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Der Rekord von St. Ingbert

Erstellt von DL-Redaktion am Donnerstag 8. Mai 2014

Das Rekord-Rathaus

Werbung und Übernachtung

Nicht nur über das bunte Leben im Saarland haben wir in den letzten Jahren vielerlei erfahren. Durch die Zeitungen, persönliche Telefonate aus Vorständen, Mitglieder der LSK und auch aus dem Mund einzelner Mitglieder überwiegend aus der Linken Szene, oder das was sich als solch eine bezeichnet. So fanden wir auch heute wieder zwei interessante Berichte in der Saarbrücker-Zeitung welche sich diesesmal mit der Stadt St. Ingbert beschäftigen.

Dort wird über ein Rekord Rathaus berichtet. Wobei sich die Bezeichnung aufgrund der großen Anzahl an Fraktionen im dortigen Rathaus ergibt. Spitze im Saarland, aber nur wegen der Vielzahl. Ein Spaltpilz soll dort die Regentschaft übernommen haben, welchen es gelang die Meute in neun Gruppierungen zu zerlegen.

So lesen wir wir von einer Atomisierung der Linken, da letztendlich nur ein Mitglied übrig blieb. Damit war es dann auch mit dem großen Fressen vorbei. So haben sich die GenossenInnen sprichwörtlich selber durch die Brust geschossen und wurden in alle Winde verweht. So finden wir heute Eine  bei der Familienpartei, und eine andere bei den Freien Wählern, der dritte gehört zu einer der beiden SPD-Gruppierungen.

So soll nun also alles neu begonnen werden und das obwohl kaum noch Mitglieder vorhanden sind. So wurde uns nicht nur aus St. Ingbert sondern auch aus Saarlouis, Dillingen und vielen anderen Orten gemeldet, dass die Plakatierung zu den anstehenden Kommunalwahlen sehr dürftig ausfiel. Auch sonst immer wieder gehörte Beschwerden der Autofahrer, welchen die Sicht eingeschränkt wurde, waren dieses mal nicht vorgebracht worden. Die Standbesetzer wußten nicht viel zu sagen und traten sehr wortkarg auf.

Auch schien Mama Hu diesmal keine Kleiderordnung ausgegeben zu haben, so dass manch Eine/r wohl den Eindruck erweckte am Stand übernachtet zu haben. Dieses wurde aber auch aus anderen Bundesländern übermittelt so dass wir glauben, die letzten Reserven sind nun reanimiert worden.

Da lässt der Wonnemonat Mai also nicht nur die Bäume wieder ergrünen, sondern erhebt Neue/Alte aus den einstmals hinteren Reihen auf das Podest. So erinnert die ausgegebene Wahlparole in St. Ingbert wohl nur rein zufällig an die in Homburg ? Die Probleme der Städte sind sicherlich in etwa gleich und vom Ducken vor einer „Schlangengrube“ wurde uns nichts übermittelt. So wird Frau Ducke-Sellen ihre Aussage „Der demographische Wandel erfordert Umdenken und Veränderungen“ sicherlich in aufrechter Haltung vertreten.

Wir sind uns darin auch sicher das DIE LINKE in der Lage ist, mit ihrer zu erwartenden Wählerzustimmung von um die drei Prozent, diese Forderungen nach den Wahlen um zu setzten. Geld ist ja reichlich vorhanden, da die Mandatsträger für den notwendigen Ausgleich sicher sorgen werden. Möchten wir doch alle letztendlich in einem sozialistischen Land mit entsprechenden Gemeinden leben. Nun überlassen wir dann auch der Hauptprotagonistin aus St. Ingbert das letzte Wort und können uns den Wünschen und Versprechungen nur anschließen:

„Ein lebens- und liebenswertes St. Ingbert der Zukunft wird für uns im Vordergrund stehen.“

Das Rekord-Rathaus

Im St. Ingberter Stadtrat sitzen so viele Fraktionen wie nirgends sonst im Saarland

