Der rote Wagen in Homburg
Erstellt von DL-Redaktion am Sonntag 16. März 2014
Einstimmiges Votum für Barbara Spaniol
Ein Wägelchen gar rot und fein,
das kann nur von der LINKEN sein.
Der Räder vier und Luft bereift
verschlossen gar, was viel verschweigt.
Der LINKE Wagen >>>>> HIER<<<<<
Auf weiß Papier, das lässt sich kleben,
Oh weh, – OB – lässt man uns lesen.
Die rote Barbara und Linken Frau
Wie sang schon Heino, – schwarz, – genau!
Wie will sie denn die Stadt genesen.
Kein Geld im Säckel, keine Spesen.
Die Linken Ziele glatt vergessen,
so wird den Schwarzen aufgesessen.
Es ist politisch nun mal Brauch,
was Einer will, – der Andere auch.
Sie alle wollen uns regieren,
gar neue Lieder einstudieren.
Da landet wie bei allen auch,
das dickste Stück im eigen Bauch,
Vergleichbar mit der Hoeneß Falle
ich gebe ein wenig, nehme alles.
Wenn wir betrachten und vergleichen
wer kann sich noch die Reichen leisten.
Von außen ein geschlossener Wagen,
wir wollen erst mal Einblick haben.
Ziehen wir die Plane dann herunter,
wir sehen den Käfig, – steckt darunter.
Ein Netz aus Rohr und Drahtgeflecht,
gleich grüne Minna, gut besetzt.
Besetzt mit treuen Wahlkampfhelfern,
fast gleichend „braunen Börsen“ Spendern,
gezogen von den lahmen Gaul,
dem schon der Schaum fliegt um das Maul.
Dann Schimmel wiehert, freudig laut,
wer immer pfeift, wenn er gebraucht.
Die Pfennige klimpern in den Taschen,
am vollen Futtersack steht ’s naschend.
So zieht der Wagen seine Kreise,
am Lerchenflur beginnt die Reise,
Wir sehen Menschen fragend gaffen,
wer macht sich hier wohl selbst zum Affen ?
Die Mamba gar nur selten beißt,
meist zischend sie den Feind vertreibt.
So drohend sie Probleme löst,
bis Feind sich in die Büsche schlägt.
Ingo Engbert 2014
Einstimmiges Votum für Barbara Spaniol
Die Landtagsabgeordnete der Partei „Die Linke“ will Oberbürgermeisterin in Homburg werden
Keine Gegenstimme für Barbara Spaniol: das Mitglied des Landtags und Homburger Stadtrats wurde von den 70 Mitgliedern bei einer Versammlung der Partei „Die Linke“ zur Kandidatin für das Amt des Homburger Oberbürgermeisters gekürt. (Veröffentlicht am 14.03.2014)
Quelle: Saarbrücker-Zeitung >>>>> weiterlesen
Fotoquelle – Wikipedia Mamba
Source | http://www.flickr.com/photos/11304433@N00/421599942/ |
Author | Tad Arensmeier |
This file is licensed under the Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 Unported license.
Gefangenenwagen – Wikipedia – Urheber User:Mattes
Ich, der Urheberrechtsinhaber dieses Werkes, veröffentliche es als gemeinfrei. Dies gilt weltweit.
Sonntag 16. März 2014 um 11:45
da wird es einem ganz Anders
Sonntag 16. März 2014 um 11:58
Wiiieeher! 🙂 🙂
Das Hoeneßsyndrom scheint um sich zu greifen.
Sonntag 16. März 2014 um 12:38
Was sind Mitglieder des OV doch dumm, sich von der „Schwarzen Mamba“ so ausnutzen zu lassen…
Sonntag 16. März 2014 um 18:21
Ach ja da haben wir es wieder: „Die Mandatsgeilheit einer Pseudolinken!“
Im Pollak/Spaniol-Kreisverband gehen die Uhren – wie immer – ziemlich anders.
Montag 17. März 2014 um 4:00
Ich möchte nicht auf einer Liste stehen, die von einer Frau angeführt wird, deren Ehemann wegen Abrechnungsbetruges vorbestraft ist.
