Die armen Fische im Saarland
Erstellt von DL-Redaktion am Freitag 22. Mai 2015
Traum linker Kapitalisten:
Hummer und Kaviar an der Saar ?
So bestätigt sich immer mehr was, FreundInnen aus dem Saarland berichten. Die Saarländer wollten schon immer sehr hoch hinaus und damit sicher manchmal auch zu hoch? Wären sie doch klein angefangen, vielleicht als Hühnerzüchter oder mit einem Schweinestall, also in der Landwirtschaft zum Beispiel. Oder wäre Frau Karrenbauer doch bei den Speichen für den Wagenbau geblieben. Aber für das Saarland, welches ja über das Flüsschen Saar eine Verbindung mit dem Meer unterhält musste es ja gleich eine Aufzuchtanlage für Meeresfische sein.
Wir hatten das Anfangs nicht alles so geglaubt, nicht so ernst genommen was von dort berichtet wurde, aber nun wird ein Kreis gebildet, was heißt es geht zur Sache. Nein nicht die Fische bilden diesen Kreis, die wissen lange warum sie nicht mehr schwimmen können. Nur die Politiker möchten das auch wissen und folgen so den bekannten Spruch: „Und wenn du nicht mehr weiter weißt, dann bilde einen Arbeitskreis“.
So wird nun zum öffentlichen Stuhlgang aufgerufen und der Hausmeister des Parlament wird das zu richten haben was die Kinder in der Kita unter einer Reise nach Jerusalem verstehen. Ist ja auch ein wenig Zubrot zu verdienen, mit solchen Aktionen, werden doch soziale, ehrenamtliche Arbeiten immer nur von der Bevölkerung erwartet und so ist es nur folgerichtig dass sich wieder einmal alle Fraktionen einig waren. Wollen sie sich doch auch auf den Wissensstand bringen auf welchen die Fische schon lange angekommen sind.
Wobei die Frage doch ganz einfach zu beantworten wäre wenn die Politiker endlich bei der Verschwendung von Steuergelder mit in die Verantwortung genommen würden. Ginge es nach dem Motto, Täter in Hartz 4, bis das die Summe wieder zurück gezahlt wäre, gäbe es solche Aussetzer wohl kaum. Da haben sich wohl einige dieser Experten zu oft in die Nase gebohrt und dabei nicht bemerkt zu hoch geraten zu sein. Hätten Sie den Fundus doch geschluckt, wäre so zumindest die theoretische Chance gegeben, dass vielleicht ein bisschen zum Ausgangsort zurück gekommen wäre. Aber so, ein Verlust an Gehirn für immer.
Die machen aber munter weiter, trotz der nun fehlenden Masse im Kopf und nähren damit die Vorurteile der Bevölkerung welche immer schon wusste, dass Politiker nicht rechnen können. Wird ja von den Parteien für ihre politischen Hilfsarbeiter nicht eingefordert. Und die für dieses Desaster verantwortlichen Schuldigen sind natürlich lange gefunden. Es sind die üblichen Abnicker auf den unteren Rängen in den Parteistrukturen, die in den Kommunen.
Dabei wäre es doch alles so einfach gewesen wenn sich die Politik nur ein wenig geduldiger gezeigt hätte. So ca. 70 bis 100 Jahren, ungefähr die Zeitspanne welche heute benötigt wird um Flugplätze und Bahnhöfe zu bauen, – in dieser modernen Republik. Bedingt durch die Erderwärmung wird doch das Meer spätestens dann unaufhaltsam in das Saarland einfließen, über die Saar. Was bedeutet das die Fische ganz freiwillig in die Kochtöpfe oder auf die Schwenker springen.
