DEMOKRATISCH – LINKS

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RENTENANGST

Der Streit an der Saar beginnt

Erstellt von DL-Redaktion am Freitag 1. März 2013

Gerangel um die Linken-Sitze im Bundestag

Da haben wir die Bestätigung unserer gestrigen Ankündigung und bedanken uns hiermit gleichzeitig bei unseren Informanten. Da diese Sitzung gestern intern und nicht öffentlich durchgeführt wurde, was schon für eine LINKE ungewöhnlich ist, wurde uns heute gegen Abend mitgeteilt das die ersten vier Plätze praktisch vergeben sind.

So soll, bei einer Kandidatur von Lafontaine Frau Kohde Kilsch auf den zweiten, Ploetz den dritten und Lutze den vierten Platz belegen. Das wird zwar nicht offiziell aber in der Zusammensetzung auch in der Saarbrücker-Zeitung so dargestellt. Die Bekanntgabe im Mai ist damit zu einer reinen Farce geworden, und die anstehenden Wahlen eine reine Augenwischerei.

Auch das schon angedeutete Gerangel um die Platzfolge war vorauszusehen, geht es doch letztendlich nur um die Kasse. Geld steht hier eine ganze Menge auf dem Spiel. Das dieses zu einen reinen Spiel der Ellbogen ausarten wird, ist allen bekannt die schon einmal in der Partei tätig waren.

Wie sagt man hier in Westfalen zu den Politikern: „Aus einen Pisspott kannste keinen Bratpott machen, der stinkt immer.“

Das dieses Gerangel bereits begonnen lesen wir aus den Bericht in der SZ heraus. Es ist ja auch verlockend, für wenig Arbeit und ohne Risiko so einfach viel Geld zu verdienen? Der dumme Wähler zahlt schon und läßt sich weiter über den Tisch ziehen. Das wird noch sehr interessant sein, wobei wir die restlose Selbstzerlegung der Partei im Westen noch bis zu den Wahlen erwarten. Denn wer wird denn noch bereit sein,  die in den letzten Jahren gezeigten Nicht-Leistungen mit erneuten Arbeitseinsatz zu belohnen? Auf leere Versprechungen kann der Bürger sehr gut verzichten.

Gerangel um die Linken-Sitze im Bundestag

Er hat es wieder nicht getan. Auch beim Treffen des Linken-Landesvorstandes am Donnerstag ließ Oskar Lafontaine die Frage aller Fragen unbeantwortet: Will er zurück auf die Bühne der großen Politik und für den Bundestag kandidieren? Stattdessen soll der 69-Jährige herumlaviert haben, er werde sich so entscheiden, dass es der Partei bei der Wahl im September helfe. Ginge es danach, was der Saar-Linken am meisten nützt, müsste er antreten. Der Bundestagsabgeordnete Thomas Lutze schätzt immerhin, dass 80 Prozent der Linken-Stimmen im Saarland auf Lafontaine zurückzuführen sind. „Vor diesem Hintergrund würde ich es absolut begrüßen, wenn er antritt“, sagte Lutze. Der „alte Schlachtgaul“ (Lafontaine über Lafontaine 2003) will sich erst im Mai entscheiden, wie er kürzlich Journalisten wissen ließ. Offen ist, welche Rolle in seinen Überlegungen die Fraktion im Saar-Landtag spielt: Mit Lafontaines Weggang würde die nicht eben an charismatischen Köpfen reiche achtköpfige Fraktion ihr Aushängeschild verlieren.

Quelle: Saarbrücker-Zeitung >>>>> weiterlesen

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Grafikquelle   :   Fotomontage DL privat

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243 Kommentare zu “Der Streit an der Saar beginnt”

  1. Ichbins sagt:

    veni – vivi – redii . Oscarus ergo sum… in eternitas Rex sarre

  2. KnüppelausdemSack sagt:

    Saubande!
    Bloß nicht wählen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

  3. Christoph sagt:

    Lafontaines Kungelrunden müssen ein Ende haben.

  4. Saarbrigger sagt:

    Ich sehe harte Zeiten auf die Basis zukommen.

    Denn es wird offenkundig unter dem Deckmantel der Demokratie darauf hingearbeitet, unliebsame Kandidatinnen/Kandidaten wegzubeißen.

    Die alten Herren werden das tun, was sie am besten können, keine fähigen Leute hochkommen lassen. Leidvoll erfahren musste das die von vielen hochgeschätzte Dagmar Trenz.

  5. Silke sagt:

    Für die unsympathischste Tennisspielerin aller Zeiten CKK:
    „It’s over now – can’t see you anymore“.

    geile Kommentare:
    http://www.demokratisch-links.de/spitze-der-landesliste-saar

  6. Circe sagt:

    Wimbledon-Siegerin Claudia Kohde-Kilsch…. wann war das nochmal?
    Welchen Zombie gräbt Oskar als nächstes aus?

  7. Mysterix sagt:

    „…er werde sich so entscheiden, dass es der Partei bei der Wahl im September helfe“.
    Er, der einizig Wissende entscheidet in seiner göttlichen Weisheit.
    Und der Lutze: Die Quotenregelung widerspricht seiner Meinung nach dem Gleichheitsgrundsatz des Grundgesetzes. Verfassungswidrig, weil den eigenen Interessen konträr?
    Lustige Truppe…

  8. Roswitha sagt:

    Was hat CKK für die Partei großartiges geleistet? Das werden sich viele Frauen im Landesvorstand und in den Ortsverbänden fragen…
    Die Erfolge von vorvorgestern sind nicht gerade ein Zeugnis für die Kompetenz und Fähigkeiten, die in Zukunft gebraucht werden. Hat einer von euch eine Ahnung wo CKK wohnt?

  9. Elke sagt:

    http://www.youtube.com/watch?v=PSLLLCxC_rU&feature=player_embedded

    So könnte die Bewerbungsrede von CKK bei der Listenaufstellung für die Bundestagswahl aussehen.

  10. exlinker sagt:

    das dschungelcamp is ein sanatorium gegen diese partei
    frau ckk wird schnell merken dass sie hier auch einen schläger
    brauchen wird
    im windschatten des OL wird sie nicht weit kommen
    der welterklärer von der saar greift selbst nach jedem strohhalm der sich ihm bietet
    und wie man eine persönliche schuldenkrise dazu nutzen kann eine weltschuldenkrise
    zu lösen … da bin ich auf die talkshows der nächsten zeit gespannt
    es ist vornei bevor es überhaupt richtig angefangen hat

  11. Albert S. sagt:

    Selbst die treuesten GefährtINNEN schäumen vor Wut, weil

    sie dieses Plätzchen selbst ins Auge gefasst haben.

    Und selbst die strengsten Geheimhaltungsvorschriften

    werden dadurch zur Makulatur, wenn es darum geht, diese

    No-Name Frau wegzubeißen. Die Chance in den Bundestag zu

    kommen, löst Zungen.

  12. Chiara sagt:

    So zu tun als ob. Schämen sollte sich Kohde-Kilsch.

  13. Peter Pinkelpott sagt:

    Den Aufmacher in der SZ empfinde ich als deplatziert.
    Seit 1987 sind nicht nur ein paar Jährchen vergangen.
    Um in die herrschende Klasse aufsteigen zu können, lässt sie den Spruch los „das war schon immer mein Ding“.

    Bei der „Oscar-Kandidaten-Verleihung“ im Mai wird getrickst was das Zeug hält – so wie bisher auch.

  14. Advocatus Diaboli sagt:

    # Silke
    Ob Schneewittchen dieses Liedchen schon :,(trällert?

  15. AntiSpeichellecker sagt:

    Am sichersten erkennt man den Charakter des linken Saarpaten an der Art, wie er die Leute behandelt, die a) ihm keinen Nutzen erweisen und b) nicht zurückschlagen können.

  16. AntiSpeichellecker sagt:

    # 12
    Scham hat CCK nicht in ihrem Repertoire, vermute ich.

  17. Dengmerter sagt:

    Um noch etwas zu klugscheißern: Aufpassen, wer die Satzung nicht anerkennt oder respektiert, wird ausgeschlossen… Dafür sorgt schon die Politikerkaste um den Paten. Laut dem Paten geht Satzung vor Landeswahlgesetz!!!(08.03.09 in Neunkirchen).

  18. Rosalie F. sagt:

    Steht den Saarlinken am 05.05. auch ein Eklat ins Haus, wenn Don Oscar den Mitgliedern seine Kandidatin Kohde-Kilsch anbiedert?

    Eklat bei den Thüringer Linken: Die Delegierten der Vertreterversammlung haben die vom Landesvorstand vorgeschlagene Birgit Klaubert als Spitzenkandidatin für die Bundestagswahl durchfallen lassen.

    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/birgit-klaubert-linke-laesst-spitzenkandidatin-durchfallen-a-886536.html

    Ein Beleg dafür, wie gewaltig es in der Partei rumort.

  19. exlinker sagt:

    leider muss man sagen, dass die luschen an der saar
    oskar das durchgehen lassen werden-

    lutze macht ja schon wahlkampf auf untersten niveau
    hier die Flasche des monats
    https://picasaweb.google.com/109822410248384975956/1Marz2013#5850493122974493266

    präsentiert während einer ü65 PArty im engsten kreis
    von noch ca. 15 leuten die so austausschbar sind wie
    filtertüten beim kaffeekochen

    vom streit keine spur – von den hunderten mitgliedern kommen eh nur noch die ganz
    harten
    kein wunder das lutze seine bude in der silberherzstraße dicht machen musste
    wer als mdb am ende nur noch leere flaschen anbieten kann und von ganz früher erzählen lässt
    sollte sich mal ne solide bahnhofskneipe ( in Burbach ! ) suchen und dort nahverkehr mit rauch & bierkultur vereinen

  20. Bertolli sagt:

    http://claudia-kohde-kilsch.de/kontakt/

    Kontakt
    Claudia Kohde-Kilsch
    Landtag des Saarlandes
    Franz-Josef-Röder-Str. 7
    66119 Saarbrücken
    mobil: 0170-5709302
    E-Mail: info@claudia-kohde-kilsch.de

  21. Bertolli sagt:

    „Ich habe in den vergangenen Monaten bei meiner Arbeit für die Linkspartei Blut geleckt“, sagte Kohde-Kilsch (Focus).

    Was für eine Ausdrucksweise!

  22. Waldschrat sagt:

    Eine Flasche im Keller ist relativ wenig, eine Flasche im Bundestag ist relativ viel.

  23. DerkleinePrinz sagt:

    Immer wenn man meint man hört nichts mehr, kommt plötzlich ein Engelchen daher …

  24. Gilbert Kallenborn sagt:

    Tennis hin, Tennis her -auf den Platz kann man eh jeden/jede setzen, ohne daß ein Unterschied bemerkt wird. Wichtig ist, daß diese roten Diktatoren merken, hier hat keiner ein Amt auf ewig.
    Der Hühnerhaufen, der jetzt so aufgeregt gackert, wo es um die Kohle, die richtig große Kohle,war bei jeder Schweinerei gegen die Rechte der Basis mit dabei und stimmte so, wie Don Oscarone befahl und sei es gegen die Bundessatzung!
    Und schwieg.
    Ihr erntet, was ihr gesät habt, Hinterlist, Feigheit, Entrechtung, Mobbing.

  25. exlinker sagt:

    und wie aktuell das is – ckk hat vor 2 jahren bei j. s. angeheuert
    da muss sie aber wieder aufhören wenn der reichstag tagt

    News
    Neue Kooperation mit „J. S. Events“ ab April
    Saarbrücken, 17. Feb. 2011 „J. S. Events“ bietet ab April bis Juni 2011 sieben Tennistage mit CKK in Deutschen Sport- und Tennishotels an. Alle Dates und Hotels sind in Kürze…

  26. Oliver Kleis sagt:

    Geil wird der Zickenkrieg, der jetzt um die Listenplätze losgeht…

  27. Gilbert Kallenborn sagt:

    Oliver Kleis liegt mit fast jedem seiner Beiträge voll richtig und spricht aus, was andere verschweigen.
    Aber ich möchte… – ganz freundschaftlich… – juristisch, politisch und auch sozialfragend hier gegensteuern:
    „Zickenkrieg“ mag bei Heidi Klum und ihrer Spargelfigurmodels (nix gegen Spargel..) vorkommen.
    Die SZ nennt es „Gerangel“; DL, schoon ein Stück weiter: „Streit“ – aber ‚Zickenkrieg‘ ist viel zu wenig.
    Rechtlich geht es um schwerwiegenste Satzungsfragen, hätte sie die „Eier dazu“, würden sie anstelle nur „buh-buh“ zu machen, die Sache GERICHTLICH verfechten.

    Die Frage nämlich des Nr.1-Listen-Mann
    2. und 3. Frau
    4. Mann
    oder Mann auf Frauenplatz – so in der Tat ging Schumacher in den Landtag: AUF EINEM FRAUENPLATZ !!!

  28. Boutter sagt:

    Skandalös wäre die Nominierung einer CKK, die aus dem
    Nichts heraus an die Saar-Spitze hochgeschleimt werden
    würde.

    Hätte die Saarlinke noch einen Funken Selbstachtung würde
    sie den Saar-Berlusconi und seine unmittelbaren
    Günstlinge jetzt, spätestens im Mai, in die Polit-Wüste
    schicken.

    Kohde-Kilsch hat erkannt, dass sie mit Dummgeschwätz zu
    viel Geld kommen kann.

    Das Demokratieverständnis in dieser Saarlinken ist nach
    meinen eigenen Erfahrungen ohnehin höchst zweifelhaft.

    Demokratie ist bei dem Saar-Berlusconi, wenn er vorschlägt und alle heben zustimmend die Hand!

  29. frans wagenseil sagt:

    @ 20

    Ist jemand auf dem Laufenden, ob an der genannten Adresse noch Wohnungen frei sind, oder wenigstens ein Briefkasten frei ist, diese Anschrift würde mir auch gefallen.
    Und zur Wohnung (Briefkasten) gehört scheinbar auch noch ein Mobiltelefon.

    Für Tipps und Hinweise bin ich dankbar und zahle auch eine Erfolgsprämie, falls wenigstens ein Briefkasten zustande kommt.

  30. frans wagenseil sagt:

    @ 27

    Saar-Landesliste 2013:

    1. Olaf
    2. CKK
    3 Danny Katzenberger (ist Peroxidblond)

    Die Positionen 2 und 3 könnten auch noch getauscht werden.

  31. ganzgemein sagt:

    Immer dasselbe.
    Kandidaten werden im „Wohnzimmer“ ausgekungelt und die Basis darf sie dann nur noch abnicken.
    War es am 08.03.09 im Bürgerhaus in Neunkirchen anders?

  32. Frank Hof sagt:

    Vielleicht ist die Frau CKK eine Geheimwaffe. Der letzte Trumpf im Ärmel von Oskar. So ähnlich wie die V2 – Rakete im letzten Weltkrieg. Es ist noch lange nicht aller Tage Abend, auch wenn schon vieles in Trümmern liegt.

  33. Opa Fielmann sagt:

    Die Lafontaine/Spaniol-Spielchen finden statt am:

    13.04. in Blieskastel
    05.05. in der ATSV-Halle

  34. Hundsgemein sagt:

    Ein abgetakelter Promi als Geheimwaffe?

