Der Prozess gegen DL
Erstellt von DL-Redaktion am Samstag 25. April 2015
Im Namen des Volkes
Es war schon mit viel Arbeit verbunden diesen gegen DL und im Besonderen gegen mich persönlich, da Verantwortlicher im Sinne des Presserecht, durchgeführten Prozess dokumentarisch aufzuarbeiten. Mit dieser Arbeit wurde ich aber nicht alleine gelassen sondern eifrig unterstützt. Bei diesen Helfern möchte ich mich hiermit besonders bedanken.
Es begann alles mit dem Schreiben einer Saarbrücker Anwaltskanzlei in der ich mit Datum vom 10. 09. 2012 aufgefordert wurde entsprechende Löschungen in verschiedenen Artikeln und bei diversen Kommentaren welche auf DL erschienen sind, vorzunehmen. Da diese Versuche zuvor bereits einige Male unternommen wurden, habe ich das Schreiben bewusst ignoriert. Ich war es einfach leid mir von diversen Handlangern welche dann entsprechende Vorturner in Marsch setzten, meine persönlichen Betrachtungen vorschreiben zu lassen. Berichtet hatten wir über dieses Prozedere bereits zuvor was
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nachgelesen werden kann. Dieser heutige Artikel soll überwiegend der Dokumentation dienen. Die Bewertungen möge jeder, auch durch seine Kommentare persönlich vornehmen.
19. 09. 2012 – Brief der Kanzlei / Ordner 01
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10. 05. 2013 – Klage LG Münster / Ordner 02
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29. 07. 2013 – Brief LG Münster / Ordner 03
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12. 08. 2013 – Verfügung LG Münster / Ordner 04
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11. 09. 2013 – Brief RA – Angeklagter LG Münster / Ordner 05
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14. 10. 2013 – Brief RA – Kläger LG Münster / Ordner 06
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29. 10. 2013 – Brief RA – Angeklagter LG Münster / Ordner 07
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13. 02. 2014 – Brief RA – Kläger LG Münster / Ordner 08
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18. 02. 2014 – Brief RA – Angeklagter LG Köln / Ordner 09
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12. 03. 2014 – Urteil LG Köln / Ordner 10
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23. 04. 2014 – Berufung RA Kläger / Ordner 11
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13. 08. 2014 – Begründung RA Kläger OLG Köln / Ordner 12
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30. 06. 2014 – Ablehnungs A. RA Angeklagter OLG Köln / Ordner 13
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01. 07. 2014 – Beschluss auf Rückweisungabsicht
der Berufung OLG Köln / Ordner 14
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31. 07. 2014 – Befangenheitsantrag gegen die Richter des 15 Zivilsenat
am OLG Köln durch RA Kläger / Ordner 15
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28. 11. 2014 – Beschluss der Ablehnung des Befangenheitsantrag
durch das OLG Köln / Ordner 16
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13. 12. 2014 – Ankündigung der Verfassungsbeschwerde gegen das
OLG Köln / Ordner 17
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13. 01. 2015 – Brief vom RA des Beklagten auf die Ankündigung einer
Verfassungsbeschwerde gegen den Beschluss des OLG Köln / Ordner 18
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03. 03. 2015 – Beschluss des OLG Köln / Ordner 19
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Fotoquelle: Wikipedia – Urheber Deval Kulshrestha
Diese Datei ist unter der Creative Commons-Lizenz Namensnennung-Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Unported lizenziert.
Samstag 25. April 2015 um 22:39
Oh mein Gott!
Warum ist der Name des Klägers nicht lesbar?
Samstag 25. April 2015 um 23:00
Ich habe/finde keine Worte …!!! Was kostet mich als Steuerzahler dieser Sch…?
Sonntag 26. April 2015 um 7:12
»Wie dumm und debil muss man eigentlich sein um sich auf so dünnes Eis zu begeben«
In Deutschland gibt es viel zu viele Rechtsanwälte. Ausnahmsweise meine ich dazu: Das ist auch gut so.