Mut trifft man in Homburg nicht an.
Ichbins sagt:
Sonntag 16. März 2014 um 18:45
und in der palz
knallts
auch wieder mal
Pressemitteilung
Linke-Vorstand distanziert sich von Kandidatenliste
Am Samstag, 15. März, wurde in Ludwigshafen die Kandidatenliste der LINKEN Ludwigshafen für den Stadtrat aufgestellt. Der Kreisvorstand der LINKEN Ludwigshafen distanziert sich entschieden von dieser Liste. Kreisvorsitzender Günther Kopp: „Die Umstände, unter denen diese Liste zustande kam, waren zutiefst undemokratisch.“ Der Ludwigshafener weiter:
„Von 29 Kandidatinnen und Kandidaten gehören 27 Personen nicht dem Kreisverband Ludwigshafen an. Bei der Befragung der Kandidatinnen und Kandidaten ab Platz 3 gaben diese zu, nur zum Füllen der Liste angetreten zu sein und „von Kommunalpolitik keine Ahnung“ zu haben. Auf inhaltliche Nachfragen gab es kaum Antworten; mal scheiterte es an sprachlichen Schwierigkeiten, mal wurden die in unserer Partei üblichen Befragungen als „provozierend“ empfunden“. Politische Aussagen wurden nicht getroffen. Trotz einer hervorragenden politischen Vorstellungsrede blieb Bernhard Waddele-Rohe chancenlos. In Folge gingen alle weiteren Abstimmungen reflexartig mit 46 Ja- zu 11 Neinstimmen aus.“
Ko-Vorsitzende Carola Hammelmann ergänzt: „Das war der Versuch einer feindlichen Übernahme. Der Landesvorsitzende Alexander Ulrich (MdB) und einer seiner Angestellten waren extra angereist, um diese Sitzung und deren Ergebnis zu kontrollieren. Ulrich begrüßte in einem Beitrag auf facebook die Wahl mit folgenden Worten: „In Ludwigshafen wurden die notwendigen Aufräumarbeiten erfolgreich abgeschlossen!“ Diese Wortwahl erinnert an „Säuberungsaktionen“, die historisch vornehmlich dem Stalinismus zugeordnet werden, und wirft ein seltsames Licht auf das Geschichts- und Demokratieverständnis dieses Abgeordneten. Der Kreisvorstand der LINKEN Ludwigshafen ist entsetzt, wie ein Landesvorsitzender und MdB der Partei ihm genehme Mitglieder durchdrückt beziehungsweise durchwählen lässt – und das in einem Kreisverband, dem er selber gar nicht angehört.“
Der Kreisvorstand sieht nach eingehender Analyse und Beratung dieser Wahlveranstaltung zwei Gefahren für den Antritt der LINKEN in Ludwigshafen. Erstens sind die meisten Kandidatinnen und Kandidaten weder in der Stadt verankert noch haben sie kommunalpolitische Erfahrung oder entsprechenden Hintergrund. Zweitens ist zu befürchten, dass die Mobilisierung und Motivierung der Kreisverbandsmitglieder schwierig wird aufgrund der Unbekanntheit der Kandidatinnen und Kandidaten inner- und außerhalb des Kreisverbands. Beide Punkte sieht der Kreisvorstand als problematisch für das Erreichen eines achtbaren Wahlerfolgs, wie ihn die LINKE noch vor fünf Jahren hatte.
Die bisherige Stadträtin Elke Bauer verzichtete auf ihre Kandidatur mit dem Umstand, dass Liborio Ciccarello auf Platz 1 der Liste gewählt wurde. Mit einem Stadtrat, der sich von einem „Rechten“ in Aufsichtsräte wählen lasse, wolle sie nicht auf eine Liste.
Montag 17. März 2014 um 4:16
»Gebt diesen angeblichen Linken Leuten in Homburg und Umgebung nie wieder eine Stimme!«
Montag 17. März 2014 um 8:27
UNGEHEUERLICH
Montag 17. März 2014 um 9:35
Einstimmig…… „weil die nicht mehr ganz bei Trost sind“!
