Vatter will Mandat behalten
Erstellt von Redaktion am Samstag 15. November 2014
Die Linke an der Saar spielt Tabula rasa
.Herzlich willkommen im Club, rufen wir heute einer neuen „Faschistin“ im Saarland zu und sehen in Ihr eine Bürgerin zur Unterstützung des aufrechten Gang. Ja natürlich, das sind immer die ersten Schreie der Parteitrottel, „Sie müsse nun auch mit einem Parteiausschluss rechnen.“ Wobei vermutlich dieser Ausschluss im Parteivorstand längs beschlossene Sache war und der LSK bereits die entsprechende Order erteilt wurde?
„Faschistin“ ja, jeder welcher nicht bereit ist die vorgegebene Linie einzuhalten wird in dieser Partei als Faschist oder Nazi beschimpft. Sogar öffentlich auf Parteitagen von Pfarrern welche im Kopf an und für sich etwas mehr als Luftblasen nach weisen sollten. Begleitet von Buhrufen Abhängiger, – was wurde denen zuvor zum rauchen angeboten – und unselbständig denkenden Vasallen. Gewiss die selben welche sich auch jetzt den Fröschen gleich aufblasen.
Bestimmt wartet schon das stalinistische Fallbeil aus der LSK darauf, eine erneute Selektion im Namen der Partei durchführen zu können. Nach Kahrs, jetzt Vatter und dann Gilcher als nächstes. Ganz so Zahnlos wie immer vermutet ist der alte Fieg doch noch nicht. Schade nur, dass der Weg des Einspruch in Berlin nicht entsprechend genutzt wird. Denn nach dem die ehemalige Stasi-Anwältin samt den Recht linkenden Richter nicht mehr die entsprechenden Strippen ziehen, versprechen Widersprüche großen Erfolg. Na gut, von den Einkünften auf der Resterampe der Partei lässt es sich ja auch noch sehr gut leben, solange andere ihre Beiträge bezahlen. Vielleicht wird das ganze auch aus der Portokasse des Partei Altvermögen bezahlt? Zählt doch für die dort Sitzenden letztendlich nur, nicht mehr arbeiten und damit nachweisen zu müssen, woran es im zivilen Beruf fehlte?
Frau Vatter sollte sich also merken, in der Politik wird jeder erst dann unangreifbar wenn die Person erst einmal in der Spitze einer Partei gesessen hat. Dort angekommen gibt es keine sichtbaren Unterschiede zwischen den Parteien mehr. Egal ob ein Schröder, Gabriel oder Oppermann in der SPD, – Adenauer, Kohl, Merkel und sogar die Schavan in der CDU, sie alle kommen schon zu Lebzeiten in eine entsprechende Waschmaschine, in der jedem Normalbürger die vollgeschissenen Windeln nur so um die Ohren fliegen würden.
Nach Marx, Luxemburg und vielen anderen Schläfern auf den Friedhöfen des Landes beginnen nun auch die Lobpreisungen auf Klaus Ernst, dem Alpenjodler aus Bayern. Den Gründer der Partei ! Und wir hatten immer gedacht das Oskar dieses Lob allein gebührt. Ist so ähnlich wie mit der Wiedervereinigung, dass Volk hat mit dem alle nichts zu tun. Das wird nur zum wählen gebraucht, damit sich Schmeißfliegen später im Glanz sonnen können.
Das ist dann wohl auch das Ziel eines Jürgen Trenz, einen der noch nicht einmal achtel-großen in der Partei. Diese Sorte wurden bei uns früher noch nicht einmal als Halbstarker bezeichnet und traf man sie zehn Jahre später, waren sie immer noch ein Niemand. Natürlich kann Trenz nun alles erklären indem er sich vieles zusammen biegt. Wäre das was er sagt richtig, brauchte er sich nicht zu rechtfertigen? Letztendlich also nur eine Fortsetzung des vergangenen Spiel um Gilcher? Halbzeit! Das ist aber für die Partei ausreichend, denn beiden Seiten das entsprechende Gehör zu schenken haben die nie gelernt. Auch zu unseren Zeiten gehörte das Recht dem, der die besten Verbindungen hatte.
