Der Pfarrer und seine Saar LINKE
Erstellt von DL-Redaktion am Freitag 21. Juni 2013
Der Pfarrer und seine Saar LINKE
Norwegischer evangelischer Pastor bei der Konfirmation
Üb immer Treu und Redlichkeit,
so heißt es schon seit alter Zeit.
Ein Pfarrer ist’s ihr werd’s erahnen,
Hans-Jürgen Gärtner ist sein Name.
Tagsüber wenn die Sonne scheint,
er Lieder singt und Gott lobpreist.
Begleitet Menschen rein ins Leben
und hilft dann auch beim Abschied nehmen.
Er spendet Menschen Gottes Segen,
erklärt den Kindern wie zu leben.
Spricht Sonntags dann auch von der Kanzel,
versucht den Glauben zu verpflanzen?
Verfolgt die Spuren seiner Brüder,
wo einer gaukelt immer wieder:
„Was alles habt ihr falsch gemacht,
Ich hab zwei Länder Eins gemacht.
Was ist das schon, denn Euer Leben,
Ich kann als Chef mein Ego pflegen.
Pfeif heut auf Stasi, Margot, Gott,
die Apanage, die hält mich flott.
Was bin Ich für ein guter Christ,
da wo Ich bin strahlt Angie nicht.
Ich lass sie merkeln, – kleines Licht,
sie macht die Arbeit und Ich nicht.“
So geht es zu in diesem Staat,
das hat der Gärtner wohl geahnt.
Drum nahm er Maß und das bei Nacht
Hat er die Mitgliedschaft geschafft.
Und das in der Partie die Linke,
dort wo man lässt gern Rotlicht blinken.
Entschlüpft der Kirche Mummenschanz,
spielt er nun Sahra auf zum Tanz?
Macht er den neuen Knecht am Wagen,
will Pfarrer nun den Veitstanz wagen?
Mit roten Fahnen im Geleit,
verdrängt er jetzt das Kirchgeläut?
Vertauscht den Marx nun mit der Bibel,
erklärt den Kindern neu die Fibel?
Spricht zur Gemeinde nun mit Hohn:
„Das ist mein neuer Gotteslohn.“
Man hört nun schimpfen und auch fluchen,
ums golden Kalb sich Zwei versuchen.
Zu Tanzen ihren Ringelrein,
wer hier verliert ein armes Schwein?
Da ist der Prof. nun ganz am Ende,
vielleicht bringt Pfarrer-chen die Wende?
Ließ er doch Pflugs die Glocken läuten,
der Presse Frieden anzudeuten.
Ständ es nicht gut dem Pfarrers Mann,
zu zeigen das er ehrlich kann?
Weg mit dem ganzen Lug und Trug.
Für den Berufsstand wäre das gut.
Ingo Engbert / Juni 2013
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Fotoquelle: Wikipedia
By: Pål Berge
Source: http://www.flickr.com/photos/paalb/40147627/
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Freitag 21. Juni 2013 um 19:03
Ein Pfarrer auf Abwegen
Einst ging auf Politschau
ein Pfarrer treu und schlau.
Die Redlichkeit in Sack und Hut,
wenn ich komm,
wird alles gut.
Auch meinen Schäfchen hier,
erzähle vom „Ich zum Wir“,
die Partei ist gar nicht schlecht,
sie hat recht,
sie hat recht!
Auf einmal klingeling,
was für mächtig Ding,
Geht ihm ein Lichtlein auf,
von Oben kommts,
von Oben kommts!
Lass es sein klein Pfarrersmann,
Intrigen fühlen sich nie gut an,
Hör auf damit!
Hör auf damit!
Sei ein redlich Mann,
das kommt beim Volke an,
Denk an Dein Gewissen,
als Ruhekissen,
als Ruhekissen!
Lass doch den Politsumpf,
er macht dich alt und stumpf,
Hilf dort,wo ist Sorg und Not
mit Brot,
mit Brot!
Autor: Schnitzel paniert
Freitag 21. Juni 2013 um 19:24
Schuster bleib bei Deinen Leisten bevor Du den Bock zum Gärtner machst. Hossiana!!!
Freitag 21. Juni 2013 um 20:31
Pfarrer Gärtner wird nicht lange ein Thema auf DL sein.
In seiner Selbstherrlichkeit kommt er sich wahrscheinlich wie der Messias persönlich vor u. dabei macht er nur die Drecksarbeit für Lafontaine u.Linsler.
Mit dieser Aktion hat sich Gärtner gerade von der politischen Bühne verabschiedet.
Samstag 22. Juni 2013 um 6:57
Analakrobaten stehen in der O-Partei hoch im Kurs.
Dienstag 1. Oktober 2013 um 15:42
@ 3
„Er ist mit Sicherheit nicht der erste und letzte Himmelskomiker, der sich für Gott hält“.