Werden doch zur Zeit von ganz cleveren Politikern die entsprechenden Weichen hierzu gestellt. Sind doch einige der linken Augen müde geworden immerzu den sich drehenden Windrädern zuzuschauen. Ähnlich wie beim Tennisspiel wo der Kopf immer den Ball verfolgt. Zumindest bekommen viele Zuhörer von neuen linken Parolen den Eindruck, dass die Strahlungen und CO 2 Belastungen in den letzten Jahren in ihrer Gefährlichkeit nachgelassen haben und die Windräder in RLP doch besser aufgehoben wären. Gilt es doch die Kultur von Steinen vor der eigenen Haustür zu verteidigen, obwohl diese sich doch eher nicht in einer Höhe von ca. 100 um die eigene Achse drehen. Wir sehen also, dort wo diese Damen- und Herrenschaften sonst ein Brett vor den Köpfen haben sind hier Steine an diese Stelle getreten.
Wie viel Gelder werden über die Landesparlamente alleine für wissenschaftliche Berater jährlich in den Orkus gejagt? Professoren, Anwälte und viele weitere Arbeitslose werden hier beschäftigt und verfolgen in den meisten Fällen nur die Absicht sich Gewinne in die eigenen Taschen zu erwirtschaften. Denken wir an den Unsinns Professor, oder diesen Hüther der regierenden Schafe. Die Regierung Schröder hat nachgewiesen wie viel Blödsinn man privat nutzbringend verbreiten kann und Merkel setzt dem allem die Krone auf. Denn als Person, in einem antikapitalistischen Land mit Planwirtschaft aufgezogen, welche auch dort den Anforderungen voll nachkam, wird sie Kanzlerin in einer auf den Kapitalismus setzenden Nation, mit freier Marktwirtschaft. Kann es ein Parlament den Lobbyisten des Großkapitals noch einfacher machen und diesen eine naive Bevölkerung noch bereitwilliger auf einem goldenen Tablett servieren als durch eine völlig in dieser Wirtschaft unerfahrenen Person ? Die Gedanken von Helmut Kohl sind gesagt worden und bleiben in Erinnerung obwohl sie nicht mehr gedruckt werden dürfen.
Aber es heißt ja auch, dass aufgeschoben noch lange nicht aufgehoben ist. Nur ist das Meer erst angekommen, wird auch eine Entsalzungsanlage benötigt um das Volk dann mit ausreichenden Trinkwasser zu versorgen. Vielleicht sollten hier schon einmal die Planungen beginnen. Denn sollte die Politik in der heutigen Geschwindigkeit so weiter wursteln, könnte die Bevölkerung bei Fertigstellung glatt verdurstet sein und damit den heutigen Fischen folgen.
Landtag untersucht Fischzucht
Opposition will Fragen der Aufsicht und der Finanzierung klären
Warum hat die Regierung bei der Meeresfischzucht rechtliche Bedenken missachtet, und auf welcher Grundlage wurden Millionenkredite genehmigt? Diese Fragen soll nun ein Untersuchungsausschuss klären.
Schon vor einem Monat hatte die Linkspartei beantragt, einen Untersuchungsausschuss zur umstrittenen Meeresfischzucht in Völklingen einzurichten. Gestern haben nun die Parteien im Landtag einstimmig dem Antrag der Linken zugestimmt, den Ausschuss auf den Weg zu bringen.
Aufgabe des Ausschusses wird es vor allem sein, offene Fragen rund um die Genehmigung durch die Kommunalaufsicht zu klären, sowie die Frage, wie die Saar-LB einen Millionenkredit für ein Projekt genehmigen konnte, bei dem es bereits zu Beginn Zweifel an der Wirtschaftlichkeit und dem Finanzierungskonzept gab. „Hätte die Stadt Völklingen einen Business-Plan erstellt, hätte man niemals zulassen dürfen, dass sich die öffentliche Hand an einem Projekt Fischzucht beteiligt oder es sogar alleine trägt“, sagte Linken-Politikerin Astrid Schramm zur Begründung des Antrags.
Quelle: Saarbrücker – Zeitung >>>>> weiterlesen
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Fotoquelle: Wikipedia – Urheber Gryffindor / gemeinfrei.
Samstag 23. Mai 2015 um 15:52
Zitat:„Hätte die Stadt Völklingen einen Business-Plan erstellt, hätte man niemals zulassen dürfen, dass sich die öffentliche Hand an einem Projekt Fischzucht beteiligt oder es sogar alleine trägt“, sagte Linken-Politikerin Astrid Schramm zur Begründung des Antrags.
