Die Burschen an der Saar
Erstellt von DL-Redaktion am Freitag 4. März 2011
Die Partei des Hymnen Spielers
Die derbe Kritik vom Linken-Vize Heinz Bierbaum und dem Saar Vorsitzenden Rolf Linsler auf die Theis Rede bei den Burschenschaften in Saarbrücken weitet sich aus. Ist es aber nicht wirklich so dass dort mit Zeigen eines Fingers auf Andere gleichzeitig drei Finger in die eigene Richtung weisen? Haben wir es hier mit fanatisierten Polit Barden zu tun, welche nur von ihren eigenen Untaten ablenken wollen?
Eine Partei Obrigkeit welche es duldet dass vor Verhandlungen der Landesschiedskommission die DDR Hymne als Zeichen von Primitivgläubigkeit abgespielt wird, hat jeglichen Anspruch auf Deutungshoheit verspielt. IE
So war denn in dem Pfaelzer-Merkur folgender Artikel zu lesen:
Die Kontakte von Saar-Politikern zur Burschenschaft Ghibellinia stehen in der Kritik.
Auftritte saarländischer Politiker bei der Saarbrücker Ghibellinia haben eine landespolitische Debatte ausgelöst. Kritiker rücken die Burschenschaft ins rechtsradikale Milieu.
Es waren schwere Geschütze, die Linken-Vize Heinz Bierbaum am Montag auffuhr. Der Generalsekretär der Landes-CDU, Roland Theis, fühle sich im rechtsradikalen Milieu wohl, sagte Bierbaum in Bezug auf Theis‘ Rede beim Neujahrsempfang der Saarbrücker Burschenschaft Ghibellinia 2010 (wir berichteten). War Bierbaums Empörung echt oder inszeniert? Klar ist: Neben Theis sind bereits etliche hiesige Spitzen-Politiker bei Ghibellinia-Treffen aufgetreten oder haben die Burschenschaft mit Grußworten oder Spenden beehrt. Der Journalist Wilfried Voigt, der mit seinem Buch „Die Jamaika-Clique“ die Debatte anstieß, nennt unter anderem den damaligen FDP-Chef Christoph Hartmann, CDU-Fraktionschef Klaus Meiser, Ministerpräsident Peter Müller (CDU), den früheren SPD-Ministerpräsident Reinhard Klimmt und Saar-Uni-Präsident Professor Volker Linneweber. Selbst Oskar Lafontaine streitet einen Auftritt in seiner Zeit als Saarbrücker SPD-Oberbürgermeister nicht ab.
Quelle: Pfaelzischer-Merkur >>>>> weiterlesen
Auf der Web-Site der Ghibellinia-Prag können wir in einer Stellungnahme unter anderen folgendes und ich zitiere:
„So tanzte die amtierende Linke-Bundestagsabgeordnete Yvonne Ploetz am Freitag, dem 21. November 2008, bis in die frühen Morgenstunden anlässlich einer „Hair-Metal- Party“ auf dem Haus in Saarbrücken Scheidt.
Noch interessanter ist die regelmäßige Teilnahme der stellvertretenden Landesvorsitzenden Sandy Stachel an einem Jura-Repetitorium, welches die Burschenschaft vor wenigen Semestern für junge Studenten und Studentinnen veranstaltet hat.
Frau Stachel nahm gemeinsam mit einer weiteren Parteifreundin mindestens sechs Mal an dem kostenlosen Trainingsseminar für angehende Juristen teil. Die Anwesenheit einiger Ghibellinen sowie das burschenschaftliche Umfeld haben sie dabei offenkundig nicht abgeschreckt. Im Gegenteil: unser Auftreten spräche eine völlig positive Sprache und die Mitglieder der Burschenschaft seien sehr sympathisch. Insbesondere wurde unser Engagement für junge Studenten gelobt. Ausdrücklich wurde gefragt, ob die Ghibellinia auch künftig solche Veranstaltungen anbieten könnte.“
Quelle: Ghibellinia-Prag >>>>> weiterlesen
Zum gleichen Thema erhielten wir auch eine Stellungnahme von Gilbert Kallenborn:
Ausgerechnet die in der DDR unter der SED brav und folgsam aufgewachsene Linke Saar Pressesprecherin Birgit Huonker ruft zusammen mit Rolf Linsler und Heinz Bierbaum nach dem Verfassungsschutz wegen der angeblich verfassungsfeindlichen Burschenschaft „Ghibellinia-„. Das bei deren Party die linke MdB Ivonne Ploetz das Tanzbein schwang und die stellvertretende Vorsitzende Linke Sandy Stachel an mindestens sechs kostenlosen Trainingsseminaren für angehende Juristen teilnahm, wurde bewusst verschwiegen. Karriere zuerst -egal wie und wo ?