Sonntag 26. April 2015 um 8:27
Voll am jammern, weil man die Wahrheit nicht verträgt!!!!!!!!!!!!
Sonntag 26. April 2015 um 9:25
Ach du lieber Himmel, was ist das denn?
Klar, mit Lügen sein Recht fordern, typisch. Der Kläger, ist das nicht ein linker Rechtsanwalt? 🙂 🙂 🙂
Dabei stelle ich mit dann vor, wenn der meine Interessen vertreten sollte äää- äääää bloß die Finger weg.
Sonntag 26. April 2015 um 10:00
Ein redlich denkender Mensch hat sich von seinem Gewissen leiten zu lassen und nicht von „Herrchen und Frauchen“.
Sonntag 26. April 2015 um 10:27
Immer wieder verblüffend, was Juristen für Mandanten schriftlich fixieren müssen 🙂
Sonntag 26. April 2015 um 10:45
Ich lach mich schlapp betreffend der Ausführung: „Hinter DL steht die NPD“.
Sonntag 26. April 2015 um 11:25
„Ich kann mir die Welt ohne Idioten und Gauner nicht vorstellen.“
Mark Twain
Sonntag 26. April 2015 um 12:26
Beschimpfen Linke andere nicht allzu gern als Lügner?
Mister XY war ein Renommist.
Ihr wisst vielleicht nicht, was das ist?
Ein Renommist, das ist ein Mann,
der viel verspricht und wenig kann.
(aus Erich Kästner: Das verhexte Telefon)
Sonntag 26. April 2015 um 13:06
Glückwunsch an die Redaktion.
Sonntag 26. April 2015 um 16:51
Was für ein Skandal, wenn ein Organ der Rechtspflege Verfassungsbeschwerde einlegt, weil er seinen Willen nicht bekommt 😉
Sonntag 26. April 2015 um 17:31
Wer ist der Jurist?
Montag 27. April 2015 um 3:29
# 13
Den Namen kann ich nicht nennen.
Der Typ bemüht vielleicht das Gericht, wenn auf DL erneut sein schöner Name zu lesen ist. „Unvergesslich sein wischi-waschi-bla-bla-bla in Bonn.
Montag 27. April 2015 um 3:30
Auf diesen Juristen kann die Linke/Linksfraktion sehr stolz sein.
Montag 27. April 2015 um 10:04
#15
………….. und auf einen der beiden Juristen 😉
http://thbw.de/
Montag 27. April 2015 um 10:25
Bestimmte Menschen müssen nach oben, weil sie unten Unheil stiften.
DIETER HILDEBRANDT
Montag 27. April 2015 um 11:06
Ich habe mir die Zeit genommen, alles intensiv zu lesen.
Meine Feststellung zu den Klageschreiben ist, dass hier wieder eimal Unwissenheit und Dreistigkeit am Werke war.
So viel unlogische und einfach aus der Luft gegriffene Argumente dürften gar nicht in eine Klageschrift, wenn für den Käger ein positives Ergebnis erwartet werden könnte.
Es werden Äpfel mit Birnen verwechselt unbeteiligte mit einbezogen, die mit dem Sachverhalt nichts zu tun haben.
Somit werden Gerichte unnötig mit sinnloser Arbeit beschäftigt und der Steuerzahler, wenn auch immer zur Kasse gebeten.
Montag 27. April 2015 um 12:56
Endlich brät mal jemand diesem „Biedermann“ eine über!