Jetzt wo schon ein Ausschlussverfahren droht, wird auch von Frau Vatter die Rückgabe ihres Mandat gefordert und das übersteigt die normal in den Parteien übliche politische Dummheit noch um Längen. Im besonderen wo praktisch im gleichen Atemzug sofort wieder die übliche Dreckschleuder in Aktion tritt. Diesen politischen Trottel scheint noch nicht einmal bekannt zu sein das Partei und Fraktion zweierlei ist, und der Mandatsträger nur seinem Gewissen und nicht der Partei verpflichtet ist. Aber so dumm ist er wohl kaum dieses nicht zu wissen, Darum ist das was hier wiedereinmal geschieht der erneute Beginn von Rufmord. Genau so werden unliebsam gewordene Mitglieder des Mobbing und der Verleumdung ausgesetzt. Im Namen der Partei. Von ihren Beginn an. Das ist Die Linke und Wolf Biermann hat nicht übertrieben sondern nur das gesagt was ehe jeder weiß.
Linke-Politikerin kehrt Fraktion den Rücken
Regionalversammlung: Hannelore Vatter will Mandat behalten
Der Streit um die Weiterbeschäftigung der Fraktionsgeschäftsführerin ist einer der Gründe, dass Hannelore Vatter hinwirft. Jürgen Trenz, Linke-Fraktionschef in der Regionalversammlung, weist ihre Vorwürfe zurück. Nun droht Vatter sogar ein Parteiausschlussverfahren.
Hannelore Vatter aus Quierschied ist aus der Linke-Fraktion in der Regionalversammlung ausgetreten. Das bestätigte sie am Freitag der SZ. „Es war keine Zusammenarbeit in der Fraktion mehr möglich“, erklärte sie.
Einer der Hauptgründe, warum sie ausgetreten ist, sei der Streit um den Wechsel in der Fraktionsgeschäftsführung, erklärte Vatter. Wie sie berichtete, sei Angela Rösel, die in der vergangenen Legislaturperiode die Geschäfte führte, während einer Fraktionssitzung noch die Weiterbeschäftigung zugesagt worden. Dann habe Rösel aber die Kündigung erhalten. Ihr Fraktionskollege Sigurd Gilcher und sie seien nicht eingeweiht gewesen.
Quelle: Saarbrücker – Zeitung >>>>> weiterlesen
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Samstag 15. November 2014 um 16:59
Hannelore, das machst Du richtig. Ein Mitglied, was lange in der Partei ist und immer aktiv.
Diese Typen lassen alles über „die Klinge springen“, was vernünftig ist. Wenn es nicht mehr geht, sollte man sich trennen und aber ganz und gar.
Samstag 15. November 2014 um 18:44
Bei Trenz & Co. denkt man willkürlich an TTT
http://www.youtube.com/watch?v=it8siXuLgA4
Samstag 15. November 2014 um 18:48
„Sie müsse mit einem Parteiausschlussverfahren rechnen.“
Wow, welch Drohung, enorm 🙂
Sie haben nichts begriffen in dieser Linken Saar aber auch rein gar nichts und dann hauen sie wieder auf einer Frau herum. Ja, Herr Trenz, wie niederträchtig ist dies, nicht?
Er, der Macher im schwarzen Haar, er der Schöne aller Schönen, ach, ich brrrrr…
Die Frau Vatter hat meiner Meinung nach die richtige Entscheidung getroffen. Warum soll sie sich in ihrer kostbaren Freizeit mit diesen no names herum schlagen. Es gibt besseres zu tun, packen wir es an.
Samstag 15. November 2014 um 18:54
Genau wer nicht auf Linie bleibt wird ausgeschlossen, so kennen wir das. Bei dem Fraktionsvorstand würde es sowieso keiner aushalten… besser würde man die entsorgen.
„Er bestätigte, dass Klasen nun mit einem „Minijob“ in der Fraktion beschäftigt werde“ war ja klar bei der Trenz-Connection muss dann eben eine Geschäftsführerin eingespart werden, damit der nen Job hat.
„…vor dem Arbeitsgericht geeinigt.“ hahaha… wer das Verfahren verfolgt hat weiss, dass die Fraktion eins draufbekommen hat und alle Forderungen erfüllen mußte, sonst hätte es ein Urteil gegen die Fraktion gegeben. Der Richter war da ziemlich deutlich. Wer trägt eigentlich die unnötigen Kosten des Arbeitsgerichtsstreits…Achso die Damen und Herrn der Fraktion bekommen ja Steuergelder dafür.
Vielleicht sollte man die ausschliessen oder kann man denen vielleicht die Bürgerrechte aberkennen….?
Samstag 15. November 2014 um 19:23
Nicht beirren lassen:
MdL Barbara Spaniol und Peter Kessler haben ihr grünes Mandat“ als sie 2007 zu den Linken übergelaufen sind“ auch nicht zurückgegeben!!!
Samstag 15. November 2014 um 19:33
Ein MdB: „Ja, die Linke ist Rechtsnachfolger der SED, alles andere wäre gelogen. Wir sind aber nicht mehr die alte SED.
