CDU Wirbel an der Saar
Erstellt von Redaktion am Freitag 3. März 2017
Wirbel um CDU-Wahlplakat mit Polizisten
Nein Nicht dieses – so fingen viele Märchen an
Ja, so simpel kann Politik sein ! Der Adel unterhält sich mit seinen Untergebenen und schon ist die Suppe, welche in einem großen Bottich gekocht wurde, vom Karren verteilt : Verkauft und plakatiert wird das Ganze dann im Wahlkampf unter den Motto : „Bouillon von der Karre“ ! Gebt Ihr, das Volk uns Eure Stimme, – dafür erhaltet ihr heiße Suppe in kalter Jahreszeit.
Es geht so einfach und das Volk wird verstehen. Aber die Geschichte fängt ( für Linke) jetzt erst an. Könntet ihr euch überhaupt vorstellen, strengt Eure Köpfe einmal ein wenig an, das dieses „Traumpaar“ aus Silwingen sich erniedrigen könnte um als selbst ernannte Kümmerer in Saarbrücken Obdachlose und Bettler zu versorgen ? Euer Luxus Pärchen aus der Deutschen High Society ? Die allerletzten LINKEN Ihrer Art um dann auch noch alles aus eigener Tasche zu bezahlen? Unter Politiker, gleich welcher Couleur auch immer, schlicht unvorstellbar! Denn die Abzocker des Bürgers bekommen den Hals nie voll.
Redaktion DL/IE
Eine Millionen für Jeden – hört sich besser an !
Von Johannes Schleining
Die Landeswahlleitung hat die Beschwerde eines Bürgers über ein Wahlplakat der CDU Saar zurückgewiesen. Auf dem Plakat sind Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer und Innenminister Klaus Bouillon (beide CDU) im Gespräch mit einem Polizisten zu sehen. Darunter steht: „Wir gehen auf Nummer sicher.“ In dem Beschwerdeschreiben wird bemängelt, dass mit dem „Wir“ im Text auch „die Polizei als Teil der CDU gemeint“ sein könnte. Insofern missbrauchten die CDU-Landesvorsitzende Kramp-Karrenbauer und Innenminister Bouillon als Dienstherr die Polizei zu Wahlwerbe-Zwecken und verstießen gegen das so genannte Neutralitätsgebot staatlicher Organe.
Eine Einschätzung, die die Landeswahlleitung jedoch nicht teilt. Auf dem Wahlplakat seien keine „konkrete Amts- oder Dienstbezeichnungen“ des Beamten angegeben, begründete dies der stellvertretende Landeswahlleiter Andreas Bittner auf SZ-Anfrage. „Allein das Abbild eines Teils des Rückens eines uniformierten Polizisten erscheint nicht geeignet, eine werbende Beeinflussung anzunehmen“, erklärte Bittner.
Quelle : Saarbrücker – Zeitung >>>>> weiterlesen
Siehe Pressefoto in der Zeitung
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Fotoquellen :
Oben –
Author | CDU | ||
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Archiv für Christlich-Demokratische Politik (ACDP)
|
Unten –
Wahlplakat: Wikipedia – Urheber Cherubino
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Freitag 3. März 2017 um 14:24
Wie tolldreist soll der Wähler noch verarscht werden ???
Die CDU benutzt undementiert ECHTE POLIZISTEN für CDU-Werbeshootings und damit wird dem Wähler signalisiert :
Wir und die Polizei.
Wir sind die Polizei.
Wir machen alles sicher
Ich wollte es käme einer -eine mit Rückgrat und reichte eine gerichtliche Klage ein
ZUR DEMONTAGE DIESER WERBETAFELN !!!1 weil hier der Gleicheitsgrundsatz (Art.3 GG) verletzt wird
die anderen Parteien sind hier extrem benachteiligt worden die SPD aber besonders, noch schwerer DIE NICHT STAATZSTRAGENDEN, die NICHT REGIERENDEN Parteien : Also Linke, Grüne, Piraten.
Keine politische Partei kann bewaffnete Polizeibeamte -der Beamte ist Waffenträger wie meine Recherche ergab – für sich exclusiv zu Wahl-Werbezwecken einsetzen.
Der Innenminister-Klaus Bouillon, auf dem Plakat selfie abgebildet -ist der Chef der Saarpolizei.
Er missbrauchte den Beamten als Foto -Modell.
WÄRE AUCH INTERESSANT HIERZU DIE GdP, die Gewerkschaft der Polizei zu hören -auf Bundesebene !!!!
Die Polizei soll den Bürger schützen. Nicht den Wahlerfolg der CDU.
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Die CDU Saar wurde bereits gerichtlich verurteilt wegen Wahlwerbungsmissbrauch aus Steuergeldern Geldbuße zu zahlen.
Freitag 3. März 2017 um 14:33
SZ -Michael Jungmann !!!Saarbrücker Zeitung
————————– Bericht v. Januar 2017 !!!
SOVIEL ZUR SAAR _POLIZEI und ihrem CDU-INNENMINISTER !!!
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Aus Sicht des Innenministeriums fehlt der Abgeordneten Jasmin Freigang die Größe für die Polizei. Die Piratin hat sich als Kommissaranwärterin beworben, erreichte beim Arzt die geforderte Mindestgröße nicht. Erst nach einer Klage wurde sie zu weiteren Tests geladen.
Mit 27 Jahren ist Jasmin Freigang die jüngste Abgeordnete des saarländischen Landtags. Als Jasmin Maurer wurde die junge Piratin aus Riegelsberg 2012 in das Parlament gewählt.