Montag 27. April 2015 um 13:15
# 15
mit dem Rechtsanwalt Tilo Hejhal. Der hatte als Student an der Ost-Berliner Humboldt-Universität unter dem Decknamen IM „Gottfried“ gespitzelt.
http://www.welt.de/politik/deutschland/article134866947/Das-undurchsichtige-Stasi-Geflecht-der-Linken.html
Montag 27. April 2015 um 17:23
»Überall „Nazis“ zu sehen – das hat schon was« 😀
Montag 27. April 2015 um 17:44
Die Phantasie der Linken an der Saar kennt eben keine Grenzen und kein Maß oder sie handeln nach Pipi Langstrumpf: „Ich mache mir die Welt, so wie sie mir gefällt.“ Aber, Pipi ist ehrlich und einige Linke lügen, dass sich die Balken biegen.
Besonders, ja ganz besonders ist der KV Saarlouis und einige andere Spezis.
Somit sind sie unglaubwürdig, da die Wahrheit doch zu Tage gekommen ist.
Montag 27. April 2015 um 17:50
#13
Im Link ist eine Liste der Mitarbeiter der „LINKEN“ Landtagsfraktion im Saarland.
Da sind auch Juristen dabei.
Möglicherweise auch der Kläger.
http://www.linksfraktion-saarland.de/fraktion/die_mitarbeiter_innen/
Such dir einen raus.
Aber unabhängig davon stellt sich mir die Frage, wer für die Kosten der „Belustigung“ aufkommt?
Ich denke, dass der Jurist das nicht aus eigenem Antrieb auf den Weg gebracht hat und dass er als „Fachmann“ das Prozessrisiko sicher kannte.
Die Fraktionskasse scheidet wohl als Kostenträger aus, denn seit die SPD-Fraktion vom Rechnungshof die „Roten Hosen“ ausgezogen bekam und der heutige Fraktionsvorsitzende persönlich €10.000 Strafgeld zahlen musste, passt da die Verwaltung genau auf, wo das Geld hingeht.
Der CDU-Fraktion erging es ähnlich, weil sich bei einer Fraktionsklausur an einer Hotel-Bar einen „Schlummertrunk“ für über €1.000 auf „Humpen an Kasse“ abrechnete.
Und sollten die Kosten tatsächlich am Kläger hängen bleiben, muss er bei dem kargen Fraktionsgehalt lange Zeit sparen, um die Euronen wieder aufs Konto zu bekommen.
Hoffentlich reicht da die restliche Legislaturperiode aus.
Dumm gelaufen, aber so ist es bei den L….
Montag 27. April 2015 um 18:39
Die „roten Hosen haben“ sich aber auch nicht gerade geschickt angestellt. Wie wäre es denn mit einer Gehaltserhöhung von 500 Euro per Monat.Über drei Jahre hinweg, dann wäre der Betrag auch erstattet und kaum kontrollierbar. Das Problem in den Parteien:
Die haben kaum Berufserfahrungen im entsprechenden Job gesammelt. Bürger mit diesen Erfahrungen wechseln kaum in die Politik um sich dort mit den selbsternannten „Experten“ herumzuschlagen. Die Wechsel kommen immer aus der Politik in die Wirtschaft, denn dort werden sie dann als Lobbyisten fürstlich honoriert, und nur für diese Aufgabe.
Montag 27. April 2015 um 19:45
# 24 Buchhalter
Darum sieht es im Ländle so aus wie es aussieht 🙂
Montag 27. April 2015 um 20:02
#23
Abhängig beschäftigte „Juristen“ bereiten allerdings Unbehagen, sehr vorsichtig formuliert.
Dienstag 28. April 2015 um 6:13
# 23
Eine Spende von „Kaiser Napoleon von der Saar“ macht die Blamage vielleicht erträglicher 😉
Dienstag 28. April 2015 um 7:47
#27
… der wird seine private Kasse aber wohl nicht öffnen, dazu ist er wie man hört zu geizig.
Dienstag 28. April 2015 um 8:43
Wie man hört, ist eine junge Frau ziemlich teuer.
Dienstag 28. April 2015 um 9:31
#28
»Die Anstifter werden sich schon erkenntlich zeigen.«
Dienstag 28. April 2015 um 10:13
Der Kläger.