Kommunalpolitik ist nichts für schwache Nerven. Wenn im St. Ingberter Stadtrat etwa der Sprecher der Unabhängigen Christdemokraten (UCD), Markus Gestier, zu einem Redebeitrag ausholt, lehnt er sich gerne in seinem Sessel zurück und beginnt ganz sonor mit den Worten: „Wir als Christdemokraten.“ In den Reihen der CDU-Fraktionäre werden da schon mal die Ohren rot. Der Satz ihres ehemaligen Fraktionschefs und heutigen Widerparts ist ihnen ein Scherbenstück in der kommunalpolitischen Seele. Nach der Wahl 2009 war die CDU mit 17 Mandaten klar stärkste Kraft im St. Ingberter Rathaus, gefolgt von der SPD (zehn Sitze) und der Familien-Partei (sechs Köpfe stark). Das ist lange her. Die CDU hat dieser Tage zwölf Mitstreiter, die Abspaltung UCD fünf. Die SPD ist ebenfalls entzweit in fast gleich starke Blöcke. Die Familien-Partei ist mit einem Ex-Linken verstärkt auf Platz zwei vorgerückt, die Linke hat sich atomisiert. Nur ein Ratsmitglied ist verblieben, der Fraktionsstatus passé. Zwischenzeitlich waren neun Fraktionen im Stadtrat. Saarlandrekord. Diese Vielfalt sorgt für teils lange Diskussionen, der Ton im Rat kann schon mal ausgesprochen rau werden.

Quelle: SZ >>>>> weiterlesen

„Mehr bezahlbarer Wohnraum und eine vitale Innenstadt“

 Die Linke : „Der demographische Wandel erfordert Umdenken und Veränderungen“, unterstreicht Doris Ducke-Sellen, die Spitzenkandidatin der Linken.

Quelle: SZ >>>>> weiterlesen

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Fotoquelle: Fotoquelle: DL/Redaktion

77 Kommentare zu “Der Rekord von St. Ingbert”

  1. [bremer] sagt:

    Das erinnert mich an das „Das Leben des Brian“:
    http://www.youtube.com/watch?v=RtmSLZk2Y-I

  2. Mustafa sagt:

    Die Spitzenkandidatin hätte der SZ erklären sollen, warum in St. Ingbert keine Wahlkampfplakate der Linken zu sehen sind.

  3. (Drobschinsky) sagt:

    Unmittelbar nach der Wahl geht die Linke mit ihrer nichts tuenden Spitzenkandidatin unter 🙁 . Da ist so sicher wie das Amen in der Kirche.

  4. pontius pilatus sagt:

    zu 3
    Die Linke wird überall Federn lassen müssen

  5. Opa Fielmann sagt:

    Eine vitale Innenstadt?
    Was muss Mensch sich darunter vorstellen?
    Kann die Frau eigentlich auch noch etwas anderes als inhaltslose Sprechblasen zu produzieren?

  6. friitzje sagt:

    @4

    … ja und am Ende bleibt nur noch ein Breuler übrig.

  7. Albert sagt:

    In der Politik gibt es nur Flaschen und Arschgeigen

    https://fbcdn-sphotos-e-a.akamaihd.net/hphotos-ak-prn2/t1.0-9/10330437_649450161801546_5757936485948531235_n.jpg

  8. Bednarek sagt:

    Die unverhofft Aufgestiegene sollte vor ihrer eigenen Haustür kehren.
    Was hat sie denn zur Vitalisierung der Innenstadt bisher beigetragen?

  9. Secil sagt:

    Spitzenkandidatin kann andere öffentlich gut denunzieren (u.a. Mitgliederversammlung zur Kandidatenaufstellung Stadtrat).