    An den Kopf fassen müssen sich all diejenigen, die am

    05.05.2013 Lafontaine, Kohde-Kilsch und Ploetz wählen!

  35. Gilbert Kallenborn sagt:

    Es gibt keinen Grund anstelle CKK dann MdB Yvonne Ploetz als die eine, Reine zu preisen-
    Denn die zog alleine wegen Oskar-Sponsoring, nicht wegen Urschrei der Linken -Ploetz kommt aus der Jungen Union der CDU ! -als herbeigesehnte Oberlinke in den Bundestag. Die dann via Bild zu „Miss Bundestag-“ erklärt wurde, sie konnte ein Oskar-Dirndl ausfüllen, maßgeschneidert. Brüderle lässt grüßen !
    Damit wird -erneut -klar, jeder, der meint, er habe es hier mit einer echt linksgerichteten Partei zu tun, wird beschissen.
    Hier wird eine Geldmaschine betrieben und ganz neben verdeckt, des Oskars ewige Rache an der SPD.
    Da nimmt man auch gerne Leute aus der Jungen Union, die auf rechten Burschenschaftsabenden tanzen gehen, wie Yvonne Pleotz und die andere Gesponsorte-Sandy Stachel.

  36. AntiSpeichellecker sagt:

    # 33
    Im KV SPK fürchtet man aktive Mitglieder und – politisch – aktive Ortsverbände. Ein aktiver Ortsverband war St. Ingbert.
    Nachdem die Wetterhexe die Altherrenriege eingenullt und den Ortsverband plattgemacht hat, werden die St. Ingberter genauso wenig Wahlkampf für die Ex-Tennisspielerin machen wie zuvor für die Wetterhexe und Saarland-Berlusconi.

  37. AntiSpeichellecker sagt:

    An den Missständen im Saarpfalz-Kreis hat MdB Ploetz erhebliche Mitschuld…

  38. Belladonna sagt:

    Wunder gibt es immer wieder; Oskar hält am 05.05. seine Abschiedsrede. Aufhalten werden wir ihn nicht.
    Good bye, Oskar!

  39. elektronischer sagt:

    Stimmt, Stachel und Ploetz sind ja bei den Burschen rumgeturnt, hab ich ganz vergessen. So gehört es sich für aufrechte Linke und Antifachistinnen.

  40. Dengmerter sagt:

    # 38
    Wunschdenken.
    Obwohl die Saarlinken für Überraschungen immer gut sind – im negativen Sinne versteht sich.
    Die Linkspartei wird, wenn überhaupt, allenfalls noch als Regional-Volkspartei Ost 2013 wieder in den Bundestag einziehen, ohne den Lafontaine-Flügel. Wie weit der Lafontaine-Flügel gekommen ist, zeigen uns die letzten Wahlschlappen in Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen.

  41. Frans Wagenseil sagt:

    @ 39

    An solchen „Kleinigkeiten“ erkennt man, was dahinter steckt:
    Kohle, Kohle, nix als Kohle (aber keine schwarze).
    Alles andere ist egal.

    Bei CKK ist das genauso:
    Sie hat „Blut geleckt“ und findet es „ganz spannend“.
    Wenn Olaf vielleicht meint, bei den weißen T-Shirt-Trägern jede Menge Prozente einzufahren, täuscht er sich.
    Da könnte er wohl beim Hersteller vom SAAR-GRUBEN-WASSER wohl mehr Prozente finden, denn dieses hat 32,0%.

  42. Freischwimmer sagt:

    Im Westen (bis auf Saarland) werden sie wahrscheinlich an der 5-Prozent-Hürde scheitern. Die Wähler sind inzwischen sehr wankelmütig- und intelligenter als Populisten wie Lafontaine uns glauben machen wollen… http://www.smiley-paradies.de/smileys/sta_teufel/teufel_0090.gif

  43. Maxi sagt:

    @ 38 Lafontaine wollte schon mal tschüss sagen

    http://www.taz.de/1/archiv/print-archiv/printressorts/digi-artikel/?ressort=in&dig=2009%2F10%2F21%2Fa0104&cHash=dc6e8fa376136af9e64083e35c04960b

  44. tuttilinki sagt:

    Näheres dazu bitte nachlesen unter:

    „Weißer Sport in roten Socken“

    Samstag 2. März 20.09 Uhr

    Kommentar Nr. 12

  45. tuttilinki sagt:

    Liebe Delegierte der saarländischen Linken.

    Zeigt bei der Wahl am 5. Mai mal endlich, dass
    Ihr Hirn im Kopf habt und lasst euch nicht eine
    abgehalfterte Tennisspielerin aufs Auge drücken.

    Die Basis wird es euch mit weniger Austrittsmeldungen danken.

    „Zum Aufstieg in die oberste Etage muss man die Treppe nehmen

    und nicht den Fahrstuhl Oskar.

    CKK bitte nicht wählen

  46. Sebastian sagt:

    Über Kandidaten entscheiden alle Mitglieder, keine Delegierten.

    Lafontaine ändert seine Meinung alle drei Monate. Das kann man gar nicht mehr ernst nehmen und tun auch viele Wähler nicht mehr. Jetzt wird er (schon) wieder „gerufen“ und bereitet „Politisches Comeback Folge 1586“ vor. Das hatten wir doch auch 2012, als er seine eventuelle Kandidatur für den Parteivorsitz über Monate aufgebaut hat – durch Rufe von diversen MdBs, Landesvorsitzenden, der Sozialistischen Linken, Unterschriftenliste im Internet etc.

    Ein Bundestagsmandat ist so wichtig, dass es nicht zur Farce werden darf und Mitglieder nicht zu bloßen Abnickern. Von daher schlage ich vor, massenhaft für Listenplatz 2-4 zu kandidieren. Zwingend vorgeschrieben ist dazu ja nicht einmal eine Parteimitgliedschaft. Dann hat die Presse wenigstens ihren Spaß. Bitte dazu unbedingt die eigene Kandidatur in den Medien vorher ankündigen. Aber nicht zu früh den Kopf rausstecken. Dazu ist noch Zeit bis zum 5. Mai – die lässt sich ja auch Listenplatz Nr. 1. Vielleicht hustet man dann den Apfel, der einem gestern im Hals stecken geblieben ist, endlich raus.

    Schon gehört? Nach der letzten Lavo-Sitzung musste hinterher der Teppich im Fraktionsraum ausgewrungen werden, so aufgeweicht war er von der Schleimspur einiger Anwesender.

  47. Sabrina Heib sagt:

    Mein Tipp: Der Heilsbringer kandidiert auf Platz 1, direkt dahinter seine „enge“ Vertraute Schramm. Claudia Kohde-Kilsch ist ein Ablenkungsmanöver.

  48. Sabrina Heib sagt:

    http://www.demokratisch-links.de/weiser-sport-in-roter-linke

    Tuttilinki sagt:
    Samstag 2. März 2013 um 20:09

    # 11

    Bereits an dem Tag, als ckk von Oskar als Sprecherin installiert wurde, dachte ich “Nachtigall ick hör dir trappsen”. und genau so ist es gekommen. Auf folgene Aufstellung habe ich bereits eine Kiste Veuve Cliquot verwettet. Wenn Oskar den 1. Platz besetzt, werden Lutze und Ploetz ihm diesen nicht streitig machen. lt. SZ. Oskar gilt bei einigen immer noch als Zugpferd, aber der Platztausch vom Oberlimberg nach Silwingen kostet ihn vorneweg 3-4 Prozentpunkte.

    Szenario I: 1.Oskar 2.Ckk 3.Ploetz 4.Lutze. Da er auch im September 70 Jahre alt wird, macht er sich am 22. auch noch ein Geschenk und wird in den BuTa gewählt. Da er noch Bedenkzeit braucht und sich nicht sofort entschließen kann wird er dann noch einige Monate darüber nachdenken und zu Beginn 2014 dann den Platz an CKK weiterreichen. Plätze 2 und folgende gehen leer aus, da die Linke im Saarland nicht mehr die erforderlichen Prozente bekommt.

    Szenario II. Ckk wird dank der guten Zureden und Sponsorings von Oskar an die Delegierten von diesen auf Platz 1. gesetzt. Oskar verzichtet. Platz 2. Ploetz, Platz 3. Lutze (Rentenansprüche erwirbt man erst, wenn man die volle Sitzungsperiode im BuTa war.)D.h. 4 Jahre BuTa Rentenanspruch etwa 1000 €.
    Auf diese Variante habe ich lediglich 1 Flasche Champagner gesetzt, denn das Ego von Oskar läßt dies nicht zu.

    Wenn man Oskars Weg verfolgt: SPD, private Seite, Linke seit 2007 weiß man: was er mit den Händen aufgebaut hat wirft er mit dem Allerw….wieder um. Wann bekommt Oskar eine Gegenkandidatur, damit seine Demokratur beendet wird?? Am 5. Mai wäre dazu Gelegenheit.

    Übrigens: das Zitat von CKK in der SZ: ein Mandat ist “superspannend und interessant” sagt doch alles über ihre pressesprecherischen Fähigkeiten und politischen Sachverstand. Echt saugeil, eine abgehalferte Tennisspielerin als politische Vertretung ( siehe Kandidatur Linsler in den Landtag, gleiches Spiel.) für die saarländischen Linken, die als Kontaktadresse auf Ihrer Hompage http://www.claudia-kohde-kilch.de schon mal den Landtag des Saarlandes, Röderstr, angibt. Wohnt die dort??

  49. Gilbert Kallenborn sagt:

    Mein Aufruf an die linke Basis Saar ist:
    Wählt überhaupt keinen der Kandidaten und
    a.)boykottiert die Wahl!
    b.) beschwert euch beim Bundesgeschäftsführer
    Die Linke
    Kleine Alexanderstraße 28
    10179 Berlin
    über die Zustände an der Saar.
    Am 5.Mai 2013 öffentlich unter Augen der Presse bzw. der Öffentlichkeit aufstehen und
    STIMMZETTEL ZERREISSEN!
    Die Fetzen Lafontaine auf den Tisch legen.
    So machen das Arbeiterkinder. So geht Widerstand.

  50. elektronischer sagt:

    Oskar will nicht nach Berlin, er will nur Zugpferd spielen und vera…..somit die Wähler. Ein anderes Wort dafür: Wahlbetrug!

  51. Patrick sagt:

    # 39
    Geheimwaffe ist Mademoiselle Stachel. Die wohnt „Am Dachswald“. Auf der Kreiswahlliste ist keine Hausnummer aufgeführt! War da nicht auch was im Saarpfalzkreis?

  52. Patrick sagt:

    Kandidatur aller Ausgetretenen. Da kommt Stimmung auf.

  53. elektronischer sagt:

    Schneidet euch rote Karten aus und zeigt sie zumindest CKK, möglichst wenn die Presse anwesend ist.

  54. Gilbert Kallenborn sagt:

    Tatsächlich muss man nicht Mitglied der Partei die Linke sein,um für einen Listenplatz zu kandidieren !
    Das eröffnet einer ganzen Truppe les miserables
    -Ausgtretene
    -Ausgeschlossene
    -Gemobbte, Entrechtete die Möglichkeit
    zu kandidieren. Mit der entsprechenden Vorstellungsrede -die persönliche Vorstellung der Kandidaten darf nicht verhindert werden:
    „Guten Tag. Ich war Mitglied der Linken und wurde so zum Alkoholiker…aber im Bundestag angekommen, saufe ich nix mehr, wie die Anderen. Ich unterstütze den Vorschlag für freies Kiffen und habe euch hier feine Kräuter mitgebracht… Eine Blonde stürzt nach vorn „Au ja, roter Libanese….krieg ich bische..???
    So zeigte die Listenaufstelliung mannigfaltig die Expertenbereiche der Linken Saar.
    Für den Bundestag wurde gewählt :Gilbert Kallenborn, parteilos. Es gab mehrere Herzanfälle darauhin im Saal. Lafontaine verkaufte die Villa und wanderte nach Petite-Rosselle aus, Sarah Wagenknecht wandte sich dem Hühnen Harald Schindel zu,
    sehr zum Ärger der Barbara Spaniol….der Rauch vom Schmauch hat alle gaga gemacht…guter Stoff..

  55. Dagmar sagt:

    Lafontaine und jeder seiner Günstlinge kochen ihr Süppchen, keinen interessieren die Wählerinnen und Wähler.
    Die Basis-Mitglieder interessieren nur als Lastesel.

  56. Saarlouiser sagt:

    # 49
    Was geschah mit deinen Beschwerden in Berlin? Kurzer Bericht – wir sind ganz Ohr.

  57. Feierabendteufel sagt:

    Wer darauf hofft, dass „Don Silwingen“ sich dem Willen der Basis beugt, ist verloren.

  58. frans wagenseil sagt:

    Die Tatsache, dass die Listenaufstellung als Landesmitgliederversammlung und nicht als Delegiertenversammlung durchgeführt wird, erschwert es den Gegnern des Landesvorstandes, erfolgreich dagegen zu halten.

    Bei einer Delegiertenversammlung kennt man genau die Personen, die stimmberechtigt sind, da ist es also leichter Allianzen gegen den Landesvorstand zu schmieden.

    Einerseits ist bei einer Mitgliederversammlung vage vorauszusagen, wer da sein wird, also ist es schwerer, die Gegnerschaft zum Landesvorstand zu formieren.
    Andererseits kennt man (denke ich) im Landesvorstand wohl genau die Mitglieder im Lande und kann so Busse nach dem Muster des Saarpfalzkreis organisieren, welche die erforderlichen Schäfchen bei karren.
    2 Busse á 50 Mitglieder sind eine unbekannte Größe und kippen jeden Landesparteitag.

    Problem erkannt:
    Wenn es um was geht, werden Mitgliederversammlungen durchgeführt, die vergrößern den Gestaltungsspielraum des Landesvorstandes und die heben auch noch als Nebeneffekt das Ego der Mitglieder (sie dürfen mitentscheiden).
    Diese sind so dumm und bemerken das Spielchen nicht.
    Wenn es um nix Wichtiges geht, reicht eine Delegiertenversammlung.
    Die Delegierten sind ja überall gewählt und stehen bereit.

  59. Feierabendteufel sagt:

    Landesvorstand lockt mit Käse…

    http://www.youtube.com/watch?v=up9WjmooaJc

  60. Sebastian sagt:

    @ 58 frans wagenseil
    Du machst hier eine unnötige Gegnerschaft zum Landesvorstand auf. Kohde-Kilsch ins Spiel zu bringen, hat nicht der Landesvorstand erfunden. Lafontaine interessiert doch nicht, was irgendjemand im Landesvorstand oder Kreisvorstand sagt.

    @47 Sabrina Heib
    leider kein Ablenkungsmanöver, sondern von Listenplatz Nr. 1 todernst gemeint. Na ja es sollte natürlich nicht an die Presse, jetzt noch nicht, nicht so…

    Schramm ist nicht im Rennen, mit 7,8 % bei der Oberbürgermeisterwahl in Völklingen längst verbrannt. Außerdem nur ein mittelprächtiges Ergebnis bei der Landtagswahl geholt. Und welche Medien interessieren sich schon für A. Schramm? Das schafft sie nicht einmal als Landtagsabgeordnete.

  61. Gilbert Kallenborn sagt:

    56 -welche meinst du?

    Da gibt es etliche.Musst schon spezifischer werden.

  62. Gilbert Kallenborn sagt:

    58 -viel richtiges dabei,auch zur Taktik.

    Aber es ist falsch zu denken,dieser Landesvorstand kenne alle Mitglieder und wisse,wie sich verhalten-

    weil er überhaupt keinen echten Kontakt zur Basis hat und der Ober-Arroganto ist Linsler in dem Punkt-

    man könnte sagen -wieso das? Ist doch wohl Lafontaine himself ?!