Genau. Ihr seid schlimmer als die SED.
Samstag 15. November 2014 um 19:41
Die Linke hat es nicht gelernt, zu tolerieren, auszuhalten, zuzuhören, zielgerichtet zu streiten.
Ich fürchte die Linke, weil nichts beängstigender ist, als die freiwillige Begrenzung, die Enge, die Absolutheit.
Samstag 15. November 2014 um 19:42
Zitat: „Genau wer nicht auf Linie bleibt wird ausgeschlossen…“
oder wer sich nicht kaufen lässt.
Samstag 15. November 2014 um 20:31
Parteiausschluss? Die Dame wird klug genug sein, vorher auszutreten.
Samstag 15. November 2014 um 20:52
Hannelörchen wird sich keinem Parteiausschlussverfahren ausgesetzt sehen.
Samstag 15. November 2014 um 20:59
Besonders kompetent für Ausschlussverfahren ist ein wissenschaftlicher Mitarbeiter der Linksfraktion im Landtag des Saarlandes.
Juristen, welche mit Winkelzügen die Unschuldsvermutung außer Kraft setzen, sind in Saarbrücken gern gesehen.
Samstag 15. November 2014 um 21:03
# 9
Ein Mandat bringt Moos 😀
Samstag 15. November 2014 um 21:25
So sind se, de Exschperten der Linken an der Saar. Gift und Galle spucken gegen alle, die was auf der Kirsche haben. Sie aus der Padei entfernen wollen und daaaaaaaann ham se de Ämter gaaaaaaanz für sich alleine
Und daaaaann passiert gar nix mehr, weil sie nix können.
Samstag 15. November 2014 um 21:28
Mandat behalten und nix wie raus aus dem Saarlinkenhaufen.
Das ist mein Rat.
Sonntag 16. November 2014 um 1:43
Jürgen Trenz war schon immer extrem selbstgefällig, auf der Pfanne hat er nichts außer Schönreden und auf wichtig machen. Inhaltlich kommt da kaum was.
Was mir gerade auffällt: Ist der neue Geschäftsführer der ehemas Angestellte von Lutze? Der eigentlich nix mehr mit der Partei zu tun haben wollte? Ist Trenz immer noch Angestellter von Lutze? Welche Rolle spielt Lutze in diesem Spielchen,, welche Mehrheiten erhofft er sich denn? Die von Gilcher oder die von den beiden Trenz?
Jeder muss schauen wo er bleibt – am besten aber nicht in dieser Partei, die weder sozial und schon gar nicht solidarisch ist. Selbstzweck, mehr nicht.
Sonntag 16. November 2014 um 8:18
Gift und Galle spucken vor allem die, die in anderen Parteien nix geworden sind, weil sie nix auf dem Kasten haben. Da helfen auch keine blaue oder grüne, Pillchen.
Sonntag 16. November 2014 um 8:59
Das Elend der Linken besteht seit dem 08.03.09
Sonntag 16. November 2014 um 12:37
Was für eine elende Truppe..
verschicken Einladungen die gegen das Datenschutzgesetz verstossen. Lügen in den Einladungen.
Wegen anfechten der Delegierten Wahl käme die Einladung so kurzfristig, dabei haben sie erst heute die Nachzählung zugelassen.
Lügen, Diffamierungen etc. das sind die Attribute dieser Fraktion und dieses Keisvorstands.
Ein und dieselbe Mischpoke.
Durch Hannelore Vatters Austritt entgehen ihnen nochmals Gelder die sie wohl für D. Trenz Gespusi ausgegeben haben. Wo nehmen sie jetzt die ca. 10.000 € im Jahr her für diesen unnötigen Posten.
Kann nur sagen, gut gemacht Hannelore Vatter, hoffe Sigurd Gilcher zieht nach
Sonntag 16. November 2014 um 14:17
@1:
Gemeint sind sicherlich die Einladungen zum Delegiertentreffen am Dienstag, den 18.11.2014 19 Uhr in Jägersfreude.
Diese Einladungen wurden auch nicht von der Kreisgeschäftsführerin sondern von Daggi per E-Mail versand.
Scheinbar wurden wahllos Genossen eingeladen, obwohl das Ergebnis der Delegiertenwahl noch garnicht feststeht. Desweiteren kann ich mich nur Saarlandfan anschließen, mit Frau Vatter verliert die Partei eine aufrechte, ehrliche und vor allem kompetente Persönlichkeit.Aber eine solche Person passt den Spezialdemokraten Jürgen Trenz, Daggi Trenz und Mike Botzet nicht in den Kram!