  10. ichbins sagt:

    Die brauchen im Stadtrat auch ein Fahrrad, denn guter Rat ist teuer und manche sind mim Radl da und zeigen wies geht? Einfach mal kräftig reintreten, dann klappts auch mit was auch immer. https://www.facebook.com/photo.php?fbid=730472237003097&set=a.174607632589563.53563.100001209824353&type=1&theater

  11. DengmerterBub sagt:

    # 9
    Ja, kann sie. Darauf sollten wir nicht näher eingehen.

  12. Nicole Müller sagt:

    Kommentar in der Saarbrücker Zeitung
    Sabine Wunderlich 2014.05.10 21:38

    Davon schwätzt Frau Ducke- Sellen schon seit 6 Jahren. Um die Umsetzung war sie aber nie bemüht.
    Dummschwätzen ist halt einfacher.
    Frage mich nur woher die Linken das Geld dafür beschaffen wollen. Auch Sanieren und Wohnungsbau ist teuer.
    Sie haben ja nicht mal Geld um einen ordentlichen Wahlkampf zu gestalten. Kein Kandidat wird vorgestellt. Sollen wir irgendwelche Deppen wählen? Wie wäre es wenn die SZ hilft und mal paar Artikel über Kandidaten der Linken druckt!

  13. Schichtwechsler sagt:

    „Man trinkt jeden Tag ein Käffchen zusammen und sagt dann, das sei Politik.“

    Es ist schwer an die Zukunft einer politischen Partei zu glauben in der „Selbstdarstellung“ der persönlichen Karrieren dienen.

  14. Nobby sagt:

    Oststraße- eine sehr stark frequentierte Straße (

    Autobahnzubringer St. Ingbert-Mitte, OBI, McDonald, Penny-Markt)

    kein einziges Plakat der Linke!!!

    Die St. Ingberter Spitzenkandidaten überlassen dem politischen

    Gegner das Feld!

    Das hat es 2009 nicht gegeben!!!

  15. Matthias sagt:

    #13
    Je weniger Persönlichkeit die Menschen haben, desto größer ihr Geltungsbedürfnis 😉

  16. Lafayette sagt:

    Die Stadt braucht die LINKE nicht!!!

  17. Olivia sagt:

    Kein/e Linke/r auf der Gebietsliste für den Kreistag.

    Uiuiui, da hat sich der OV-Vorstand aber ganz schön vorführen lassen.

    Gebietsliste der Kandidatinnen und Kandidaten für den Kreistag:

     Peter Kessler
     Maria Diehl
     Ines Weisgerber
     Helmut Welker
     Sandra Petrak
     Dr. Walter Kappmeier

    http://www.dielinke-saarpfalzkreis.de/index.php?id=8287

    http://www.dielinke-saarpfalzkreis.de/typo3temp/pics/afc6e866f4.jpg

  18. Schlawiener sagt:

    Nun ja es „Marieche“ hat’s kapiert in welchen Ar… es eintauchen musste um auf Platz 2 gehievt zu werden.

  19. Nobby sagt:

    In der Straße von Obergroßmaul Jürgen K. hängt kein einziges Plakat der Linken.

  20. Christa Bauer sagt:

    Der Kommentar von Sabine Wunderlich in der Saarbrücker Zeitung ist SAUGUDD!
    Größenwahn gab’s schon öfters in der Geschichte!

  21. Christa Bauer sagt:

    In tiefer Trauer
    Eine Kerze für all die gestorbenen Gehirnzellen, die der Diktatorin bei der Kandidatenaufstellung zum Opfer gefallen sind.

  22. ichbins sagt:

    In einigen Kreisen sieht man in der Tat kaum Plakate hängen, schon gar nicht mit den Kandidaten. Nur in Schilda, respektive Homburg ist es anders. Da ist die rote Flut, da herrschen schwarzgelockte Plakate en masse vor. Ganz gross im Kommen, gibts sonstwo nicht. Aber sonstwo auch keine OB-Wahl. Sonstwo kann man teilweise die linken Plakate an einer Hand abzählen. So ist das, teilweise keine Plakatierer mehr da. Und selber? Neee, geht doch nicht. Dann eben lieber weniger, wenn das Fussvolk nicht mehr mitplakatiert. Oh hängt ihn auf… oh hängt ihn aufffff ( altes Volkslied )

  23. Oscars Liebling sagt:

    #14
    Hast Du in anderen „wichtigen“ Straßen Sankt Ingberts Plakate der Linke entdeckt? Ich nicht.
    Überall dort, wo einem 2009 Plakate der Linken ins Auge sprangen, ist die AfD präsent! 🙁
    Eine supertolle Leistung der Spitzenkandidatin!!!