Ein Mann für alle Fälle?
Dienstag 28. April 2015 um 23:41
Manchen Juristen ist scheinbar der Realitätssinn völlig abhanden gekommen.
Mittwoch 29. April 2015 um 7:33
Man sollte erst nachdenken, bevor man etwas tut bzw. sich vor einen Karren spannen lässt.
Mittwoch 29. April 2015 um 8:40
# 18
Na, das Lesen hat richtig Spaß gemacht?!
Mittwoch 29. April 2015 um 9:20
# 28
Aber die Parteikasse ist gut gefüllt. „Ein Schlupfloch in der Fraktionskasse wird sich schon finden?!“
Mittwoch 29. April 2015 um 9:57
Eine Weisheit der Dakota-Indianer:
„Wenn du entdeckst, dass du ein totes Pferd reitest, steig ab“.
Donnerstag 30. April 2015 um 11:13
zu 36
Die Linke ist bereits tot, wenn der Reiter aufs Pferd aufsteigt, da ist nichts mehr mit Reiten.
Freitag 1. Mai 2015 um 15:48
# 28
Die Parteikasse ist gut gefüllt? So wie ich gehört habe soll nur die Fraktionskasse voll gefüllt sein. Das Geld darf aber für die Partei offiziell nicht verwendet werden. Oder…
Freitag 1. Mai 2015 um 16:12
# 38
Eine paradoxe Redewendung: „Ausnahmen bestätigen die Regel“!
Freitag 1. Mai 2015 um 19:31
#37
… ja, aber man findet immer noch Schachteln mit Kohle drin, kleine Würstchen finden kleine Schachteln mit kleinen Scheinen, und die Elefanten finden …
Freitag 1. Mai 2015 um 19:36
#38
Die Partei- und die Fraktionskasse sind zwei grundverschiedene Kassen, die nix miteinander zu tun haben. Die Fraktionskasse wird vom Landesrechnungshof geprüft, da muss man aufpassen.
Wer diese beiden Kassen in einen Topf wirf, hat keine große Sachkunde.
Aber so ist es ja überall bei den Linken.
Samstag 2. Mai 2015 um 8:34
Die LINKE und ihre Fachleute 😉 ! Gerade auf Facebook gesehen, dass einer der ganz ernorm wichtigen Linken im KV Warendorf sogar Jura studiert hat: Herr Genosse, Vorstandsmitglied des Kreisvorstandes der Linken Kreis Warendorf und Kreisrat Stephan Schulte. Hier nachzusehen: http://tinyurl.com/pyqo75m
Die Linke im ehemaligen KV des Herausgebers dieser Internetzeitung scheint also auch über hochqualifiziertes, nicht nur juristisches, Personal zu verfügen.
Absolut herausragend dort sind allerdings diese beiden: Genossin Vorstandsmitglied a.D., Genossin Schatzmeisterin a.D. und Mitglied des Vorstandes der Ahlener Linkspartei,DKP-Ahlen Fraktionsmitglied a.D., Genossin Müller und Genosse Jenkel. Zwei große und starke Leuchtfeuer der linken Bewegung im Münsterland. Vorbilder für die überischtliche Schar ihrer linken Gefolgschaft im KV Warendorf.
Hier posieren sie anlässlich der 1.-Mai-Feierlichkeiten 2015 vor ihren zahlreichen Zuhörern und Mitgenossen vor dem Bahnhof in Ahlen: http://tinyurl.com/q6tvrrs (Foto von der öffentl. Facebookseite des Genossen und Ahlener Stadtrates und Vorsitzendem der Ahlener LINKEN und Mitglied des KV Warendorf, Herr Genosse Reiner Jenkel)
Samstag 2. Mai 2015 um 10:09
„Das Mitglied ist längst nicht so dumm, wie es viele Partei-Diktatoren vielleicht glauben.“
Samstag 2. Mai 2015 um 10:24
# Ahlener Mitte
Schulte war doch auch der politisch verantwortliche Landesschatzmeister der LINKEN RLP.