Die Linksfraktion hat es gerade nötig, mit dem Finger auf andere zu zeigen.
Der vorige Landesvorstand hätte es AUCH niemals zulassen dürfen, dass das Wahlkampfbudget überzogen wird. Danach kam die Kreditaufnahme….
Vielleicht täte der Linksfraktion ein kleiner Lehrgang in Sachen „vor der eigenen Tür kehren“ gut…
Sonntag 24. Mai 2015 um 9:15
Der Landesverband der Sklave der Linksfraktion???
Sonntag 24. Mai 2015 um 12:31
Ein Lehrgang in Sachen Demokratie täte Frau Schramm besonders gut.
Montag 25. Mai 2015 um 19:33
und Ensch-Engel ein Lehrgang in Sachen Gastfreundlichkeit.
Dagmar Ensch-Engel: 0,0-Promille-Grenze weltfremd und
unangebracht
Die Linksfraktion im Saarländischen Landtag weist die Forderung des Bundestagsabgeordneten Thomas Lutze nach einer 0,0-Promille-Regelung im Straßenverkehr als Einzelmeinung zurück. Die verkehrspolitische Sprecherin Dagmar Ensch-Engel erklärt: „Die 0,5 Promille-Grenze hat sich bewährt.
Es gibt keinen Grund, diese Regelung zu verschärfen. Zumal zum saarländischen ‚saarvoir vivre‘ ein gutes Essen mit einem frisch gezapften Bier oder einem guten Glas Wein gehört. Ein absolutes Alkohol-Verbot ist daher weltfremd und unangebracht.“
Weltfremd und unanständig ist es auch, gastfreundliche Menschen als „Chinesenficker“ zu beleidigen.
Dienstag 26. Mai 2015 um 11:02
# 3 – Die neuen „Diktatoren“ legen keinen Wert auf Demokratie!
Dienstag 26. Mai 2015 um 12:23
Menschen, wie diese, sind für mich einfach nur ätzend und das Allerletzte.
Dienstag 26. Mai 2015 um 12:49
# 6
Tja die unersättliche Gier ……
Dienstag 26. Mai 2015 um 15:39
Ist jemand schon aufgefallen, dass seit Schramm Landesvorsitzende ist, die Sitzungen des Landesvorstandes im Fraktionszimmer der Linksfraktion stattfinden?
Mit der Auswahl „Fraktionszimmer“ soll offensichtlich der Basis die Teilnahme an Vorstandssitzungen erschwert oder gar vermiest werden!?!
Dienstag 26. Mai 2015 um 16:41
Die Möchtegern-Gutmenschen aus dem Köllertal möchten unter sich bleiben.
Dienstag 26. Mai 2015 um 17:59
#8
Ja, bei der Wahl des Versammlungsortes hat es sicher eine Rolle gespielt, die Latte etwas höher zu legen um unliebsame Besucher fern zu halten.
Das ist das gleiche Prinzip, das eine >ganz alte Vorsitzende< aus dem Sulzbachtal praktiziert, die Vorstandssitzungen im eigenen Wohnzimmer abhält, damit ja keine Störenfriede sich einklinken können.
Die Erfolge des OV und der Vorsitzenden Liesl spiegeln dieses Verhalten.
Mittwoch 27. Mai 2015 um 8:24
#9
Möchtegern-Gutmenschen aus dem Köllertal – so was schreibt man, wenn man am Pfingstsonntag mit „Pfingstochsen“ zusammen traf.
Mittwoch 27. Mai 2015 um 11:22
# 9
Ich würde sie “Spezialdemokraten” nennen.
Mittwoch 27. Mai 2015 um 17:30
#12
… aber ganz Spezielle !!!
Donnerstag 28. Mai 2015 um 7:51
„Spezialdemokraten“ sind: Tolerant, toleranter, totalitär!!!