Montag 17. März 2014 um 10:39
Unter dem „roten Wagen Saarbrücken“ kommt zum Vorschein
11. MÄRZ 2014 Kreisverband
Jürgen Trenz, Sigurd Gilcher und Michael Botet führen die Regionalverbandslisten der Linken an.
Am Sonntag (09.03.2014) traf sich der Kreisverband der Partei DIE LINKE in Riegelsberg im Haus Gabriel um ihre Kandidaten für die Regionalversammlung für die Regionalverbandsversammlung Saarbrücken zu nominieren.
DIE LINKE tritt mit zwei Bereichslisten und einer Gebietsliste an und setzt überwiegend auf die Mitglieder der seit 2009 bestehenden Linksfraktion im Saarbrücker Schloss.
Der derzeitige Fraktionsvorsitzende Jürgen Trenz (aus Friedrichsthal) wurde mit 78,4% für Platz 1 der Gebietsliste nominiert. Ihm folgen auf Platz 2 Arianna Erario (St. Johann) und auf den Plätzen 3 bis 5 Stephan Peter (St.Arnual), Evita Klaas (Kleinblittersdorf) und Klaus Dickes (Gersweiler).
Auf der Bereichsliste Saarbrücken-Stadt wurden Michael Botzet (Alt-Saarbrücken) mit 88,4% auf Platz 1 und die ehrenamtliche Beigeordnete im Regionalverband Dagmar Trenz (Burbach-Altenkessel) mit 84,3 % auf Platz 2 gewählt. Es folgen Klaus Dickes, Götz Hach (St.Johann), Stephan Peter, Eric Groissböck (Burbach-Altenkessel) und Petr Buwen (Gersweiler) auf den Plätzen 3 bis 7.
Für den Bereichsliste Saarbrücken-Umland nominierte die Versammlung Sigurd Gilcher (Püttlingen) mit 81,6% auf Platz 1 und Hannelore Vatter (Quierschied) mit 92,9% auf Platz 2. Auf den Plätzen 3 bis 5 folgen Horst Stein (Völklingen), Joachim Schild-Schröder (Riegelsberg) und Patricia Dillinger (Riegelsberg).
http://www.dielinke-saar.de/nc/politik/presse/detail/zurueck/aktuelles/artikel/juergen-trenz-sigurd-gilcher-und-michael-botet-fuehren-die-regionalverbandslisten-der-linken-an/
Montag 17. März 2014 um 13:29
http://www.pfaelzischer-merkur.de/region/saarpfalz/homburg/art27550,5178767
wer ist dieser Arzt?
Montag 17. März 2014 um 13:43
# 9 – War doch klar, dass der Oberschleimer wieder kandidiert.
Montag 17. März 2014 um 14:39
Bestellen Sie hier Ihr persönliches Probeset
https://www.ob-online.de/kostenlos_ob_testen.jsc
Montag 17. März 2014 um 14:43
# 10
Arzt?????????
Montag 17. März 2014 um 14:48
http://de.cyclopaedia.net/wiki/Moses-Arndt
Montag 17. März 2014 um 16:51
„Aufräumarbeiten“????
Eine Linke Partei spricht von „Aufräumarbeiten“? Und dann loben sie sich, dass diese „erfolgreich abgeschlossen“ sind?
Mir kommt das Kotzen über so viel Arroganz.
Anders herum, was meinen diese „Aufräumer“ eigentlich, wer sie sind?
Immer und immer wieder hört man, liest man seit Jahren, dass die Entsorgung unliebsamer Mitglieder in dieser Westlinken ihres Gleichen sucht.
Falls sie an die Macht in Deutschland kommen sollte, dann werden sie wohl auch „Aufräumen“. Die Lager werden dann aber sehr groß sein müssen, um 95 % der Bevölkerung einzusperren.
Oh, wie schlimm ist denn dies.
Montag 17. März 2014 um 16:57
Keinen, nicht einen Finger werde ich für diese Linke rühren, niemals. Wenn man Insiderwissen genug hat, dann läuft man schreiend davon.
Montag 17. März 2014 um 17:57
https://www.facebook.com/andreas.pollak.73
Eine junge, hübsche, brünette Frau wird auch wieder gesehn, war etwas still um sie.