    Wahr ,wahr.Aber Lafontaine reist einiges-Linsler hockt immer an derselben Stelle, wie die Spinne im Netz.Saarbrücken inside.

  63. Margret Maus sagt:

    Mit so etwas kann man einem ganz schön den Restsonntag versauen.

  64. Waldschrat sagt:

    # 63
    wenn der Heilsbringer nicht unter großen Beifallsstürmen gewählt wird oder was meinst Du?

  65. amore mio sagt:

    Wenn Kohde-Kilsch wenigstens dummschwätzen würde, aber selbst das kann sie nicht einmal, sie sagt schlichtweg nichts. Oder hat sie mal jemand mit etwas politischem gehört, in den Talkshows redet sie doch nur über den bösen Stiefpapi.

    Letztlich sind aber die anderen Kandidaten (Lutze, Ploetz) auch nicht besser als Alternative und wer weiß, welche Überraschungen da noch kommen, die keiner möchte.

  66. Waldschrat sagt:

    und erwähnt mit keiner Silbe ihre Mutter (seltsam, seltsam).
    Jetzt, wo der Stiefvater sich nicht mehr zur Wehr setzen kann, macht Kohde-Kilsch den Mund auf.

    Thomas Lutze würde ich Ploetz vorziehen.

  67. Oliver Kleis sagt:

    Der 5. Mai ist ein Sonntag. Also: bitte nicht nur hier immer das Gleiche posten, sondern mittags ab 13.00 Uhr hinkommen (SB – ATSV-Halle) und mit dem Stimmzettel endlich was bewirken!!! Wer nicht mehr Mitglied der Partei ist, kann entweder a: nochmal eintreten, oder b: selbst kandidieren…

    Das Gleiche gilt für den 13.04. in Blieskastel – Festhalle!

  68. GillaSchillo sagt:

    Es geht Lafontaine nicht in erster Linie um den politischen Erfolg der Partei, sondern vor allem um sich. Für die Linke Saar wird es höchste Zeit für den Befreiungsschlag.

    Spaniol ist das Zünglein an der Waage.

  69. Michel SLS sagt:

    Ich möchte kein Mitglied der Partei mehr sein, bei der der Vorstand alles vorschlägt und die Mitglieder nur nicken dürfen. Lafontaine/Linsler vertragen keine Kritik und Andersdenkende.

    @ 23 Wer hat „gesungen“? Ein altes oder ein junges Engelchen?

    @ 67 Aufruf starten und vor 13.00 Uhr alle St. Ingberter Maulhelden aktivieren, den Obermaulheld aus Oberwürzbach nicht vergessen!

  70. Gilbert Kallenborn sagt:

    Lutze und Ploetz waren beide Mitglieder des Unterdrückungssystems Lafontaine. Top bezahlt mit 13.500 Euro pro Monat. Sollen beide am eigenen Leib die soziale Gerechtigkeit als Arbeitslose erleben.
    Und beide aus dem Bundestag fliegen.
    Mitgegangen, Mitgehangen -und jeder/jede, die nun urplötzlich einen auf Kritik macht, am Oberbonzen, jetzt wo der Fressnapf wegegezogen wird, ist nicht nur unglaubwürdig, sondern aucn noch erbärmlich obendrein. Lafontaines Reservoir Dogs.

  71. Piratenköpfchen sagt:

    Zeit, Lafontaine zu verabschieden. Seine Starallüren nerven.

  72. Ichbins sagt:

    Was kann Spaniol da groß in die Waagschale werfen? Wenn OLaf in den BT einziehen würde, könnt ich verstehn dass sie dann eventuell dessen Platz im Landtag einnimmt als Fraktionsvorsitzende? Aber was nutzt ihr das falls Olafson wieder zu Gunsten diesmal CKK einen Fallrückzieher macht, gibt sie den Posten dann freiwillig wieder auf falls sie den bekommt? Und wenn die Linke mehr als einen in den BT bekommt? Aber daran glaub ich nicht auch nicht dran, dass OLaf in den BT geht, nicht wegen seines Alters – wegen seiner Unbeständigkeit… Spaniol und der Rest können nix mehr verhexen… Der Lack ist ab… Und die Art und Weise wie nach Friss Vogel Stirb Manier einem Kandidaten vorgesetzt werden die dann sogar nominiert werden… Da kann ein Mitglied was damit nicht mehr konform geht nur Nein ankreuzen…. leider werden zu viele Ja-Ankreuzer da sein. Wird die Basis beim Nominieren überhaupt noch gefragt? Und wehe jemand wagte es zu gegenkandidieren… wie schnell ist der oder die weggebissen und fällt hinten runter… Weil ja schon im Vorfeld feststeht wers wird. Ob sich aktive Mandatsträger so leicht wegschicken lassen? Es einfach so hinnehmen? In der Hoffnung anderweitig die Schäfcher trocken fönen zu können? Ich hab den Zirkus satt den die veranstalten. Die dezimieren sich zwar, sind aber immer noch in der Überzahl und finden immer ein Schlupfloch oder neue gut kehrende unverschlissene Besen… Die werden nie ganz unter sich sein, die werden ja auch nicht jünger – irgendwann müssen einige abdanken, werden aber ihre Marionetten installiert haben die im gleichen Tenor weiter machen werden… Eigentlich gehört der ganze Bertel komplett ausgetauscht, aber das ist ein Unterfangen dass die Basis nicht hinbekommen wird leider. Ausserdem gibts zu viele Umfaller und Fähnchendreher… Heute noch Contra, morgen dann auf einmal Pro.

  73. Bednarek sagt:

    # 68
    Vollkommen d’accord.

  74. Bliesgauer sagt:

    yvonnche = mitglied des unterdrückungssystems spaniol/ pollak und nicht in der lage „ein versammlungsprotokoll nach dem tatsächlichen hergang zu fertigen“. sie wollte das komasaufen analysieren. probanden, möglichst aus dem alk-milieu und innerhalb des kreisverbandes zu finden, hat nicht geklappt als die frage aufkam: saufen oder kiffen.

    ein trunkener dichter leerte sein glas mit jedem zug.
    ihn warnte sein gefährte: „mein freund, du hast genug!“
    bereit, vom stuhl zu sinken, sprach er: „du bist nicht klug! zuviel kann man wohl trinken, aber nie genug!““
    Heinrich von Kleist

  75. Opa Fielmann sagt:

    Das Problem in Blieskastel und ATSV-Halle wird sein, dass die anständigen Mitglieder – angeekelt von den Personal-Spielchen- zuhause bleiben. Das ist m.E. von OL und seinen Günstlingen gewollt.

  76. Opa Fielmann sagt:

    # 72
    und viel zu viele Pokriecher und Speichellecker.

  77. Frank Hof sagt:

    CKK in den Bundestag, für die Partei “ der sozialen Gerechtigkeit „. Normal sind Leute wie die Ex-Millionärin CKK in der FDP, bestenfalls noch CDU. Ich habe Respekt vor den Ex-Promis die in das Dschungelcamp gehen. Aber ich habe keinen Respekt vor Menschen wie CKK. Geld stinkt nicht, auch wenn sie politisch eine ganz andere Einstellung hat. Jeder weis das CKK nur mit Hilfe einer alten Freundschaft (Oskar) diese Position hat. Auch ist diese Dame finanziell total abgebrannt, und Politik ist ein Geschäft von dem Sie 0 Ahnung hat. Habe es am Aschermittwoch in Wallerfangen selbst erlebt. Die Kandidatur dieser Ex-Tennis Lady ist ein Schlag in das Gesicht aller LINKEN-Mitglieder die sich über Jahre ehrenamtlich betätigen. Frau CKK in den Bundestag, für die LINKE, ein verfrühter Aprilscherz. Ach so, Michel Friedman verläßt die FDP, er tritt jetzt der NPD bei. Georges Bush geht nach Kuba ins Exil. Er ist glühender Verehrer von Che. CKK sitzt für die LINKEN im Bundesrag. Sie ist das neue Gesicht der “ sozialen Gerechtigkeit „. Und die Erde ist eine Scheibe.

  78. Alahom NaomTzentel sagt:

    Kohde-Kilsch will einfach zur Elite dazu gehören.
    Er wird sich verrechnen, der Herr Lafontaine. Er glaubt, er könne mit der Peitsche knallen wie ein Dompteur und die Löwen begeben sich brav auf ihre Plätze. Es funktionierte nicht in der SPD und er musste gehen und es wird bei der Rest-„Linkspartei“ ebenso wenig funktionieren.

  79. KnüppelausdemSack sagt:

    Der Vorsitzende der Linken Saar, Linsler, hat sich für eine Bundestagskandidatur von Fraktionschef Lafontaine ausgesprochen. Er sagte, von ihm hänge das Abschneiden der Linken im Westen ab…

    Lafo ist ein „Dinosaurier“ der Politik! Aber auch die DIE sind ausgestorben!

  80. elektronischer sagt:

    Wie sagte G Grass einst: „Oskar, halts Maul!“

    Irgendwie fand ich das damals gerade von Grass völlig überzogen. Hatte er vlt. sein eigenes CKK Erlebnis….?

  81. frans wagenseil sagt:

    @ 80

    Am 05.05. müssten die Mitglieder Olaf bei einer Empfehlung von CKK im Chor Zurufen:

    Oskar, halts Maul, halts Maul,
    Oskar, halt endlich dein Maul !!!!

  82. Yaris sagt:

    Die Saarlinke hat keine Stärken, dafür große Schwächen.

    Die Maulkorbbeschlüsse müssen rechtzeitig unters Wahlvolk gebracht werden…

  83. Opa Fielmann sagt:

    # 81
    Sprechchöre vor und in der ATSV-Halle organisieren!!!

  84. Elli Grimmelwiedisch sagt:

    Die Zeit der Kungelrunden und der Intransparenz muss in der saarländischen Linkspartei endgültig ein Ende haben. Der Abschied der Linken von Lafontaine ist überfällig. Die CDU hat bekanntlich auch ohne Helmut Kohl überlebt, den Grünen hat der Abgang von Joschka Fischer nicht geschadet…

  85. Gilbert Kallenborn sagt:

    80:
    Das ist nur das halbe Grass-Zitat.
    Das vollständige Grass-Zitat lautet : „Halts Maul, Oskar (Lafontaine) UND SAUF WEITER DEINEN ROTWEIN !!!!!
    Damit war Oskar Preisträgermäßig als Schluckspecht des roten Weines geoutet. Das ist die Oberfläche.
    Insider wissen, daß Grass damit den multi-tausend-Euro Rotweinkeller des Lafo in der Villa Palazzo Prozzo am Oberlimberg meinte. Denn Lafo hält sich einen Weinkeller wie ein Großfürst der sozialen Rotweingerechtigkeit:
    Die Pulle Chateau Neuf du Pape für 200.-Euro für den Bonzen, die 1,45 Euro Aldi-Pulle für seine Wähler (Drecksbrühe ) Jener nun wurde verlagert nach………????
    Richtige Antwort bekommt 1 roten Luftballon mit „Die Linke wählen “ darauf, habe neulich beim aufräumen einen alten gefunden. Stinkt bischen.
    Wäre nur zum blasen für oskarhörige Lippen, ich blase dem keinen mehr (Luftballon ) auf.

  86. Caligula sagt:

    # 68
    So hat ihn die SPD erlebt. Nun hat ihn die Linke an der Backe. Er ist doch Schuld, dass die Linke im Westen so enorm verloren hat. Das alles fing doch mit ihm im Saarland an. L. ist das Problem, nicht die Lösung für die Linke.

  87. elektronischer sagt:

    Wenn Oskar oder sonstwer gute Politik macht, fleissig ist, sprich viel arbeitet, publiziert etc, ist mir das egal, was er trinkt oder isst, was das kostet…. darum geht es nicht! Ok, Sie sind Insider, toooooolll.

  88. amore mio sagt:

    Was soll den der Vorschlag, hier nicht weiter immer Dasgleiche zu posten, sondern am 5.5. abzustimmen? Am 5.5. hat man, genau wie bei der Bundestagswahl im September, nur noch die Auswahl zwischen Pest und Cholera. Im VORFELD muss deutlich werden, dass man Oskars Günstlinge nicht will.
    Wobei ich mich weder als Fürsprecher von CKK, Lutze oder Ploetz sehe. Sollen die sich untereinander verkeilen.
    Ich möchte nur deutlich machen: Keiner taugt etwas, also her mit vernünftigen Personalvorschlägen. Bin mal gespannt, wer noch alles aus dem Loch kommt. Das kann es doch noch nicht gewesen sein. Bei Lutze und Ploetz hat selbst Lafo zwischenzeitlich erkannt, welche Kröten er groß gezogen bzw. durchgefüttert hat
    und ein Ex-Promi wie CKK ohne Politikerfahrung, die bringt es auch nicht. Aber wie sagte Lafo bereits 2009 bei den Listen für den Landtag: Oben auf die Listen müssen bekannte Namen, mit denen die Leute was anfangen können. Da wurde auch Linsler exemplarisch genannt. Mit anderen Worten: Es kommt nicht aufs Können an, sondern auf die Bekanntheit (in was auch immer). Kohde-Kilsch dürfte den wenigsten noch als aktive Sportlerin bekannt sein, aber der breiten Bevölkerung umso bekannter sein aufgrund ihrer Finanzprobleme, die sie selbst ohne Not in peinlichster Art und Weise breit trat.
    Da kann ich meinem Vorredner nur Recht geben, dass man jedem Möchte-Promi, der in den Dschungel geht und dort wenigstens ehrlich seine Kröten verdient, mehr Respekt entgegenbringen muss als einer Frau, die in einem völlig sachfremden Gebiet versucht abzustauben. Pfui Deiwel. Man muss doch nicht alles nur Geld tun. Und es gibt genug andere Wege sein Geld zu verdienen. Zugegeben: es dürfte für CKK schwer werden zu viel zu verdienen wie als MdB bei so wenig Wissen.

  89. AntiSpeichellecker sagt:

    Dass es gleich wohl immer noch Leute gibt, die Lafontaine für den großen linken Heilsbringer halten, weckt Zweifel an deren Zurechnungsfähigkeit.

    Natürlich käme CKK ein Bundestagsmandat wie gerufen, um ihre Schulden loszuwerden.

    So was bezeichnet man als „Sanierung“ auf dem Rücken der Steuerzahler.

    Jemand, der sich im Tennisgeschäft durchgebissen hat, sollte es tunlichst unterlassen, die Wählerinnen und Wähler für dumm zu verkaufen.

    Das was CKK in Talkshows erzählte, lässt viele Fragen offen.

    Zum Beispiel, warum hat sie sich damals nicht an O.L. mit der Bitte um Hilfe gewendet, obwohl sie doch schon „30 Jahre“ mit ihm befreundet ist?

    B-Promis tun alles, um wieder ins Rampenlicht zu kommen.
    Da unterscheidet sich eine CKK nicht von Oskario.

  90. Pater Noster sagt:

    Wer was auf das Geschwätz von Linsler gibt, dem ist auch mit einer gesegneten Kerze nicht zu helfen.

  91. 66663 sagt:

    # 68
    Ich denke auch, dass es für Lafontaine nichts Wichtigeres gibt, als eben Oskar Lafontaine.

  92. PittiPatti sagt:

    Lutze mit Schumacher gemeinsam auf einem Foto, allein – „Sage mir, mit wem du gehst, dann sage ich dir, wer du bist.“

  93. Expression sagt:

    @ 66663 + @ 86
    Die Linke konnte in den westlichen Bundesländern in den letzten Jahren nur punkten, weil der Hass der Bürger auf die neoliberale Politik der SPD zu groß geworden war.