Freitag 29. Mai 2015 um 6:04
Die „Möchtegern-Gutmenschen“ aus dem Köllertal liebäugeln womöglich mit einem Mandat im kommenden Landtag?
Samstag 30. Mai 2015 um 8:01
Von Schramm und ihrem Oberschwurbler halte ich persönlich gar nichts.
Der nächste Landesparteitag bringt hoffentlich eine Veränderung in Bezug auf die Besetzung der Positionen Landesvorsitzende und Landesgeschäftsführer. Es werden schon jetzt Stimmen laut, die behaupten, 2013 wäre Leo Stephan die bessere Wahl gewesen.
Samstag 30. Mai 2015 um 9:11
Mafia-Strukturen soll es auch in Parteien geben.
Samstag 30. Mai 2015 um 14:23
#16 – Eine Frau als Landesgeschäftsführerin wäre die bessere Wahl gewesen.
Samstag 30. Mai 2015 um 16:21
# 18
Welche Frau denn? Haaaha!
Samstag 30. Mai 2015 um 18:23
# 19
Da gibts doch viele.
Nur drei um einige zu nennen: D. Trenz, Ensch-Engel, Pies…
Samstag 30. Mai 2015 um 18:55
# 19
Dagmar Trenz 😀 ?
Sonntag 31. Mai 2015 um 5:49
Es gibt doch einen ganz schlauen aus Wadgassen.Der wäre doch als Landesvorsitzender der Linken Saar geeignet.
Warum also eine Frau?
Sonntag 31. Mai 2015 um 9:33
#22
Schlaue gibts viele.
Ich denke dabei an einen Mitarbeiter der Linksfraktion aus Wallerfangen 😉
Sonntag 31. Mai 2015 um 10:11
„om 15. bis 19. Juni 2015 werden an der Universität des Saarlandes die Wahlen zum Studierendenparlament stattfinden. Die dielinke.SDS.UdS, der sozialistisch-demokratische Studierendenverband, tritt mit einer 5er-Liste an. Durch das Sponsoring der Genossin Andrea Küntzer, stv. Landesvorsitzende und Kreisvorsitzende KV Neunkirchen, sowie des Genossen Dr. Andreas Neumann, Kreisgeschäftsführer KV Saarlouis und Mitglied des Landesvorstandes, konnte die neue Internetpräsenz umgesetzt werden. Diese besteht aus der Website, aufrufbar über http://www.dielinke.sds-uds.de oder kurz http://www.sds-uds.de, der Facebook Fanpage und dem neuen Twitteraccount. Die Plakatentwürfe konnten in Eigenregie umgesetzt werden und für die mehreren Wahlkampfstände ließ es sich unser MdB Thomas Lutze nicht nehmen seinen Beitrag in Form einer echt saarländischen und sehr ordentlichen Sachspende zu leisten. Wir wünschen den Genossinnen und Genossen rund um Andreas Fettig (Listenplatz 1) und Sara Krier (Direktkandidatin PhilFak) viel Erfolg bei den anstehenden Wahlen.“ (Linke Webseite Saar)
WAS wollen die Linken den armen Studenten denn erzählen? Welche heroischen Leistungen sie vollbrachten, vorallem in den Jahren seit des Bestehens der Partei.
Eines wäre dabei besonders interessant: Wie vergraule ich ich unliebsame Mitglieder der Partei und schrumpfe somit die Mitgliederzahl auf ein Minimum.
Was mich noch interessieren würde, WAS macht ein „sozialistisch-demokratischer Studierendenverband“ an einer Uni?
Wenn ich das Wort „sozialistisch“ lese und unsere Kinder in diesem Zusammenhang sehe, kommt mir das kalte Grausen.
Sonntag 31. Mai 2015 um 11:55
#24
„sozialistisch- demokratisch“ steht im Zusammenhang, wie Gurken und das Mittelmeer.