  24. Opa Fielmann I. sagt:

    Ich konnte den Typ den Spitzenkandidaten von 2009 nicht ausstehen aber arbeitsscheu war der im Wahlkampf nicht.

  25. Anja Herzog sagt:

    # 22
    In St. Ingbert repressiv tote Hose. Der Tyrann aus der Eichendorffstraße ist bekannt für seine Arbeitsscheue.

    #21
    Und die dümmsten Kälber wählen ihre Schlächter selber.

  26. Amadeus sagt:

    #23

    Hat da vielleicht die arbeitende Klasse die Fronten gewechselt?

  27. alpense sagt:

    Tote Hose ist überall. Kein Wunder, dass bei den wenigen, verbliebenden Parteisoldaten keine Begeisterung aufkommt, wenn sie auf wenig Gegenresonanz bei Passanten stoßen

  28. Saarbrigger Kligger sagt:

    Wer immer so affektiert wie Ducke-Sellen 😀 hat was zu verbergen.

  29. Rosamunde sagt:

    Die Linke St. Ingbert plakatiert nicht. Was ist da los?

  30. Linksdrachenmaus sagt:

    # 26 – „Die Spitzenkandidatin hängt lieber im Toscana rum“. Hier kann sie unangenehmen Fragen aus dem Weg gehen. Es lohnt sich einen Blick hinter die Kulissen der Spitzenkandidatin zu werfen 😉

  31. Piratenköpfchen sagt:

    Für die Stadtratsliste nominierte der Ortsverband St. Ingbert folgende Kandidatinnen und Kandidaten:

    Listenplatz 1 Doris Ducke-Sellen,

    Listenplatz 2 Jürgen Karr,

    Listenplatz 3 Erwin Betz,

    Listenplatz 4 Hermann Spinner

    Listenplatz 5 Manfregd Mehnert

    Listenplatz 6 Faruk Pala.

    Wo laufen sie denn, wo laufen sie denn? 🙂

  32. Yves sagt:

    Wer immer so affektiert wie Ducke-Sellen lacht, hat was zu verbergen.

    Ich vermute, das „arbeitsscheue Pack“ hat einfach noch nicht mitbekommen, dass am 25.05. gewählt wird.

    https://scontent-a-fra.xx.fbcdn.net/hphotos-prn2/t1.0-9/10291287_240162469515548_604234894142788332_n.jpg

  33. Albert Sch. sagt:

    Wieso sind Pfeifen als Spitzenkandidaten eingesetzt???
    Was eigentlich sind die Folgen für diese drei Versager?

  34. Manfred sagt:

    Wenn ich als Spitzenkandidatin nicht in der Lage bin, einen engagierten Wahlkampf zu führen, ist es Betrug an den Wählern ein Mandat im Stadtrat anzunehmen. Die Wähler INNEN haben mehr verdient.

  35. Hatschi sagt:

    Ich drücke mich mal sehr vorsichtig aus: Es ist doch hinlänglich bekannt, dass eine gute Mischung von Bildung und Intelligenz keine Voraussetzung für ein Mandat ist.

  36. OpaFielmann sagt:

    # 29
    Wenn das so ist, bleibt die Frage: könnte es sein, dass irgendjemand aus dem Hintergrund seine Strippen zieht, damit St. Ingbert kein gutes Ergebnis erzielt? Für mich käme nur eine einzige Person dafür in Frage.