    Jetzt wo sich die SPD von der Agenda gesichtswahrend „abkehrt“ ist es auch mit den tollen Wahlerfolgen der Linken nicht mehr weit her. Die Umfragen sprechen da eine klare und eindeutige Sprache. Die derzeitigen Umfragewerte pendeln bei 6-7% (es sind ja noch ein paar Monate)

    Die Unternehmungen und absolut undemokratischen Anstrengungen von O.L. seine Lebensgefährtin an die Fraktionsspitze zu puschen sind innerparteilich nicht gut angekommen. In der Außenwirkung: Die Wählerinnen und Wähler in NRW und Niedersachsen haben das zur Kenntnis genommen, und dem „Intrigantenstadl“ die rote Karte gezeigt.

  94. Jolanda sagt:

    „Gefälligkeitsfreundschaften“ wirken sich nicht immer positiv aus!

  95. Hermann Kunz sagt:

    Kohde-Kilsch ist Unternehmerin, veranstaltet zusammen mit Reiseunternehmen Tennis- und Wellness-Ferien – beispielsweise dieses Jahr im Herbst auf Zypern, oder Tennis & Snow-Events in Davos – wie im vergangenen Winter

    http://www.saarbruecker-zeitung.de/sz-berichte/saarbruecken/Weltklasse-Tennis-mal-ganz-anders;art2806,3261170#.UTTKnjdJTSc

  96. Meinhard sagt:

    So dumm kann doch keiner sein und Kohde-Kilsch am 5. Mai wählen.

  97. Gilbert Kallenborn sagt:

    CKK ist nur die Frucht des vergifteten Baumes,nicht der Baum. CKK ist nicht das Problem, sondern ein Ausläufer des Problems. Das Problem ist die Diktatur von oben und aller Abnicker Saar sind diesen Zustand selber schuld. Jetzt alle auf CKK rumtrampeln, kommt noch so weit daß ich Mitglied mit der kriege !!! Denn die TÄTER, die Strippenzieher, sitzen sonstwo.

  98. Schneehase sagt:

    Kohde-Kilsch hat unter Steffi Grafs Popularität gelitten erhebt schwere Vorwürfe gegen Steffi und sie hat unter ihrem Stiefvater gelitten… Voll peinlich nach so vielen Jahren mit dem Geblubber an die Öffentlichkeit zu gehen, um Aufmerksamkeit „geschenkt“ zu bekommen.

  99. Luise Friedrich sagt:

    Es ist eigentlich sehr schade, dass sich die Medien mit diesem Kasperhaufen überhaupt beschäftigen….

  100. Omannomann sagt:

    Es gibt Dinge die sind absolut wichtig und es gibt Dinge die sind eher nebensächlich.

    Claudia KK war v o l l j ä h r i g als Kilsch sie adoptierte.

    Was soll man dazu noch sagen?

  101. Ossi sagt:

    # 93
    Der „Heilsbringer“ hat auf der großen politischen Bühne in Berlin nichts mehr zu suchen. Im Saarland kann der „Heilsbringer“ vielleicht, aber auch nur vielleicht, ein paar Prozente zusätzlich einfahren. Er wird nicht mehr als „Zugpferd“ anerkannt, sondern als das wahrgenommen, was er schon immer war ein „Diktator“!

  102. Ichbins sagt:

    zumindest gegen Nazis zeigen sie gemeinsam Flagge https://picasaweb.google.com/114300740516456517697/HomburgAlertaAlertaAntifachista#

  103. exlinker sagt:

    also wenn man einen kreisgeschäftsführer hat der
    sich selbst so im web verewigt :
    https://picasaweb.google.com/iksebkkoeln/VerabschiedungWeihbischofDrHeinerKochImKolnerDomAm03032013#5851275875017407058
    https://picasaweb.google.com/iksebkkoeln/VerabschiedungWeihbischofDrHeinerKochImKolnerDomAm03032013#5851276051714164658
    ( zieht euch BITTE mal das ganze album rein ! )
    dann kann man auch CKK in den bundestag wählen
    das macht den kohl dann auch nicht mehr fett. da muss man fast schon hoffen das tennis wieder in mode kommt

    ich hoffe dr n hat ein paar flyer von den linken verteilt
    und z.B. für den CSD in Saarbrücken geworben
    oder die nächste LAG Brauereigedöns laberrunde
    die jungs mit den degen und den fahnen würden so gut die vielseitig der NEW Linken
    zum ausdruck bringen und wie gut doch katholische kirche und linke zusammen passt

  104. Saarpfälzer sagt:

    Beim Anblick der Fotoaufnahmen mit dem früheren Mitglied der Landesschiedskommisson: Salto mortale im Magen!

  105. Bliesgauer sagt:

    Wer am 05.05. KK seine Stimme gibt, hat mehr als eine Schraube locker

  106. frans wagenseil sagt:

    @ 103

    Das war ja fast wie im Karneval

  107. DonControletti sagt:

    Die fünfte Jahreszeit ist bei den Saarlinken das ganze Jahr.

  108. exlinker sagt:

    @ 102 das war ja ein ganzes transparent und alle durften sich mal damit fotographieren lassen.
    ich nehme an
    von der eigentlichen demo gibt es keine fotos
    weil dr n meist nur 15 min da is
    100 mal den auslöser drückt und dann gleich wieder weg muss
    den altar decken oder sterne verkaufen oder ak-47 t-shirts
    oder den säbel am westwall schwingen

    das is ein politklamauck was man da manchmal im web findet

  109. frans wagenseil sagt:

    @ 105

    Stimmt nicht ganz:

    Wer CKK zur Kandidatin vorschlägt, hat einen ganzen Satz Schrauben locker.
    Wer sie jedoch mit seiner Stimme wählt, dem fehlen schon die Schrauben mitsamt dem zugehörigen Rad.

  110. exlinker sagt:

    nichts entlarvt das system lafo aber mehr
    als die akte CKK
    wenn die auf platz 2 landet
    versinkt de partei in der bedeutungslosigkeit
    die wähler sind ja hart im nehmen aber
    das is dann doch zuviel

    die piraten stellen dann einen ex fussballer mit geldproblemen auf
    und ralf schumacher wird vorsitzender der partei pro auto
    lol

  111. Opa Fielmann sagt:

    Es wird sich nichts ändern, denn eine dumm gehaltene Basis lässt sich alles bieten.

  112. Ichbins sagt:

    @ 108 hast recht, in der Überzahl nur gestellte statische Fotos a la schaut her ich kann eine Fahnenstange halten ( bis zu deren Ende? ) und kann dekorativ in die Kamera linsen. Diese „Ich-bin-ja-präsent-Mentalität“. Sehn und gesehen werden… Wirklich etwas aktiv gegensteuern? Oder liegts am Fotografierenden, der nur Schaumal-Fotos machte und das Drumherum nicht ganz ablichtete? Okay die Nazinasen muss man sich nicht visuell antun, diese braune Soße,die kann mir gestohlen bleiben die Brut. Und ob es förderlich ist wenn man sein Gesicht im Netz bei einer Gegendemo sieht und erkannt werden kann; auch von Nazis die einen dann eventuell ausfindig machen und bedrohen ich weiss nicht. Zivilcourage muss sein! Dringend. Rechtes Gedankengut gehört eliminiert, aber solange es auch etablierte Rechte gibt und die nicht nur in den einschlägigen Parteien, solange die Regierung die Rechten schützt weil sie teilweise selber so denken, handeln und agieren – natürlich nicht offen, wird sich nichts ändern… Schaulaufen ändert aber gar nichts. Protest muss echt sein, aber gewaltfrei. Und nicht ein Deckmäntelchen sein, dekorativer Natur. Dann verpufft das löbliche Ansinnen.

  113. Didi2020 sagt:

    Am besten nimmt der Neu-Silwinger seine „Edelkommunistin“, Ex-Tennisspielerin und macht eine eigene Partei auf. Namensvorschläge reiche ich nach.

  114. Gilbert Kallenborn sagt:

    108: Diese rechtskonservativen Burschenschaften, Burschenschaften überhaupt, waren immer politische Heimat und Machtbasis der arbeiterfeindlichen bürgerlichen Kräfte. Die Mitglieder stammen allesamt aus dem betuchten Milieu, da findet man keine Hartz -4 Opfer oder Stahlarbeiter,
    Putzfrauen, Krankenschwestern -das ausgebeutete Zielobjekt für linke Stimmen.
    Denen die (Fahnen.-)Stange zu halten, gleichzeitig auf Kreisgeschäftsführer der makaberen Elitetruppe rückwarts, der Linken, des KV 66740 Saarlouis zu mimen, schliesst sich gegenseitig aus. Ist Wählerverarsche -und Täuschung! Hierlinks-da rechts??? ! Es gibt wohl in ganz Deutschland, West wie Ost, keinen Kreisgeschäftsführer der Linken, der sich mit der Fahne einer Burschenschaft hinstellt oder mit derer Säbel herumfuchtelt – da helfen auch die verschlissenen Jeans nicht mehr.
    Hätten sich diese lackierten Bourgeois gleich vor das Bürgerbüro Die Linke Saarlouis gestellt, der Massenaustritt wäre gewiss. Kann man nachholen.

  115. Elli Grimmelwiedisch sagt:

    Das löbliche Ansinnen von Herr und „Frau“ Lafontaine müssen gestoppt werden.

    Demokratie ist nicht, wenn Lafontaine Entscheidungen trifft.

    Demokratie ist, wenn Lafontaine die Entscheidung der Basis akzeptiert.

  116. Oliver Kleis sagt:

    …dann müssen halt genug Stimmberechtigte am 05.05. „NEIN“ auf dem Stimmzettel ankreuzen. Nochmal: nicht nur hier rumposten, sondern Mitglieder rekrutieren, nach SB fahren und abstimmen. Die Ausgangslage wird doch günstiger, weil immer mehr Parteigänger des Landesvorstandes nirgendwo mehr hingehen. Oskar wird eine mitreißende Rede auf CKK halten – wie er sie auf RL auch gehalten hatte. Aber heute sind wir 6 Jahre weiter – also endlich was tun, hinfahren und mit „Nein“ stimmen. Es werden doch sowieso Busse aus dem SPK angekarrt, falls BS sich überlegt selbst in BT einzuziehen. Landeswahlparteitage waren schon immer für eine Überraschung gut…

  117. amore mio sagt:

    zu 116

    Hilft es denn jetzt noch Mitglieder neu zu gewinnen, werden die noch bis zum 5.5 registriert? Neumitglieder warten häufig 6 Monate und länger auf einen Mitgliederausweis. Weil so viele eintreten und der Bearbeiter so beschäftigt ist? Oder weil diese Verzögerung möglicherweise so gewollt ist, um Mehrheiten zu sichern?

    Und Wiedereintritt? Wer mal ausgetreten ist, der hatte seine Gründe. Der wird wohl kaum zurückkommen, nur um diese Ballspielerin möglicherweise zu verhindern. Es ist ja zu befürchten, dass die Masse wählt, wer von Oskar vorgeschlagen wird, so war es doch 2009 auch. Nee, also die Ausgetretenen kann man kaum mit einer Verhinderung von Kohde-Kilschs Wahl zurückholen. Die draußen sind, werden eher denken: Mir egal oder sich vor Lachen in die Hose machen.

    Aber man kann der Dame ja Fragen stellen, sollte sie kandidieren. Und gute Fragen können nie schaden.

  118. Elli Grimmelwiedisch sagt:

    Dann mach…

    Es wird gefördert, wo erforderlich (s. LPT 2011)

    Es wird unterbunden, wo erforderlich.

  119. AntiSpeichellecker sagt:

    Die neuen Stasi-Vorwürfe gegen Fraktionschef Gregor Gysi dürften «nicht spurlos an uns vorbeigehen», auch wenn die Staatsanwaltschaft wohl kaum Anklage erheben werde, sagte Bierbaum gegenüber dpa.

    „Jetzt beginnt der Showdown zwischen Gysi und Lafontaine“

  120. AntiSpeichellecker sagt:

    Wer alles will, geht leer aus

    Lafo betont zwar immer seine Linkslastigkeit, er hat aber kein wirkliches Interesse an den Menschen, geschweige daran sie wirklich mitzunehmen. Sie sind ihm nur eine Bühne, allenfalls Statisten, die er dazu benutzt um der Welt klarzumachen, dass er der Primus inter Pares ist. Dies ist seine eigentliche Rolle, die er spielen will. So ist er auch immer Autor und Regisseur zugleich gewesen und tanzte nur nach dem Drehbuch, das er selber geschrieben hat. So konnte er sich seiner Hauptrolle und seiner Inszenierung immer sicher sein.

  121. Alahom Naom Tzentel sagt:

    Wie toll Lafo und Wagenknecht ankommen, lässt sich an den Abstürzen in NRW und Niedersachsen klar erkennen…

  122. emschergenosse sagt:

    und tanzte nur nach dem Drehbuch, das er selber geschrieben…

    Ich habe den OLaf vor Jahrzehnten mal tanzen sehen – auf der Juso-Party anlässlich eines SPD-Parteitages. Für dieses armselige un-takt-ische Gedrehe mit hochrotem Rund-Schädel habe ich mich damals wirklich fremdgeschämt…

  123. David sagt:

    Und heute schäme ich mich für die Linke Saar fremd….

    CKK kann nur ein Witz sein, der hoffentlich nicht zum Alptraum wird. Oskar, ich zweifel ich an deinem Urteilsvermögen, nicht nur wegen der CKK.

    Gott ist das schlimm und peinlich. Der Wille zur Poltitk ist mittlerweile bei 0 Prozemt angekommen.

  124. Ichbins sagt:

    http://www.saarbruecker-zeitung.de/aufmacher/lokalnews/Parteien-Linke;art27857,4677697#.UTZtt1daC48 ja ne is klar… die Medienberichte und Vorwürfe gegen Gregor sind es diesmal die dran Schuld sind, dass es Stimmen kostet… Nie bei sich selber die Schuld suchen, immer sinds die widrigen Umstände die das gute Abschneiden verhindern und Stimmen kosten, ach die bösen Medien aber auch! Ist ja sonst alles so easy peacy, mir hann doch nix falsch gemacht, und dann noch diese Kritiker, ts ts ts, iwo wir verlieren die Stimmen doch nicht, weil sich der Wähler veräppelt vorkommt und langsam durchblickt und dieser Mitgliederschwund waren doch eh alles Querudingsda… Pipi Langstrumpf-Syndrom Par excellence, glauben die selber was die zur Entschuldigung anbringen??? CKK von Null auf Hundert, an die Spitze… Im Tennis war sie wenigstens gut und hatte mal was drauf, Schusterin bleib bei Deinen Leisten. Sonst vergällt Ihr die die sich kein X für ein U vormachen lassen.

    Auf den Demofotos waren da nicht 2 Geschäftsführer? Beide in Jeans – sehr leger, Fahnen haltend – wohlfeil geübt? ad Demonstrantum? Säbel- oder Zahnlos? Tiger oder Kätzchen? Sie sind dagegen, wöfür eigentlich?

  125. Thomas A. Bolle sagt:

    Wenn ich all diese Kommentare lese, die Entwicklung und den Weg von Lafo betrachte gibt es nur ein Ergebnis. Oskar muss mit Berlusconi verwandt sein. Nicht „Peerlusconi“ wie hier auf DL geschrieben. Es muss „Lafosconi“ heißen.