Bevor der Wähler möglicherweise ihre politische Karriere bei der Wahl im März beendet und den Piraten die rote Karte zeigt, hat die Vizefraktionschefin und Schatzmeisterin der deutschen Hamstervereinigung selbst neue Zukunftspläne geschmiedet. Freigang will die Farben wechseln, vom einst orangenen Dress der Piraten in die blaue Uniform der saarländischen Polizei. Sie hat sich als Kommissaranwärterin beworben, wurde aber schon beim Polizeiarzt ausgemustert. Dessen Diagnose: Zu klein. Immerhin war für Frauen eine Mindestgröße von 1,62 m gefordert. Demnach wäre die Piratin schon nicht mehr zum schriftlichen Aufnahmetest zugelassen worden. Freigang selbst beteuert, bei eigener Messung und der eines anderen Arztes seien Ergebnisse von 161,5 Zentimetern (abends) und 163 Zentimetern morgens erreicht worden.
Die Jung-Politikerin mit Schwerpunkt Bildungspolitik, in deren Lebenslauf zwei nicht abgeschlossene Studiengänge (Jura und Mittelstandsökonomie) und eine unterbrochene Ausbildung zur IT-Systemkauffrau notiert sind, gab wegen der fehlenden Zentimeter den neuen Berufswunsch nicht auf. Sie klagte gegen das Innenministerium, beantragte über eine Saarbrücker Anwaltskanzlei beim Verwaltungsgericht in Saarlouis eine einstweilige Anordnung, wonach sie zu den weiteren Prüfungsterminen zuzulassen sei. Erst in zweiter Instanz vor dem Oberverwaltungsgericht (OVG, Aktenzeichen 1B 385/16) setzte die kleine Piratin, die in Riegelsberg auch die Uniform einer freiwilligen Feuerwehrfrau tragen will, sich durch. Sie durfte „vorläufig“ an den Tests, die im Dezember stattfanden, teilnehmen. Der erste OVG-Senat hat in seinem unanfechtbaren Beschluss verfassungsrechtliche Bedenken angemeldet, dass das Unterschreiten einer per Verfügung eines Abteilungsleiters festgelegten Mindestgröße ausreichende Grundlage für die Ablehnung sei.
Von dem vorläufigen gerichtlichen Erfolg Freigangs profitierten noch mehr als 20 weitere Frauen und Männer, die beim ärztlichen Maßtermin an der Mindestgröße (1,62 m für Frauen und 1,65 m für Männer) gescheitert waren. Sie wurden alle „unter Vorbehalt“ zu den Tests geladen.
Eine Ministeriumssprecherin betont, dass „in fast allen Bundesländern“ Mindestgrößen für angehende Polizisten, die in bestimmten Einsatzlagen besonderen körperlichen Belastungen ausgesetzt seien, gefordert werden. Freigang kontert mit dem Hinweis, auf Bundesebene habe das Bundesverfassungsgericht die Mindestgrößen bereits als verfassungswidrig eingestuft. Und sie kennt wohl die Geschichte von den „sieben Zwergen“ der Polizei. Innenminister Klaus Bouillon (CDU) hat 2016 persönlich sieben junge Frauen eingestellt. Sie hatten alle Aufnahmetests bestanden, nur beim damals abschließenden Arzttermin das geforderte Maß nicht erreicht.
Zur Landtagswahl – jetzt testen: Welche Partei passt am besten zu Deinen Positionen und Überzeugungen?
Samstag 4. März 2017 um 7:57
Diese CDU-Dumpfbacken, Oskar lafontaine prägte den Begriff: SESSELFURZER ; -haben offenkundig noch nie auf der Strasse oder überhaupt um ihr Leben oder ihre Gesundheit kämpfen müssen-oder Anderer, Dritter. Polizisten müssen dies ständig. – haben noch nie eine 1,60 Meter -und sei es 1, 55 ! – Karate oder gar Krav Maga -Kämpferin erlebt (dito: Wing Tsun, Tae – Kwon-Do, und Judo war gestern…)
die sich mühelos gegen jeden 1,80-2 Metermann durchsetzen kann: binnen Sekunden!
Die Körpergrösse a la Herrenrasse festzusetzen ist in der deutschen Geschichte nicht durch Demokraten, sondern durch Despoten und die Nazi-Diktatur festgelegt worden. Tatsächlich kam niemand in die SS mit 1,60 Meter.
Die Mörderstaffel Hitlers musste schon Herrenrasse-Dimensionen haben. Zum Runterblicken auf die „Untermenschen“. Hier hat die CDU Saar mit ihren Seilschaften die (ex-)Vorsitzende der Saar-Piratenpartei Jasmin Maurer, jetzt Frau Freigang, schwer diskriminiert.
Ohne Erfolg. Der 1.Senat des seit 2014 kruzifixbefreiten Oberverwaltungsgericht Saarlouis hat die CDU blamiert bzw. diese sich -erneut-selber.
Ene weitere CDU-Verlogenheit ist, daß ausgerechnet die CDU Saar, quer durch das Land Polizeistellen hat schliessen lassen, d.h. die Polizeipräsenz, den Schutz der Bürger; SAARLANDWEIT ABGEBAUT HAT!!!!
Und jetzt nehmen sie Polizisten als CDU-Werbe-Models. Lügenbarone mit Vatikanlastigkeit. Nicht wählbar.
Samstag 4. März 2017 um 15:37
Diese geistreichen Kommentare von Lutherfan sind einfach nur nervig.
Sonntag 5. März 2017 um 9:32
4 : Mach bessere, Engelstute,sorry, trompete.
Niemand hindert dich, dies ist -noch-ein freies Land.
Tatsächlich sind einige Leute „genervt“ -nämlich die Postenjäger.Aller Parteien.