Als dann die Verantwortung kam – war er weg.
Das erleben die Bürger nahezu jeden Tag im Umgang mit den „Politikern“:
Studieren und dann auch Verstehen, sind zweierlei.
Samstag 2. Mai 2015 um 10:51
#44 / Ingo Engbert:
Ja, dass stimmt. Dort war man froh, dass der Typ weg war. Stimmt es eigentlich, dass die Genossin und Betonkopfkommunistin Müller ihn nach Ahlen geholt haben soll? Wie alt mag die eigentlich mittlerweile sein? Aber wie ich lesen konnte, mischt die olle Rote in Ahlen wieder voll mit, da denen dort die Parteijugend ausgegangen ist. Recht alt das dortige Kader. Ein fast 80-jähriger ist dort Kassenwart. Die „roten Zeiten“ in Ahlen und im KV Warendorf scheinen langsam, aber sicher, vorbei zu sein.
Und das ist auch gut so ;-)!!
Weiterhin viel Erfolg und ein weiter stetes Ärgerniss für die „West-Linken“ mit Deinem Blog Demokratisch-links !
Samstag 2. Mai 2015 um 11:43
Der Ärger über diesen Blog scheint bei den „West-Linken“ sehr groß zu sein 😉
Samstag 2. Mai 2015 um 20:03
# Ahlener Mitte
Ist Beton nicht ein wenig übertrieben? Ich würde eher von Stroh sprechen. Aber die rote Schabe hat den Schulte wohl nicht geholt. Soviel ich weiß hat seine Frau geerbt als ihr Vater verstarb. Ein sehr patenter und viel beachteter Mann in Vorhelm, der Schwiegervater, welcher die LINKE mit Sicherheit nie gewählt hätte. Von Ihm hätte die Zecke viel lernen können.
Zwei aus der damaligen Jugend schreiben heute im übrigen für den Freitag. Sie waren wohl eher weniger bereit 50 Jahre darauf zu warten, bis dass die Alten verschwunden sind bevor sie auch einmal den Mund öffnen dürfen. Der intellektuelle Unterschied wäre auch wohl zu groß gewesen.
Ein 80-jährieger Kassenwart hat doch was für sich, besonders wenn so oder so kaum Geld vorhanden ist. Aber vielleicht lässt sich da ja auch noch eine Studierter auftreiben, später – nach dem Einhundertsten. Das mit dem Ende der roten Zeiten scheint zuzutreffen, da brennen bald nur noch die roten Lampen.
Montag 4. Mai 2015 um 22:20
Ich finde den kritischen Blick des Gerichtes auf die Partei besonders wichtig.
Dienstag 5. Mai 2015 um 7:30
Über den Prozessverlauf dürften die saarländischen Maulkorbbefürworter wenig begeistert sein.
Mittwoch 6. Mai 2015 um 15:49
Ja, aber das saubere Arbeiten lernen die meisten nicht mehr.
Mittwoch 6. Mai 2015 um 18:07
Jeder Mensch stolpert im Laufe seines Lebens doch mindestens einmal über Schlaglöcher, die er selbst gegraben hat. 😀
Mittwoch 6. Mai 2015 um 21:55
Juristen fühlen sich in Parteien pudelwohl. Warum wohl?
Es gibt Leute, die wissen alles besser!!!
Donnerstag 7. Mai 2015 um 6:25
# 52
Das hat man in Berlin sehen und hören können als es um das Ausschlussverfahren gegen den Genossen HJB ging 😉
Donnerstag 7. Mai 2015 um 8:03
@53 – Interessant war wie der Kläger die Maulkorbbeschlüsse seines neuen Herrn verteidigte.
Donnerstag 7. Mai 2015 um 10:00
# 54
Schön geredet …. 😉
Donnerstag 7. Mai 2015 um 10:46
Nach den Pleiten in Berlin musste eine neue Aufgabe her….