  126. H-Hallmann sagt:

    #117

    Nur wer jetzt als Mandatsträger Stimmen einsammelt darf bei der Kommunalwahl 2014 auf die Linksliste und kann sich so seine Pöstchen als Aussichtsratmitglied sichern.
    Ein Parteiwechsel zwecks Pöstchensicherung, wie das annderen geglückt ist, scheint ja hier gescheitert zu sein.
    Auf Landes- und Bundesebene gegen die Parteiführer hierposten, aber auf Kommunalebene den Linientreuen mimen, was für eine Doppelmoral!
    So geht Politik.

  127. Gilbert Kallenborn sagt:

    Das ist weder schlimm noch peinlich. Das ist eine Entwicklung die sich seit der Wahlfälschung Ensdorf und Hüttersdorf unter Beisein von 5 linken MdL , Spaniol, Georgi, Ensch-Engel, Schumacher und Schnitzler anno 2010 durchgehend weiter verbreitete wie ein Virus, es ist gewollt, gedeckt und mit Macht am Leben gehalten -das System Lafontaine.
    „Peinlich“ waren dessen und Sarah Socken mit Sandalen (BILD–Foto ) -das hier ist nicht peinlich. Das ist Terror gegen die Basis durch postengeile Amtsträger.

  128. Gilbert Kallenborn sagt:

    Die wichtigsten Stationen im Leben von Hugo Chávez

    2011: Chávez unterzieht sich am 10. Juni in Havanna einer ersten Krebs-Operation. Nach einer Chemotherapie erklärt er am 20.Oktober, er habe den Kampf gegen den Krebs gewonnen.
    Hugo Chavez, Schrecken der US-Ölkonzerne, ist verstorben.

    Aber da war doch was mit „….ich habe den Krebs besiegt “ von einem deutschen bekannten Poliiker.
    Der Krebs lässt sich so leicht nicht besiegen. Der Krebs erklärt, wann der Kampf vorbei ist -nicht der Mensch. – oder dessen Manöver, an der politischen Macht zu bleiben, weil Krebskranke aus verständlichen Gründen NICHT gewählt werden und Gesunde bevorzugt werden.
    Das weiss auch Oskar Lafontaine.

  129. Opa Fielmann sagt:

    # 124

    Die Lafontaine-Anhängerschaft hat den Blick für die Realität verloren.

    Wenn im gleichen Umfang bei der Bundestagswahl Stimmen verloren gehen, wie im Saarland, dann sind wir bei 7,5%, 15% im Osten, 3 % im Westen.

    Der Wirtschaftsprofessor…welcher Klammersack wurde hier ausgekramt?

  130. Rosalie F. sagt:

    Ich lach mich schlapp, Oskar Lafontaine als Hoffnungsträger … gehts noch??
    Der eitle Gockel soll in seinen Saarland bleiben.

    http://www.saarbruecker-zeitung.de/aufmacher/lokalnews/Parteien-Linke;art27857,4673748#.UTcLDDdJTSc

  131. Frank Hof sagt:

    Spaniol, die Ploetz oder CKK. Der Arbeiter an der Werkbank, der Leiharbeiter ( der für einen Hungerlohn malocht ), der Arbeitslose oder der Hartz IV Empfänger, wer von denen kann sich mit diesen “ Persönlichkeiten “ identifizieren. Postengeilheit, viel Geld für wenig ( wenn überhaupt ) Ahnung und Arbeit kassieren, usw., das sind deren Maxime. Ob die Ploetz ( ehemaliges JU-Girl ) Spaniol ( bei den GRÜNEN hat es leider nicht gereicht ), oder CKK ( hochverschuldete Ex- Tennismillionärin ), alle Damen dieser ehrenwerten Gesellschaft wurden von einem Gönner ( wer auch immer ) in diese gut bezahlten Pöstchen hineingeschoben. Der Herr Kallenborn hat mit seiner Andeutung auf CKK ins Schwarze getroffen. Wieso sollen diese Damen ein solch lukratives Angebot ( das Sie in ihrem Leben so nicht mehr bekommen ) abschlagen. Irgendwann werden die C-Promis sich nicht mehr in das Dschungelcamp verabschieden, ein politisches Mandat bei der Partei der sozialen Gerechtigkeit im Bundestag winkt, was auf jeden Fall angenehmer und lukrativer ist als im Dschungel Maden zu fressen.

  132. AntiSpeichellecker sagt:

    Bei den Saar-Linken läuft es nicht mehr gut …!

    30% Stimmenverlust.

    Der Oskar-Bonus ist aufgebraucht.

    Bierbaum macht sich die linke Welt, wie sie ihm gefällt

  133. Hawa sagt:

    Oliver Kleis sagt:
    Dienstag 5. März 2013 um 14:55
    …dann müssen halt genug Stimmberechtigte am 05.05. “NEIN” auf dem Stimmzettel ankreuzen. Nochmal: nicht nur hier rumposten, sondern Mitglieder rekrutieren, nach SB fahren und abstimmen.

    … streng dich an und lass‘ deinen Fraktionscharme spielen

  134. Gilbert Kallenborn sagt:

    Extrablaaaaaaaaatt ! – -Extrablaaaaatt !! Den Link und den SZ- Bericht aus Komm. 130 rot ankreuzen im Kalender !

    Rolf Linsler sagt,zum ersten Mal seit seiner Installation als Oskar Abnicker -die Wahrheit!

    Das Abschneiden der Linken im Westen hinge entscheidend von Oskar Lafontaine ab !!!

    Das ist die Wahrheit,die reine Wahrheit und nichts als die Wahrheit!

    Nämlich mit diesen Lafontaine flog die Linke aus 4 Landtagen West und erreichte keine 3 % der Stimmen.

  135. Antonia sagt:

    # 131
    Oskar mag die Frauen und wenn es im höheren Alter ist !

  136. Babba sagt:

    Typisches Linsler-Gequatsche…

  137. elektronischer sagt:

    Oliver Kleis hat im Prinzip Recht.

    Wenn man da etwas verändern will, Betonung auf will, dann muss man vor Ort sein und seine Stimme abgeben. Der Weg des Kritikers ist für die wenigsten gangbar, abstimmen auf einem Zettel aber schon.

    Man kann sich hier freuen und zynisch sein, kritisieren etc, das kann zur Aufklärung beitragen, mehr aber nicht.

    Die Frist um stimmberechtigtes Mitglied zu werden liegt bei 6 Wochen, da wäre also noch Zeit.

    Kann man machen, muss man aber nicht. Ich verstehe jeden, der nicht Mitglied werden will. Ich werde aber abstimmen, mindestens, und mir ist eine Linke immer noch wichtig.

  138. Rote Socke sagt:

    Lafontaine ist herrisch, populistisch, laut. Vielen geht das parteiinterne Gezänk im Oskar-Wahlverein tierisch auf den Geist. Den Sonntag opfern … obwohl schon alles in trockenen Tüchern ist?

  139. ichgreifmirandenkopf sagt:

    @ 137 Elektronischer

    Klar, erst gehe ich aus dieser vermalledeiten Partei raus und dann gehe ich wieder rein, klar auch pfffft!
    Wie war das mit Kritikerbeseitigung? Hülzweiler schon vergessen???

    Dann gehe ich wieder in die Partei und hebe die „Rote Karte“ und darf die Schniß( Mund ) nicht aufmachen, weil ich dann mit einem Ausschlussverfahren überzogen werde.

    Sach mal „Elektronischer“, sind die Bit etwas durcheinander gekommen? Ja ach, übrigens, ob ich Dich wählen würde, steht in Frage.
    Tut mir nicht leid, aber hier ist jeglicher Kommentar dazu weiter vollkommen überflüssig. Stimmvieh sein, das liegt mir leider NICHT.

  140. AntiSpeichellecker sagt:

    Das Abschneiden der Linken im Westen hinge entscheidend von Oskar Lafontaine ab, glaubt Linsler.
    (Glauben heißt nichts wissen; Wissen ist Macht, ich weiß nichts, macht nichts).

    In der Kandidatur von Lafontaine sehe ich jedoch eine Bedrohung, im Westen gar unter 5% zu rutschen.
    Durchaus denkbar! Lafontaine sollte eigentlich klug genug sein, um zu erkennen, dass er mit seinen saarländischen Marionetten-Püppchen nichts reißt.

    Oliver Kleis mag ja Recht haben.
    Von den Anständigen hat (z.Zt.) kaum jemand Interesse daran, sich nochmals auf einer Alibi-Landeswahl-listenveranstaltung verar…en zu lassen.

    In der Kritiker-Ecke werden Wetten angenommen, wann der nächste Wadenbeißer aus dem Oskar-Wahlverein (bei Rote Socke abgeguckt) in der Presse verkündet: „Aus reinem Pflichtgefühl würde Lafontaine antreten …“

  141. H-Hallmann sagt:

    #Hawa
    Oliver Kleis ruft schon alle Mitglieder der St. Ingberter Erklärung an, und bittet Sie, wieder in die Partei einzutreten, zuerst seine Fraktionslose Mitstreiterin, welche ihm und anderen die Ausschußpöstchen und Aussichtsratspöstchen sichert.
    Die Telefonnummer kann stehen hier:
    http://www.demokratisch-links.de/st-ingberter-erklarung

  142. Pinkerton sagt:

    Wer weiß Näheres zu Anti-Speichellecker?

  143. elektronischer sagt:

    Meine Bits sind nicht durcheinander, ich habe eine dazu, das ist alles.

    Und aufstellen, lass ich mich sicher nicht, für nix, nichf einmal auf OV Ebene würd ich mir das antun.

    Vielleicht druck ich Flyer oder wenn ich mich traue, überwinde, dann versuch was zu sagen, das ist alles.

  144. elektronischer sagt:

    ….. ich habe eine Meinung dazu, das ist alles.

    Sorry für Rechtschreibung, fehlende Worte….

  145. Ingo Engbert sagt:

    Die Meinung will auch niemand nehmen.

    Eine Partei braucht Mitglieder, davon lebt sie, ohne diese geht es nicht. Der Bürger braucht keine Partei. Genau das ist der große Unterschied. Viele der hier Schreibenden sind einmal voller Elan angetreten um etwas zu verändern. Sie haben bestimmt nicht immer alles richtig gemacht, genau so wie die andere Seite auch. Man wollte sie aber verändern und hat dabei deren Zivilcourage vollkommen vergessen.

    Menschen haben auch einen Anspruch auf ihren persönlichen Stolz. Bei Vielen hat man versucht diesen zu brechen. Wenn die Partei Mitglieder braucht sollte sie sich melden. Dann aber der Koch und nicht der Kellner.

  146. Gilbert Kallenborn sagt:

    Was ist das für ein absurder Plan,in diese Basismobber-Partei eintreten,dann schnell abstimmen,ein paar spezielle Leute ins Amt hieven, andere daraus beseitigen -und dann ist alles wieder gut? Das ist wie von der sinkenden Titanic zu den Leuten, die weg in die Rettungsboote sind, zu rufen -„Kommt auf die Brücke,es ist noch Champagner da-der Kapitän gibt einen aus ! Und einen neuen Losten müssen wir wählen! “
    Das hier ist alles Toresschlusspanik: von Leuten, die nie gekämpft haben, als es an der Zeit war, von Leuten, die viel wussten und nie etwas sagten! Von Leuten, die nur gucken wer siegt, Kritiker oder Mobber; und sich dann auf die Siegerseite stellen, von Leuten, die jetzt endlich kapiert haben, am 5. Mai kommt der ULTIMATIVE BESCHISS !!! in Sachen Demokratie und Partei!
    Und ihr werdet sehen, es wird keiner von denen ans Mikro gehen und laut kritisieren! Den letzten, den ich sah, der hieß Dirk Scholl und das war in der Römerhalle Pachten.
    Die anderen griffen nur weichgespült Schumacher an, um dessen Landtagsplatz selber zu besetzen.
    Und in Saarbrücken ist es genauso. Es gibt in dieser roten Mafia nichts zu „reformieren“, die alte Seilschaft hat gar kein Interesse daran.
    Kapiert endlich es ist keine glaubhafte Linke mehr da!

  147. Ulrich Alexander sagt:

    Oskar Lafontaine ist angeblich der Größte (in den Augen seiner Fans ganz sicherlich).
    Mich verwirrt die Mitgliederzahl des Landesverbandes (2300). Für einen Landesverband mit einem Spitzenmann a la Lafontaine ist das herzlich wenig.
    Wo liegt der Hase im Pfeffer?

  148. pontius pilatus sagt:

    2300 Mitglieder. 🙂 Glaubt nur der Liste, die ihr selbst gefälscht habt

  149. Didi sagt:

    In SLS waren es mal rund 600 und heute 40, 30, 20 aktive und der Rest Karteileichen.

  150. Rennsemmel sagt:

    # 144

    Meinungen sind okay.

    Gegen einen Elefanten im Porzellanladen hat die Basis keine Chance.

  151. frans wagenseil sagt:

    @ 146

    Eine solche Taktik, wegen dem Landesparteitag im Mai, schnell noch in die Linke einzutreten und im Sinne von Olaf-Gegnern abzustimmen, ist abstrus. Die bekommen von mir keinen Cent mehr.
    Die Spielchen eines Herrn Olaf können gar nicht so verrückt sein, dass ich über so etwas überhaupt nachdenken würde.
    Wenn die aktuellen Mitglieder nicht in der Lage sind, diese Situation mit ihrem Stimmzettel beim Landesparteitag zu bereinigen, dann ist das so und sie haben es dann nicht besser verdient, wenn sie in der Scheiße sitzen.
    Anders herum gefragt: Welcher Nachteil entsteht mir oder anderen Ex-Mitgliedern, wenn nicht Ploetz, wenn nicht Lutze sondern CKK in den Bundestag einziehen würde?
    Keiner, denn die erste beiden haben nichts gerissen, da fällt es nicht weiter auf, wenn eine neue Nichtstuerin in Berlin Platz nimmt. Der einzige, der sich dabei blamiert, ist der Olaf.
    Gönnen wir ihm doch die Freude.
    Das Wahlprogramm aus der Vergangenheit liest sich, die Schlagworte treffen genau die Nöte und die Seele des Wahlvolkes.
    Und was sonst? Nichts!
    Gute Leute die auch für Inhalte stehen, werden in die Bedeutungslosigkeit versenkt. Statt dessen präsentiert man Leute, die sich jeden Tag mit Salatöl duschen und danach mit Talkum einpudern, damit man sie nicht zu fassen kriegt.
    Und ansonsten produzieren sie nichts Positives, allerhöchstens (wenn überhaupt) bringen sie nichtssagende Worthülsen hervor.

    Mir ist das im Grunde alles scheißegal, denn ich werde diese Chaostruppe nicht mehr wählen, das habe ich übrigens auch bei der Landtagswahl 2012 schon so gemacht.
    Es ist die einzige Sprache, die Olaf und seine Abnickergarde verstehen, wenn man ihnen die Plätze an den Fresströgen wegnimmt.