Sonntag 16. November 2014 um 14:32
@saarlandfan
Versteh ich nicht, kannst du das genauer erläutern?
Sonntag 16. November 2014 um 17:12
# 19
Zum Trio Infernale fällt einem ein: Arrogant, ignorant, trotzig, stur, desinteressiert.
Sonntag 16. November 2014 um 17:44
Was 2009/10 und vorher in der Linken Saarlouis geschah, trotz massiver Hilfeschreie der Betroffenen, interessierte niemanden. Im Gegenteil, sie haben die Kritiker als „Querulanten“ beschimpft und sich über diese köstlich amüsiert. Dann wurde die absurde „Hülzweilerkritikerbeseitigungsveranstaltung“ durchgeführt und alles amüsierte sich einschließlich MdL.
„Saarlandfan“, dies kommt mir alles unheimlich bekannt vor. Die gleiche Masche, das gleiche Spiel. Frau Vatter kannte auch auf einmal die Betroffenen von SLS nicht mehr, obwohl man einen netten Kontakt vorher hatte.Die Kritiker wurden von Seiten der „Genossen“ gemieden, wie die Pest, weil der Schumacher und sein Clan absurden Scheiß verbreiteten. Schumacher bekam von den Meisten Recht und die „Aussetzigen“ waren abgeschrieben, was sich bis heute nicht verändert hat, siehe Veranstaltung in SLS mit Bartsch. Sie behandeln Andersdenkende wie DRECK.MIT WELCHEM RECHT? WER SIND SIE? Gewählt von der Basis, vom Bürger.Ich war unter den 20, die in Hülzweiler gegen die Ausschlussanträge gestimmt haben und saß damals so, dass ich Schumachers dreckiges Grinsen deutlich sehen konnte, als die eine Betroffene in der Bütt sprach und sie trotz Buhschreie der Rodacks und Ko standhaft blieb. Danach trat ich aus der Partei aus. Das ist so lange her und es hat sich nichts geändert.
Sonntag 16. November 2014 um 17:47
#20
… was verstehst du nicht?
Sonntag 16. November 2014 um 17:51
Der lügende Pinocchio wird schon schützend seine Hände über Frau Vatter halten.
# 11
Wie heißt der Anwalt?
Sonntag 16. November 2014 um 17:53
#22
OL bezeichnete die >Querulanten< in Versammlungen der Jahre 2009 – 2010 als Neurotiker.
Damit hat er die Saat bestellt, die in den letzten 2 bis 3 Jahren überall und unaufhaltsam sprießt.
Sonntag 16. November 2014 um 18:00
#11
Das sind schon arme Würstchen, die so ihr Geld verdienen müssen.
Und das ganze noch für nen Appel und ein Ei.
Sonntag 16. November 2014 um 18:12
Fritzje, ich hab zwar Saarlandfan gefragt, aber vlt kannst du mir ja auch antworten.
Ich versteh das mit dem Datenschutz und der Anfechtung nicht.
Sonntag 16. November 2014 um 19:56
„bewusst die Unwahrheit sagen“
Das tun doch viele zur Sicherung ihrer Pfründe
(s. Wahlanfechtung 08.03.09).
Die Hetze und anschließende Verfolgung der Anfechter einer demokratischen Partei unwürdig. So etwas gehört sich nicht.
Gewisse Leute sollten den Ball ganz flach halten.
Sonntag 16. November 2014 um 19:59
@ Ist Doch Egal
ganz einfach in jeder Mail, sind ALLE Mail Adressen zu lesen..
Die zweite Frage beantwortet sich doch in meinem Post von selbst.. aber ich erläutere das gerne.
In den Mails stand als Erklärung für die kurzfristige Einladung, dass die Anfechtung der Deligiertenwahl der Grund sei.
Eine glatte Lüge, man bestand lediglich auf einer Nachzählung., und das zu Recht denn so eine noch nie dagewesene Zählung verlangte das geradezu. 3 Termine liess man platzen.
Heute wurde nachgezählt.. Ergebnis wohl noch offen
Ich hoffe Ihre Fragen wurden damit beantwortet 😉
Sonntag 16. November 2014 um 20:03
Nachtrag
Ganz abgesehen davon, dass Leute eingeladen wurden, die definitiv nicht gewählt waren.
Da war wohl der Wunsch Vater des Gedankens.
Dilettantischer gehts wohl nicht mehr.
Sonntag 16. November 2014 um 20:07
#24
Den Namen des „gnadenlosen Anwalts“ darf man in der Öffentlichkeit nicht nennen.