Die Bundeslinke vertreten durch Dietmar Bartsch, hat den saarländischen DDR-Anbetern „Stalinismus durch die Hintertüre“ bescheinigt und die Bundesschiedskommision in Berlin kippte nach einer Beschwerde sämtliche Huonker – Linsler – Bierbaum gemachten Satzungsbrüche inclusive Pressefeindlichkeit, Abschaffung der freien Rechtsanwaltswahl, sowie der Ausgrenzung von Öffentlichkeit bei Schiedsverhandlungen.
Der Ruf nach dem Verfassungsschutz durch Huonker könnte auch zum Offenlegen ihrer eigenen -bisher verschwiegenen- DDR-Vergangenheit führen, wie auch die Tatsache, dass der Landesgeschäftsführer MdB Thomas Lutze mit einem Vater als hochrangigem Stasi – Spitzel in der DDR aufwuchs und sich zu keinem Zeitpunkt bei den Opfern der Stasi und der DDR – Mauermörder entschuldigte. Lutze wurde in Elsterwerda geboren und lebte dann in Leipzig in einem SED/Stasi -Wohnblock für linientreue Honnecker-Genossen. Die Huonker – Landtagslebenslaufstory weist zwischen 1982 und 1984 ein merkwürdiges Loch auf -urplötzlich im Westen gelandet- aber wie???
Fazit: Die DDR – Kadergehorsam – Maulkorbanhänger Huonker, Linsler und Bierbaum sind die -zig tausende Euro die sie aufgrund veräppelter Wähler innehaben nicht wert: Zurücktreten!
Ich will MEINE Meinung niemanden aufzwingen aber ich halte es schon für mega-pervers, dass hier geborenen Saarländern, die aus der ex-DDR „eingewanderten“ MdB Thomas Lutze aus Elsterwerda (dann Leipzig) mit Stasi-Papa oder die MdL Huonker mit ihrem unvollständigen DDR-Lebenslauf (….ab 1984 in der BRD…wie denn. liebste Birgit Huonker -hast du dir selber einen Tunnel gegraben? Oder über die Mauer geklettert -ohne erschossen zu werden ??? ), erzählen wollen wer vom Verfassungsschutz beoachtet werden soll.
Die rechtskonservative Burschenschaft „Ghibellinia“ kenne ich aus meiner eigenen Studentenzeit der 80 er an der Uni SB – Dolmetscherinstitut-; war dort nie Mitglied (die Kurzhaar- Fliegenträger nehmen nicht unbedingt gerade aus dem Knast entlassene Hippie -Bankräuber- oder doch ?.
Huonker soll mal endlich den Genossen ihren echten und vollständigen DDR-Lebenslauf offenlegen. Sie sitzt mit unseren Stimmen für ca. 8000 Euro pro Monat im Landtag des Saarlandes plus Ausschüssen für Recht und Verfassung – wovon sie nicht die geringste Ahnung hat, was sie ausdrücklich dadurch unter Beweis stellt, dass sie als permanente Presse-Schreiberin für den rhetorisch dumpfen Linsler und noch dumpferen MdL Wolfgang Schumacher, the Pappschachtel-Wahl-Man; fordert, der Saar-Verfassungsschutz möge die CDU dafür untersuchen, dass sie der „Ghibellinia“ nahestünde.
Das ist wie Mordkommission rufen ohne Leiche. Wenn „Ghibellinia“ selber nicht vom Verfassungsschutz beoachtet wird, nicht als verfassungsfeindlich eingestuft ist, geht das auch nicht bei der CDU, wohl aber kann der von den DDR-Anbetern gerufene Verfassungsschutz Stasi/SED – Vergangenheiten unserer linken Wählertäuscher aufdecken,was m.E. Lange überfällig ist.
Mein Antrag am 21.3.2010 bei der Ensdorf-Pappschachtelwahl v. Schumacher, die Mitglieder des Kreis 66740 Saarlouis mögen beschließen, dass ehemalige Stasi-Mitglieder und SED-Funktionäre keine Ämter im der LINKEN erhalten sollen -geleitet an Carola van der Graaf. sodann via Schumacher verschwand spurlos.
Aber am 26.3.2010 tauchte der Stasi-Boy Thomas Lutze auf und beseitigte rechtswidrig (LG-Saarbrücken Entscheid 5 T 156/10 v. 20.4.2010) mein Wahlrecht in Kerlingen. Zufall? Hier gibt es keine Zufälle. Die SED/Stasi Clique ist von hier in die Linke eingesickert. Mit einer Deckelung von Oben.
Gilbert Kallenborn GV die Linke 66798 Wallerfangen 4.März..2011
-Kritiker- am 19.2.2011 aus der Partei die Linke ausgeschlossen -Berufung in Berlin läuft.-
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