  37. Maxi sagt:

    Wählen gehen! Aber nicht die St. Ingberter Linke!

  38. Gisela sagt:

    Auf dem Weg zum Krankenhaus ein Plakate der Linken entdeckt: „bezahlbarer Wohnraum – wir machen Druck“. Das ist rekordverdächtig.

  39. Albert Sch. sagt:

    #37
    St. Ingbert ist die fünftgrößte Stadt im Saarland. Und nur ein Plakat?
    Wenn dem so ist, ist die Linke in St. Ingbert mit ihren „Spitzenkandidaten“ eine 😀 nummer.

  40. unwichtig sagt:

    Ist ja eigentlich egal, Plakate sind eh n teurer Witz, aber in St. Ingbert hängen schon einige rum. Nicht weniger oder mehr als sonstwo.

  41. Elze Knörz sagt:

    #39

    Wer macht eigentlich in IGB die TWKL (Technische-Wahlkampf-Leitung)?
    Wenn es der kleine Hupser sein sollte ist alles klar, der hatte in der Diaspora einen sehr schlechten Ausbildungsplatz, bei der Vogelscheuche im Sulzbachtal.

  42. AntiSpeichellecker sagt:

    # 40
    Wer Tomaten auf den Augen oder Paprikas hat, sieht jede Menge Plakate von den Linken in St. Ingbert 😉

  43. Ichweißwas sagt:

    #40
    Wetten, dass in Homburg mehr Plakate hängen als in St. Ingbert?

  44. E. Tiz sagt:

    # 41 – Zitat „wenn es der kleine Hupser sein sollte, ist alles klar“.

    Was ist klar???

  45. E. Tiz sagt:

    Nur noch wenige Tage – dann wird gewählt! Der Wahlkampf geht in die heiße Phase -lasst uns noch einmal alles geben und die Leute davon überzeugen, dass DIE FAMILIENPARTEI genau die Partei ist, die sie wählen sollten, wenn sie eine Vertretung wollen, die die Meinungen der Bürger/innen mit einbezieht, die politische Entscheidungsprozesse so offen und transparent wie möglich gestalten will, die 100% sozial ist und die sich wirklich den Kopf darüber zerbricht, wie wir es schaffen, dass alle Menschen ein gutes Leben führen können …

  46. ichbins sagt:

    In Homburg grasiert die Oberitis. Und das inflationär.

  47. E. Tiz sagt:

    Keine Stimme für eine Partei, welche innerparteilich „stalinistisch“ angehaucht ist.

    https://fbcdn-sphotos-h-a.akamaihd.net/hphotos-ak-frc3/t1.0-9/10277576_621901247893504_8129535537793326742_n.png

  48. [bremer] sagt:

    @ E. Tiz: DIE PARTEI – damit jeder mal nach Brüssel kommt ……

  49. E. Tiz sagt:

    Die „fleißigen“ linken Bienchen haben die Oststraße vergessen 🙂
    http://www.demokratisch-links.de/ie_dokumente/Saar/wahl2014/SDC11763.JPG

  50. Piratenköpfchen sagt:

    #47
    Keine Stimme für Populisten.
    Den Linken geht´s ja auch nur um die Pfründe, wie allen anderen Mitbewerbern auch. Weil im Dienstwagen fährt sich´s so toll und vom Steuergeld schmeckt der Champagner und Kaviar besser, als müsse man für das Geld richtig arbeiten gehen

  51. unwichtig sagt:

    #43
    In Homburg hängen bestimmt mehr Plakate, keine Frage, aber hoffentluch bringt das nicht eine Stimme mehr.

  52. [bremer] sagt:

    DIE LINKE sagt „Mehr Lohn, mehr Rente, Armut bekämpfen!“
    Und für die Hartz4-Bezieher, die ja bekanntermaßen weder Lohn noch Rente bekommen, verspricht DIE PARTEI: „Mehr Geld, mehr Bier, mehr Sex“ …….. 😉

  53. Erbringer sagt:

    @ Unwichtig
    Welchen Kommentar von Dir (40 oder 51) dürfen wir für bare Münze nehmen?

