwünscht.
Mitglieder mit gesundem Menschenverstand werden ausgegrenzt 😐
Sonntag 23. November 2014 um 6:27
Rosi Grewenig (OV Schmelz) neues LSK-Mitglied. Herzlichen Glückwunsch! Ansonsten lebhafte und gute Debatten. Mit großer Mehrheit der Delegierten wurde der Antrag, der die Ablösung von Landesgeschäftsführer Sigurd Gilcher forderte, von der Tagesordnung genommen.
Sonntag 23. November 2014 um 8:50
# 17
Die SED in neuen Kleidern.
Sonntag 23. November 2014 um 13:41
Als ich in die Runde schaute, war ich überrascht, D. Trenz, J. Trenz, Schneiderlein, Jung etc. fehlten..
Wussten Sie was kommt?
Lafontaine, Bierbaum glänzten ebenfalls mit Abwesenheit, welch ein Armutszeugnis.
Die DEE Clique fiel mal wieder unangenehm auf, wen wunderts ?
Der krönende Abschluss aber.. als die Anträge Pro/Kontra Gilcher abgeschmettert wurden, und Schnitzel Toni nicht mehr deswegen auf die Bütt durfte, verliess der nicht mal voll anwesende Kreisvorstand mit Anhang den Saal.
Lächerlicher ging es nun wirklich nicht mehr.
Ich persönlich hätte nichts dagegen gehabt wenn die Anträge durch gegangen wären, dann wäre das allemal vom Tisch.
Aber viele Deligierte waren nun einmal der Meinung, dass dies Sache der Stadtratsfraktion sei und nicht auf dem LPT zu behandeln sei.
Mehrheit entscheidet und ich kann damit gut leben.
Die Schiedskommission setzt sich auch neu zusammen.
Oskars Wunschkandidat fiel durch.. das könnte den nächsten Ärger bringen.
Aber warten wir mal ab..
Reaktionen werden kommen und wenn auch nur intern.
Würde es nach mir gehen, müsste man diesen unsäglichen KV absetzen und zwar wegen undemokratischem Verhalten um nur einen Punkt zu nennen. Gründe gibt es aber eh genug.
Sonntag 23. November 2014 um 14:21
DEE-Clique – Was denken diese Menschen eigentlich, wer sie sind?
Nur unaufgeklärte dumme Mitglieder können die Ex-Grüne und ihre Anhängsel wählen.
Hat Oskar’s Wunschkandidat auch einen Namen?
Leo Stefan Schmitt?
Sonntag 23. November 2014 um 15:10
@ 37
nein , der nicht, aber er hätte auch nie eine Chance. für was auch immer.
Bei dem Grossteil der Deligierten rief er nur Befremden hervor.
Sonntag 23. November 2014 um 16:37
#38
Der „Brandstifter“ hat tatsächlich JEMAND gefunden, der sich im Nasenring durch die Manege ziehen ließ 🙂
Sonntag 23. November 2014 um 17:23
@ Barney, aber niemand schaut zu bzw. niemanden interessiert diese Unperson
Montag 24. November 2014 um 9:11
»Die Berichterstattung der SZ bringt es auf den Punkt: Ein in sich zerstrittender und sich selbst zerfleischender Haufen inkompetenter Spinner!« Weiter so!