„Der sogenannte „Sozialismus“ war eine Diktatur und wird eine Diktatur bleiben, falls dies wieder eintreffen sollte, nämlich die „Diktatur“ des Proletriats. Wer war und ist das Proletriat…, die Arbeiterklasse. Nur unter Führung einer Partei ist der Sozialismus gewollt und so wurde er gelebt, weil niemals im Leben die Menge an Proletarier eine Gesellschaft leiten und lenken können, ohne an ihr eigenes Wohl und Macht zu denken. Somit kann nie ein Sozialismus demokratisch sein, denn die Gesetze macht die Partei mit ihren „Superfunktionären“ und wer nicht in der Spur läuft, wird entsorgt.
Ja aber „sozialistisch“ klingt so klug und wunderbar fürs Antitun- und Denken. Was wirklich dahinter steckt, das weiß nur der, der in einer „Sozialistischen“ Gesellschaft lebte.
Da muß ich Gysi Recht geben, es wird viel zu viel geredet, ohne Wissen.
Sonntag 31. Mai 2015 um 21:01
Immer mehr normale Bürger haben inzwischen keinerlei Respekt mehr vor diesen Heuchlern und das mit guten Grund.
Montag 1. Juni 2015 um 13:03
# 25
Sehr geehrter Herr Professor,
danke für die Erklärung, welche aber von denen die Sie ansprechen kaum verstanden werden wird. Die haben für gewöhnlich hier nicht gelebt und auf Grund ihres Exotenseins im Westen sehr gut auf Kosten von ein paar Naiven ein schönes Leben geführt. Die Gehrcke, Jelpke oder Hunko wären hier damals in Arbeitslager gewandert. Denen hätte man das gute Leben auf Kosten anderer im Ernteeinsatz sehr schnell ausgetrieben.
Montag 1. Juni 2015 um 14:18
# 27 Brandenburger
Kannst Du Dich erinnern, dass die Eingewanderten aus dem Westen in die DDR am schlimmsten waren. Kommunisten durch und durch,anscheißen des Umfeldes auf Linientreue, spitzeln im Freundes und Nachbarkreis. In der Schule Kinder maßregeln. Sie waren schlimmer, wie die eigenen Landsleute.
Drum bin ich der Meinung, dass solche Art Mensch andere massiv unterdrückt, wenn er die Macht dazu bekommt, denn mehr is nit 🙂 und das Professorchen hat recht.
Montag 1. Juni 2015 um 16:23
# 28 Spreewälder
Ja sicher, die sogenannten Besser Wessis. Da wollen die jetzt doch tatsächlich so einen aus Hessen hier im Norden einbürgern. Soll wohl die Linke Küstenlinie begradigen und die Thesen von Gehrcke und Co. übersetzen. Den West-Kommunismus, merkelscher Prägung? Dabei waren wir froh den Müll endlich losgeworden zu sein, wobei der neue Abfall viel mehr stinkt.
Mensch waren wir naiv den Westen für besser zu halten, wobei er genau betrachtet nur anders ist. Gut zurück will hier auch keiner mehr, aber ich finde das die Bildung früher besser war. Wenn ich mir das ansehe was hier herüber kommt. Hat Einer durch Unfall einen Finger verloren, kann er meist auch nur bis neun zählen. Und diese ARGEN, wo bekommen die diese Bürokraten nur her?
Habe da einiges über einen Fieg gelesen. Muss wohl gleich im sitzen mit Sessel geboren sein. Die arme Mutter. Der wäre hier früher bestimmt einige mal zufällig vor einen Trabi oder in eine Baugrube gelaufen. Auf dem flachen Land drückt der Wind manchmal sehr stark. Einer vermutete den früher bei der Stasi. Nie und nimmer, solche Blindgänger wären dort untragbar gewesen. Die brauchten doch den Kontakt in die Gesellschaft hinein und nicht solche Außenseiter. Der hätte sich selber bespitzelt und es nicht einmal bemerkt.
Wäre die Sache nicht so traurig, könnten wir den ganzen Tag lachen. Wir sehen aber, jede Gesellschaft kreiert ihre einen Unholde und davon scheinen sich die meisten in der Linken die Türklinke in die Hand zu geben.
