Der Politik zum Jahreswechsel
Erstellt von DL-Redaktion am Donnerstag 2. Januar 2014
Der Politik zum Jahreswechsel
Das hätten wir also wieder einmal geschafft. Hurra wir stehen also erneut auf Los und haben sogar die Selbst-Lobpreisungen der Aushilfskräfte aus unseren politischen Schnäppchenmarkt ohne bleibenden Dauerschaden glücklich überstanden. Wobei, gerade an solchen Feiertagen an dem das Volk einmal Zeit hat über alle Missstände in der Politik in Ruhe nachzudenken, versucht wird durch salbungsvolle Sätze die Bürger für die eigenen Interessen zu vereinnahmen.
So durften wir dann auch den größten Wunsch dieser Vertreterin schleimender Worte via Fernsehen vernehmen: „Ich selbst nehme mir immer vor, mehr an die frische Luft zu gehen“. Na ja, endlich einmal hörten wir ein „ICH“ und kein „WIR“ in ihrer Ansprache und ja selbstredend, sonst hat sie ja auch alles, sogar einen eigenen Flughafen in der Uckermark. Und so hat sie sich jetzt vorgenommen an dem so ziemlich einzig verblieben gratis Allgemeingut der Bürgerinnen und Bürger auch noch zu partizipieren. An dieser frischen Luft. Wenn das mal nicht als Gefahr zu sehen ist. Vielleicht müssen wir diese Luft auch bald beim Aldi kaufen.
Aber, war da nicht etwas? Wenn wir kleinen Wutbürger doch nicht immer so vergesslich wären. Aber nun fällt es mir wieder ein! Hatten sich nicht entgegen aller Erwartungen doch einige Bürger dazu entschlossen der SPD, bei den letzten Wahlen, ihre Stimme zu geben. In der träumerischen Hoffnung unsere „Bundeskartoffel“ dorthin zu befördern wo sie grün wird. Genau! An die frische Luft! Die Wahlvereinigung aus Gewerkschaften und Sozialisten in der SPD versprach sogar sie draußen, alleine im Regen stehen lassen!
Jetzt im Nachhinein von ihrer Chefin darauf aufmerksam gemacht zu werden, deren größten Wunsch vereitelt zu haben zeigt wie präzise der Machtapparat hinter einer Regierung arbeitet und wie der Wille des Volkes Wertgeschätzt wird. Mit 25 Prozent abgeklascht entscheiden noch nicht einmal 10 % der Bevölkerung über das Wohl und Wehe einer Regierung. Vielen, vielen Dank an diesen Parteien Klüngel welchen wir mit Steuergeldern auch noch finanzieren müssen.
Ich rege noch einmal an sämtliche finanzielle Zuwendungen für die Parteien zu streichen. Diese dürften sich, auch ohne Spenden, nur über die Beitragszahlungen ihrer Mitglieder finanzieren. Dann würden Wahlversprechungen über Nacht wieder die Geltung bekommen welche ihnen gebühren. Dann wären die Parteien gezwungen um jedes Mitglied zu kämpfen da es um ihr Überleben geht. Gleich den Bürgern im täglichen Alltag.
Betrachten wir das Video einmal genauer werden wir erkennen, dass die Rednerin nicht nur zu ihrer, nein sogar direkt in die Raute hinein spricht welche auf diesen Tisch geformt wird. Was den Eindruck erweckt sie führe mehr ein Zwiegespräch mit ihrem Handgebilde. Beim weiteren zusehen wandern meine Gedanken auch als erstes ins Erzgebirge und mir fällt sofort dieser aus Holz gearbeitete Nussknacker ein. Auch der bewegt nur den Unterkiefer und macht beim knacken einer Nuss sofort auf sein Scharnier aufmerksam. Auch bei einer hohlen, ,,– Nuss natürlich.
„Was jeder einzelne von uns im Kleinen erreicht, das prägt unser Land im Ganzen“ so hören wir in ihrer Rede. Wie Lobenswert dass sie ihre eigenen Erfolge nicht erwähnt? Wobei, uns fallen hier sofort Begriffe wie Frontex, Auslandseinsätze unserer Krieger, die deutsche Sprache in Europa, NSA und, und, ein. Ja nicht zu vergessen den grauen Almjodler, welcher geradezu genüsslich Nuss für Nuss in den Knacker schiebt und damit ein friedliches Miteinander in Europa fördert.
Die Menschen dieses Landes haben also Politikern zuzuhören welche glauben für dieses Land Verantwortlich zu sein, zum Aufbau und Wohlergehen aber am wenigsten beigetragen zu haben. Im Gegenteil wir beobachten in den letzten 40 Jahren nicht nur ein immer weiteres auseinander brechen der Gesellschaft sondern auch einen enormen Verlust an menschlichen Werten welche den Bürgerinnen und Bürgern einmal als wichtig galten. Darüber sollten die Menschen vor den nächsten Wahlen vielleicht einmal genauer nachdenken. Es ist kalt geworden und das nicht nur im Winter.
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Grafikquelle : Fotomontage DL – privat
Donnerstag 2. Januar 2014 um 18:21
Um mir das Geschwafel anzuhören ist mir meine Zeit zu kostbar!!!
Donnerstag 2. Januar 2014 um 18:22
Regieren nach dem Motto:
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Donnerstag 2. Januar 2014 um 18:29
Die Politik wird ein „Familien-Betrieb“; Vergrößerung der Mafia.
Donnerstag 2. Januar 2014 um 18:39
CDU/CSU zeigt nicht zum ersten Mal wes Geistes Kind sie sind.
Der Bundesverfassungsschutz sollte schleunigst die CSU und den bayr. Verfassungsschutz nachrichtendienstlich observieren.
Der NPD-Verbotsantrag ist doch nur ein Ablenkungsmanöver, um davon abzulenken, wo sich die Nazis bei Kriegsende „versteckt“ haben und wo sie bis heute noch immer aktiv sind.
Donnerstag 2. Januar 2014 um 19:16
Horsti bei Pelzig
http://www.youtube.com/watch?v=NMTHSiakgvc&feature=youtu.be
Donnerstag 2. Januar 2014 um 19:21
Im wunderschöööööööööööööööööönen Merkelland
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Sonntag 5. Januar 2014 um 0:20
Langsam frage ich mich ernsthaft, WER diese „FDJ-Tussi“ gewählt hat. Mehr noch beschäftigt mich die Frage, ob in unserem Bananenstaat Wahlfälschungen möglich sind …
Und das ist wohl wahr: Es ist kalt geworden im Staate „D“ – sehr kalt. Es gibt zuviel Leute wie damals Pfarrer Hinze (auch’n Paster) und den „Schlossdiener“ Pofalla (Profallera), der nun seinen Lohn für ‚treue Dienste‘ erhält und leider immer noch viele gierige Absahner und Profiteure, Speichellecker und Schleimspurleger.
I‘ könnt‘ auf d’r Sau ’naus ! ! !