Donnerstag 7. Mai 2015 um 11:02
Was treibt denn Fieg, der Altstalinist nun? Er hielt sich doch für den einzigen juristischen Fachmann in dieser Schiessbudenkommission unter all den Flachmännern. Habe gehört er soll in der Firma eines verurteilten Straftäters sein Gnadenbrot abgesessen haben was ja dann auch wohl passen würde ? Ich hätte den als Zeuge laden lassen, alleine um zu hören ob er denn auch versucht hätte die Zivilgerichte zu manipullieren.
Donnerstag 7. Mai 2015 um 12:12
# 57
im klugscheißen ist der genannte unschlagbar.
Freitag 8. Mai 2015 um 10:42
In der Linke gibt es das Zwei-Klassen-Recht.
Freitag 8. Mai 2015 um 17:13
#57
Dem arroganten „Juristen“ fehlt der Respekt vor dem „einfachen“ Mitglied und vor der Wahrheit. Auf sehr eindrucksvolle Weise hat das der Altstalinist in mündlichen Verhandlungen nach außen getragen.
Freitag 8. Mai 2015 um 20:41
Obige Aussage kann dahingehend ergänzt werden, dass er aus seiner Abneigung gegenüber Mitgliedern keinen Hehl machte, die sich von ihm nicht den Mund haben verbieten lassen. War der „Altstalinist“ vielleicht der Berater von Linsensuppe (Linsensuppe hat die Anträge für die Maulkörbe eingebracht!!!) und kannte den „Altstalinist“ von ver.di
Parteigericht tadelt Saar-Linke
Berlin/Saarbrücken.
Die Parteispitze der Saar-Linken hat vor der Bundesschiedskommission der Partei eine Schlappe erlitten. Mehrere auf Betreiben der Parteispitze beschlossene Satzungsänderungen wurden aufgehoben.
Berlin/Saarbrücken. Die Bundesschiedskommission der Linken hat mehrere Satzungsänderungen des Neunkircher Landesparteitags der Linken vom 14. November 2010 aufgehoben. Die Chefin der Landesschiedskommission der Julia Maus, bestätigte entsprechende Angaben des Wallerfanger Linken Gilbert Kallenborn, der geklagt hatte. Demzufolge kippte das Parteigericht eine Satzungsänderung, wonach derjenige gegen die Parteiordnung verstößt und mit einem Ausschlussverfahren rechnen muss, der Medien dazu nutze, „die Partei Die Linke oder einzelne Mitglieder oder Mandatsträger zu diffamieren“. Die nun aufgehobene Bestimmung sah des Weiteren vor, dass sich außerhalb der Parteiordnung stellt, „wer vertrauliche Parteivorgänge veröffentlicht oder an politische Gegner weitergibt“.
Ferner hob das Parteigericht eine Bestimmung auf, wonach der Landesvorstand anordnen kann, dass Mitgliederrechte etwa zur Teilnahme an Parteiversammlungen „ruhen“, noch bevor ein Ausschlussverfahren abgeschlossen ist. Ebenfalls aufgehoben wurde eine am 14. November beschlossene Satzungsbestimmung, derzufolge Beistände in Verfahren vor der Landesschiedskommission der Linken, die zum Schiedsverfahren beigezogen werden, „nicht Mitglied einer anderen Partei sein dürfen“. Diese so genannte „Lex Warken“ wurde offenbar beschlossen, weil sich Mitglieder der Linken vor der Kommission von dem Anwalt Hans-Georg Warken hatten vertreten lassen, der Mitglied der CDU ist.
Samstag 9. Mai 2015 um 14:43
Na so etwas verrücktes habe ich ja schon lange nicht mehr gelesen. Wie gut das ich in dieser Partei nie Mitglied geworden bin.
Danke für die Dokumentation und Gratulation. Weiter so !