Montag 1. Juni 2015 um 17:04
# 29 Brandenburger
Wenn man nun zu den „Fischen an der Saar“ oben zurück kommt, könnte sich das auf die gesamte Linke beziehen, so sinnbildmäßig.
Wenn man eben nach den Sternen greift, dann rutscht man auf der Leiter aus und fällt ins Bodenlose und keiner fängt einen auf. Wenn man dann noch nicht einmal weiß, mit welchem Futter die Fische gefüttert werden und wie warm das Wasser sein muss, dann ist es ein Elend.
Vielleicht wäre es doch besser gewesen, sie hätten, bevor sie die Fischzucht einführten, mal im Osten nach gefragt, wie die Planwirtschaft geht und wie man mit wenig Mitteln das Beste heraus holen kann, dann hätte es vielleicht einen Fischzuchtskandal nie gegeben 🙂
Vielleicht wäre es auch anständig und klug gewesen, dass eine Linke, auch von der Saar im Osten mal gefragt, was denn ein Sozilismus sei, vielleicht würde sie dann heute in voller Blüte bestehen 🙂 Aber nö, nö, man weiß ja alles besser und fliegt dann auf die Fr…
(Wir Ossis haben das schon lange hinter uns 🙂 )
Montag 1. Juni 2015 um 17:22
http://www.rp-online.de/politik/deutschland/sebastian-edathy-muss-spd-mitgliedschaft-drei-jahre-ruhen-lassen-aid-1.5131963?utm_source=partnerprogramm&utm_medium=newsticker&utm_campaign=politik
Da kommt mir das Kotzen. Andere fliegen wegen Pinatz aus der Partei und Mister muss Parteimitgliedschaft ruhen lassen.
„Du mußt ein Schwein sein in dieser Welt“ Ein Lied von den „Prinzen“.
Montag 1. Juni 2015 um 19:52
#18
Gabriele Ungers?
Die bemüht sich wenigstens.
Montag 1. Juni 2015 um 19:54
#23
… und nochmehr gibt es, die denken sie seien schlau.
Oft sind es einfach nur Schlaumeier.
Dienstag 2. Juni 2015 um 7:19
# 32
Zum Beispiel!!!
Dem Äntschi-Klüngel soll Gabriele Ungers kritisch gegenüber stehen.
Dienstag 2. Juni 2015 um 10:24
# 32
🙂
Klar, ist doch sonst keine da.
Wenn man Problemschwätzen möchte, haut sie ab. Frontfrau, wutsch.
Dienstag 2. Juni 2015 um 21:42
# 35
Sie ist Mitglied in einer Gewerkschaft = nicht wählbar.
Dienstag 2. Juni 2015 um 22:31
# 36
So ist es.
Mittwoch 3. Juni 2015 um 7:16
Wie Gewerkschaftler agieren, sieht man ja im Nachbarländle Rheinland-Pfalz.
Mittwoch 3. Juni 2015 um 8:43
# 38
Unter aller Sau.
Mittwoch 3. Juni 2015 um 8:48
#39
Wehe Mitglied lehnt sich gegen die Machenschaften auf
Die Denunziationsmaschine wird direkt auf Hochtouren eingeschaltet. 🙁
Mittwoch 3. Juni 2015 um 10:33
# 40
Frage einer Linken: „Dich erkennt man ja gar nicht mehr. Wie gehts Dir danne?“ (Seit Jahren nicht mehr gesehen.)
Mein Gedanke: Falsche Schlange. Als Mensch sie dringend brauchte, da kannte sie Mensch nicht mehr.
Mittwoch 3. Juni 2015 um 14:12
# 41
Braucht man Linke?