  54. Erbringer sagt:

    Spezialist für Saufgelage ist ein Kreisverband mit Nähe zur Pfalz.

  55. Don R. Wetter sagt:

    Wow. Die Linke haben die Südstraße aufgehübscht…
    Der „Tatendrang“ fünf Tage vor dem Wahlsonntag verdient vollste Anerkennung.

  56. unwichtig sagt:

    #53
    Beide, warum auch nicht?

  57. Rambazamba sagt:

    Spaniol & Co. sollten sich ein Beispiel am Ideenreichtum der Familienpartei nehmen.

    http://www.demokratisch-links.de/ie_dokumente/Saar/140520_familien-flyer.pdf

    Da hat sich jemand viele Gedanken gemacht.

  58. [bremer] sagt:

    @57: Das ist doch genauso inhaltsleer wie die CDU mit dem Bild von Angela Merkel [in Kleidergröße 48]

  59. Gebel Barkal sagt:

    @ Rambazamba
    Ein Gruselkabinett wie das der St. Ingberter Linken darf und kann man nicht öffentlich vorstellen, sonst bekommen die Wähler das Laufen.

  60. Amaru sagt:

    – Wichtige Nachricht !!! – Wichtige Nachricht !!!

    Hallo Ihr Lieben,

    ich habe gerade erfahren, dass alle Kandidaten der Linken heute Samstag, 24. Mai ca. 10.00 Uhr am Infostand (Engelsbertskirche)planen bekanntzugeben, warum sie in St. Ingbert keine Wahlplakate aufgehängt und (noch) keine Flyer verteilt haben.

    Es heißt weiter, sie wollen allerdings heute noch mal alle Kräfte sammeln, um die Wählerschaft zu überzeugen, warum sie links wählen sollen. „Sie die besten Spitzenkandidaten, welche es je in St.Ingbert gab…“

    Ich denke: Das ist die Gelegenheit, sich von der politischen Kompetenz- vor allem der Spitzenkandidaten- zu überzeugen.

    Auf zur Engelsbertkirche

  61. Aldo sagt:

    Ein hundsmiserables Ergebnis für die Spitzenkandidatin der Linken.

    http://www.saarbruecker-zeitung.de/aufmacher/eurowahl2014/Wahlen-Kommunalwahlen-Ergebnisse-Gemeinderat-St-Ingbert;art446186,5282180

  62. Zimtstange sagt:

    # 61
    Die Plaudertasche hat ihr Ziel erreicht. Ab sofort hat sie eine große Bühne.

  63. RealPolitiker sagt:

    Ganz ehrlich?
    Ich habe wenig Interesse an einer Zungenbrecherin im St. Ingberter Stadtrat.

  64. Dengmerter sagt:

    Die neue Front-Frau der Linken, Doris Ducke-Sellen, machte das Auftreten ihrer Partei im Rat für die deutlichen Verluste verantwortlich.

    Parteischädigend!!!

  65. Hermann Wunderlich sagt:

    Die Frontfrau der Linken: Es gelte jetzt sachorientiert zu arbeiten (hahahaha)

    Wieder einmal zeigt die Frontfrau ihren wahren Charakter.
    Nicht die Partei ist für das schlechte Wahlergebnis verantwortlich. Sie die Spitzenkandidatin hat das hundsmiserable Ergebnis zu verantworten. Sonst niemand.

    Wer lieber seine Zeit im „Toscana“ verbringt als Plakate aufzuhängen oder Flyer zu verteilen, sollte sich an die eigene Nase fassen statt die Nase hoch zu tragen.

  66. Michael Schillo sagt:

    Die Linke verliert „an Prozent nur“ 3,7, aber an absoluten Stimmen erheblich – fast die Hälfte!