Und den Nichtwählern mag man auch alternativ sein, ist da etwas im Busch? Alle wieder Friede und freudig beim Eierkuchenessen?
Montag 17. März 2014 um 18:11
@10
http://www.ak47-piercing.de/000001988b0eb7e05.html
Das ist wohl möglicherweise der Arzt aus Homburg, der einem Mitglied in einer Mitgliederversammlung schriftlich attestierte, bekloppt zu sein, ohne jemals eine ärztliche Untersuchung an dem Mitglied durchgeführt zu haben.
Solche Leute braucht DIE LINKE (für das letzte Gefecht).
Montag 17. März 2014 um 18:26
Dr. med pierc? Gibt es so etwas? Seltsames Fachgebiet, alle diese Doktoren was genau haben die für Praxen?
Montag 17. März 2014 um 18:37
Unser Homburg hat mehr verdient, und die Bürger sollen wirklich die Wahl haben“, so Spaniol in ihrer Rede.
Wer will OB werden? Frau Spaniol oder ihr im Hintergrund vielleicht strippenziehender Ehemann?
Montag 17. März 2014 um 18:40
Andreas Pollak
Wir brauchen noch zündende Wahlsprüche! Wer hat Ideen?
Montag 17. März 2014 um 18:45
Duzen und Schmieren ….
http://www.zeit.de/2010/16/Saarland
Münchhausen sagt:
Sonntag 13. Oktober 2013 um 20:25
Dr. Arndt und der Ehemann der MdL Spaniol, Doc Pollak sollen eng befreundet sein.
Über “Doc Georgi” und Doc Pollak berichtete Anfang des Jahres die Saarbrücker Zeitung.
http://www.demokratisch-links.de/linken-politiker-zu-gast-hinter-gittern
Heutiger Abgeordneter der Linken im Landtag soll falsche Gutachten erhalten haben
http://www.sol.de/titelseite/topnews/Saarbruecken-Ex-Gruenen-Parlamentarier-Facharzt-Dr-Andreas-Pollak-Landgericht-Freiheitsstrafe-Gutachten-Arzt-soll-ueber-drei-Jahre-ins-Gefaengnis;art26205,3529568,0
Da bleiben keine Fragen offen oder?
http://www.demokratisch-links.de/linke-saar-opposition-wo
Montag 17. März 2014 um 18:46
# 17
Die Hype um ihre Person kann ich nicht verstehen.
Montag 17. März 2014 um 18:56
#20
Eines kann man glauben, dieser Mann hat nach seinem Abgang bei den Grünspechten niemals die Zügel aus der Hand gegeben. Der wusste immer was er tat. „wer hat Ideen“ ist pure Verar….
Wolfgang kann Euch aufklären!
Montag 17. März 2014 um 19:03
Interne Demokratie ist, wenn alle nach der Pfeife des Traumpaares Spaniol/Pollak tanzen … ???
# 18
http://www.box-sport-verband.de/die-ansprechpartner-des-lv-saarland/
Montag 17. März 2014 um 19:30
Dem „Genie“ gehen die Ideen aus 😀 😀 😀 😀 😀 😀
https://www.facebook.com/andreas.pollak.73?ref=ts&fref=ts
Montag 17. März 2014 um 19:35
mit dem Nasenring durch die Manege gezogen lässt es sich gut Polonaise tanzen
Montag 17. März 2014 um 19:41
Hallo Andreas Pollak
Zündende Idee: Trennung von Amt und Mandat!!!!!!
Montag 17. März 2014 um 20:18
Wollen die Homburger wirklich eine Frau als OB deren Mann mehrfach vorbestraft ist?
Montag 17. März 2014 um 20:29
Ich kenne einen Andreas Pollak, „der ist mit allen Wassern gewaschen“ 😉
Montag 17. März 2014 um 21:02
Es ist unglaublich wie wir von den Ex-Grünen für dumm verkauft werden.