„Anwalt Gnadenlos“ hat ja nichts anderes im Sinne als zu klagen, zu klagen, zu klagen…
Sonntag 16. November 2014 um 20:50
@ 16:
Ich war dieser Tage auf einer Hubertusfeier.Da wurde auch viel über Politik und Parteien geredet. Was man von anderen Parteien so hört, sind viele froh, vor allem bei den „Grünen“, daß manch ein Mitglied zu den LINKEN gewechselt ist. Haupttenor: Diese gescheiterten Querulanten können uns nicht mehr schaden.
Sonntag 16. November 2014 um 21:00
Nix neues, Einladungen nach Nasenkatalog, Wahlen wieder der Wahlordnung etc.
„Anwalt Gnadenlos“, welch Bezeichnung. Ich hätte da ne andere: „DB“
Montag 17. November 2014 um 8:37
Es bleibt dabei: Die LINKE blamiert sich ein ums andere Mal, weil sie nicht in der Lage und/oder bereit ist, sich konsequent von manchen Leuten mit eindeutig diktatorischem Charakter zu trennen
Montag 17. November 2014 um 9:39
# 30
Freie und geheime Wahlen und eine unabhängige Schiedskommission stehen bei den Linken doch nur auf dem Papier.
In der Praxis sucht man das bei den Linken vergeblich.
Montag 17. November 2014 um 13:24
#30
… was spricht dagegen?
Es handelt sich doch nicht um die Landesdelegiertenversammlung, oder?
Wenn alle gewählten, nicht gewählten, potenziellen und zukünftige Delegierten versammeln, so ist das ein informelles Treffen (*) zum gemeinsamen Kaffee und Bier trinken.
Und weil man nicht so genau den anzusprechenden Kreis kennt, lädt man halt alle ein, dann vergisst man auch keinen. Das ist dann eine informelle Mitgliederversammlung, ohne Tagesordnung und ohne Protokoll.
Das ganze Verfahren währe einfacher, wenn das ganze eine Landesmitgliederversammlung wäre, dann könnten alle kommen, man braucht nicht zu wählen und dann wäre der ganze Scheiß nicht passiert.
(*) Das ist dann wie das kürzliche informelle Treffen der Hooligans in der Kölner Innenstadt zum gemeinsamen sonntaglichen Spaziergang.
Montag 17. November 2014 um 16:16
# 22
Nun ist eine der „Getreuen“ vom Glauben abgefallen, die in der Vergangenheit einiges mitgetragen und eifrig unterstützt hat.
Ihr jetziges Tun rechtfertigt nicht ihr einen Heiligenschein aufzusetzen.
Denn sie war Teil der mehr als zweifelhaften Machenschaften in dieser Partei als es um die Anfechtung der Wahlen 2009 und anderes ging.
Montag 17. November 2014 um 16:22
In einem Schreiben vom 14.11.2014 fordert Lodda Schnitzler Hannelore Vatter auf, Ihr Mandat im Regionalverband niederzulegen.
Scheinbar ist den 3 von der Zankstelle jetzt erst klar geworden, dass durch diesen Fraktionsaustriit Fraktionsgelder fehlen, die dringend für die Beschäftigung von Daggis Freund gebraucht werden.
Ob Daggi auch vor 3 Jahren bei Ihrem beabsichtigten Übertritt zur SPD, der nur an einer Beschäftigungsgarantie scheiterte, Ihr Mandat zurück gegeben hätte?
Wohl kaum!
Montag 17. November 2014 um 17:40
Gänse, die „goldene Eier“ legen, sollte man nicht schlachten!!!
Montag 17. November 2014 um 17:52
# 38
Lothar Schnitzler war der Sprecher der Zählkommission vom 08.03.09.
Montag 17. November 2014 um 20:07
#1
Montag 17. November 2014 um 20:08
#1
Montag 17. November 2014 um 20:14
@36
Fw: Einladung zum Delegiertentreffen des Kreisverbandes Saarbrücken am Dienstag, 18.11.14, um 19.00 Uhr
Wobei da noch gar nicht feststand wer gewählt war !!!!!
Montag 17. November 2014 um 21:57
Ich bitte um Verständnis, dass ich den ganzen Lug und Betrug nicht mehr kommentieren kann.
Dienstag 18. November 2014 um 8:08
Muss Sunshine Recht geben, kann nur noch so doof kommentieren, wie sich diese Saarlinke benimmt.
Wie sagte gestern jemand zu mir „Proletengesellschaft“
Mittwoch 19. November 2014 um 0:28
Nun der heutige Abend ( Delegiertentreffen des Kreisverbandes Saarbrücken ) war äusserst unterhaltsam und vor allem laut.
Man wird sicher noch einiges davon hören.