Mittwoch 3. Juni 2015 um 15:08
„3. Juni 2015
Prof. Heinz Bierbaum: Kramp-Karrenbauer muss sich für Beleidigung schwuler und lesbischer Paare entschuldigen
Mit scharfer Kritik reagiert die Linksfraktion im Saarländischen Landtag auf die jüngsten Äußerungen von Ministerpräsidentin Kramp-Karrenbauer zu homosexuellen Partnerschaften. Der parlamentarische Geschäftsführer Prof. Heinz Bierbaum erklärt: „Schwule und lesbische Paare mit Inzucht und Polygamie gleichzusetzen, geht eindeutig zu weit. Sie hat eine Grenze überschritten und muss sich entschuldigen. Die Ministerpräsidentin hat offensichtlich nichts aus der Volksabstimmung in Irland gelernt. Die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung ist längst schon viel weiter als Frau Kramp-Karrenbauer. Sie offenbart ein Weltbild von vorgestern. Mit ihren Äußerungen schadet sie dem Ansehen des Saarlandes.“
Siehe Webseite der Linken an der Saar, zitiert, Quelle.
Bierbaum müßte sich bei allen entsorgten Mitgliedern entschuldigen. Der ist keinen Scheiß besser. ÄÄÄÄÄTZ
Mittwoch 3. Juni 2015 um 16:19
Gewerkschaftler dürfte man in Parteien nicht willkommen heißen 😀
Mittwoch 3. Juni 2015 um 16:56
#43
Der ehemalige Landesvorsitzende (übrigens Gewerkschaftler wie Prof. Dr. Bierbaum) hat ein Mitglied als Schwulentante tituliert!!!
Ich habs gehört und hätte die Aussage von Linsensuppe auch an Eides statt versichert.
Mittwoch 3. Juni 2015 um 19:56
Aus Protest Hab und Gut vor`s Jobcenter gekippt.
Saarbrücken. Eine 43-jährige Frau, kippt ihr letztes Hab und Gut vor dem Jobcenter
Wo war Dagmar Trenz mit ihrer Anhängerschaft?
Mittwoch 3. Juni 2015 um 19:57
Hier noch der Link zum Protest der 43-Jährigen.
http://z-b-saar-re.cwsurf.de/?p=75071
Mittwoch 3. Juni 2015 um 21:02
#46
Vielleicht war Dagmar Trenz gerade unterwegs, um neue Besen zu kaufen? 😀
Wer weiß?
Donnerstag 4. Juni 2015 um 7:14
Auf „Neonazis in Nadelstreifen“ drauf zu klopfen, ist wahrscheinlich spannender.
Donnerstag 4. Juni 2015 um 8:52
Mal wieder ein Kommentar (48), der einen zum Lachen brachte
Donnerstag 4. Juni 2015 um 10:38
#48:
Das sind keine Besen, sondern Fluggeräte!
Donnerstag 4. Juni 2015 um 15:32
# 48
oder blaue Pillen
Freitag 5. Juni 2015 um 14:59
Ich wünsche mir eine saarländische Linke ohne U-Boote
Freitag 5. Juni 2015 um 16:53
Dazu passend:
Der Landesvorstand mußte zu einer Kreismitgliederversammlung des KV-Saarbrücken einladen, da scheinbar der Kreisvorstand von L. Schnitzler, D. Trenz und W. Jung dazu nicht in der Lage war.Gewählt müssen die Ersatzdelegierten zum Landesparteitag im Juli.
Der Beschluss die Ersatzdelegierten neu zu wählen hat die Landesschiedskommisssion bereits am 02.03.2015 festgestellt.
Auf der Tagesordnung vermisse ich den Punkt:
ABWAHL dieses unerträglichen Kreisvorstandes und NEUWAHLEN!
Freitag 5. Juni 2015 um 18:27
Hhhhaaa, die Tagesordnung stimmt nicht. Wahl anfechten 🙂
Die haben es nach x Jahren immer noch nicht gelernt, aber zum Bundesparteitag fahren und schleimen.
Freitag 5. Juni 2015 um 21:39
Der Landesvorstand musste zu einer Kreismitgliederversammlung einladen (hahahahaha)
Korrekt wäre: Der Köllerbacher Clan musste zu einer Kreismitgliederversammlung einladen, damit Roswithas Bub „Delegierter“ werden kann…..
Samstag 6. Juni 2015 um 7:12
Sind sie nicht in der Lage, selber Einladungen zu schreiben?