  67. friitzje sagt:

    #66

    2009 – 9,3%
    2014 – 5,6%

    Das sind -39,78%
    Es kommt halt nur auf die Methode der Rechnung an.

    Minus 39,78% sind schon eine stolze Leistung.
    Noch so ein Ergebnis bei der nächsten Wahl, dann kann der OLAF aus der Fraktionskasse schon mal einen Grabstein mit Kerze und der Inschrift >Das war’s – DIE.LINKE< in einem der Dingberter Kreisel aufstellen lassen.
    Und zur Einweihung des Denkmals singt dann der Saarknappenchor und der AKTUELL BERICHT berichtet auf Pos. 1.

  68. Pinoccioooh sagt:

    Ja, großes Engagement der Frontfrau und ihrer Marionetten.
    Für dieses außergewöhnliche gute Wahlergebnis haben sie sich sämtliche Arme und Beine ausgerissen 😀

  69. Postillion sagt:

    Die „Frontfrau“ ist sehr flexibel.

    Sie kann schön schwafeln. Sie kann wundervoll schmeicheln.

    Viele Herren im Stadtrat werden auf sie „reinfallen“.

  70. MeineMeinung sagt:

    „Doris Ducke-Sellen sollte sich schämen“

  71. Mr. Wilson sagt:

    In ihrer unendlichen Arroganz hat die Frontfrau ein paar wesentliche Dinge vergessen.

    Sie kreist in ihrem eigenen Universum, weil sie sich endlich wieder als Teil der Elite sieht. Sie trägt die Nase so hoch, dass sie die Abgründe, die sich auftun, nicht sehen kann, nicht sehen will.

    Hätte sie seit ihrer Wahl zur Vorsitzenden Politik gemacht bzw. ordentlich für die Linke die Trommel gerührt (Flyer oder gar die Parteizeitung ausgetragen) wie das andere 2009 getan haben, wäre ein besseres Ergebnis möglich gewesen.

    Selbst nichts tun und anderen dann den „Schwarzen Peter“ für ein schlechtes Ergebnis zuschieben, ist einfach nur boshaft und schäbig.

  72. zufaulfürname sagt:

    So ist unsere „Elite“: Eingebildet, arrogant und Welten entfernt vom einfachen Mann von der Strasse.

  73. Harald Niewtor sagt:

    Die Wähler haben die Linke-St. Ingbert gewählt und nicht gesondert eine Doris Ducke-Sellen und schon mal gar nicht einen Jürgen Karr.
    Die Einstellung von Ducke-Sellen finde ich zum Kotzen.
    Welch ein Charakter muss dahinter stecken?

  74. Horn sagt:

    Kenne die Dame gar nicht ?????

  75. Schichtwechsler sagt:

    Es ist keine Schande, wenn man sie nicht kennt.

    https://encrypted-tbn0.gstatic.com/images?q=tbn:ANd9GcQu6oJpSJ7ZnHuoG4zys8lsxaSEl0-Mj9FWvi2S7QYd3mAi-lnX

    http://www.demokratisch-links.de/neuigkeiten-aus-st-ingbert

  76. O. Wannemacher sagt:

    Es ist absoluter Stuss, was die Frontfrau von sich gibt.
    Setzt man mal voraus, dass die Arbeit im Rat schlecht war, wissen das a) die Stadtratsmitglieder und b) die SZ-Leser, sofern die über die „schlechte Arbeit“ berichtet hat.
    Die superkluge Spaniol-Marionette will uns also offensichtlich weismachen, dass „alle“ SZ-Leser vorher links wählten und wegen der angeblich schlechten „Arbeit im Rat“ ihr Kreuz bei einer anderen Partei machten?
    Für wie dumm hält die „Superkluge“ die Wählerschaft?

  77. AntiSpeichellecker sagt:

    Von den eigenen Fehlern ablenken und den anderen die Vorwürfe dafür machen. „Angriff ist die beste Verteidigung“.
    Ein paar Dumme finden sich ja immer, die diese Ammenmärchen glauben.

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