  152. Albert S. sagt:

    # 142
    einer der/eine die sich nicht für einen Sack voll Geld kaufen lässt…

  153. exlinker sagt:

    das letzte abendmahl war ja ein scheißdreck gegen diese epochale zusammenkunft.
    lol
    http://www.facebook.com/photo.php?fbid=323109774458601&set=a.172409389528641.24383.172209142881999&type=1&permPage=1

    ZITAT „Das ursprünglich von 17-18:30 angesetzte Treffen endete gegen 19:30, die Beteiligung war klasse!“

    man musste sogar zwei tische zusammenstellen um die massen zu bändigen
    da würden sicher fast 60€ umsatz da gelassen und weitreichende, ach was red ich
    revolutionäre Strategien geplant.
    150 min pure Leidenschaft und hingabe – wie es eben nur DIE LINKE packt.
    ich hoffe nur das bis zur kommunalwahl noch alle am leben sind und nicht im altersheim oder
    noch eins weiter sind.
    sonst bricht das katenhaus ja vollends zusammen

    von streit kann ja mal gar keine rede sein. eher von mitgliederstreik. oder mittwochsblues

  154. Holzapfel sagt:

    H-Hallmann sagt:
    Mittwoch 6. März 2013 um 13:56

    #Hawa
    Oliver Kleis ruft schon alle Mitglieder der St. Ingberter Erklärung an, und bittet Sie, wieder in die Partei einzutreten, zuerst seine Fraktionslose Mitstreiterin, welche ihm und anderen die Ausschußpöstchen und Aussichtsratspöstchen sichert.
    Die Telefonnummer kann stehen hier:
    http://www.demokratisch-links.de/st-ingberter-erklarung

    Mit den Anrufen kann sich Oliver Kleis Zeit lassen.
    Spätestens Ende 2013/Anfang 2014 (Kommunalwahlen)müssen Taten …

  155. Ichweißnichts sagt:

    Zum Nachdenken

    ATSV-Halle – Wahlversammlungsort im größten Kreisverband des Landesverbandes Saar.
    Zufall?
    Legt der noch schweigsame Bundestagskandidat und seine Getreuen vielleicht großen Wert darauf, dass die Stimmenbringer aus dem Kreisverband Saarbrücken kommen, um CKK an 2. Stelle platzieren zu können?

    Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Ich mache heute regen Gebrauch davon.

    Lerchesflur zur ATSV-Halle – ein Katzensprung?

  156. Tätärätä sagt:

    Was will der Genosse Kirsch denn ständig auf SLS – Veranstaltungen?

  157. Opa Fielmann sagt:

    # 155
    700 m! Hintergrund?

  158. Gilbert Kallenborn sagt:

    155.
    ich bezweifle, ob der KV Saarbrücken überhaupt der größte Kreisverband der Saarlinkem ist,
    weil derer Mitgliederzahlen wahrscheinlich allesamt gefälscht sind, Ausgetretene, Ausgeschlossene und sogar pietätlos Tote weitergeführt werden, ebenso die Truppe der 1-Tageszulassungen und derer, die seit Monaten keinen Beitrag mehr zahlen.
    Am 5.Mai werdet ihr, wundersame Brotvermehrung in der Wüste, „OSKAR- MANNA!!“ erleben, lauter neue Gesichter und frisch Eingeschleuste.
    Die gehen einmal wählen-und weg sind sie. Sagen mir meine Kontakte in der Landesgeschäftsstelle Linke Saar. Und sie werden NICHT MIT BUSSEN kommen, das war die jetzt ohne „Dr.“ Pollack- Methode , ankarren in 2 Bussen für Wahlwitz im Saarpfalzkreis, das fiel auf. Die denken, sie haben dazugelernt. Dabei sind sie genauso tumb-rechtswidrig wie zuvor. Saarbrücken wurde gewählt, damit die Truppe der Oskar-Abnicker
    a.) bequem zu Fuss, per Bus oder in Sammel-PkW angekarrt werden kann
    b.) Busse war gestern, war aufgefallen
    Es soll eine Videoaufnahem geben, wo solch ein 1-Tageswähler zu Pollack sagt:
    „Und wann kriege ich mein Geld ???.“ Zuzüglich gabs Würstchen und Kartoffelsalat, Speisung der Wahlfälscher.

  159. Hundsgemein sagt:

    Wie wäre es mit der Verlegung der Wahlversammlung von der ATSV-Halle rüber zur JVA?

  160. Katrin sagt:

    # 143
    Ein Rat, lass‘ die Lippen geschlossen.
    Bei Kritik fallen sie wie Hyänen über Dich her. Das muss sich niemand antun.

  161. Speckmobbes sagt:

    # 156
    Schleimspur legen, damit ich ausrutsche!

  162. elektronischer sagt:

    Jetzt hab ich mich entschieden, nach monatelangem hin und her: Nach diesen unsäglichen Wahlen werde ich nach 7 Jahren die Partei verlassen.

  163. Tatütata sagt:

    hat Pollaks ehem. Angestellter/Mitarbeiter bei seinen außerplanmäßigen Besuchen in der JVA möglicherweise die Räumlichkeiten auf Eignung überprüft?

    http://www.saarbruecker-zeitung.de/aufmacher/lokalnews/Saarbruecken-Linke-Justizvollzugsanstalt-Lerchesflur-Ralf-Georgi-Andreas-Pollak;art27857,4614156#.UTg_4DdJTSc

  164. Saarlouiser sagt:

    # 158
    31.10. Hülzweiler!!!!!
    Wer saß in der Mandatsprüfungskommission?

  165. Linker Saarländer sagt:

    @141, 137, 116, 67:
    „Wer nicht mehr Mitglied der Partei ist, kann entweder a: nochmal eintreten oder b: selbst kandidieren“ 🙂 Echt drollig lieber Oliver Kleist, was hast denn Du geraucht…? Als ob irgendeine Partei einfach jeden, der sich jahrelang mit ihr einen Kleinkrieg geliefert hat, wieder aufnehmen würde. Und selbst kandidieren als Parteiloser – sicher nicht auf der Liste der Partei DIE LINKE. Insofern: Träum weiter.
    Und ich lach mich wirklich schlapp, wieviel Leute hier immer wieder betonen, wie fertig sie mit der LINKEN sind – und doch haben sie anscheinend absolut nichts besseres zu tun, als sich mit allen Entwicklungen in dieser Partei ausführlich zu beschäftigen und gleich ihren Senf dazu zu geben. 🙂

  166. AntiSpeichellecker sagt:

    # 163
    Wie hieß der Slogan der WASG noch gleich:

    Wir brauchen jeden!!!

  167. Saarlouiser sagt:

    # 162 (Elektronischer)

    Die Redaktion von DL bietet dir sicherlich die Chance, dein Austrittschreiben zu veröffentlichen. Erwarte aber kein Dankeschön von der Parteiobrigkeit für deine siebenjährige Treue.

  168. Margot sagt:

    # 165

    Es ist wichtig, am 05.05. klare Zeichen gegen Anweisungen von oben und Ausgrenzung von KandidatINNEN zu setzen.

    Die gegen Dagmar Trenz gerichtete Aktion von 2012 ist noch nicht vergessen!!!

  169. Gilbert Kallenborn sagt:

    160 :
    „Ein Rat,lass die Lippen geschlossen“ ???
    Was ist denn das für ein „Rat“ ? Vom einem Linken Vertuscher.
    „Tu dir das nicht an..“-aber lass dir von anderen pausenlos deine Rechte abnehmen ???
    Linke Lippengeschlossenpartei, ein Albtraum, sowas hier von erwachsenen Menschen, serviert zu bekommen, als Parteiprogramm.

  170. Dr. Schiwago sagt:

    @ 165 Linker Saarländer oder besser -IN

    Das ist genau die Einstellung, die IHR linken Saarländer habt. Nix auf der Kirsche und und andere lächerlich machen.

    Seit wann bist Du die Partei und seit wann sprichst Du allein für die Partei?
    Wie kannst DU wissen, was Andere in der Partei denken und tun? Welche Arroganz trägst Du nach aussen? Genau daran seid Ihr gescheitert und die Talfahrt geht weiter.
    So lange, wie IHR nicht kapiert, um was es wirklich geht in einer linken Partei, so lange habt Ihr keine Chance mit Reformen.
    Mit der gesamten Linken im Saarland kann man die Latrinen fegen und gegen 50 – er Wände rennen und es wird nichts dabei herauskommen, selbst wenn in China ein Sack Reis umfällt.

  171. Junger Friese sagt:

    # 165
    na, was is denn für dich linke Politik?
    Wurde nicht neulich noch über dich hier geschrieben?
    War das Schlagen mit dem Stöckchen doch nicht vergeblich?
    Bist du nicht die uralt Freundin von Mao ?

  172. Saarlouiser sagt:

    # 169

    Das asoziale Benehmen am 31.10. in Hülzweiler erinnerte an Zeiten, die ich nicht wiederhaben möchte. Das Schweigen der anwesenden Mandatsträger ließ damals tief blicken und heute noch tiefer.

    # 170

    Für die Partei sprechen i.d.R. solche die ohne Gewissen sind.

  173. 66663 sagt:

    Um zu verhindern, dass die zu „Persona non grata“ Erklärten nochmals Mitglied werden wird die Parteiobrigkeit entsprechende Vorbereitungen treffen. In der Linksfraktion sind einige Juristen angestellt. Und eine/r SchönfärberIN wird erpicht darauf sein evtl. Unrecht zu „Recht“ zu definieren. Der „Geheimbund Springbrunnen“ wird nichts unversucht lassen.

    # 165
    Entsetzen wird das Ergebnis sein, falls man sich tatsächlich mit der Entwicklung der Saarlinken auseinandersetzen würde.

  174. Frank Hof sagt:

    zu 165

    Das kommt mir selbst alles bekannt vor, bloß unter anderem Namen. RosaLux oder so ähnlich. Oh je, habe damals etwas falsches über die Wagenknecht geschrieben, anschließend schrieb das “ Phantom “ Kommentare über mich die mußten zensiert werden. Also Freunde, vorsicht. Der respektiert nur seine Meinung und seine Beleidigungen gehen tief ins persönliche. Wenn dieser Mensch wieder auf Sendung ist schalte ich ab.

  175. Linker Saarländer sagt:

    @ 170: der getretene Hund bellt… 😉 keine Sorge, ich spreche sicher nicht für die ganze Partei – genausowenig wie Du oder irgendein anderer hier. Ich finde es nur sehr putzig wie sich eine Handvoll Leute hier in Rage redet und eine Revolution plant und dabei offensichtlich die Satzung dieser Partei nicht kennt und außerdem ernsthaft glaubt, dass jeder der ausgeschlossenenen und ausgetretenenen hier widerspruchslos von dieser Partei wieder aufgenommen werden würde. Das ist schon sehr sehr witzig. Aber bitte lieber Schiwago, beweis mir das Gegenteil, zeig mal wie groß und mächtig deine Gefolgschaft ist ;-))) Und was für ein unglaublich toller Polit-Stratege du bist. 🙂

  176. Guter Geiger sagt:

    # 175
    Ne Dr. Schiwago wackelt bestimmt nur mit dem…, na du wirst schon wissen, hast ja deine Erfahrungen, wie ich hier lese. Ich hoffe nur das du noch nicht ganz verstrahlt bist.

  177. Politicus V. sagt:

    Hinter dem Mond ist vor dem Mond, will @165 vermitteln.

    Die Entwicklung der Saarlinken ist grandios:

    36.052 Stimmen weniger als 2009

    Dank an die Skandalnudel…

  178. Pimpf sagt:

    @ 175 Linker Saarländer

    Ich spreche Dich hier persönlich an, weil mir diese Art von Diskussion gewaltig stinkt, vor allem, wenn eine einzelne Person im Namen der Partei spricht, die sich bundesweit ausdehnt.
    In dieser Partei ist so viel menschlicher und politicher Mist verzapft worden und das weiß man ja auch wohl bundesweit.

    Ganz einfach, falls, man nehme nur mal falls an, ich wölle wieder in die Partei eintreten. Stelle meinen Antrag und was geschieht dann?
    Meine Begründung der Wiederaufnahme wird lauten, dass ich die Partei in ihrer Substanz vollkommen verändern möchte und das ich mich dafür einsetzen würde, was Statuten, Satzungen und Programm von mir verlangen und weil ich voll dahinter stehe.
    Danach werde ich eine Analyse meines vorherigen Austrittes abgeben, öffentlich natürlich mit allen Geschehnissen ohne Wenn und Aber. Dann werde ich bitten, die „Führungspersönlichkeiten“ mögen dazu Stellung nehmen und mir sagen, was sie davon halten und welchen Anteil sie am Vergraulen von Parteimitgliedern hatten und wie sie sich eine Zusammenarbeit mit mir in Zukunft vorstellen wollen.
    Eine einfache Ablehnung meines Antrages, nach dem Motto, den wollen wir nicht, dies würde ich niemals zulassen.
    Auf die „Widersprüche“ wäre ich schon jetzt gespannt wie ein Flitzebogen.
    Aber, da ich einmal ausgetreten bin und nicht das Hemd wechsle, wie ein durchschwitzter Redner am Politpult, kommt ein Eintritt in die Partei DIE LINKE. sicher nie mehr in Frage.
    Also „Linker Saarländer“ da brauchst Du überhaupt keine Angst zu haben. Dein Pöstchen nehme ich Dir bestimmt nicht weg durch Wahlen. Aber Dein Pöstchen wackelt sowieso, denn der Wähler weiß mehr, wie manche glauben und zur „Gefolgschaft“, von „Dr. Schiwago“ gehör ich bestimmt nicht, denn ich folge nur mir selbst und ob hier nur eine „Hand voll“ kommentiert, da wäre ich mir in Deiner Stelle nicht so sicher.

  179. Frank Hof sagt:

    zu 175

    Deine Arroganz ist das Spiegelbild einer gnadenlosen Überschätzung, oder auf deutsch gesagt DUMMHEIT. Zig Bsp. kenne ich von ausgetretenen Mitglieder die heute wieder in der Partei sind. Die LINKE würde sich glücklich schätzen wenn die Ausgetretenen wieder in die Partei zurückkämen. Wenn Dich die Kommentare dieser Leute hier stören, deine Meinung eine andere ist, laß doch die Leute hier einfach in Ruhe.

  180. AntiSpeichellecker sagt:

    @ Linker Saarländer

    Sich nicht an die üblichen Regeln halten, dafür ist der Landesverband Saar mit seinem altersschwachen Landesvorsitzenden und Marionetten doch bundesweit bekannt!!! Weiter ist landes- und bundesweit bekannt, wie eine Handvoll Leute den Karren an die Wand fährt – nicht nur finanzieller Art.

    Dass die fähigen Köpfe in der Partei nicht wieder aufgenommen werden, dafür werden die Seilschaften des Don Oscario schon sorgen. Müssen sie doch fürchten, dass ihre heißgeliebten Pfründe schneller perdu sind als es ihnen lieb sein könnte. Denn um nichts anderes geht es der Handvoll Leute um Oscario.

    Eine Handvoll Entsorgter und Ausgeschlossener hat aber gute Kontakte nach Berlin.

    So ist vor wenigen Min. eine Mail rundgegangen, aus der ersichtlich ist, dass der Landesschatzmeister auf der Bundesfinanzratssitzung am 16.02.2013 fehlte…-
    unentschuldigt fehlte!!!

    Lieber Linker Saarländer, warum fehlte der Landesschatzmeister unentschuldigt?

    … weil auf der Tagesordnung unter Punkt 7 Darlehensvereinbarung Saarland

    stand !!!

    Wurde dem Landesschatzmeister womöglich die Teilnahme verboten?

    (Laut Satzung hat Mitglied das recht informiert zu werden!)

    Weshalb sollten die Ausgetretenen und Entsorgten überhaupt wieder einen Wiedereintritt anstreben, um den im „Sumpf steckenden“ Landesverband mit einer Mitgliedschaft zu beglücken?

    Für den Bundestagswahlkampf und überhaupt gibt es effizientere Wege, um diesen Landesverband zu reformieren.

  181. Maxi Hambach sagt:

    Auf Seite 3

    Mit Ausnahme des Landesverbandes Saar, der einen leichten Anstieg zu verzeichnen hatte, konnte die Nichtbeitragszahler/-innenquote allen Landesverbänden – zum Teil erheblich – gesenkt werden.