Sonntag 10. Mai 2015 um 12:13
# 62
In einen Papageien-Verein geht es harmonischer zu.
Sonntag 10. Mai 2015 um 17:18
Diese Landesschiedskomission der Saarlinken war und ist der Hammer. Vor Jahren hatte man keinerlei Chance gegen diese Typen anzukommen. Heute kann man nur noch darüber lachen und fragt sich, was in deren Politschädel so vor sich geht.
Wahrscheinlich ferngesteuerter Blödsinn, der vor keinem öffentlichen Gericht standhalten würde, wenn sich Gerichte überhaupt mit solchen Schwachsinn beschäftigen. Es hieß immer „parteiintern“.
Dazu kommt erschwerend, dass diese Typen Stein und Bein lügen, auch vor Gericht und falsche „eidesstattliche Erklärungen“ abgeben und das in Rudeln, so dass der Betroffene keine Chance hat, sich zu wehren.
Nun gut, das war so und wird in den Gedächtnissen haften bleiben.
Weise Köpfe sahen dieses Absacken der Partei Die Linke voraus, da mit diesen Machenschaften kein vernünftiger Mensch arbeiten möchte. Da es aber immer noch lustig weiter geht, Prognose- Selbsterstörungphase eingeleitet.
Ich lehne mich zurück und lache mich kaputt. Diese Typen werden aber nie einsehen, dass sie nichts können und somit eines Tages Ende, Gelände, spätestens wenn Oskar in Rente geht.
Sonntag 10. Mai 2015 um 17:42
am schlimmsten der Möchte-Gern-Jurist aus Völklingen
Sonntag 10. Mai 2015 um 18:31
#65
muss dir widersprechen.
Die Elitenhofschranze mit dem „Engelsgesicht“ ist/war viel viel schlimmer.
Montag 11. Mai 2015 um 17:32
Ein Unternehmer in Sachsen, laut MdR, treibt Studien über das „Fremdgehen“ in Deutschland. Er befragte einzelne Paare in verschiedenen Bundesländern.
Ergebnis:
16 % der Sachsen „gehen fremd“
28 % in Baden Würtemberg „gehen fremd“
36 % in NRW „gehen fremd“ 🙂
UND
58 % der Saarländer „gehen fremd“
(„Ferkel“)
Reporter: „Oskar Lafontaine läßt grüßen.“ 🙂
Habe mich schon immer gewundert, warum die im Saarland sich alle kennen 🙂
Und so bleiben solche Studien immer interessant und amüssant.
Montag 11. Mai 2015 um 20:17
Sehr sehr interessant
http://www.demokratisch-links.de/machtmissbrauch-der-lsk
Dienstag 12. Mai 2015 um 8:12
# 57
Der „Altstalinist“ kandidiert für die Bundesschiedskommission 😀
Dienstag 12. Mai 2015 um 19:55
Fieg scheint gern zu reisen.
Nun ja, es ist ja landesweit bekannt, dass F. sich für nichts zu schade ist.
Mittwoch 13. Mai 2015 um 10:04
„Vergib deinen Feinden, aber vergiss niemals ihre Namen.“
John F. Kennedy
Mittwoch 13. Mai 2015 um 19:05
Es gibt Menschen, die spielen dir die perfekte Show vor.
Schwarzkittel gehören dazu.
Donnerstag 14. Mai 2015 um 13:46
# 72 – Wissenschaftliche MitarbeiterINNEN einer Partei auch?
Donnerstag 20. August 2015 um 19:23
Das ist echt ein Brüller.
Freitag 21. August 2015 um 6:30
Die wissenschaftlichen Mitarbeiter der Linksfraktion im Landtag des Saarlandes sind für eine Überraschung immer gut
Sonntag 23. August 2015 um 9:40
Und manchmal auch peinlich.
Donnerstag 27. August 2015 um 8:42
Peinlich sind nach meiner Auffassung die im Hintergrund agierenden Strippenzieher.