Montag 17. März 2014 um 21:17
@ 28
Das Linke „Führungspersonal“ war schon immer auf der Seite des Geldes. Der dumme Pöbel merkt das ja eh erst reichlich spät. Das war schon früher so und lässt sich heute fortschreiben. Da geht es keinem um Parteiziele. Jeder will seine Schäfchen ins trockene bringen bzw. Geld verdienen und am besten so viel wie möglich.
Dienstag 18. März 2014 um 8:32
Jeden kleinen Ladendieb lässt man die Härte des Gesetzes spüren, aber die wirklichen Sozialschmarotzer, die Millionen hinterziehen oder betrügerisch abrechnen, werden vom Gesetzgeber mit Samthandschuhen angefasst.
Dienstag 18. März 2014 um 9:02
Interne Demokratie ist, wenn alle nach der Pfeife des Traumpaares Spaniol/Pollak tanzen … ???
Pfeifen werden keine verteilt, eher „gefüllte Eier“ für treue Versallen. Ostern naht 😀 !!!
Dienstag 18. März 2014 um 11:30
#34
Faule Eier werden das ganze Jahr ins Nest gelegt. Der Gestank ist schon zum erbrechen. Trotzdem noch nicht genug für die Bestimmer.Vielleicht haben diese Menschen was an oder in der Nase. Aber wer verstrahlt ist,der kann auch nicht gut riechen!!!!!!!!!!!!!
Dienstag 18. März 2014 um 12:34
Lügen und Täuschen.
Das geht jetzt schon seit Jahren so und niemand sagt STOP!
Dienstag 18. März 2014 um 13:20
ohne Worte https://www.facebook.com/Sarkast/photos/a.212556405595396.1073741829.209443409240029/246172495567120/?type=1&theater
Dienstag 18. März 2014 um 15:40
# 37
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Dienstag 18. März 2014 um 17:37
Das Traumpaar hasst Konkurrenz.
Dienstag 18. März 2014 um 17:42
@ 37
https://fbcdn-sphotos-c-a.akamaihd.net/hphotos-ak-prn1/t1.0-9/1512499_246172495567120_1625697145_n.jpg
Dienstag 18. März 2014 um 18:45
# 32
Eine derartige Anfrage hätte ich eher von den Linken erwartet….
http://www.landtag-saar.de/Dokumente/Drucksachen/Af15_0803.pdf
Mittwoch 19. März 2014 um 13:58
Wieso macht der Kreisvorstand SPK nicht mal Politik, die auch Wählerstimmen bringen?
Ständig wird der große Zampano aus Silwingen beigekarrt und was hat das in der Vergangenheit gebracht? Nicht viel. Denn sogar die Protestwähler wenden sich immer mehr von den Linken ab.
Sonntag 23. März 2014 um 21:54
aha? https://www.facebook.com/photo.php?v=606810306075410
Montag 24. März 2014 um 2:56
# 43 – der Ideengeber kann nicht helle sein …
Montag 24. März 2014 um 8:12
@43
Also, meine Stimme bekommt sie nicht, denn ich wähle:
1. nicht in Homburg und
2. sowieso nicht mehr den OLAF-Wahlverein.
Montag 24. März 2014 um 8:29
In Homburg geht es um den S /P-Wahlverein! 😉
Montag 24. März 2014 um 9:39
@46
Egal wer im Sack drinsteckt,
man trifft immer den Richtigen
Montag 24. März 2014 um 10:13
Jede Veranstaltung der Linken, die nicht stattfindet, ist für mich eine Bereicherung.
Sonntag 30. März 2014 um 16:12
…. und jeder Saar-Spiegel ohne die Abgeordnete Spaniol auf der Titel- und Innenseite ist für mich ein Hochgenuss.
Sonntag 30. März 2014 um 17:02
Die Kosten für die DIN A 2 Seite übernimmt:
Die Partei, die Linksfraktion oder der Ehemann, Dr. Pollak?
Montag 31. März 2014 um 0:57
den kloppe ich immer direktemang in die blaue Tonne
Montag 31. März 2014 um 7:49
Geld zum Fenster hinauswerfen hat die Linksfraktion und der Ehemann der OB-Kandidatin. Aber nicht die Partei Die Linke.Saar!
Durch das Desaster 2012 soll die „Portokasse“ noch immer leer sein.