  182. Ruth sagt:

    Wer glaubt, dass die Linke Saar sich an Satzung hält, der ist nicht von dieser Welt.

    Wer am 05.05. wählen darf, entscheiden die Seilschaften des Don Oscario.

  183. Oliver Kleis sagt:

    …weils jetzt verschiedentlich angesprochen wurde: ja – ich bin im Aufsichtsrat von 2 städtischen Gesellschaften (der Gewerbegeländeentwicklungsgesellschaft und der Bäderbesitzgesellschaft m. b. H.) Ich bekomme da irrsinnig viel Geld für. Ich weiß gar nicht wohin damit – mit den 20 Euro Sitzungsgeld pro Sitzung. Sitzungen die meist 4 – 5 Stunden dauern. Also liebe Poster: wer auch für so einen geringen Stundenlohn arbeitet kann weiterlästern – der Rest kann mich kreuzweise!

  184. Armadeira sagt:

    @ Linker Saarländer – hüte dich vor falschen Freunden, schätze deine aufrechten Kritiker.

  185. Opa Fielmann sagt:

    # Linker Saarländer

    Glauben kann man an alles. Auch an den Klapperstorch, an den Osterhasen, an den Weihnachtsmann oder dass die spitze Zunge eines Landesvorstandsmitglieds stumpf geworden ist.
    In Anlehnung eines Lenin zugeschriebenen Zitats in abgeänderter Form, passend gemacht für den LV Saar:

    Misstrauen ist gut, Kontrolle ist noch besser.

  186. Dirk Scholl sagt:

    Ein abgewrackter Polit-Opa und eine insolvente Ex-Tennistussie: Ein glatter Doppelfehler. Spiel, Satz und Sieg für CDUSPDGrüne.

  187. M.M. sagt:

    buschfunkmeldung: ein aufrechter demokrat namens lodda soll seinen hut in den ring geworfen haben

  188. Freischwimmer sagt:

    Der Kleine kann das Zocken nicht lassen …

  189. Dengmerter sagt:

    # Dirk Scholl
    Man darf gar nicht darüber weiter nachdenken, d.h. man darf schon, aber es wird einem schnell übel.

  190. Rotkäppchen sagt:

    @ 175
    “Gegen Dummheit kämpfen Götter selbst vergebens!”

  191. Gilbert Kallenborn sagt:

    Wenn es zutrifft,daß der Landeschatzmeister Die Linke Saar ,Mario Bender am 16.02.2013 UNENTSCHULDIGT -!!!- bei der Bundesfinanzratsitzung mit Genossen aus allen Bundesländern
    fehlte und dort der Linsler-Kredit von 150.000 Euro auf der Tagesordung stand,er also KEINE RECHENSCHAFT ablegte, ist dieses ein erneuter Skandal.
    Diese Partei ist keine Partei. Das ist eine getarnte Mafia.

  192. EXMITGLIED sagt:

    Linker Saarländer

    Aufklärung muss verstören
    Tabus brechen
    Blender und Ar…kriecher entlarven

    Damit du mal auf andere Gedanken kommst, schau mal in euer Nachrichtenblättchen …

  193. Schichtwechsler sagt:

    # 175
    Nur weil eine „Handvoll“ Landesvorstandsmitglieder etwas nicht mag, ist es noch lang nicht schlecht.
    Mach deine Augen auf und seh‘ die Dinge mal realistisch, mit Verstand und Wissen.

  194. Putzhammer sagt:

    Das Verhältnis zwischen der Basis und dem Landesvorstand Saar ist schwer gestört. Über zwei Drittel der Mitglieder fühlen sich emotional nicht mehr an die Linke gebunden.
    Wenn nicht unverzüglich andere Zustände angestrebt werden, wird der Tag kommen, an dem es der Linkspartei so ergehen wird, wie Uwe Barschel; eines Tages wollte von dem kein anständiger Mensch auch nur noch ein Stück Brot annehmen.

  195. Opa Fielmann sagt:

    # 194
    Dein Beitrag trifft den Nagel auf den Kopf!

  196. elektronischer sagt:

    @ Putzhammer
    Gab es da eine Umfrage, oder woher kommt das über 2 Drittel?

    @ Kallenborn
    Wieso musste er bei dem Termin in Berlin Rechenschaft ablegen?

    Diskussionen auf Grundlagen von Spekulation bringen sowas von nix, außer das man Gefahr läuft sich selbst ins Knie zu schießen und den Gegner bei Platzen der Spekulation stärkt.

    Wo der Linke Saarländer recht hat: hier mache einige, als würde sie die Linke null interessieren, aber jede Meldung wird kommentiert. Wiederspruch in sich. Umstürtze, Veränderungen, werden eher von Innen als von Außen erfolgreich kommen. Ob es sich lohnt ist natürlich die Frage,die ich fürmich mit Nein beantwortet habe. Zumindest solange wie das System Lafontaine so mächtig ist.

    Und sicher wird die Linke niemanden mehr so ohne weiters aufnehmen, der ausgeschlossen wurde. Warum auch?
    Bei Ausgetretenen oder bereinigten Nichtzahlern sieht das anders aus.

    Keine Sorge. Das Berliner Protokoll liegt uns vor und wird veröffentlich werden!!
    Redaktion / DL / IE

  197. AlternativerLinker sagt:

    Der Anteil der Nullnummern im Landesvorstand ist mir schlichtweg zu hoch, so dass ein Wiedereintritt für mich persönlich nicht in Frage käme.

  198. Mandatsträgerin sagt:

    Ich würde gern etwas schreiben, aber ich bin fassungslos über so viel Arroganz, gemünzt auf die Kommentare von „Linker Saarländer und Elektronischer“.

  199. Jenny sagt:

    @ 196
    Alle die aus der Linkspartei geflüchtet sind, haben das Bundesverdienstkreuz 1. Klasse verdient. Entsprechende Vorschläge für den Bundespräsidenten sind in Vorbereitung.

  200. Putzhammer sagt:

    Ein Landesverband, der eine „Chinesenficker-Lady“ hofiert und erträgt, sollte bei dem Thema Kritiker schweigen wie ein Grab. Auf Dauer geht das nicht gut immer „die fünfe gerade sein zu lassen“.

  201. Frank Hof sagt:

    zu 196

    Im Prinzip ist es auch so. Natürlich geht es bei den Saar-LINKEN nur um lukrative Pöstchen. Man fragt sich wie eine CKK ( die LINKE stellt diese Dame als überdurchschnittlich intelligent hin ), eine Wählerschicht vertreten will, und noch nicht in der Lage war, ihr mit Sichheit einst staatliches Vermögen so zu verwalten, das Sie zumindestens einen angenehmen Lebensabend hat. Nein, Sie ist so intelligent das nicht nur die Millionen weg sind, sondern auch noch eine Millionen Schulden dabei sind. Wie will eine Dame die nicht in der Lage ist ihre eigenen Probleme zu bewältigen, die Probleme ihrer Wähler beseitigen. Jeder Ex-Fußballprofi der ein, mit Sicherheit nicht so ein hohes Vermögen wie eine Top-Ten Tennisspielerin besitzt, verjubelt, wird in der Presse als unterbelichtet und Dorftrottel dargestellt. Bei CKK winkt hingegen, wenn alles normal läuft, ein warmes Plätzchen im Bundestag. Aber Du ( 196 ) hast recht, Veränderungen können nur von innen kommen, höchst selten von aussen. Auch ist das System Lafontaine, zumindestens hier an der Saar, noch sehr mächtig. Die Kommentare hier sind zum großen Teil zutreffend, beschreiben auch das Innenleben dieser Partei sehr genau, weil die meisten hier eigene Erfahrungen damit gemacht haben und genau wissen über was sie reden oder schreiben. Aber es ist der ewige Kampf gegen Windmühlen, es wird sich nichts ändern. Die Abnicker erfreuen sich jeden Monat an dem Zuwachs ihrer Konten, dank Oskar der grauen Eminenz, die Ehrenamtlichen rennen weiter durch Schnee und Regen, verteilen bei jedem Wetter ihre Flugblätter, hängen Plakate auf. Die Querdenker ( mit Recht ) beklagen diese Situation weiter. Aber ändern wird sich nichts. Die LINKE wird am 22. September schwere Verluste einfahren, aber sie wird die 5% mit Sicherheit schaffen. Dank Rösler und Co. Und das System „Oskar der soziale Gutsherr von der Saar “ wird immer weiter gehen. Und wenn Sie nicht gestorben sind, leben Sie heute noch. Oder so ähnlich.

  202. Putzhammer sagt:

    # Elektronischer

    Warum hat der Landesgeschäftsführer, von Lafontaine auf dem LPT, in den Himmel gehoben, das Handtuch geworfen?

    Warum schleppte der Landesverband jahrelang Karteileichen mit?

    Warum gewährte der Landesverband den Busfahrern „Sonderkonditionen“?

    Ergreife als Noch-Mitglied die Chance und mache dich schlau (Satzung gilt für alle) bevor es zu spät ist.

  203. elektronischer sagt:

    Gilcher hat hauptsächluch wegen des Kredits hingeworfen, verständlich.

    Karteileichen wurden unter Döring hauptsächluch mitgeschleppt um den Delegiertenschlüssel zu beeinflussen und um in Berlin mehr Gelder für den LV zu bekommen. Lutze und die Damen in der GS, später auch Gilcher, haben versucht da aufzuräumen. War nicht beliebt und stieß auf Gegenwehr.

    Die Busfahrer sollten Linsler die Macht sichern, nicht nur Linsler.

    Zu CKK hab ich alles gesagt und insgesamt meine Entscheidung getroffen, hab ich hier auch geschrieben.

    Das Schwarz/Weiss hier geht mir trotzdem auf die Nerven.

  204. Waldschrat sagt:

    Zugegeben – es braucht schon einen exzellenten Rhetoriker, um von den sonstigen Pappnasen und Nullen im Saarland abzulenken.

    Lafontaine äußerte bei Illner: „Angela Merkel ist die Kurtisane der Reichen Europas.“
    Mit Verlaub: „Und was ist Oskar Lafontaine“?

  205. elektronischer sagt:

    @ Mandatsträgerin

    Welches Mandat hast du denn? Teil des Systems?

    Wenn du wirklich eins haben solltest, geb es ab….

  206. Eichhörnchen sagt:

    @ 196 Elektronischer

    Ich könnte mir vorstellen, dass viele Schreiberlinge hier absolutes Insiderwissen besitzen.
    Denn diese Argumente, die sie bringen, sind sicherlich nicht an den Haaren herbei gezogen.
    Wer enscheidet eigentlich über Aufnahmen in der Partei DIE LINKE.? Ein Häuflein, was noch übrig geblieben ist von einer einst starken Menge? Dieses „Häuflein“ will über Gutmensch oder Bösemensch entscheiden, welche Anmaßung. Sie haben doch erst viele vernünftige Genossen vergrault und wie ich las mit üblen Methoden. War da nicht ein ominöses Schreiben aus Bayern aufgetaucht? Da soll sich innerparteilich etwas ändern? Wer soll denn die Änderungen noch vornehmen, speziell auch im Saarland? Wie soll die Änderung innen aussehen? Hält man sich jetzt bei Neuaufnahmen auch an die „Richtlinien im Umgang mit Parteimitgliedern“ aus Bayern?
    Eine Partei, die im Westen sich mit Nichten an ihre Statuten und Satzung hält, kann man immer kommentieren, wenn man politisch interessiert ist.

  207. H-Hallmann sagt:

    Da der Landesverband Saar pleite ist, kann kein Schatzmeister der Welt eine Rückzahlungsvereinbarung unterschreiben. (Flasche leer)
    Mario Bender hätte kaum das Geld für die Reisekosten nach Berlin in der Landeskasse…

    Und der Sparkassenkredit kann nicht durch ominöse Haushaltstitel bedient werden,
    Da fällt die Geldquelle jedem Blöden auf. Stichwort Rücktritt Gilcher.
    Oskar wird das alles richten, aus der Position des starken Mannes von der Saar.
    Was soll dann dieses Schatzmeisterlein sich auch entschuldigen? Wozu?

  208. frans wagenseil sagt:

    @ 201

    Du meinst bestimmt stattliches Vermögen.
    Auf „staatliches Vermögen“ hatte CKK sicher noch keinen Zugriff, im Gegensatz zu ihrem Herrn und Meister.

  209. Frank Hof sagt:

    zu 208

    Sorry, habe natürlich stattliches gemeint. Na ja, irgenwann wird Sie wohl oder übel in den Genuß kommen ein staatliches zu verschleudern.

  210. frans wagenseil sagt:

    @ 207

    Hauptsache es reicht noch für eine Portion Froschschenkel und einen guten Rotwein auf Spesen.
    Wenn der Rotwein dann ausgetrunken ist, kann man per Flaschendrehen denjenigen bestimmen, der auf’s Amtsgericht fahren muss.
    Egal in welche Richtung der Flaschenhals zeigt, es trifft immer den Rolfi oder seinen derzeitigen Finanzminister.
    Vielleicht gehen sie ja auch gemeinsam den schweren Weg, dann kann man das Leid teilen.

    Alles Andere ist scheißegal.

  211. Frank Hof sagt:

    Die Situation in Südostasien spitzt sich scheinbar immer weiter zu. Nordkorea steht kurz vor einem Atomschlag gegen die USA. Die UNO bittet verzweifelt den Nordkoreaspezialisten Thomas L. als Kriesenmanager vor Ort. Nur er ist noch in der Lage die Welt vor einem Atomkrieg zu bewahren. Wenn so, oder so ähnlich, in nächster Zeit die Aufmacher der internationalen Presse sind, denke ich das viele Kommentatoren hier ihre kritische Haltung gegenüber dem “ Fachmann für historische Bierkrüge “ überdenken. In nächster Zeit, am 1. April ist alles möglich.

  212. Marengo sagt:

    # 203
    Nicht Schwarz/Weiss, sondern die rote Schönfärberei und rote Heuchelei geht mir auf die Nerven!

    # 175
    Ich hoffe, du freust Dich, dass DL Dir eine Bühne bietet. Mit Deinem Abgang wird die Linkspartei definitiv nicht ärmer oder anders ausgedrückt, du hinterlässt keine Lücke, die nicht geschlossen werden kann. Mit Blick auf die Bundestagswahl am 22.09. werdet ihr kaum Mitglieder und Nicht-Mitglieder für die aktive Unterstützung des Wahlkampfs gewinnen.
    Dein „Honigkuchenpferd“ braucht nach dem 22.09. einen neuen Stall.

  213. Entenhausen sagt:

    Wer feste wahlkämpft … der soll auch Feste feiern

    http://www.dielinke-saarbruecken.de/

    Das ist offensichtlich das einzige, was die Linke kann.

  214. Linker Saarländer sagt:

    @ Marengo und andere: Danke für die zahlreichen Antworten auf meine Kommentare hier, ich habe mich wieder köstlich amüsiert, unbezahlbar. 🙂 Es ist schon witzig, wie hier 200 Kommentare immer nur dassselbe runterleiern und von Freiheit reden und von armen unterdrückten Aufrechten in und außerhalb der Partei – und wenn dann zwei Kommentare mal in eine andere Richtung geht heißt es gleich: „# 175 Ich hoffe, du freust Dich, dass DL Dir eine Bühne bietet. Mit Deinem Abgang wird die Linkspartei definitiv nicht ärmer oder anders ausgedrückt, du hinterlässt keine Lücke, die nicht geschlossen werden kann.“
    Nicht vergessen: Freiheit ist immer die Freiheit der Andersdenkenden. 😉

  215. 12345 Eine Handvoll sagt:

    Wie krank muss man eigentlich im Hirn sein zu glauben, die Ausgeschlossenen wollten zurück?

  216. Marengo sagt:

    #214
    Du hast ja sonst kaum was zu lachen …
    Aufpassen, dass du nicht über Silwinger Käsekrümel stolperst, dabei in die Mausefalle fällst und vom Speck erschlagen wirst.

    „ich lach mich schlapp“ und fließen vermehrt Smileys in einen Kommentar mit ein, macht es bei den nicht speichelleckenden Andersdenkenden klick „China, China, China…“

  217. Frank Hof sagt:

    zu 214

    Warum greifst Du Leute hier an, das hast DU doch nicht nötig. Du bist intelligent, Du hast Ausstrahlung ( feinfühlige Kommentare ), Du kannst uns Ungebildeten den richtigen Weg zeigen, DEINE MEINUNG ist hier maßgebend. Ich gebe neidlos zu, meine Kommentare sind doch alle Scheißdreck gegen deine interlektuellen Belehrungen. Man muß Dir danken, das Du dir die Zeit antust, hier die unbelehrbaren, die frustierten, auf den richtigen Weg zu führen. Ich denke ich habe in letzter Zeit zuviel hier geschrieben. Na ja, hatte etwas Zeit, war im Krankenstand. Du, lieber Linker Saarländer, hast mich mit deinen überaus intelligenten Kommentaren auf den Weg der Genesung gebracht. Ich danke Dir dafür. Es ist gut das es Menschen wie Dich gibt. Man weis, das man nicht der einzige Bekloppte ist. Danke Genosse.

  218. AlternativerLinker sagt:

    # 214
    Und wenn Einem das Wasser bis zum Halse steht, kriecht man sogar einem alten Sack in den Allerwertesten

  219. Peter Pinkelpott sagt:

    Zum Saufen und zum Afterkriechen findet sich halt immer n Grund …!

    Zum unentschuldigten Fehlen des Landesschatzmeisters fällt Linker Saarländer ebenso wenig was ein wie zu dem Übernahme-Angebot des Kredites durch den Bundesparteivorstand.

    Ist das die Freiheit des Andersdenkenden, die Du meinst?

  220. Opa Fielmann sagt:

    @ Linker Saarländer

    Lass‘ uns doch weiterhin an Deiner Erleuchtung teilhaben, dass auch auf mich/uns ein wenig von Deinem Glanze abfällt…
    Natürlich ist mir klar, dass ich vielen Menschen auf den Schlips getreten bin und eine Unmenge Fettnäpfchen gesucht habe, so wie Du. Wollen wir zusammen Buße tun; Du in der Hölle und ich im Himmel?

  221. Hell Wach sagt:

    @ 214 Linker Saarländer

    „Nicht vergessen: Freiheit ist immer die Freiheit der Andersdenkenden. ;-)“

    Hülzweiler am 31.10.2010 – KV- Delegiertenversammlung des Kreises SLS der Partei DIE LINKE. „Freiheit der Andersdenkenden“- wurde honoriert mit einer Veranstaltung, die in der Demokratie ihres Gleichen sucht und diktatorische Ausmasse annahm, die vorsorglich geplant wurden.
    Deine Worte passen genau zu dieser damligen Veranstaltung. Sie spiegeln genau das wieder, was dort geschah.

    Venceremos Amigos!

  222. emschergenosse sagt:

    #218
    offtopic
    Bereits James Dean hat sich mutmasslich hochgepustet…

    OFF/off/topic – warum nicht irgendwelche Politiker und auch -rinnen.
    … wie war das noch mit Monica L. und Zigarren und Clinton?
    Man sollte mal Obacht geben, ob Kleidung Flecken trägt …

  223. Gilbert Kallenborn sagt:

    221:
    Die MdL und die anderen Amtsträger, die die Hülzweiler Kritkerbeseitigung schweigend absegneten, samt der Anzahl der danach erfolgten Parteiaustritte, wissen bis heute nicht, daß Hülzweiler bis nach Berlin gelangte-im Detail.
    Und alle dortigen Akteuere der Parteispitze Saar, inclusive dem „Aüfräumer“ Lutze -da oben steht „Lutze räumte auf“, richtig,er räunmte die Lafontaine-´Kritker auf und weg; zum Dank ward er dann selber geschasst beim LPT 2011, haben ihre Wertung in Berlin.
    Macht nix, meinen die. Falsch. Langszeitwirkung-die Erste, die es am eigene Lieb spürte war ex-m Huonker, die grinste und lachte in Hülzweiler, genauso wie LSK-Boss Fieg, aber dies Lachen ist vorbei.

  224. elektronischer sagt:

    Und jetzt hats wieder ein Niveau erreicht, wo ich raus bin, hab hier eh zuviel gelesen und geschrieben.

  225. Frank Hof sagt:

    zu 224

    Lesen und Schreiben bildet, geehrter Genosse. Und wenn das Niveau nicht das feine Englische ist, einfach nur den Stecker rausziehen, lieber Elektronischer.

  226. Danny sagt:

    Wer sich nicht hochschlafen kann,
    muss sich hochschleimen!!!

  227. Opa Fielmann sagt:

    # 224

    Alles in allem kann man sagen, dass es -Gott sei Dank- doch noch genügend Flaschen und Chefzäpfchen in der PDL gibt sonst hätten die „Bösen“ in diesem Blog nichts zu frotzeln.

    Ich hätte wahrlich nie geahnt, dass du dir die Sichtweise der Dinge so zu Herzen nimmst.

  228. Grashüpfer sagt:

    Elektronischer gehört zu jenen Bloggern, die auftauchen, wenn andere Blogger ein wenig vom Leder ziehen (der Mensch ist und bleibt eben ein Voyeur). Wahrscheinlich sind die „bösartigen“ Wahrheiten innerhalb der Seilschaft weitergetratscht worden.
    In diesem Blog wird offen berichtet, was andere vor Angst nicht wagen auszusprechen.

  229. Eichhörnchen sagt:

    Der „Elektronische“ zieht sich zurück, wenn Themen angesprochen werden, die heiß werden! Ja, Finger verbrennen kann schnell gehen, dies muss man sich aber eher überlegen und etwas tun, um heiße Angelegenheiten nicht erst überkochen zu lassen, wie Hülzweiler und andere dubiuose Machenschaften.
    „Grashüpfer“ hat Recht, man wagt es vor Angst nicht drüber zu reden, aber es muss darüber gesprochen werden, dass dies nie wieder vorkommt und den Planern solcher Veranstaltungen muss einfach ein Stopp eingelegt werden. Das hat was mit Gerechtigkeitssinn zu tun und der Gewissensfrage und mit linkem Denken.

  230. Rosalie F. sagt:

    „wieder ein Niveau erreicht“ lässt nur einen Schluss zu:
    elektronischer muss mit Linker Saarländer verwandt sein

    Das gute Niveau und der Wahrheitsgehalt der Kommentare missfallen den Oskar-Anbetern u. Oskar-Lobhudlern.

    In der Linke Saar gilt derjenige, der auf den Schmutz hinweist als viel gefährlicher als derjenige, der den Schmutz macht…

  231. exlinker sagt:

    ein bild sagt mehr als 1000 postings
    https://picasaweb.google.com/114300740516456517697/WeltfrauentagInSaarlouis#5853008710534907634
    die hose und die turnschuhe kommen mir bekannt vor
    die hat doch seit fast 2 Jahren an
    wahrscheinlich hat er ein verfahren entwickelt die
    kleider immer über nacht zu waschen oder
    7 x die gleiche kluft

  232. exlinker sagt:

    noch so ein highlight
    https://picasaweb.google.com/114300740516456517697/WeltfrauentagInSaarbrucken#5853007903016521362
    welches familienbild vertritt eigentlich die katholische burschschaft für die
    unser doc n auch mal die fahne wedelt.

  233. elektronischer sagt:

    Im Gegensatz zu vielen auch hier, hab ich Oskar noch nie gewählt und war noch nie ein Fan von ihm.
    Viele die ihn heute kritisieren, haben mich beschimpft und als einen Quertreiber bezeichnet, als ich Kritik übte.

    Man kann sich die Welt malen wie man sie will, muss man aber nicht.

  234. Ichweißnichts sagt:

    @Eichhörnchen
    Wer Teil des Systems ist, versucht mit provokanten Schmeichelkätzchen die Ausgetretenen und Ausgeschlossen aus der Reserve zu locken. Hinter den Schmeichelkätzchen verbergen sich meist Menschen mit Minderwertigkeitskomplexen, die sonst nicht wissen, wo ihre Reise hingehen soll.

  235. AntiSpeichellecker sagt:

    Man kann nicht Falsches mit Falschem heilen…

  236. CharmingQuark sagt:

    # 233 Elektronischer
    Manche Menschen/Mitglieder neigen dazu, harmlose Kritik anderer als Neid oder persönlichen Angriff abzutun.Die Mehrzahl der Blogger haben sich nicht in den Bann der Speichellecker/ Ar…kriecher ziehen lassen/laufen OLAF nicht wie ein Schoßhündchen hinterher bzw. sind ihm noch nie nachgelaufen.Die Seilschaften OLAFs stehen denen mit großer Feindseligkeit gegenüber, die seit Jahren andere Ziele verfolgen als sich ein warmes Stühlchen zu verschaffen.Eine Ausgeschlossene hat jahrelang am eigenen Leib erfahren, welches hohe Maß an Niedertracht ein Großteil des Landesvorstandes kennzeichnet.Mir ist diese Frau 1.000.000 lieber gewesen als die heuchlerischen und verlogenen „PöterkriecherINNEN“ aus dem Kreisverband St. Wendel, Saarbrücken und Merzig.

  237. exlinker sagt:

    ich gehe mal davon aus, dass der umtriebige dr n. sich nicht mit
    dem posten des kreisgeschäftsführers zufrieden geben wird.
    bis zur aufstellung der liste wird der jeden genossen
    einseifen und dann selbst auf die bundestagsliste kommen wollen
    auf die doofen gesichter seiner steigbügelhalter bin ich schon gespannt
    wenn der die abhängt

    erwartet kein mitleid
    ihr wusstet vorher schon wen ihr euch da ins boot holt

  238. Linker Saarländer sagt:

    @217 und andere: „Ich gebe neidlos zu, meine Kommentare sind doch alle Scheißdreck gegen deine interlektuellen Belehrungen. Man muß Dir danken, das Du dir die Zeit antust, hier die unbelehrbaren, die frustierten, auf den richtigen Weg zu führen. Ich denke ich habe in letzter Zeit zuviel hier geschrieben…“ – Einsicht ist er erste Weg zur Besserung. 😉
    Aber im Ernst ihr macht es einem echt zu einfach und merkt es nicht mal. Ich habe mich gewundert, dass dieselben, die von den armen Aufrechten schreiben, die tapfer ihre eigene Meinung vertreten, hier bei DL sofort panisch werden und mitunter sehr niveaulos über alle herziehen, die nicht ihre eigene Meinung haben. Ihr habt diese Auffassung und ich jene – na und? Aber Leute wie Frank Hof kennen wohl nur den Gleichschritt… Und wer nicht mitmarschieren will, wird beleidigt. Wie arm ist das denn?

  239. Rotes Teufelchen sagt:

    Linker Saarländer leiert immer die gleiche Masche runter.
    Dabei vergisst er/sie auszuführen, dass in ihrer/seiner Partei nur Speichellecker und Stiefelputzer erwünscht sind. Wer das nicht mitmacht, wird verteufelt und durch jeden kakao gezogen.
    Wer das Niveau im Landesvorstand unter die Lupe nimmt, wendet sich angewidert ab. Beweis: Rücktritt des Landesgschäftsführers Gilcher.

  240. Rotes Teufelchen sagt:

    „Denkbar, dass er bald bei den Linken in einer für Lafontaine wichtigen Position wieder auftaucht?“

    http://www.saarbruecker-zeitung.de/sz-berichte/saarland/Landtagswahl-Hugo-Lacour;art2814,2870274#.UUBSCTdJTSc

  241. Rainer sagt:

    # 238
    Dein Niveau kann niemand toppen.

  242. Eichhörnchen sagt:

    @ Linker Saarländer

    Jetzt bin ich höflich, da dies gewünscht ist 🙂

    Wenn die Linken an der Saar auch im wahren Parteileben, am Tisch in der fröhlichen Runde so diskutieren würden, wie Du hier Dich artikulierst, dann hätte manches Streitgespräch und manche Disharminie durch offene Diskussion aus dem Weg geräumt werden können!!!!Auch, wenn das Gegenüber eine andere Sicht der Dinge hat und anderer Meinung ist.

    Hier aber die Partei zu verteidigen, ist meiner Meinung nach nicht so produktiv, da die Partei DIE LINKE. zum Einen kaum noch interessant ist und zum Anderen kein Aussenstehender sich mehr über innerparteiliche Lustigkeiten mehr belehren lässt.

    Hätten doch besser alle, die heute noch in Amt und Würden in dieser Partei sind, sich um ihre Schäfchen gekümmert, an Satzungen gehalten und versucht, das Parteiprogramm umzusetzen anstelle, sich nur damit zu beschäftigen, wie schrumpfe ich am besten die Partei zu einer Gruppierung, wo keiner mehr den Mund auf macht und gegen die Unfähigkeit einiger angehen kann, somit die Mißstände beseitigt werden und eine tolle demokratische Partei entsteht.

    Heute zu polemisieren, was Kritiker anbringen und immer noch nicht begreifen, dass es zu spät ist, das kann ich leider nicht mehr nachvollziehen und heute immer noch einzelne Mitglieder zu Sündenböcken machen, dies schon gar nicht.

    Aber, „Wessen Brot ich esse, dessen Lied ich singe!“, auch wenn ich im tiefen Inneren eine ganz andere Einstellung besitze, die sich komischer Weise aber immer nach Aussen zeigt, weil man so viel nicht verbergen kann.

  243. elektronischer sagt:

    Wie lange es dauert, bis jemand für sich entscheidet wann schluss ist und der Meinung ist, da ist Hopfen und Malz verloren, das ist sehr unterschiedlich und hat mit zig Faktoren zu tun.

    Der Zeitpinkt der „Erkenntniss“ macht niemanden besser oder schlechter, von wegen „ich wusst es ja schon immer und habs euch gesagt“. Gähn…

    Die Hoffnung etwas mit einer linken Partei zu bewegen war nicht absurd, auch nicht mit einem Oskar. Absurd ist es für mich, wenn jetzt das Schiksal vieler Menschen weiterhin und ohne Alternative der unsäglichen CDU SPD FDP GRÜNEN überlassen wird. Die nicht nur hier anfangs hochgelobten Piraten glänzen ohne Programm und mit gegenseitigem Shitstorm.

    Und die Linke besteht ja nicht nur aus Oskars Getreuen und dogmatischen Betonköpfen im Westen, denen jeder Kompromiss ein Verrat an der Sache ist.

    Die Linke Saar ist aber trotzdem für mich keine Alternative mehr, zumindest solange das System Oskar herrscht.

    Aber hier immer wieder das gleiche zu erzählen (Pappscgachtel, angebliche Stasisachen…. oder das Privatleben Oskars und Wagenknecht zu „durchleuchten“ macht für mich auch keinen Sinn. Die inhaltsleere ihrer Politik sorgt schon dafür, dass sie nicht mehr gewählt werden, alles andereist interner Schrott, den die Wähler nicht verstehen und interessieren tuts sie eher auch nicht.

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